DE19641593B4 - Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage - Google Patents

Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage Download PDF

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Abstract

Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage mit mindestens einem angetriebenen Flügel, mit einem Rechner,
wobei die Steuerungseinrichtung mit einer Sicherungseinrichtung verbunden ist, und
wobei die Steuerungseinrichtung mit mehreren Mikroprozessoren ausgestattet ist, die miteinander kommunizieren können,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Mikroprozessor (32) ohne eine parallele Verarbeitung der Eingangsinformationen ausschließlich der Überwachung des ersten Mikroprozessors (31) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 43 02 035 A1 zeigt eine Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage mit mindestens einem angetriebenen Flügel. Die Steuerungseinrichtung weist einen Rechner mit Speicher und eine Sicherungseinrichtung auf, wobei die Steuerungseinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Mikroprozessor ausgestattet ist, die miteinander kommunizieren können. Die Signale von Sensoren und Schaltern werden jeweils beiden Mikroprozessoren zugeleitet, so dass eine doppelte Überwachung dieser Sensoren und Schalter erfolgt. Diese Anordnung ist in der Verdrahtung relativ aufwändig und bedarf außerdem der Verwendung zweier geeigneter Mikroprozessoren, d.h. jeweils mit einer ausreichenden Anzahl von Eingängen für alle Eingangsinformationen. Eine Nachrüstbarkeit einer bestehenden Steuerungseinrichtung mit einem Mikroprozessor auf eine doppelte Überwachung der Sensoren und Schalter ist somit praktisch unmöglich.
  • In der DE 43 44 729 A1 wird eine Steuerung einer automatischen Türanlage beschrieben. Die Steuerung weist eine Grundeinheit und daran über ein Bussystem anschließbare Erweiterungsmodule auf, wobei an die Erweiterungsmodule Sensoren anschließbar sind und die Sensorsignale in den Erweiterungsmodulen verarbeitet werden. Mehrere, miteinander kommunizierende Mikroprozessoren sind nicht vorhanden.
  • Die DE 43 37 828 A1 zeigt eine weitere Ausführung einer Steuerung einer automatischen Türanlage. Die Steuerungseinheit weist einen einzigen Mikroprozessor auf. Eine gewisse Sicherheit wird dadurch erreicht, dass bestimmte Sensoren, z.B. Rauchschalter, über einen redundanten Abschaltzweig direkt auf die Motorstromversorgung wirken. Diese Anordnung ist jedoch konstruktiv aufwändig.
  • Aus der DE 93 14 870 U1 geht eine Sicherungseinrichtung für eine Tür in Flucht- und Rettungswegen hervor. Verschiedene Sensoren und Aktoren sind über einen Multiplexer mit dem einzigen Mikroprozessor der Steuerungseinrichtung verbunden.
  • Aus der DE 36 43 324 A1 , der DE 43 37 015 A1 und der DE 42 07 058 A1 sind weitere Vorrichtungen zur Steuerung von automatischen Türantrieben bekannt. Sie realisieren jedoch keinen optimalen Einbruchschutz und keine hinreichende Betriebssicherheit im Notfallbetrieb.
  • Die DE 39 40 762 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung einer automatischen Schiebetür, die mit einer selbstüberwachenden elektronischen Zusatzsteuerung versehen ist, die als separater Sicherheitsbaustein ausgeführt ist. Der Sicherheitsbaustein überwacht die Öffnungsbewegung der Schiebetür und testet das Arbeiten des Antriebsmotors. Die Steuerungseinrichtung ist jedoch konstruktiv relativ aufwändig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungseinrichtung für eine automatische Türanlage zu entwickeln, die die Sicherheit der Anlage erhöht, wobei die Steuerungseinrichtung außerdem einfach im Aufbau sowie für bereits bestehende Türanlagen nachrüstbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Dadurch, dass der zweite Mikroprozessor ohne eine parallele Verarbeitung der Eingangsinformationen ausschließlich der Überwachung des ersten Mikroprozessors dient, beschränkt sich der Verkabelungsaufwand für den zweiten Mi kroprozessor im Wesentlichen auf die Verbindung des zweiten Mikroprozessors mit dem mindestens einen ersten Mikroprozessor. Dies kann über eine serielle Schnittstelle erfolgen. Gleichzeitig wird auch die Nachrüstbarkeit bereits bestehender Türanlagen erreicht, indem die zu verarbeitenden Signale von Sensoren und Schaltern dem zweiten Mikroprozessor nicht zugeführt werden, sondern nur dem bereits vorhandenen ersten Mikroprozessor. Also sind außer der Verbindung des zweiten Mikroprozessors mit dem mindestens einen ersten Mikroprozessor keine wesentlichen weiteren Hardware-Arbeiten erforderlich. Dadurch, dass der erste Mikroprozessor von dem zweiten Mikroprozessor überwacht wird, wird außerdem auch die Sicherheit der Anlage erhöht.
  • Bei herkömmlichen automatischen Türanlagen ist die mit ihr gekoppelte Alarmanlage mit einem Schalter des Türverschlussriegels elektrisch verbunden. Wird der Riegel geöffnet, so schließt sich der Riegelschalter und die Alarmanlage gibt Alarm. Aufgrund dieser Anordnung kann es zu Fehlalarm kommen, wenn die Tür berechtigterweise über den Schlüsselschalter geöffnet wird und die Alarmanlage nicht vorher ausgeschaltet wurde. Bei herkömmlichen automatischen Türanlagen besteht auch die Gefahr, dass bei gewaltsamer Beschädigung des Riegels bei einem Einbruch die Alarmanlage nicht reagiert, da der Riegelschalter zerstört wurde. Bai der erfindungsgemäßen Verbindung zwischen der mit einem Mikroprozessor ausgestatteten Steuerungseinheit und der Alarmanlage kann die Tür ohne vorheriges Abschalten der Alarmanlage berechtigt geöffnet werden und es sind zusätzliche logische Verknüpfungen, z.B. mit der in der Steuereinheit integrierten Zeitschalteinrichtung und/oder dem in der Steuereinheit integrierten Programmschalter, möglich, die die Sicherheit weiter erhöhen.
  • Im Unterschied zu herkömmlichen Türanlagen, welche einen Schlüsselschalter aufweisen, der mit einem Schlüssel betätigt wird, um die Tür zu öffnen, und es somit relativ leicht möglich ist, das Gehäuse dieses Schlüsselschalters zu zerstören und den Schalter kurzzuschließen, die sieht Erfindung einen Sabotagekontakt im Schlüsselschaltergehäuse vor, der bei Beschädigung des Gehäuses Alarm auslöst und/oder die zum öffnen der Tür erforderlichen Steuer- und Regelmechanismen blockiert. Die Tür kann anschließend nur von innen oder mittels eines speziellen Codes auch von außen wieder geöffnet werden. Hierdurch wird die Sicherheit der Türanlage deutlich erhöht.
  • Im Unterschied zu einer bei herkömmlichen automatischen Türanlagen separat ausgeführten Zutrittskontrolleinheit beschreibt die Erfindung eine Zutrittskontrolleinheit, die in die Steuerungseinheit der Türanlage integriert ist.
  • Herkömmliche Türanlagen verfügen über eine Zeitschaltuhr, mit der unterschiedliche Programme, z.B. in Abhängigkeit von der Tageszeit oder dem Wochentag, eingestellt werden können. Hierbei ist es möglich, dass z.B. durch Fehlbedienung die automatische Türöffnungsfunktion selbsttätig zu einem nicht gewünschten Zeitpunkt aktiviert wird. Dahingegen beschreibt die Erfindung ein Programm, durch das die Bedienungssicherheit erhöht wird.
  • Herkömmliche Türanlagen verfügen über einen separaten Sicherheitsbaustein, der die Funktion der mit nur einem Mikroprozessor versehenen Steuerungseinheit und des Antriebsmotors überwacht. Bei Rettungs- und Fluchttüren aktiviert der Sicherheitsbaustein bei Funktionsstörungen eine Notlauffunktion, um die Tür zu öffnen. Dahingegen beschreibt die Erfindung eine Steuerungseinheit, die mit mehreren Mikroprozessoren ausgestattet ist, die sich gegenseitig selbsttätig überwachen und eine echte parallele Informationsverarbeitung (Multiprocessing) ermöglichen. Hierdurch wird die Türanlage sicherer und die Informationsverarbeitung in der Steuereinheit effektiver.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Frontansicht einer automatischen Schiebetüranlage mit einem elektrischen Antriebsmotor und einer elektronischen Steuerung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Türanlage mit Steuerungseinheit, Alarmanlage und Schlüsselschalter;
  • 3 die schematische Darstellung der in die Steuerungseinheit integrierten Zutrittskontrolleinheit;
  • 4 die schematische Darstellung der Schaltung eines herkömmlichen Sicherheitsbausteins;
  • 5 die schematische Darstellung der Schaltung einer multiprozessoralen, selbstüberwachenden Steuerungseinheit;
  • 6 die schematische Darstellung der Schaltung einer alternativen multiprozessoralen, selbstüberwachenden Steuerungseinheit.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine automatische Schiebetüranlage. Sie weist zwei Schiebetürflügel 1, 2 auf, die motorisch gegenläufig angetrieben sind. Die Schiebetürflügel 1, 2 sind über Rollenwagen 3 in einer horizontalen ortsfesten Laufschiene 4 verschiebbar geführt.
  • Der Antrieb weist einen Elektromotor 5 auf, der mit einer elektronischen Steuereinrichtung 10 verbunden ist. Der Motor 5 treibt einen Zahnriemen 15 an, der über an der Laufschiene ortsfest gelagerte Umlenkrollen 15a, 15b umlaufend geführt ist und mit den Schiebetürflügeln 1, 2 gekoppelt ist.
  • Hierzu ist das untere Trum des Zahnriemens 15 über einen Mitnehmer 1a mit dem Schiebeflügel 1 verbunden und das obere Trum über einen Mitnehmer 2a mit dem Schiebeflügel 2, so daß sich die Flügel 1, 2 nur in jeweils entgegengesetzten Richtungen bewegen können.
  • Die Ansteuerung des Motors 5 erfolgt über ein mit einem elektronischen Rechner und Speicher ausgestattetes Steuer- und Regelgerät 10, das beispielsweise an der Laufschiene ortsfest gelagert ist. Durch einen nicht dargestellten externen Schalter oder einen Ansteuerungssensor werden die Schiebeflügel 1, 2 aus der in 1 dargestellten Schließlage über den Motor geöffnet und später wieder automatisch gesteuert über den Motor geschlossen.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer automatischen Türanlage mit Alarmanlage 11. Die Tür kann mit einem Schlüssel über den Schlüsselschalter 16 geöffnet werden. Durch den Schlüssel wird im Schlüsselschalter ein elektrischer Kontakt 16a geschlossen, der elektrisch mit der Steuerungseinheit 10 verbunden ist. Die Steuerungseinheit öffnet dann den Sperriegel 13 und führt dem Motor 5 Strom zu, so daß die Tür 1, 2 geöffnet wird. Über den mit dem Riegel gekoppelten Schalter 13b erhält die Steuerung ein Signal, daß der Riegel geöffnet wurde.
  • Über die Verbindung 12 wird der Schalter 13b, mit Logik verknüpft, an die Alarmanlage 11 vermittelt. Bei Stromausfall wird z. B. eine herkömmliche Schaltung aktiviert.
  • Es ist möglich, in der Steuerungseinheit 10 logische Verknüpfungen mit der Informationsübertragung an die Alarmanlage vorzunehmen. Beispielsweise kann die Steuerungseinheit so programmiert werden, daß bei einer Betätigung des Schlüsselschalters außerhalb bestimmter programmierter Zeiten (z. B. außerhalb der Geschäftszeit, entsprechend der „Nachtstellung" der Zeitschaltuhr) Alarm ausgelöst wird. Die Tür kann dann außerhalb dieser Zeiten nur dann ohne Alarm auszulösen geöffnet werden, wenn vorher die Alarmanlage ausgeschaltet wurde. Hierdurch erhöht sich die Sicherheit der Türanlage.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung den Schlüsselschalter 16 mit dem durch einen Schlüssel schaltbaren Schaltkontakt 16a, wie dies aus herkömmlichen automatischen Türanlagen bekannt ist. Zusätzlich sind im Schlüsselschaltergehäuse ein oder mehrere Sabotagekontakte 16b, vorzugsweise gehäusefest, angebracht. Der Sabotageschalter ist in seiner normalen Betriebsstellung geschlossen. Er ist über eine zweiadrige elektrische Leitung 17 mit der Zutrittskontrolleinheit 19 verbunden. Die Zutrittskontrolleinheit kann weiterhin mit anderen Einrichtungen zum Erkennen der Zugangsberechtigung verbunden sein, z.B. einem Codekartenleser 20 oder einer Zahlencode-Tastatur 21.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführung ist die Zutrittskontrolleinheit mit einem Mikroprozessor ausgestattet. Sie ist ein Bestandteil der Steuerungseinheit 10.
  • Wird nun, beispielsweise bei einem Einbruchversuch, das Gehäuse des Schlüsselschalters beschädigt, so öffnet sich der Sabotagekontakt 16b. Der Mikroprozessor in der Zutrittskontrolleinheit 19 kann so programmiert werden, daß bei einmaliger Unterbrechung des durch den Sabotageschalter 16b und die Leitungen 17 gebildeten Stromkreises alle zum Öffnen der Tür erforderlichen Steuer- und Regeleinheiten (z.B. Sperriegel 13, Motor 5) blockiert oder außer Funktion gesetzt werden.
  • Auch bei einer Überbrückung des Sabotageschalters 16b, z.B. durch Kurzschließen der Leitungen 17 bleiben diese Steuer- und Regeleinheiten dann außer Funktion.
  • Ein automatisches Öffnen der Tür ist dann erst wieder möglich, wenn die durch den Mikroprozessor in der Zutrittskontrolleinheit 19 aufrechterhaltene Funktionsblockade wieder aufgehoben wurde. Dies ist z.B. über die Programmschaltereinheit 22 also von innen möglich. Eine Reaktivierung kann auch durch das Eingeben einer bestimmten Impulsfolge über den Schlüsselschalter erfolgen (z. B. fünfmaliges Einschalten mit dem Schlüssel mit bestimmten Pausen dazwischen).
  • Die Reaktivierung kann auch durch den Anschluß eines Codesenders an die Leitungen 17 des Sabotageschalters und/oder die mit dem Schaltkontakt 16a verbundenen Leitungen 18 und/oder eine andere mit der Zutrittskontrolleinheit 19 verbundene Leitung erfolgen. Ebenso ist die Reaktivierung durch Eingabe eines bestimmten Zahlencodes über die Codetastatur 21 und/oder einer speziellen Reaktivierungskarte in den Codekartenleser 20 möglich. Die richtige Pulsfolge wird dann jeweils im Mikroprozessor der Zutrittskontrolleinheit 19 erkannt und der Türöffnungsvorgang wird ausgelöst.
  • Der Programmablauf der Zeitschaltuhr kann über die Programmschaltereinheit 22 eingestellt werden. In erfindungsgemäßer Ausführung ist die Steuereinheit 10 bzw. die mit ihr zusammenarbeitende Zeitschaltuhr so programmiert, daß nach Abschalten der automatischen Türöffnungsfunktion durch die Zeitschaltuhr, z.B. nach Geschäftsschluß, die Reaktivierung der automatischen Öffnungsfunktion nur manuell erfolgen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Öffnungsautomatik nicht versehentlich, z.B. wegen eines Bedienfehlers, durch die Schaltuhr reaktiviert werden kann.
  • 4 zeigt in symbolischer Darstellung die Funktionsweise einer herkömmlichen automatischen Türanlage mit Überwachung der Steuerungseinheit 10 durch den separaten Sicherheitsbaustein 25. Der in der Steuerungseinheit enthaltene Mikroprozessor 31 erhält alle Eingangssignale, z.B. Signale aus einem Näherungsmelder 26, einer Lichtschranke 27 oder einem Endschalter 28.
  • Die Signalverarbeitung erfolgt nacheinander Der Sicherheitsbaustein erhält die gleichen Eingangssignale wie die Steuerungseinheit. Steuerungseinheit und Sicherungsbaustein kommunizieren miteinander, so daß der Sicherungsbaustein eine Funktionsstörung der Steuerungseinheit erkennen kann und gegebenenfalls über den Relaisschalter 29 einen Notlauf des Motors 5 aktiviert.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Ausführung der Steuerungseinheit 10, die mehrere Mikroprozessoren 31, 32 enthält. Jeder der Mikroprozessoren 31 ist für die Signalverarbeitung nur eines der Eingangssignale 26, 27 oder 28 zuständig. Hierdurch ist eine echte parallele Signalverarbeitung (Multiprocessing) möglich, die effektiver und schneller als die herkömmliche Verarbeitungsweise ist. Der Mikroprozessor 32 kommuniziert mit den Mikroprozessoren 31 und kann so deren Funktion überwachen. Bei Funktionsstörungen kann der Mikroprozessor 31 gegebenenfalls über einen Schalter den Motor 5 zu einem Notlauf aktivieren. Ein Netzteil 33 ist vorgesehen. Die Sicherheitsfunktion übernehmen alle Mikroprozessoren gemeinsam, indem sie sich gegenseitig überwachen. Im Fehlerfall wird zuerst ein Notbetrieb aktiviert und falls dieser fehlschlägt, die Versorgungsspannung der gesamten Anlage abgeschaltet, so daß die für diesen Fall vorhandenen Sicherheitseinrichtungen zum Tragen kommen.
  • In 6 ist eine alternative Ausführung der Steuerungseinheit 10 dargestellt. Die Steuerungseinheit 10 weist zwei Mikroprozessoren 31, 32 auf, welche beispielsweise über ein Bussystem miteinander verbunden sind. Im Unterschied zur vorhergehenden Ausführung werden alle Eingangssignale 26, 27, 28 direkt dem ersten Mikroprozessor 31 zugeführt und dort verarbeitet. Der erste Mikroprozes sor 31 steuert zudem den Motor 5. Der zweite Mikroprozessor 32 dient ausschließlich der Überwachung des ersten Mikroprozessors 31, jedoch ohne eine parallele Verarbeitung der Eingangsinformationen. Es werden Mitteilungen über den jeweiligen Betriebsstatus zwischen beiden Einheiten 3i, 32 ausgetauscht und über die Softwarefunktion eine gegenseitige Ablaufüberwachung durchgeführt. Insbesondere meldet der erste Mikroprozessor 31 jede Änderung seines Betriebsstatus an den zweiten Mikroprozessor 32, welcher eine Plausibilitätsprüfung anhand der dem Betrieb der Automatikschiebetür 1 zu Grunde liegenden Ablaufprogramme durchführt. Unter anderem wird dabei berücksichtigt, welche Betriebsstati zugelassen sind und wie deren Verkettung und zeitliche Abfolge beschaffen ist. Wird vom zweiten Mikroprozessor 32 eine Fehlfunktion des ersten Mikroprozessors 31 erkannt, so wird ein Fehlersignal generiert und einer in der Steuereinheit 10 vorhandenen Logikschaltung 34, welche im einfachsten Fall aus einem ODER-Gatter besteht, zugeführt. Der zweite Mikroprozessor 32 wird entsprechend in seiner Funktion durch den ersten Mikroprozessor 31 überwacht. Auch hier wird bei Erkennung einer Fehlfunktion oder eines Ausfalls ein Fehlersignal der Logikschaltung 34 zugeführt. Bei Vorliegen eines Fehlersignals von wenigstens einem der beiden Mikroprozessoren 31, 32 steuert die Logikschaltung 34 ein Relais 35 an, welches die Steuereinheit 10 komplett abschaltet, indem ein Schalter 35a in der Zuleitung vom Netzteil 33 zu der Steuereinheit 10 geöffnet wird. Alternativ kann bei einer Fehlfunktion des zweiten Mikroprozessors 32 dieser separat abgeschaltet werden und die Steuerungseinheit 10 allein mit dem ersten Mikroprozessor weiterbetriaben werden.
  • Um bestehende Anlage nachzurüsten ist es auch möglich den zweiten Mikroprozessor 32 und die Logikschaltung 34 über eine vorhandene Schnittstelle mit dem ersten Mikroprozessor 31 zu verbinden.

Claims (27)

  1. Steuerungseinrichtung für einen motorischen Antrieb einer Tür- oder Fensteranlage mit mindestens einem angetriebenen Flügel, mit einem Rechner, wobei die Steuerungseinrichtung mit einer Sicherungseinrichtung verbunden ist, und wobei die Steuerungseinrichtung mit mehreren Mikroprozessoren ausgestattet ist, die miteinander kommunizieren können, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mikroprozessor (32) ohne eine parallele Verarbeitung der Eingangsinformationen ausschließlich der Überwachung des ersten Mikroprozessors (31) dient.
  2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung in der Steuerungseinrichtung integriert ist,
  3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung einen Sabotageschalter aufweist.
  4. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung eine Alarmanlage aufweist.
  5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung eine Zugangskontrolleinheit aufweist.
  6. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung eine Zeitschaltuhr aufweist.
  7. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verarbeitung jedes Eingangssignals (26, 27, 28) mindestens je ein Mikroprozessor (31) vorhanden ist und so eine echte parallele Signalverarbeitung (Multiprocessing) möglich ist.
  8. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Eingangssignal je ein separater Mikroprozessor zugeordnet ist.
  9. Steuerungseinrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Eingangssignale (26, 27, 28) dem ersten Mikroprozessor (31) zugeführt werden.
  10. Steuerungseinrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Eingangssignale (26, 27, 28) dem ersten Mikroprozessor (31) zugeführt werden.
  11. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mikroprozessor (31) den Motor (5) steuert.
  12. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikroprozessor (32) mit den anderen Mikroprozessoren (31) unter Austausch der Betriebsstati kommuniziert.
  13. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der überwachende Mikroprozessor (32) über eine serielle Schnittstelle angeschlossen ist.
  14. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgetauschten Betriebsstati einer Ablaufüberwachung unterzogen werden.
  15. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgetauschten Betriebsstati einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden.
  16. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroprozessor (32) zur Überwachung der Funktionsfähigkeit der anderen Mikroprozessoren (31) in der Steuerungseinheit (10) selbst enthalten ist.
  17. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer Fehlfunktion eines der Mikroprozessoren (31, 32) ein Fehlersignal generiert und einer Logikschaltung (34) zugeführt wird.
  18. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Fehlfunktion des überwachenden Mikroprozessors (32) dieser von der Logikschaltung (34) abgeschaltet wird.
  19. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennen einer Fehlfunktion eines der Mikroprozessoren (31, 32) die Netzversorgung (33) der Steuerungseinheit (10) abgeschaltet wird.
  20. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung direkt über eine elektrische Leitung (12) mit einer Alarmanlage (11) kommunizieren kann.
  21. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangskontrolleinheit (19) in der Steuerungseinrichtung integriert ist.
  22. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung mit einem im Normalbetrieb geschlossenen Sabotageschalter (16b), der im Schlüsselschaltergehäuse (16) angebracht ist, verbunden ist.
  23. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Öffnen des Sabotageschalters (16b) bzw. durch Unterbrechen des mit ihm verbundenen Stromkreises (17) selbsttätig Aktoren oder Steuereinrichtungen inaktiviert werden, die zum automatischen Öffnen der Tür erforderlich sind.
  24. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktivierung der zum automatischen Öffnen erforderlichen Aktoren oder Steuereinrichtungen nur durch einen autorisierten Code erfolgen kann.
  25. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wiedereinschalten der automatischen Türöffnungsfunktion, nachdem diese z.B. über eine in die Steuerungseinrichtung integrierte Zeitschaltuhr abgeschaltet wurde nur manuell vorgenommen werden kann.
  26. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen der Alarmfunktion logisch mit der Einstellung der Zeitschaltuhr und/oder der Programmschaltereinheit (22) verknüpft ist.
  27. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Verknüpfung in der Steuerungseinrichtung selbst erfolgt.
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