DE1963939C2 - Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen - Google Patents

Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen

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DE1963939C2 DE19691963939 DE1963939A DE1963939C2 DE 1963939 C2 DE1963939 C2 DE 1963939C2 DE 19691963939 DE19691963939 DE 19691963939 DE 1963939 A DE1963939 A DE 1963939A DE 1963939 C2 DE1963939 C2 DE 1963939C2
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Paul Alexander 4052 Dülken Gramatzky
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SIEBDRUCKGERAETE VON HOLZSCHUHER KG 5600 WUPPERTAL DE
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen mit drei den Ecken eines in einer Ebene verschiebbaren Drucktisches oder Drucksiebrahmens zugeordneten, auf zwei angrenzende Außenseiten einwirkenden, von mit Spiel in Muttern eingreifenden Gewindespindeln gebildeten Einstellelementen. Die Einrichtungen für die Einstellung des Passers, d. h. die Justiereinrichtungen, zur genauen Plazierung des Druckbildes auf dem Druckgut, sind für jede Siebdruckmaschine von besonderer Bedeutung. Dabei ist grundsätzlich möglich, entweder
A) den Drucktisch über eine Justiervorrichtung gegenüber dem feststehenden Drucksieb zu bewegen; oder umgekehrt:
B) das Drucksieb zu bewegen und den Drucktisch, auf dem das Druckgut während des Druckvorganges liegt, starr anzuordnen.
Auch eine sogenannte gemischte Anordnung ist möglich, wie z. B. bei einigen Siebdruckzylindermaschinen.
C) Hier kann man das Drucksieb bewegen und außerdem noch durch eine Seitenzieh- oder Schiebemarke das Druckgut selbst in der Anlage justieren.
Diese Justiereinrichtungen sind deshalb von besonderer Bedeutung für jede Siebdruckmaschine, weil sie die Dauer der Richtzeit sehr stark beeinflussen und außerdem für die Präzision der Einstellung des Passers entscheidend sind.
Bei einer vorbekannten Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen nach der F i g. 1 sind dem Drucksieb drei Einstellelemente zugeordnet, die von Gewindespindeln gebildet sind. Durch Drehen der Gewindespindeln ist dabei ein Verstellen des Drucksiebes möglich. Den Gewindespindeln können dabei Einstellskalen zugeordnet sein, so daß nach Art von Mikrometerschrauben ein genaues Einstellen selbst um Bruchteile von Millimetern möglich ist. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die Gewindespindeln und ihre Führungsmuttern mit einer solchen Präzision hergestellt sein müssen, daß die Gewindespindeln spielfrei in den Führungsmuttern geführt sind. Solche Präzisions-Gewindespindeln und Präzisions-Muttern sind jedoch sehr teuer in der Herstellung und sind trotzdem nur kurzzeitig einwandfrei zu benutzen, da beim auftretenden Verschleiß nach einiger Zeit trotzdem ein Spie! zwischen Gewindespindel und Mutter eintritt Durch das Spiel zwischen Gewindespindel und Mutter liegt jedoch die Gewindespindel in der einen Drehrichtung mit ihrer einen Gewindeflanke gegen die entsprechende Gewindeflanke der Mutter an, während in der anderen Drehrichtung der Gewindespindel die entgegengesetzte Gewindeflanke gegen die entsprechende Gewindeflanke der Mutter anliegt und dazwischen ein Spiel auftritt, so daß bei einer Umkehr der Drehrichtung der Gewindespindel ein genaues Einstellen mit Hilfe der Einstellskala nicht möglich ist
Weiterhin ist durch das DE-GM 16 81681 eine Justiervorrichtung für Siebdruckmaschinen bekanntgeworden, bei der die Verstellung des Drucksiebes durch Lösen von Schrauben erfolgt, die senkrecht in dem Druckrahmen eingezogen sind und dabei übergroße Löcher der Halterungen durchgreifen. Dabei ist eine Verstellung innerhalb der übergroßen Löcher der Halterungen möglich. Zum Verstellen des Druckrah- :·5 mens müssen jedoch gleichzeitig alle Schrauben gelöst werden, um ein Verstellen des Druckrahmens von Hand zu ermöglichen. Anschließend müssen dann wieder alle Schrauben angezogen werden. Beim Anziehen der Schrauben ist jedoch ein ungewolltes Verstellen möglich.
Dem Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden sind und trotz Spiels zwischen den Gewindespindeln und den Muttern eine genaue Einstellung gewährleistet ist, selbst bei Umkehrungen der Drehrichtung der Gewindespindeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drucktischplatte bzw. der Drucksiebrahmen unter der Andrückwirkung von in der Verschieberichtung der Einstellelemente wirkenden und das Spiel beseitigenden Druck- oder Zugelementen steht. Durch diese Druck- oder Zugelemente wird die Drucktischplatte bzw. das Drucksieb immer mit Vorspannung gegen die Einstellelemente gehalten, so daß die Gewindespindeln ebenfalls unter Vorspannung stehen und dadurch immer mit ein und derselben Gewindeflanke gegen die zugehörige Gewindeflanke der Mutter anliegen, selbst bei einer Umkehr der Drehrichtung der Gewindespindel. Das zwischen Gewindespindel und Mutter vorhandene Spiel bzw. durch Verschleiß eintretende Spiel wird somit vollkommen ausgeschaltet. Das Drehen der Gewindespindeln kann motorisch oder mit Preßluft erfolgen.
Beim Gegenstand der FR-PS 8 41 613 müssen die Einstcllelemente eine wesentlich größere Anzahl von Einzelteilen aufweisen, um eine spielfreie Einstellung zu ermöglichen. Außerdem müssen nech besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit das Drucksieb spielfrei gegen die Einstellelemente anliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Auf der Zeichnung sind eine Reihe Ausführungen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die bekannten Ausführungen A), B) und C) der eingangs angezogenen Art,
F i g. 4 eine Ausführung nach der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 5 eine zweite Ausfuhrung nach der Erfindung in Draufsicht,
F i g. 6 die in F i g. 5 dargestellte Ausführung in Seitenansicht
F i g. 7 die in F i g. 5 dargestellte Ausführung in Ansicht und
F i g. 8 eine dritte Ausführung nach der Erfindung in Draufsicht
Bei den dargestellten Ausführungen erfolgt die Justierung in Längs- und Querrichtung, die durch zwei Pfeile gekennzeichnet sind, mit Hilfe von drei Gewindespindeln, die am Grundgestell (Fig. 1) der Maschine befestigt sind und eine auf gleitenden Lagern ruhende Druckplatte in die gewünschte Richtung ziehen oder drücken.
In F i g. 1 ist der Druckrahmen 1 um eine Achse 2 nach oben in der Ansicht in Pfeilrichtung D schwenkbar, jedoch in der Druckebene nicht justierbar in den Lagern 3 montiert. Die gleitend aufgelegte Dru<~ktischplatte 4 wird nun durch die Spindeln 5, 6, 7 in die gewünschte Richtung gezogen oder gedrückt. Diese Gewindespindeln spielfrei zu fertigen, ist mit hohen Kosten verbunden. Jedes Spiel im Gewinde macht es jedoch unmöglich, genaue Einstellwerte an den Teilungen der Skalen 8, 9, 10 abzulesen, besonders dann, wenn die Richtung der Einstellung (vor und zurück) geändert wird, weil jetzt an der Anzeige der Skala 8, 9 oder 10, das volle Gewindespiel erscheint. Dazu kommt noch, daß diese Anordnung z. B. keine genaue Richtungsveränderung der Drucktischplatte 4 garantiert, besonders wenn diese mit der Spindel 5 gezogen oder gedrückt wird, weil keine seitliche Führung vorhanden ist.
Eine bekannte Ausführung gemäß B) zeigt Fig. 2; hier wird der Druckrahmen 1 in eine Aufnahme 11 eingespannt, während die Drucktischplatte 4 fest mit dem tragenden Gestell 12 verbunden ist. Die Aufnahme 11 auf der Hauptachse 19 ist in Gleitsteinen 13 und 14 gelagert und wird über Handräder 15 und 16 entweder um die Lagerpunkte in den Gleitsteinen geschwenkt oder durch gleichzeitige Betätigung der Handräder parallel nach vorn oder hinten bewegt. Den Handrädern 15, 16 sind Skalen 20, 21 zugeordnet. Die Einstellung senkrecht zur Hauptachse 19 erfolgt über eine Gewindespindel 18 mittels des Handrades 17 durch seitliche Einstellung in der Aufnahme 11, die dann durch die Kontermutter 22 festgelegt wird. Jedes Kontern aber bedingt eine Positionsveränderung, weil das Gewindespiel einseitig in Konterrichtung verpreßt wird.
Bei dem unter C) aufgezeigten System, dargestellt in F i g. 3, treten die gleichen Mangel auf; denn die Feineinstellung des Drucksiebes 1, das in einem Trägerrahm;n 23 gelagert ist, erfolgt über Gewindespindeln 24 und 25, die ebenfalls spielfrei arbeiten müssen; und zwar ist hier die Längseinstellung über die Spindel 24 möglich und ein Schwenken um Punkt 26 über die Spindel 25. Die Spindel 24 steht über eine Welle 60, Ritzel 61,62 mit je einer Zahnstange 63 in Eingriff, in denen andernends die Achse 19 lagert. Die Zahnstangen 63 sind im Schlitten 67 verschiebbar. Die Spindel 25 bewirkt über ein auf Jer Welle 60 gelagertes Ritzel 63 mit anschließendem Trapezgewinde 64 die Schwenkung um Punkt 26 über zwei Seitenstücke 65, die mit zwei Armen 70 auf zwei Stangen 66 geführt sind. Die Stangen 66 sind in einem Schlitten 67 befestigt, der durch Zahnstangen über die Zahnräder auf der Zylinderachse angetrieben wird, dadurch hin- und hergeht und dem drehbar im Gestell gelagerten Druckzylinder 28 zusammenwirkt, indem die Zylinderoberfläche sich synchron mit dem Schlitten bewegt
Die Spindeln 24, 25 sind auf den Stangen 66 mit Gewindestücken 68, 69 befestigt Die Seitenstücke 65 greifen mit je einem Arm 70 am Trägerrahmen 23 an und nehmen diesen mit Die seitliche Einstellung erfo.'gt über die Schiebemarke 27, die das Druckgut selbst bewegt
Die der Erfindung zugrunde liegende Justiereinrichtung hat drei Einstellelemente £Ί, £i, £3, die gemäß Fig.4 in einem Rahmen 29des Grundgesteiis montiert sind. Sie bestehen z. B. jeweils aus einer Gewindespindel 30.31,32 mit Handrad 33,34,35 und einer Anzeigeskala 36, 37, 38 und sind am vorderen Ende mit einer einfachen oder doppelten Laufrolle 39, 40, 41 ausgerüstet.
Die Spindeln 30,31,32 eines solchen Einstellelements sind im Grundgestellrahmen 29 so montiert, daß die Laufrollen 39, 40, 41 in der mittleren Höhe der Seitenfläche der Drucktischplatte 42 liegen. Auf der anderen Seite der Drucktischplatte 42, also den Einstellelementen ^entgegengesetzt, sind z. B. Druckfedern 43, 44, 45 in den Gestellrahmen eingebaut die ebenfalls in der mittleren Höhe der Seitenflächen der Drucktischplatte 42 montiert sind. Diese Druckfedern 43, 44, 45 pressen die Drucktischplatte 42 gegen die Laufrollen 39, 40, 41 der Einstellelemente E Hierdurch kommen die Gewinde der Spindeln in spielfreien Kontakt mit der Gewindeführung.
Die Druckfedern 43,44,45 können auch, wie in F i g. 5 gezeigt, durch Zugfedern 46, 47, 48 ersetzt werden, die z. B. in den Punkten 49,50,51 an der Drucktischplatte 42 befestigt werden und jeweils gegenüber am Untergestell 29 unter Zug eingehängt sind in den Punkten 52,53, 54. Anstelle von Druck- oder Zugfedern können auch andere bekannte Druck- oder Zugelemente verwendet werden.
Wenn man nun über das Handrad 35 die Spindel 32, Fig.4, betätigt (vor- oder zurückdreht) wird die Drucktischplatte 42 genau um den Punkt gesenkt, an dem die Laufrolle der Spinde! 31 gerade anliegt. Umgekehrt, bei Betätigung der Spindel 31 ist der Schwenkpunkt der Anlagepunkt der Laufrolle der Spindel 32. Betätigt man die Spindeln 31 und 32 gleichmäßig vor oder zurück, tritt eine genaue Parallelverschiebung der Linie A -B ein. Betätigt man die Spindel 30, so erfolgt eine genaue Parallelverschiebung senkrecht zur Linie A-B. Da die Druckfedern 43, 44, 45 die gleitend gelagerte Drucktischplatte 42 immer gegen die Laufrollen 39,40,41 der Spindeln 30,31,32 pressen, muß jede Bewegung, auch bei einem Normalgewinde, das ohne besondere Präzision gefertigt ist, gleichgültig ob vorwärts oder rückwärts, immer spielfrei erfolgen.
Die Anzeige an den Skalen 36, 37, 38 ist deshalb absolut zuverlässig, da das Gewindespiel durch die Druckfedern 43,44,45 ausgeschaltet ist. Diese Tatsache ist von besonderer Bedeutung, da der Siebdruck häufig für technische Drucke eingesetzt wird, wie z. B. für gedruckte Schaltungen, für die höchste Präzision verlangt wird. Die bisherigen Systeme waren daher für den industriellen Präzisionsdrui-k nicht befriedigend.
Ein weiterer Vorteil liegt in der einfachen Montage dieses Passersystems, weil die Drucktischplatte nur gleitend aufgelegt ist und bei Verwendung von Di.xkfedern (Fig.4) mit dem Passersystem nur im Kontakt arbeitet. Verwendet man Zugfedern (Fig. 5), werden diese nur an der Drucktischplatte und am Gestell eingehängt.
Aus diesem Grunde ist das Auflegen einer neuen
Drucktischplatte von jedem Laien durchzuführen und benötigt keine genaue Montagearbeit, wie z. B. das System B.
Fig. 8 zeigt, wie man umgekehrt das Drucksieb justiert und die Druckbasis (Drucktischplatte oder Zylinder) unjustierbar angeordnet ist.
Wenn man nun z. B. anstelle der Drucktischplatte 42 einen Siebdruckrahmen 55 in einen Trägerrahmen 56 einlegt, der die gleiche Passereinrichtung hat wie der Trägerrahmen für die Drucktischplatte gemäß Fig.4, so ist leicht zu erkennen, daß dieses System auch für Drucksiebe zu verwenden ist. Von großer Bedeutung ist dieses Passersystem, bei dem das Drucksieb bewegt wird, für automatische Maschinen, bei denen, wie z. B.
bei C) ein Zylinder als Druckbasis dient, dessen Achse nicht justierbar gelagert ist oder bei Flachbettautomaten, deren meist schwere Druckbasis vorteilhaft starr gelagert ist.
Ein zusätzlicher Vorteil bietet sich dadurch an, daß man die Gewindespindeln z. B. über Elektromotore betätigen kann, die während des Druckvorganges zu bedienen sind. Dies gilt besonders für die Justierung der Druckrahmen bei Flachbett- oder Zylinderautomaten,
ίο die dann zur Justierung nicht mehr extra gestoppt werden müssen. Diese Elektromotoren können über Schalter von einem Standort bedient werden, besonders wichtig bei Druckmaschinen für große Formate, deren ' Handeinstellung weit auseinanderliegen.
Hierzu 6 Histt Z^eichnun°en

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen mit drei den Ecken eines in einer Ebene verschiebbaren Drucktisches oder Drucksiebrahmens zugeordneten, auf zwei angrenzende Außenseiten einwirkenden, von mit Spiel in Muttern eingreifenden Gewindespindeln gebildeten Einstellelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktischplatte (42) bzw. der Drucksiebrahmen (55) unter der Andrückwirkung von in der Verschieberichtung der Einstellelemente (E\, E2, £3) wirkenden und das Spiel beseitigenden Druck- oder Zugelementen (43,44,45, 46,47) steht.
2. Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehen der Gewindespindeln (30,31,32) motorisch oder mit Preßluft erfolgt.
DE19691963939 1969-12-20 1969-12-20 Justiereinrichtung für Siebdruckmaschinen Expired DE1963939C2 (de)

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