DE19639267C1 - Biorotor - Google Patents
BiorotorInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/08—Aerobic processes using moving contact bodies
- C02F3/082—Rotating biological contactors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F7/00—Aeration of stretches of water
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
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Description
Die Erfindung betrifft einen Biorotor für Abwasserentsorgung und
Gewässersanierung mit einem Antrieb.
In der deutschen Patentanmeldung Nr. 195 36 930.0 ist eine Bio
filtertrommel mit einem Antrieb für die Abwasserentsorgung und
Gewässersanierung beschrieben, die im wesentlichen einen mit
eine feinstrukturierte Oberfläche aufweisenden Spezialhohlkugeln
gefüllten, halbgetaucht selbstschwimmfähigen und in einer gabel
förmigen Haltevorrichtung gelagerten Trommelkörper aufweist. Der
Trommelkörper wird aus einer Reihe nebeneinanderliegender, al
ternierender Lochplatten gebildet, zwischen denen die Hohlkugeln
im Bohrlochsystem der Lochplatten so angeordnet und arretiert
sind, daß sie auf einer Ebene als auch mit den Hohlkugeln der
benachbarten Ebenen kontaktieren. Der Trommelkörper besteht ein
schließlich der Hohlkugeln aus Polyethylen.
Die Drehbewegung des Trommelkörpers erfolgt auftriebsgemäß durch
einen Luftantrieb, indem die durch einen Motortauchverdichter
erzeugte Druckluft unter den bis zur Welle getauchten Trommel
körper gepumpt wird. Dazu ist ein mit Bohrungen unterschiedli
chen Durchmessers versehenes Antriebs- und Belüftungsrohr im
vorderen Trommeldrittel mittig und unterhalb der Wasseroberflä
che angebracht.
Die beschriebene Biofiltertrommel weist eine Reihe von Unzuläng
lichkeiten auf.
So erfolgt die Maximal- und Festbefüllung der Biofiltertrommel
mit Hohlkugeln mit Hilfe von Lochplatten, die in zwei Varianten
alternierend aufeinanderfolgen und die dazwischenliegenden,
dicht gelagerten Hohlkugeln arretieren. Dabei werden die Kugel
zwischenräume durch Lochplattensegmente so weit reduziert und
verengt, daß der für hohe Wirksamkeit des Biofilterrasens auf
der Kugeloberfläche erforderliche, ungehindert schnelle Wechsel
von Luft und Wasser bis in die Mitte des Trommelkörpers unter
bunden ist.
Dies ist vor allem dann der Fall, wenn bei hoher Abwasserlast
oder geringen Temperaturen im Winterbetrieb eine schnellere Dreh
bewegung der Trommel zwischen 4 und 8 Umdrehungen/min notwendig
wird.
Außerdem ist die Fertigung einer Biofiltertrommel wegen der
Lochplattenherstellung und der damit verbundenen, komplizierten
Kugelbefüllung sehr aufwendig.
Der vorgesehene Luftantrieb des Trommelkörpers führt bei einer
Drehbewegung von mehr als zwei Umdrehungen/min dazu, daß die
dafür erforderliche Zufuhr größerer Luftmengen unter den Trom
melkörper und die dadurch verursachte stärkere Verwirbelung und
Turbulenz von Wasser und Luft an der Wasseroberfläche den mikro
biellen Bewuchs der Randrohre und der Kugeln vor allem im äuße
ren Trommelbereich unterbindet bzw. zerstört.
Aus diesem Grund ist ein alleiniger Luftantrieb nur bedingt für
die Ausschöpfung der Reinigungskapazität einer Biofiltertrommel,
insbesondere bei hoher Abwasserverschmutzung und/oder niederen
Temperaturen, geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Biorotor für Abwasserentsor
gung und Gewässersanierung unter Beseitigung der vorgenannten
Unzulänglichkeiten zu schaffen, mit dem eine Erhöhung der wirk
samen Oberfläche für den Biofilterrasen, eine Erhöhung des
schnelleren Austausches von Wasser und Luft im Rotorkörper sowie
ein wirksamerer Antrieb des Rotors realisiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Biorotor beste
hend aus einem mit Spezialhohlkugeln festgefüllten, halbgetaucht
selbstschwimmfähigen und in einer Haltevorrichtung gelagerten
Rotorkörper, gelöst, bei dem der Rotorkörper aus einer Reihe
nebeneinander liegender scheibenförmiger Platten sowie zwei den
seitlichen Abschluß bildenden Endplatten aufgebaut ist, zwischen
denen Hohlkugeln eine einlagige Schicht bilden und die durch die
benachbarten Platten oder Endplatten arretiert sind und am äuße
ren Umfang der Platten und Endplatten Randrohre vorgesehen sind,
die parallel zum Zentralrohr laufen sowie durch die Platten und
die Endplatten hindurchgeführt sind und die einen geringeren,
lichten Abstand aufweisen als der Durchmesser der Hohlkugeln
beträgt und dadurch die einlagigen Kugelschichten zwischen den
Platten und den Endplatten in radialer Richtung blockieren.
Zur Kraftübertragung von Antriebswelle auf den Rotorkörper ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Endplatten auf ihrer Außen
seite einen als Flansch ausgebildetes Verbindungsstück aufwei
sen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß als
Antrieb des Rotorkörpers ein indirekter Antrieb mittels Druck
luft sowie ein direkter Antrieb mittels Getriebemotor vorgesehen
ist. Als indirekter Antrieb ist ein sich über die gesamte Länge
des Rotorkörpers erstreckender und auf der gesamten Oberfläche
mit feinporigen Schlitzen versehener Antriebs- und Belüftungs
körper unterhalb des Rotorkörpers angeordnet, der über einen
Druckschlauch die durch einen Motortauchverdichter erzeugte Luft
zugeführt bekommt. Als direkter Antrieb ist ein Getriebemotor
unmittelbar an der Antriebswelle befestigt.
Der erfindungsgemäße Biorotor weist eine Reihe von Vorteilen
auf. Durch die Oberfläche der ungelochten Platten, der Hohlku
geln und der Randrohre wird ein deutlich größeres, rotierendes
Festbett erzielt. Je m³ Biorotor ist eine um ca. 1/3 größere
Oberfläche realisierbar. Damit ist das funktionell wichtigste
Element, der Bewuchs und die Besiedlung dieser Oberfläche mit
natürlichen, abwasserreinigenden Mikroorganismen wie Bakterien
und verschiedenen anderen Einzellern, wesentlich wirksamer.
Der durch die einlagige Kugelanordnung zwischen den Platten
ermöglichte freie Zutritt von Luftsauerstoff und Abwasser bis in
den Zentralbereich des Rotors hinein und die vorgenannte ver
größerte Oberfläche sind mit einer Effizienzsteigerung um ca. 30
% verbunden.
Die stufenlos regelbare, zugeführte Luftmenge bewirkt eine Dreh
bewegung des Rotors von 0 bis 2 Umdrehungen/min ohne den Biofil
terrasen durch Turbulenzen an der Wasseroberfläche zu schädigen.
Für eine höhere Drehzahl wird der Getriebemotor zugeschaltet
Der Auftriebsschub der Luft bleibt dabei stets bestehen und
sorgt gleichzeitig in Kombination mit dem Getriebemotor insbe
sondere für eine intensive Belüftung des Biofilterrasens und für
den bei höherer Rotordrehzahl verstärkten Luftsauerstoffeintrag
in das Abwasser.
Mit diesem erfindungsgemäßen, kombinierten Antrieb wird bei spe
zifisch angepaßter Rotorgröße und maximal möglicher Biofilter
leistung der gezielten Ansteuerung und Brechung von Lastspitzen
und dem Abbau einer dauerhaft hohen Schmutzfracht bei relativ
kurzer Verweildauer des Abwassers Rechnung getragen.
Außerdem wird durch die Drehbewegung des Rotors gleichzeitig
eine horizontal und vertikal weiträumige Versorgung des Wassers
mit Sauerstoff erreicht. Dies trägt in hohem Maß zur mikrobiel
len Aktivierung des gesamten Beckens bei und unterbindet die
Geruchsbelästigung. Auf den biologischen Sauerstoffbedarf bezo
gen, werden je m³ Biorotor hohe Abbauraten erreicht. Dementspre
chend gehen der chemische Sauerstoffbedarf eines Gewässers und
dessen Stickstoff- und Phosphorbelastung erheblich zurück.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
besteht darin, daß die Fertigungskosten erheblich reduziert
werden.
Der erfindungsgemäße Biorotor wird an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Platte,
Fig. 3 ein Schema der Anordnung der Hohlkugeln.
Der in Fig. 1 dargestellte Biorotor besteht im wesentlichen aus
einem zylindrischen Rotorkörper 1, der aus einer Reihe nebenein
anderliegender scheibenförmiger Platten 10, zwei seitlichen
Endplatten 14 und zwischen den scheibenförmigen Platten 10
sowie den Endplatten 14 arretierten Hohlkugeln 13 aufgebaut ist.
Die Endplatten 14 bilden den seitlichen Abschluß und dienen
gleichzeitig der seitlichen Stabilität des Rotors.
In den Platten 10 und den Endplatten 14 ist zentral eine Bohrung
12 vorgesehen, die ein Zentralrohr aufnimmt durch das eine stäh
lerne Antriebswelle 5 geführt ist. Diese Antriebswelle 5 ist mit
je einem als Flansch 4 ausgebildeten Verbindungselement fest
verbunden, das zentral auf der Außenseite der Endplatte 14 an
geordnet ist.
Am äußeren Umfang der Platten 10 und der Endplatten 14 sind
Bohrungen 11 vorgesehen, durch die Randrohre 2 hindurchgeführt
werden, die parallel zum Zentralrohr laufen. Diese Randrohre 2
dienen sowohl der Stabilität als auch dem Antrieb und der Be
lüftung des Rotors. Sie weisen deshalb entsprechende Bohrungen
auf. Der lichte Abstand der Randrohre 2 zueinander ist geringer
als der Durchmesser der Hohlkugeln 13. Fig. 2 zeigt die Anord
nung der Bohrungen 11 und 12 einer Platte 10 für die Aufnahme
der Randrohre 2 bzw. für das Zentralrohr der Antriebswelle 5.
In Fig. 3 ist ein Schema der Anordnung der Hohlkugeln 13 zwi
schen den scheibenförmigen Platten 10 dargestellt. Die Hohlku
geln 13 sind zwischen den Platten 10 bzw. einer Platte 10 und
einer Endplatte 14 einlagig so angeordnet, daß sie untereinander
und mit den Randrohren 2 kontaktieren. Damit ist ein schneller
Luft-Wasser-Ausrausch um die Hohlkugeln 13 herum bis in den
Zentralbereich des Rotors möglich.
Der indirekte, auftriebsbedingte Antrieb des Rotors erfolgt
dadurch, daß Normalluft durch einen Motortauchverdichter über
einen Druckschlauch 7 in einen unter dem Rotor mittels Halterun
gen 6 angeordneten Antriebs- und Belüftungskörper 8 gepumpt
wird, von dort im Abwasser aufströmt, in den Randrohren 2 auf
triebsgemäß komprimiert wird und dadurch den Rotor in Bewegung
setzt. Der Antriebs- und Belüftungskörper 8 ist auf der gesamten
Oberfläche mit feinporigen Schlitzen 15 versehen, um das Ein
dringen von Wasser und Verschmutzungen in den Antriebs- und
Belüftungskörper 8 zu vermeiden.
Dieser indirekte Antrieb ist mit einem Direktantrieb durch einen
Getriebemotor 3 ergänzt. Dazu ist der Getriebemotor 3 auf einem
Ende auf die Antriebswelle 5 aufgesteckt und mit dieser fest
verbunden. Die Kraftübertragung von der Antriebswelle 5 auf den
Rotor erfolgt mittels des Flansches 4.
Wie bereits ausgeführt, bewirkt der indirekte Antrieb mit einer
stufenlos regelbaren, zugeführten Luftmenge von 0 bis ca. 150
m³/Stunde eine Drehbewegung des Rotors von 0 bis 2 Umdrehungen/
min. Für höhere Drehzahlen wird der Getriebemotor 3 zugeschal
tet.
Die Halterungen 6 des Antriebs- und Belüftungskörpers 8 und der
Getriebemotor 3 sind an einer gabelförmigen Haltevorrichtung 9
angebaut, die den Einbau des durch die Hohlkugeln 13 selbst
schwimmfähigen, halbgetauchten Rotor an einem Steg oder einer
Uferbefestigung problemlos macht.
Die Herstellung des Biorotors ist sehr zügig in der Weise mög
lich, daß nach dem Einziehen des Zentralrohres und der Randrohre
2 in die Bohrungen 12 bzw. 11 einer Endplatte 14 und dem festen
Verbinden der Rohre mit der Endplatte 14 im rechten Winkel,
durch z. B. Verschweißen, eine einlagige Schicht Hohlkugeln 13
lückenlos auf diese Endplatte 14 gebracht wird. Danach wird die
erste scheibenförmige Platte 10 mit ihren Bohrungen 12 und 11
über das Zentralrohr und die Randrohre 2 geschoben und gegen die
bereits vorhandene Kugelschicht gebracht und in dieser Stellung
mit den Rohren fest verbunden. Damit ist diese Kugelschicht
arretiert. Die Randrohre 2 und das Zentralrohr verhindern ein
seitliches Ausweichen der Hohlkugeln 13 und blockieren die Ku
gelschicht nach außen. Es folgen wiederum eine Kugellage und
eine Platte 10 und schließlich der Abschluß des Rotors durch die
zweite Endplatte 14. Eine den jeweiligen Gegebenheiten anzupas
sende Segmentanzahl und Rotorbreite ist problemlos möglich.
Der Biorotor besteht bis auf die stählerne Antriebswelle 5, die
beiden seitlichen Lager sowie den Flanschen 4 vollständig aus
dem umweltfreundlichen Polyethylen. Dabei weisen die scheiben
förmigen Platten 10 eine Stärke von 2 mm und die Endplatten 14
eine Stärke von 10 mm auf.
Bezugszeichenliste
1 Rotorkörper
2 Randrohr
3 Getriebemotor
4 Flansch
5 Antriebswelle
6 Halterung
7 Druckschlauch
8 Antriebs- und Belüftungskörper
9 Haltevorrichtung
10 Platte
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Hohlkugel
14 Endplatte
15 Schlitz.
2 Randrohr
3 Getriebemotor
4 Flansch
5 Antriebswelle
6 Halterung
7 Druckschlauch
8 Antriebs- und Belüftungskörper
9 Haltevorrichtung
10 Platte
11 Bohrung
12 Bohrung
13 Hohlkugel
14 Endplatte
15 Schlitz.
Claims (5)
1. Biorotor für Abwasserentsorgung und Gewässersanierung mit
einem Antrieb, bestehend aus einem mit Spezialhohlkugeln
festgefüllten, halbgetaucht selbstschwimmfähigen und in
einer Haltevorrichtung gelagerten Rotorkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (1) aus einer Reihe
nebeneinander liegender scheibenförmiger Platten (10) sowie
zwei den seitlichen Abschluß bildenden Endplatten (14)
aufgebaut ist, zwischen denen Hohlkugeln (13) eine einlagi
ge Schicht bilden und die durch die benachbarten Platten
(10) oder Endplatten (14) arretierbar sind und am äußeren
Umfang der Platten (10) und der Endplatten (14) Randrohre
(2) vorgesehen sind, die durch die Platten (10) und die
Endplatten (14) hindurchgeführt sind und die einen gerin
geren, lichten Abstand aufweisen als der Durchmesser der
Hohlkugeln (13) beträgt und dadurch die einlagigen Kugel
schichten zwischen den Platten (10) und den Endplatten (14)
in radialer Richtung blockieren.
2. Biorotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Kraftübertragung von Antriebswelle (5) auf den Rotorkörper
(1) die Endplatten (14) auf ihrer Außenseite einen als
Flansch (4) ausgebildetes Verbindungselement aufweisen.
3. Biorotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antrieb des Rotorkörpers (1) ein indirekter Antrieb mittels
Luft sowie ein direkter Antrieb mittels Getriebemotor (3)
vorgesehen ist.
4. Biorotor nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als indirekter Antrieb ein sich über die gesamte Länge des
Rotorkörpers (1) erstreckender und auf der gesamten Ober
fläche mit feinporigen Schlitzen (15) versehener Antriebs- und
Belüftungskörper (8) unterhalb des Rotorkörpers (1)
angeordnet ist.
5. Biorotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als direkter Antrieb ein Getriebemotor (3) unmittelbar an
der Antriebswelle (5) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139267 DE19639267C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Biorotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139267 DE19639267C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Biorotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639267C1 true DE19639267C1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7806782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139267 Expired - Fee Related DE19639267C1 (de) | 1996-09-25 | 1996-09-25 | Biorotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639267C1 (de) |
-
1996
- 1996-09-25 DE DE1996139267 patent/DE19639267C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |