DE19639253C2 - Schließblech - Google Patents

Schließblech

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices

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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schließblech für Gebäudetüren mit einer Einrichtung zur Vermeidung des Klapperns der Türen. Sie wird insbesondere bei der Ausrüstung von Außentüren und von Türen mit größerer Beanspruchung, wie z. B. von solchen in öffentlichen Gebäuden, Schulen und dergleichen angewandt.
Zur Vermeidung des Klapperns von Türen ist es bekannt, zwischen dem Blendrahmen einer Tür und dem Türflügel Rundumdichtungen aus elastischem Material anzuordnen. Diese Maßnahme erfordert schon bei der Gestaltung von Tür und Blendrahmen bestimmte konstruktive Vorkehrungen und bei der Fertigung eine gewisse Präzision, damit einerseits die Tür leicht schließbar und leicht zu öffnen ist und andererseits die Anlage von Tür-Dichtung-Blend­ rahmen spielfrei, d. h. klapperfrei ist.
Nachteilig ist dabei, daß das Dichtungsmaterial nach einer gewissen Zeit verhärtet bzw. altert und sich damit wieder ein Spiel einstellt und die Tür klappert. Eine Nachjustierung ist dabei nicht möglich, so daß nur ein Auswechseln der Türdichtung in Betracht kommt, um ein Klappern der Tür zu vermeiden.
Bekannt ist auch ein verstellbares Schließblech am Blendrahmen der Tür als Gegenlager der Falle des Einsteckschlosses im Türflügel. Ein solches Schließblech erlaubt die manuelle Nachjustierung des Anschlages der Falle des Einsteckschlosses (Fa. KFV, Velbert).
Beiden bekannten Lösungen mangelt es jedoch an der Eigenschaft, sich selbsttätig so einzustellen bzw. sich so zu justieren, daß sich stets ein klapperfreier Schließzustand der Tür einstellt. Dieser Nachteil wirkt sich besonders dann sehr deutlich aus, wenn die Umgebungstemperatur, Umgebungsluftfeuchte und Sonnenein­ strahlung auf Außentüren tageszeit- und jahreszeitbedingt starken Schwankungen unterliegen.
Ursächlich für das Klappern der Türen ist auch die unzureichende Präzision der handelsüblichen Einsteckschlösser für Türen.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum geräuschlosen Ver­ schließen von Türen mit Einsteckschlössern, bei welcher die zu verschließende Tür mittels eines im Schließblech gelagerten, federnden Pufferhebels und eines daran befindlichen weichen Puffers aus elastischem Material weich abgefangen wird und sodann ein im Schließblech befindlicher Fallenhalter die im Schließblech befindliche Falle sperrt (DE-AS 10 95 707).
Nachteilig ist darin, daß eine gewisse Klapperfreiheit auch nur durch den elastisch verformbaren Puffer erzielt wird, der einem vorzeitigen Verschleiß durch Alterung und Dauerspannung ebenso wie eine elastische Rundumdichtung unterlegen ist und der sich bei Dauer­ spannung so verformt und verhärtet, daß eine Klapperfreiheit nicht dauerhaft gewährleistet ist. Schon bei geringem Verschleiß des relativ aufwendigen Mechanismus ist dieser in seiner Funktions­ sicherheit beeinträchtigt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, zur Vermeidung des Klapperns von Türen mit Einsteckschlössern, die Falle des Einsteckschlosses mit einem Mechanismus zu versehen, welcher die in das Schließ­ blech am Blendrahmen oder am Futter der Tür eingerastete Falle selbsttätig an einer Anlagekante oder -fläche am Schließblech abstützt und die Tür damit dicht und klapperfrei verschlossen hält (DE 196 20 043 A1).
Nachteilig ist daran, daß zur Umrüstung vorhandener Türen das Einsteckschloß selbst ausgewechselt werden muß, was kostenauf­ wendig ist.
Problem der Erfindung ist es, ein Schließblech zu schaffen, das sich mit einem Mechanismus bei jedem Schließvorgang der Tür selbst­ tätig an der Falle des Einsteckschlosses so weit anlegt oder abstützt, daß kein Spiel zwischen Türblatt und Blendrahmen oder dazwischen angeordneten Rundumdichtungen und kein Spiel zwischen dem Einsteckschloß mit seiner Falle und dem Mechanismus des Schließ­ bleches verbleibt.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß an einem Schließblech innerhalb eines Hohlraumes an einem Blendrahmen oder einem Türfutter einer Gebäudetür ein zweiarmiger Hebel so angeordnet ist, daß dieser mit dem Ende seines längeren Hebelarmes in den Bewegungsbereich der Schrägfläche der Falle des Einsteck­ schlosses im Türflügel der Gebäudetür innerhalb des Hohlraumes im Blendrahmen oder im Türfutter, beim Einrasten der Falle in das Schließblech, in diesen Bewegungsbereich etwa bis an die Flachseite des Schließbleches hineinragt und dabei die Schrägfläche der Falle gleitbar berührt und von dieser bewegbar ist und daß das Ende des kürzeren Hebelarmes innerhalb des Hohlraumes im Blendrahmen oder des Türfutters von der flachen Gleitseite der Falle berührbar und an dieser gleitbar ist, wobei der Hebel in einer senkrechten Dreh­ achse, in Einbaustellung der Gebäudetür gesehen, nahe der dem Tür­ schloß zugewandten Innenseite des Schließbleches gelagert ist.
Der Hebel kann mittels einer Feder in einer Neutralstellung arretier­ bar sein. Der Hebel kann als einfach oder mehrfach gekrümmter Hebel oder als einfach oder mehrfach abgewinkelter Hebel ausgebil­ det sein und über die gesamte Höhe der Gleitseite der Falle reichen. Die Hebelarme des Hebels können auch an einem parallel zur Vorderkante der Falle, am Schließblech drehbeweglich, befindlichen Drehstab angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise ist der kürzere Hebelarm an seiner Berührungs­ stelle mit der Falle zum Schließblech hin abgeschrägt oder gerundet oder er ist als Nocke ausgebildet.
Die Vorzüge der Erfindung bestehen darin, daß die damit ausgestat­ teten Türen, insbesondere solche mit hoher Beanspruchung und mit wechselnder Umgebungstemperatur- und Luftfeuchtigkeitseinwir­ kung sowie Sonnenbestrahlung im Außenbereich von Gebäuden stets klapperfrei und dicht schließbar sind.
Dicht schließende Innentüren vermeiden oder vermindern auch im Falle eines Gebäudebrandes die Ausbreitung von Rauchgas und die Zufuhr von Zugluft zum Brandherd.
Der technische und ökonomische Aufwand für die Realisierung der Erfindung ist gering. Die Erfindung läßt sich leicht den gegenwärtig üblichen und genormt bemessenen Einsteckschlössern für Türen anpassen.
Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Schließblech im Blendrahmen und Falle des Einsteck­ schlosses im Querschnitt bei niedergedrückter Klinke
Fig. 2 Schließblech im Blendrahmen und Falle des Einsteck­ schlosses im Querschnitt bei in das Schließblech hineingleitender Falle
Fig. 3 Schließblech im Blendrahmen und Falle des Einsteck­ schlosses im Querschnitt bei geschlossener Tür
Fig. 4 Schließblech mit drehstabgelagertem Hebel und Falle des Einsteckschlosses
Beispiel 1 (Fig. 1 bis 3)
In Funktion des Schließbleches 2 gleitet die Falle 1 des Einsteck­ schlosses einer Gebäudetür in die Öffnung des Schließbleches 2 in den Blendrahmen 4 hinein. Die Schrägfläche der Falle 1 berührt dabei das längere Ende des gekrümmten Hebels 5, gleitet an diesem entlang und bewegt denselben um seine Drehachse 3 gegen einen leichten Widerstand der Feder 6. Dabei legt sich das kurze Ende des gekrümmten Hebels 5 an die Gleitseite der Falle 1 des Einsteck­ schlosses der Gebäudetür an und die Falle 1 gleitet durch Federkraft des Einsteckschlosses solange weiter in das Schließblech 2 hinein bis das kurze Ende des Hebels 5 die Falle 1 an deren Gleitseite und damit das Türblatt bis zum Anschlag an den Blendrahmen 4 bewegt. In dieser Stellung verbleibt die Tür. Sie wird durch die Federkraft der Falle 1 des Einsteckschlosses und den Hebel in dieser Stellung bis zum Öffnen der Tür gehalten. Wird die Falle 1 durch Öffnen der Tür aus dem Schließblech 2 entfernt, bewegt sich der Hebel 5 durch die Kraft der Feder 6 in eine neutrale Ausgangsstellung zurück.
Beispiel 2 (Fig. 4)
Der Hebel 5 gemäß Beispiel 1 ist so gestaltet, daß dessen langes Hebelende und dessen kurzes Hebelende in unterschiedlichen Ebenen an einem Drehstab befindlich sind.

Claims (6)

1. Schließblech für Gebäudetüren mit einer Einrichtung zur Vermei­ dung des Klapperns der Türen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schließblech (2) innerhalb eines Hohlraumes an einem Blendrahmen (4) oder einem Türfutter einer Gebäudetür ein zwei­ armiger Hebel (5) so angeordnet ist, daß dieser mit dem Ende seines längeren Hebelarmes in den Bewegungsbereich der Schräg­ fläche (7) der Falle (1) eines Einsteckschlosses im Türflügel der Gebäudetür innerhalb des Hohlraumes im Blendrahmen (4) oder im Türfutter, beim Einrasten der Falle (1) in das Schließblech (2), in diesen Bewegungsbereich etwa bis an die Flachseite des Schließbleches (2) hineinragt und dabei die Schrägfläche (7) der Falle (1) gleitbar berührt und von dieser bewegbar ist und das Ende des kürzeren Hebelarmes innerhalb des Hohlraumes im Blendrahmen (4) oder des Türfutters von der flachen Gleitseite der Falle (1) berührbar und an dieser gleitbar ist, wobei der Hebel (5) in einer senkrechten Drehachse (3), in Einbaustellung der Gebäudetür gesehen, nahe der dem Türschloß zugewandten Innenseite des Schließbleches (2) gelagert ist.
2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) einfach oder mehrfach gekrümmt ist oder einfach oder mehrfach abgewinkelt ist.
3. Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme des Hebels (5) an einem parallel zur Vorder­ kante der Falle (1) drehbeweglich angeordneten Drehstab in unterschiedlichen Ebenen befindlich sind.
4. Schließblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) über die gesamte Höhe der Gleitseite der Falle (1) reicht.
5. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) mittels Feder (6) in einer Neutralstellung arretierbar ist.
6. Schließblech nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebelarm des Hebels (6) an seiner Berührungsfläche mit der Falle (1) zum Schließblech (2) hin abgeschrägt oder gerundet ist oder daß der kürzere Hebelarm als Nocke ausgebildet ist.
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