DE19642351C1 - Lenkdrachen - Google Patents
LenkdrachenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H27/00—Toy aircraft; Other flying toys
- A63H27/08—Kites
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lenkdrachen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, insbesondere zum Figurenflug.
Es sind Lenkdrachen bekannt, die in der Draufsicht im
wesentlichen eine dreieckförmige Grundform haben. Sie weisen
zwei äußere, im Winkel zueinander angeordnete Seitenstäbe und
wenigstens einen zwischen diesen und im wesentlichen in
gleicher Ebene angeordneten Kielstab auf, die zu einer
Drachenspitze zusammengeführt und im Abstand von dieser mit
wenigstens einem quer zur Längsachse des Lenkdrachens
angeordneten Spreizstab verbunden und stabilisiert sind.
Zwischen dem Kielstab und den Seitenstäben ist ein Segel
gespannt und mit diesen verbunden.
Es hat sich gezeigt, daß ein zwischen dem Kielstab und den
Seitenstäben gespanntes Segel ein ungenügendes Flugverhalten
des Lenkdrachens mit sich bringt. Der am Segel angreifende
Wind kann das Segel zu stark aus lenken und Flatterbewegungen
verursachen, insbesondere im Bereich der am Heck des
Lenkdrachens quer zu dessen Längsachse verlaufenden
Schleppkante, die jeweils am freien Ende des Segels zwischen
den Seitenstäben und dem Kielstab ausgebildet ist, wodurch
Windenergie verbraucht wird, die für das Steigen und Fliegen
des Lenkdrachens verlorengeht. Auch ist das Flattern mit
erheblichen Geräuschen verbunden, die als unangenehm
empfunden werden können.
Zur Verbesserung des Flugverhaltens, insbesondere auch der
Lenkbarkeit des Lenkdrachens, hat man dem Segel eine von
einer ebenen Bespannung abweichende Spannform gegeben,
derart, daß die beiden durch den mittleren Kielstab und die
Seitenstäbe gebildeten symmetrischen Segelbespannungsbereiche
gegenüber der durch die Stäbe gebildeten Ebene nach oben
konkav aufgewölbt sind, wobei sich die jeweilige Wölbung von
der Spitze des Lenkdrachens zur Schleppkante hin aufbaut und
an dieser ihren größeren Querschnitt aufweist.
Zur Ausbildung einer derartigen Segelform ist es bekannt, das
Segel ähnlich einem Schiffssegel mit sogenannten Taschen zu
versehen und in diese aus Glasfaser- oder Kohlefaserstäben
oder Kohlefaserrohren gebildete Segellatten einzubringen.
Bekannt ist es auch, das Segel an seiner Schleppkante durch
die Anordnung eines oder mehrerer Abstandhalter, sogenannter
stand-offs, zwischen dieser und dem quer angeordneten
Spreizstab aufzuwölben. Auch eine Kombination mit der
Anordnung von Segellatten ist bekannt.
Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung des Flugverhaltens ist
die Gestaltung der Schleppkante. Es hat sich gezeigt, daß
eine in Richtung zur Drachenspitze konkav gewölbte
Schleppkante eine Verbesserung des Flugverhaltens, auch eine
Verringerung des Flatterns, mit sich bringt. Eine in dieser
konkaven Wölbung im Bereich nahe des Seitenstabes
ausgebildete konvexe Ausbauchung kann eine weitere
Verbesserung bringen.
Insgesamt läßt jedoch auch die Kombination von Segelwölbung
und konkaver Gestaltung der Schleppkante Wünsche bezüglich
des Flugverhaltens offen. Durch den Einsatz von stand-offs
ergeben sich mehr oder weniger eckig ausgeformte Segel, die
das Abströmverhalten der Luft durch zusätzliche
Verwirbelungen im Segel negativ beeinflussen. Die anströmende
Luft versucht, das Segel bauchig aufzuwölben und muß dabei
gegen die stand-offs arbeiten, wobei Windenergie verbraucht
wird, die als Antriebsenergie für den Lenkdrachen nicht mehr
zur Verfügung steht. Das Segel läßt sich somit durch stand-
offs nicht so aufwölben, daß Windenergieverluste und das mit
einer Geräuschentwicklung verbundene Flattern des Segels in
gewünschtem Maße reduziert werden können. Damit wird auch die
Lenkbarkeit des Lenkdrachens nachteilig beeinträchtigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Lenkdrachen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß dessen
Flugverhalten einschließlich der Lenkbarkeit durch eine
ausreichende Reduzierung der Windenergieverluste und damit
des Flatterns des Segels verbessert wird.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Lenkdrachen durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch,
daß das Segel des Lenkdrachens an der zwischen dem Spreizstab
und dem jeweiligen Seitenstab gegebenen Schleppkante durch
ein quer zur Längsachse des Lenkdrachens angeordnet es Element
aufgewölbt ist, ergibt sich ein deutlich besseres Wind-
Abströmverhalten des Segels. Das Element ist stabförmig und
biegeelastisch ausgebildet und in seinem Anordnungsbereich an
der Schleppkante länger als der Abstand der jeweiligen Stäbe,
wobei es entlang seines mittleren Bereiches an der
Schleppkante mit dem Segel verbunden und mit seinen
Seitenbereichen an den Stäben unter Bildung eines Spannbogens
abgestützt ist. Durch diese Ausbildung und Anordnung wird das
Segel, das im nicht aufgewölbten Zustand locker zwischen den
Stäben gehaltert ist, an der Schleppkante in einem weiten
Bereich am Element festgelegt, wodurch ein Flattern oder
Vibrieren weitgehend verhindert wird. Das Flugverhalten des
Lenkdrachens wird derart verbessert, daß dieser bei
vergleichbar geringeren Windgeschwindigkeiten fliegt und im
sogenannten Trickflugbereich benutzbar ist, weil auch sein
Kurvenflugverhalten deutlich verbessert ist. Das bauchig
gewölbte und an der Schleppkante weitgehend fixierte Segel
verbraucht zu seiner Ausformung weniger Windenergie, so daß
für den Auftrieb und die Steuerung des Lenkdrachens mehr
Windenergie zur Verfügung steht.
Vorteilhafterweise kann das Element an den Verbindungsstellen
des quer angeordneten Spreizstabes mit dem Kielstab und den
Seitenstäben abgestützt sein, wodurch die Stabilität des
Lenkdrachens erhöht wird.
Zum Abstützen des Elementes können im Bereich dieser
Verbindungsstellen buchsenförmige Stützlager für das Element
angeordnet sein, in die die Enden desselben zur Bildung des
Spannbogens einfach hineingesteckt zu werden brauchen.
Vorteilhaft ist es, als Element einen Kohlefaserstab zu
verwenden, da dieser leicht und in hervorragender Weise
biegeelastisch ist.
Um die Verbindung des Segels mit dem Element im mittleren
Bereich der Schleppkante in Verbindung mit der Aufwölbung des
Segels einfach zu gestalten, ist es zweckmäßig, diesen
Bereich gerade auszubilden.
In diesem Zusammenhang hat es sich auch als günstig erwiesen,
die neben diesem Verbindungsbereich befindlichen
Seitenbereiche der Schleppkante gerade und so auszubilden,
daß diese mit dem Verbindungsbereich einen nach hinten
offenen stumpfen Winkel bilden. Die durch diese Ausbildung
gegebene Form der Schleppkante entspricht der Form, die die
Steuerfähigkeit des Segels günstig beeinflußt.
Als stabilisierungsfördernd hat sich eine Anordnung des
Elementes gezeigt, bei der dieses vom Verbindungsbereich mit
dem Segel zum mittleren Stützlager am Kielstab oberhalb des
Segels und zum Stützlager am jeweiligen Seitenstab unterhalb
des Segels geführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen schematisch:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Lenkdrachen in Unter
ansicht,
Fig. 2 den Lenkdrachen in Heckansicht und
Fig. 3: den Lenkdrachen in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Lenkdrachen mit zwei
äußeren, im wesentlichen einen rechten Winkel einschließenden
Seitenstäben 1 und einem mittleren Kielstab 2, die zu einer
Drachenspitze zusammengeführt sind, mit einem an den Stäben 1
und 2 gehalterten Segel 3 mit am Heck des Lenkdrachens am
freien Ende zwischen den Stäben 1 und 2 ausgebildeten
Schleppkanten 4 und 5 und mit zwei quer zum Kielstab 2
angeordneten und mit den Stäben 1 und 2 fest verbundenen
Spreizstäben 6 und 7 sowie jeweils einem das Segel 3 an der
jeweiligen Schleppkante 4 und 5 aufwölbenden Element 8
dargestellt. Dieses Element 8 ist erfindungsgemäß quer zur
Längsachse A des Lenkdrachens angeordnet, stabförmig und
biegeelastisch und zu einem Spannbogen 9 ausgebildet. In
seinem Anordnungsbereich, der in der dargestellten Ausführung
im Bereich des Spreizstabes 6 liegt, ist es im ausgestreckten
geraden Zustand um 25% länger als der Abstand der jeweiligen
Stäbe 1 und 2 beträgt. In der dargestellten Ausführung ist es
somit um 25% länger als die Hälfte des Spreizstabes 6. In
seinem mittleren Bereich M ist das Element 8 an der
Schleppkante 4 bzw. 5 mit dem Segel 3 verbunden und mit
seinen Enden unter Bilddung des Spannbogens 9 im Bereich der
Verbindungsstellen des Spreizstabes 6 mit den Stäben 1 und 2
abgestützt. Diese Abstützung erfolgt an buchsenförmigen
Stützlagern 10 und 11, in die die Enden hineingesteckt und in
denen sie durch das aufgespannte Segel 3 fixiert werden. Die
Stützlager 10 und 11 sind in Fig. 2 zu erkennen.
Des weiteren zeigt Fig. 1 die Gestaltung der Schleppkanten 4
und 5. Diese werden aus dem mittleren Bereich M und den
beiden Seitenbereichen S1 und S2 gebildet, die gerade
ausgebildet sind und mit dem Bereich M jeweils einen nach
hinten offenen stumpfen Winkel bilden. Der zwischen dem
Bereich M und dem Seitenbereich S1 gegebene Winkel α beträgt
135° und der zwischen dem Bereich M und dem Seitenbereich 52
gebildeten Winkel β 155°.
Das Element 8, ein 0,5 mm starrer Kohlefaserstab, ist vom
Bereich M zum Stützlager 10 am Kielstab 2 oberhalb des
Segels 3 und zum Stützlager 11 am Seitenstab 1 unterhalb des
Segels 3 geführt, wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar ist.
Dort ist auch die schleppkantenseitige Aufwölbung gut
erkennbar.
Schließlich zeigt Fig. 3 die Form des Lenkdrachens in einer
Seitenansicht. Die Anordnung des Elementes 8 innerhalb des
gespannten Segels 3 ist angedeutet.
Claims (7)
1. Lenkdrachen mit zwei Seitenstäben, die im Winkel
zueinander angeordnet sind und eine Drachenspitze bilden
und wenigstens einem in der Mitte zwischen diesen und im
wesentlichen in gleicher Ebene angeordneten Kielstab mit
einem an diesem und den Seitenstäben gehalterten Segel mit
am Heck des Lenkdrachens am freien Ende zwischen dem
Kielstab und den Seitenstäben ausgebildeten Schleppkanten,
mit wenigstens einem quer zum Kielstab angeordneten und mit
den Seitenstäben verbundenen Spreizstab sowie wenigstens
einem das Segel an der jeweiligen Schleppkante gegenüber
der Anordnungsebene der Seitenstäbe und des Kielstabes nach
oben aufwölbenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß das
Element (8) quer zur Längsachse (A) des Lenkdrachens
angeordnet, stabförmig und biegeelastisch und in seinem
Anordnungsbereich an der Schleppkante (4, 5) länger als der
Abstand des jeweiligen Seitenstabes (1) zum Kielstab (2)
ist, daß das Element (8) entlang seines mittleren Bereiches
(M) an der Schleppkante (4, 5) mit dem Segel (3) verbunden
und mit seinen Seitenbereichen an den Seitenstäben (1) oder
dem Spreizstab (6) und dem Kielstab (2) unter Bildung eines
Spannbogens (9) abgestützt ist.
2. Lenkdrachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (8) an den Verbindungsstellen des Spreizstabes
(6) mit Seitenstäben (1) und dem Kielstab (2) abgestützt
ist.
3. Lenkdrachen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Verbindungsstellen buchsenförmige Stützlager
(10; 11) für das Element (8) angeordnet sind.
4. Lenkdrachen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet daß das Element (8) ein Kohlefaserstab ist.
5. Lenkdrachen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Segel (3) an der Schleppkante (4, 5) im Verbindungs
bereich (M) mit dem Element (8) gerade ausgebildet ist.
6. Lenkdrachen nach Anspruch 1 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Segel (3) an der Schleppkante (4, 5)
in den Seitenbereichen (S1; S2) neben dem
Verbindungsbereich (M) mit dem Element (8) gerade
ausgebildet ist und daß die Seitenbereiche (S1; S2) mit dem
Verbindungsbereich (M) einen nach hinten offenen stumpfen
Winkel (α, β) bilden.
7. Lenkdrachen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) vom
Verbindungsbereich (M) mit dem Segel (3) zum Stützlager
(10) am Kielstab (2) oberhalb des Segels (3) und zum
Stützlager (11) am jeweiligen Seitenstab (1) unterhalb des
Segels (3) geführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19642351A DE19642351C1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Lenkdrachen |
DE29622646U DE29622646U1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Lenkdrachen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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DE19642351A Expired - Fee Related DE19642351C1 (de) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | Lenkdrachen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0835678A1 (de) |
DE (1) | DE19642351C1 (de) |
Citations (2)
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DE9115154U1 (de) * | 1991-12-06 | 1992-02-20 | Lakowski, Michael, 8200 Rosenheim | Lenkdrachen |
FR2708477A1 (fr) * | 1993-08-05 | 1995-02-10 | Paimpol Voiles | Dispositif de réglage du bord de fuite des voiles d'un cerf-volant à armatures et cerf-volant muni d'un tel dispositif. |
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-
1996
- 1996-10-14 DE DE19642351A patent/DE19642351C1/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-08-18 EP EP97114233A patent/EP0835678A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
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