DE19639355A1 - Verfahren und Anordnung zum Farbstanzen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Farbstanzen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines aus geformtem Vorder­ grund- und Hintergrundsignal zusammengesetzten Videosignals gemäß dem soge­ nannten Farbstanzen (Chroma-Key), wobei in durch eine vorgegebene Stanzfarbe festgelegte Teile eines Vordergrundsignals ein Hintergrundsignal mit Hilfe eines aus dem Vordergrundsignal abgeleiteten Steuersignals nach dem Subtraktiv-Verfahren eingeblendet wird, indem der Anteil eines Stanzfarben-Referenzvektors vom Vektor des Vordergrundsignals subtrahiert wird und ein entsprechender Anteil des Vektors des neuen Hintergrundsignals additiv eingeblendet wird nach der Gleichung:
Vout = FG - k·KC + k·BG.
Ein solches Verfahren ist bereits in der DE 41 43 180 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten Subtraktiv-Verfahren ist jedoch noch nicht Bezug genommen auf das Problem des von der Rückwand des Vordergrundes erzeugten Streulichtes. Die Szenengestaltung beim sogenannten Chroma-Key-Verfahren wird bekanntlich so durchgeführt, daß im Vordergrund angeordnete Objekte vor einer einfarbigen Wand, meist Blauwand, mit einer Fernsehkamera aufgenommen werden und die Bildteile der Vordergrund-Blauwand durch eine Hintergrundszene ersetzt werden. Dabei kann es oftmals vorkommen, daß das von der Blauwand erzeugte Streulicht seitlich auf Teile der Vordergrundobjekte strahlt, wobei sowohl an den Kanten als auch darüber hinaus ein Blauschimmer entsteht. Das Streulicht sollte daher unbedingt vermindert werden. Wenn man jedoch das Streulicht mit Hilfe des bekannten Farbstanzverfah­ rens unterdrücken wollte, so würde dies zu einer leichten Transparenz im Vorder­ grundobjekt führen. Bei Vermeidung dieser Transparenz könnten an den Stellen des Streulichtes dunkle Kanten und Flächen entstehen.
Aus der US 5,343,252 ist ein Verfahren zur Erzeugung von aus Vordergrund- und Hintergrundsignalen zusammengesetzten Videosignalen bekannt, bei dem u. a. auch schon eine Verminderung des Streulichtes angestrebt wird. Dieses bekannte Verfah­ ren und die zugehörige Anordnung zur Durchführung des Verfahrens sind jedoch relativ aufwendig in der Erzeugung mehrerer Steuersignale für die einzelnen Farb­ komponenten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, wobei Stanzfarben-Streulicht unterdrückt wird, ohne dunkle oder helle Kanten oder Flächen zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß zur Unterdrückung von Stanzfarben-Streulicht im Vordergrundsignal zunächst von dem Steuersignal der Stanzfarbe nach Überschreiten eines einstellbaren Schwellwertes ein modifiziertes Steuersignal für das Hintergrundsignal abgeleitet wird und danach ein mit einem weiteren Steuersignal bewertetes, künstliches Hintergrund-Streulichtsignal dem Ausgangsvideosignal hinzugefügt wird nach der Gleichung:
Vout = FG - k₁·KC + k₂ BG + k₃·SP.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß nicht nur das (blaue) Streu­ licht auf Vordergrundobjekte durch entsprechende Beleuchtung, durch Wahl der streuenden Materialien und durch Positionierung der Objekte vor der Blauwand reduziert wird, sondern daß mit dem Hinzufügen eines künstlichen Hintergrund- Streulichtes die Szenengestaltung einfacher bzw. unproblematischer durchgeführt werden kann. Außerdem kann das künstliche Hintergrund-Streulicht sogar gezielt eingesetzt werden, um noch mehr natürliche Verbindung von Hintergrund und Vor­ dergrund zu erreichen.
Dadurch, daß das weitere Steuersignal durch Differenzbildung der Steuersignale von Stanzfarbe und Hintergrundsignal abgeleitet wird, läßt sich selektiv auf diejenigen Bereiche eines Bildes Einfluß nehmen, die beim Farbstanzen in den Proportionalbe­ reich fallen, also auf Objektkanten, auf halbtransparente Objekte und auf streulicht­ behaftete dichte Objekte. Eine derartige Beeinflussung vermittelt den Eindruck einer zusätzlichen diffusen, rückwärtigen Beleuchtung, wobei die Lichtquelle selbst nicht zu sehen ist. Der eingangs erwähnte Dunkelfehler wird vollständig kompensiert, so daß die vorher abgedunkelten Kanten und Flächen jetzt erheblich natürlicher wirken.
Das Maß der Einflußnahme ist zum einen abhängig von der Größe der Differenz der beiden Steuersignale, d. h. der Größe des Clip-Bereiches bei der Ableitung des Steuersignals für das Hintergrundsignal. Ein großer Clip-Bereich ist dann notwen­ dig, wenn im Bild viel Streulicht vorhanden ist und entfernt werden sollte. Das Ent­ fernen von viel blauem Streulicht korrespondiert also automatisch mit dem Eindrin­ gen von viel künstlichem Hintergrund-Streulicht.
Zum anderen ist das Maß der Einflußnahme aber auch abhängig von der Größe der virtuellen Streulichtsignalquelle, welche im einfachsten Fall eine statische Farbfläche sein kann. Sie ist dabei zeitlich und örtlich konstant und ihre drei Parameter Y, CR und CB können z. B. manuell einstellbar sein. Damit läßt sich sowohl der Dunkelfeh­ ler beheben als auch weitere Farbkorrektur- oder bildgestalterische Verfremdungs­ effekte erzielen.
Weiterhin ist es auch möglich, die virtuelle Streulichtsignalquelle dynamisch zu machen und zwar insbesondere in Abhängigkeit vom Mittelwert des neuen Hinter­ grundsignals. Dabei soll das Streulichtsignal örtlich, d. h. über der Bildfläche, kon­ stant bleiben. Die Streulichtsignalquelle sollte ständig sowohl luminanzmäßig als auch chrominanzmäßig automatisch dem Mittelwert des neuen Hintergrundbildes folgen. Damit entfällt nicht nur die Notwendigkeit einer manuellen Einstellung, sondern es ergibt sich damit auch ein noch natürlicherer Bildeindruck. Das Hintergrund-Streulichtsignal des Vordergrundes folgt somit dem mittleren Signal­ pegel des Hintergrundsignals und vermittelt damit einen stärkeren Eindruck der Zusammengehörigkeit. Wenn das neue Hintergrundbild dunkel wird, fehlt auch das künstliche Streulicht im Vordergrundbild und wenn sich das Hintergrundbild aufhellt, erhöht sich das künstliche Hintergrundstreulicht im Vordergrundbild.
In weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens sowie eine bevorzugte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs von Vordergrund- und Stanzfarben­ signal,
Fig. 1b ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs des zugehörigen Steuersignals,
Fig. 1c ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs von Vordergrund- und entsprechen­ dem Hintergrundsignal,
Fig. 2a ein Diagramm über den Zusammenhang der beiden neuen Steuersignale für Vordergrund- und Hintergrundsignal,
Fig. 2b ein Diagramm des Differenzsignals der beiden neuen Steuersignale,
Fig. 3a ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs von Vordergrund- und Stanzfarben­ signal mit Streulichtanteil,
Fig. 3b ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der zugehörigen Steuersignale,
Fig. 3c ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs von Vordergrund- und Hintergrund­ signal mit dem entsprechenden Streulicht-Entzug,
Fig. 4a ein Diagramm über den Zusammenhang der beiden neuen Steuersignale für einen weiteren Anwendungszweck,
Fig. 4b ein Diagramm des Differenzsignals für diesen weiteren Anwendungszweck,
Fig. 5 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 sind die zeitlichen Verläufe der beim Subtraktiv-Verfahren des Farbstan­ zens (Chroma-Key) vorkommenden Signale dargestellt. Fig. 1a zeigt den zeitlichen Verlauf des Vordergrundsignals FG und des Signals der im Vordergrundbild vorhan­ denen Stanzfarbe KC (meist blau), welche durch ein entsprechendes Hintergrund­ signal BG ersetzt werden soll. In Fig. 1b ist der zeitliche Verlauf des Steuersignals k dargestellt, mit welchem die Anteilsbildung zwischen dem Vordergrund- und dem Hintergrundsignal durchgeführt werden kann. Bei dem Subtraktiv-Verfahren wird bekanntlich der ermittelte Anteil eines Stanzfarben-Referenzvektors KC von dem Vordergrundsignal FG subtrahiert und ein entsprechend großer Anteil des neuen Hintergrundsignals BG additiv eingeblendet gemäß der Gleichung
Vout = FG - k·KC + k·BG.
Als Maß für die Anteilsbildung dient das Steuersignal k, welches sich zunächst in drei Wertebereiche unterteilen läßt:
  • 1. Der Vordergrundbereich:
    Das Steuersignal k hat den Wert 0 dort, wo das Bildsignal eindeutig dem Vordergrund zugeordnet werden kann, der an dieser Stelle absolut unbeein­ flußt ist von der Stanzfarbe KC. Hier wird weder Stanzfarbe entzogen, noch neuer Hintergrund eingeblendet.
  • 2. Der Hintergrundbereich:
    Das Steuersignal k hat den Wert 1 dort, wo das Bildsignal Stanzfarbenwerte annimmt, die der gewählten Referenzstanzfarbe entsprechen (oder sie sogar übertreffen). Hier besteht das Bildsignal nur aus der Stanzfarbe, welche beim Stanzvorgang vollständig entzogen wird und durch einen zu 100% einge­ blendeten neuen Hintergrund ersetzt wird.
  • 3. Der Proportionalbereich:
    Das Steuersignal k hat Werte zwischen 0 und 1 im sogenannten Proportional­ bereich dort, wo die Stanzfarbe nicht vollständig, sondern nur ein Teil von ihr wegen Schattenbildung oder teilweiser Verdeckung durch das Vorder­ grundobjekt sichtbar ist. Hier wird auch nur ein proportionaler Anteil der Referenzstanzfarbe entzogen. Somit bleibt der Anteil des Vordergrundsignals übrig, und es wird ein Anteil des neuen Hintergrundsignals eingeblendet, dessen relative Größe derjenigen der entzogenen Stanzfarbe entspricht.
Diese Unterteilung in drei Bereiche ist normalerweise ausreichend, jedenfalls solan­ ge die Erfassung des Stanzfarbenanteils beim Farbstanzen auch wirklich einen zu­ treffenden Rückschluß auf die Sichtbarkeit der Blauwand und damit auf die zukünf­ tige Sichtbarkeit des neuen Hintergrunds zuläßt. Ein relativ großes Steuersignal k besagt normalerweise, daß relativ viel von der hinteren Blauwand sichtbar war und daß das Vordergrundobjekt an dieser Stelle besonders transparent gewesen sein muß. Also muß normalerweise nach dem Stanzfarben-Entzug eine entsprechend starke Hintergrundeinblendung stattfinden, wie aus Fig. 1c zu ersehen ist.
Wenn nun aber blaues Streulicht von der hinteren Blauwand seitlich auf das Vorder­ grundobjekt fällt, dann läßt die Sichtbarkeit der Stanzfarbe keinen ausreichenden Rückschluß mehr auf die Vordergrundtransparenz zu. Das blaue Streulicht auf einem dichten Vordergrundobjekt führt zwar zu einem bestimmten Wert des Steuersignals k, aber es wäre falsch, von diesem Steuersignal k auf die Sichtbarkeit der Blauwand bzw. des zukünftigen Hintergrundes zu schließen. Das Steuersignal würde hier eine teilweise Hintergrundeinblendung vornehmen und dadurch das Vordergrundobjekt transparent erscheinen lassen.
Zur Vermeidung einer solchen Transparenz, die durch das Streulicht verursacht wird, ist es bekannt (siehe US 5,343,252), zwischen einem Steuersignal k₁, das den abzuziehenden Stanzfarbenanteil bestimmt, und einem modifizierten Steuersignal k₂, das den einzublendenden Hintergrundanteil bestimmt, zu unterscheiden. Die Subtrak­ tionsgleichung wird dafür wie folgt modifiziert:
Vout = FG - k₁·KC + k₂·BG.
Fig. 2a zeigt den Zusammenhang zwischen den Steuersignalen k₁ und k₂. Das Steuersignal k₁ entspricht dabei dem früheren Steuersignal k und das Steuersignal k₂ geht aus dem Steuersignal k₁ (bzw. k) durch gängiges Clip-/Gain-Verarbeiten (siehe z. B. EP 0 267 553 B1) hervor. Beim Steuersignal k₂ ist der Vordergrundbereich (Wert 0) ausgeweitet gegenüber dem Steuersignal k₁, d. h. die Hintergrundeinblen­ dung wird also noch in den Bereichen unterdrückt, in denen schon eine gewisse Stanzfarben-Subtraktion stattfindet (k₁ < 0), somit folgt das Steuersignal k₁ dem streulichtfreien Vordergrundanteil und das neue Steuersignal k₂ folgt dem streulicht­ behafteten Vordergrundanteil, wie in den Fig. 3a und 3b dargestellt ist.
Die positive Folge dieser Verfahrensweise ist, daß einerseits dem Vordergrundobjekt das blaue Streulicht vollständig entzogen wird und daß andererseits in dem reinen Streulichtbereich SP der Vordergrund gleichzeitig "dicht" bleibt. Der Nachteil dieser Verfahrensweise ist, daß ein derartiger Streulichtentzug einen Signalmangel hinter­ läßt, der durch nichts wieder aufgefüllt wird, siehe Fig. 3c. Flächen, die vormals vom Streulicht beeinflußt waren, bekommen jetzt dunkle Schatten und Objektkanten bekommen dunkle Konturen, weil auch ihnen ein Signalanteil entzogen wurde. Das wiedergegebene Bild macht dadurch einen unnatürlichen und harten Eindruck.
Um diesen Mangel zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein neues, künstliches Streulichtsignal zu erzeugen und dem Bild additiv hinzuzufügen. Das neue Hintergrund-Streulichtsignal kann dabei von einer virtuellen Streulichtsignal­ quelle SP (umfassend die Signal Y, CR, CB) abgeleitet und mit einem geeigneten weiteren Steuersignal k₃ gesteuert werden.
Der Signaleinbruch zwischen dem Vordergrund- und dem Hintergrundsignal in Fig. 3c ist durch den Unterschied zwischen den Steuersignalen k₁ und k₂ entstanden und soll nun kompensiert werden. Zweckmäßigerweise kann die Kompensation dadurch erreicht werden, daß das künstliche Streulichtsignal mit einem Steuersignal k₃ ge­ steuert wird, welches vorzugsweise der Differenz der Steuersignale k₁ und k₂ ent­ spricht. Somit müßte die vorgenannte Gleichung um den Term (k₁-k₂) SP ergänzt werden zu:
Vout = FG - k₁·KC + k₂·BG + (k₁-k₂) SP.
Hierzu zeigt die Fig. 2b das Steuerdifferenzsignal über k₁. Es ist 0 sowohl im reinen Vordergrundbereich (k₁ = 0 und k₂ = 0), als auch im reinen Hintergrundbereich (k₁ = 1 und k₂ = 1). Diese beiden Bereiche werden also durch die Streulichtsignal­ steuerung in keiner Weise beeinflußt. Die Streulichtsignalwirkung ist in einem mitt­ leren k₁-Bereich am größten und zwar dort, wo k₂ seinen Einsatzpunkt hat. Mit Hilfe dieses Signals läßt sich also der Signaleinbruch gemäß Fig. 3c vollständig kompensieren.
Bei dem bisher betrachteten Verfahren der Streulichtbeseitigung auf Vordergrund­ objekten unterläuft das zusätzliche Steuersignal k₂ gemäß Fig. 2a das Vordergrund­ steuersignal k₁. Die daraus resultierenden Abdunkelungseffekte sollen mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen virtuellen Hintergrund-Streulichtsignal beseitigt werden. Für die Ableitung eines separaten Hintergrund-Steuersignals k₂ besteht aber noch eine andere Notwendigkeit. Zur Vermeidung von Modulationen des Hinter­ grund-Steuersignals im Hintergrundbereich (wie Rauschen oder Schatten) durch das sogenannte "Clean-up"-Verfahren, muß das Steuersignal k₂ am oberen Ende be­ grenzt werden. Dies wird ebenfalls durch eine Clip-/Gain-Bearbeitung realisiert und führt zu dem Kurvenverlauf gemäß Fig. 4a. Hierbei ist nicht mehr der Vordergrund­ bereich des Steuersignals k₂, sondern der Hintergrundbereich ausgeweitet. Die Werte des Steuersignals k₂ liegen jetzt oberhalb von denen des Vordergrundsignals k₁. Die Folge davon ist, daß im Proportionalbereich mehr Hintergrundsignal hinzugefügt wird als vorher Stanzfarbe entzogen wurde. Das tritt dadurch in Erscheinung, daß vor allem an Objektkanten unnatürliche, helle Kanten entstehen.
Zur Vermeidung dieser hellen Kanten wird auch hierbei ein künstliches Streulicht­ signal SP hinzugefügt. Gemäß Fig. 4b ist gezeigt, daß das Steuerdifferenzsignal k₁- k₂ jetzt einen negativen Wert hat. Das bedeutet, daß im kritischen Bereich jetzt ein Hintergrund-Streulichtsignal abgezogen wird. Wenn das Streulichtsignal SP der mittleren Helligkeit des Hintergrundsignals entspricht, dann wird im Proportional­ bereich (im Mittel) auch gerade derjenige Betrag subtrahiert, der vorher zuviel hinzugefügt wurde.
In Fig. 5 ist eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Dieser Anordnung wird bei 1 ein Vordergrundsignal FG und bei 2 ein Hintergrundsignal BG zugefährt, wobei beide jeweils aus einem Luminanz­ anteil Y und den Chrominanzanteilen CR und CB bestehen. Das Vordergrundsignal FG wird einerseits einem ersten Eingang einer ersten Addierstufe 3 und andererseits einem Stanzsignalprozessor 4 zur Erzeugung des Steuersignals k₁ zugeführt. Das vom Vordergrundsignal abgeleitete Steuersignal k₁ wird dann einem ersten Eingang eines ersten Multiplizierers 5 zugeleitet, an dessen anderen Eingang das Ausgangs­ signal-KC eines Stanzfarben-Signalgenerators 6 anliegt. Das Ausgangssignal des ersten Multiplizierers 5 wird dem zweiten Eingang der Addierstufe 3 zugeführt. Das vom Eingang 2 kommende Hintergrundsignal BG wird einem ersten Eingang eines zweiten Multiplizierers 7 zugeführt, an dessen zweiten Eingang ein von dem Steuer­ signal k₁ in einer Clip- und Gainstufe 8 abgeleitetes Steuersignal k₂ anliegt. Der Ausgang des zweiten Multiplizierers 7 ist mit einem dritten Eingang der ersten Addierstufe 3 verbunden.
Von dem Hintergrundsignal BG wird nun außerdem noch ein Hintergrund-Streulicht­ signal SP mit Hilfe einer Integrationsstufe 9 abgeleitet und einem ersten Eingang eines dritten Multiplizierers 10 zugeführt, an dessen zweiten Eingang ein weiteres Steuersignal k₃ anliegt, welches durch Differenzbildung der Steuersignale k₁ und k₂ in der Stufe 11 abgeleitet wurde. Dieses mit k₃ bewertete Hintergrund-Streulicht­ signal wird nun einem Eingang einer zweiten Addierstufe 12 zugeführt, deren ande­ rer Eingang mit dem Ausgang der ersten Addierstufe 3 verbunden ist. Damit kann am Ausgang 13 der Anordnung ein von Streulichtsignalanteilen weitgehend befreites Ausgangsvideosignal Vout gemäß der Gleichung
Vout = FG - k₁·KC + k₂·BG + k₃ SP
abgenommen werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erzeugung eines aus geformtem Vordergrund- und Hintergrund­ signal zusammengesetzten Videosignals (Vout) gemäß dem sogenannten Farbstanzen (Chroma-Key), wobei in durch eine vorgegebene Stanzfarbe (KC) festgelegte Teile eines Vordergrundsignals (FG) ein Hintergrundsignal (BG) mit Hilfe eines aus dem Vordergrundsignal abgeleiteten Steuersignals (k) nach dem Subtraktiv-Verfahren eingeblendet wird, indem der ermittelte Anteil eines Stanzfarben-Referenzvektors (KC) vom Vektor des Vordergrundsignals (FG) subtrahiert wird und ein entspre­ chender Anteil des Vektors des neuen Hintergrundsignals (BG) additiv eingeblendet wird nach der Gleichung: Vout = FG - k·KC + k·BG,dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung von Stanzfarben-Streulicht im Vordergrundsignal (FG) zu­ nächst von dem Steuersignal (k₁) der Stanzfarbe nach Überschreiten eines einstellba­ ren Schwellwertes ein modifiziertes Steuersignal (k₂) für das Hintergrundsignal (BG) abgeleitet wird und danach ein mit einem weiteren Steuersignal (k₃) bewertetes, künstliches Hintergrund-Streulichtsignal (SP) dem Ausgangsvideosignal (Vout) hinzu­ gefügt wird nach der Gleichung:Vout = FG - k₁·KC + k₂·BG + k₃ SP.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal (k₂) des Hintergrundsignals (BG) durch Clip- und Gain-Bear­ beitung aus dem Steuersignal (k₁) der Stanzfarbe (KC) abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Steuersignal (k₃) durch Differenzbildung der Steuersignale (k₁, k₂) der Stanzfarbe (KC) und des Hintergrundsignals (BG) abgeleitet wird: k₃ = k₁-k₂.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hintergrund-Streulichtsignal (SP) durch eine virtuelle Streulichtsignalquelle gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Streulichtsignalquelle eine statische Farbfläche ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Farbfläche zeitlich und örtlich konstant ist, und daß ihre drei Para­ meter (Y, CR, CB) manuell einstellbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuelle Streulichtsignalquelle eine dynamische Farbfläche ist, welche vom Hintergrundsignal (BG) abhängt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeit des Hintergrundsignals (BG) bestimmt wird durch dessen Mittelwert, welcher sowohl luminanzmäßig als auch chrominanzmäßig automatisch beeinflußbar ist.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vordergrundsignal (FG) einerseits einem ersten Eingang einer ersten Addierstufe (3) und andererseits einem Stanzsignalprozessor (4) zur Erzeugung des Steuersignals (k₁) zugeführt wird,
daß das Steuersignal (k₁) einerseits dem ersten Eingang eines ersten Multiplizierers (5) zugeführt wird, an dessen zweiten Eingang die Stanzfarbe (-KC) anliegt, und dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der ersten Addierstufe (3) verbunden ist,
daß das Hintergrundsignal (BG) einem ersten Eingang eines zweiten Multiplizierers (7) zugeführt wird, an dessen zweiten Eingang ein modifiziertes Steuersignal (k₂) anliegt,
daß der Ausgang des zweiten Multiplizierers (7) mit einem dritten Eingang der ersten Addierstufe (3) verbunden ist,
daß das Steuersignal (k₁) und das modifizierte Steuersignal (k₂) nach Differenzbil­ dung (in 11) einem ersten Eingang eines dritten Multiplizierers (10) zugeführt wird, an dessen zweiten Eingang eine virtuelle Streulichtsignalquelle (SP) anliegt und des­ sen Ausgang mit dem ersten Eingang einer zweiten Addierstufe (12) verbunden ist, an deren zweiten Eingang der Ausgang der ersten Addierstufe (3) angeschlossen ist,
und daß am Ausgang (13) der zweiten Addierstufe (12) das von Stanzfarben-Streu­ licht befreite Videosignal (Vout) abnehmbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine sogenannte Clip- und Gain-Stufe (8) vorgesehen ist, deren Eingang das Steuersignal (k₁) vom Stanzsignalprozessor (4) zugeführt wird und an deren Ausgang das modifizierte Steuersignal (k₂) abnehmbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die virtuelle Streulichtsignalquelle eine Integrationsstufe (9) vorgesehen ist, welcher das Hintergrundsignal (BG) zugeführt wird und an deren Ausgang das virtuelle Streulichtsignal (SP) abnehmbar ist.
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