DE19639124A1 - Tubenverschluß - Google Patents

Tubenverschluß

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DE19639124A1
DE19639124A1 DE1996139124 DE19639124A DE19639124A1 DE 19639124 A1 DE19639124 A1 DE 19639124A1 DE 1996139124 DE1996139124 DE 1996139124 DE 19639124 A DE19639124 A DE 19639124A DE 19639124 A1 DE19639124 A1 DE 19639124A1
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DE
Germany
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cap
recesses
face
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tube
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DE1996139124
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English (en)
Inventor
Helmut Zimmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kunststoffwerk Kutterer GmbH and Co KG
Original Assignee
Kunststoffwerk Kutterer GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0471Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tubenverschluß mit einem als Tubenschulter ausgebil­ deten zylinderförmigen Unterteil, welches an einer Stirnseite eine Auslaßöffnung aufweist, und einer auf das Unterteil aufbringbaren Verschlußkappe, welche im auf das Unterteil aufgebrachten Zustand die Auslaßöffnung verschließt.
Derartige Tubenverschlüsse sind im Stand der Technik als Kunststoff-Tu­ benverschlüsse hinlänglich bekannt. Zur Befestigung der Verschlußkappe auf dem Unterteil weist das Unterteil regelmäßig ein Gewinde auf, auf welches die Ver­ schlußkappe aufschraubbar ist.
Da die Tubenverschlüsse in der Regel bei Tuben eingesetzt werden, welche bei­ spielsweise wie Zahnpastatuben täglich gebraucht werden, wird die Verschlußkappe sehr häufig vom Unterteil entfernt und auf das Unterteil aufgesetzt. Es ist daher er­ wünscht, daß das Abnehmen beziehungsweise das Aufbringen der Verschlußkappe vom beziehungsweise auf das Unterteil sehr schnell und einfach erfolgen kann.
Es sind Tubenverschlüsse bekannt, bei denen das Unterteil an einem gegenüber dem restlichen Unterteil verjüngten, die Auslaßöffnung begrenzenden Hals ein Ge­ winde aufweist. Auf dieses Gewinde wird eine dem verjüngten Hals entsprechende, im Durchmesser kleine Verschlußkappe aufgesetzt. Zum sicheren Verschrauben der Verschlußkappe auf das Unterteil muß die Verschlußkappe gerade auf das Unterteil aufgesetzt werden, da sich andernfalls das Gewinde verkantet und die Verschluß­ kappe nicht ordnungsgemäß auf das Unterteil aufgeschraubt werden kann. Da ein gerades Aufsetzen der Verschlußkappe auf das Unterteil bei einer im Durchmesser kleinen Verschlußkappe schwieriger ist als bei einer im Durchmesser großen Ver­ schlußkappe, ist man dazu übergegangen, das Gewinde auf einen im Durchmesser vergrößerten Bereich des Unterteils, welcher in etwa dem Durchmesser des Tuben­ körpers entspricht, aufzubringen. Es hat sich aber gezeigt, daß auch ein am größe­ ren Durchmesser des Unterteils aufgebrachtes Gewinde immer noch die Gefahr des Verkantens in sich birgt. Auch bei einem derart ausgebildeten Unterteil läßt sich die Verschlußkappe nur unter Beachtung einer großen Sorgfalt aufbringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Kunststoff-Tubenverschluß derart auszubilden, daß sich die Verschlußkappe leicht und problemlos auf das Un­ terteil aufbringen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist das Unterteil an seinem Umfang Vertiefungen auf, wel­ che sich etwa über ein Viertel des Umfangs erstrecken und zur Achse des Unterteils in einem Winkel von 85 bis 60°, vorzugsweise 80 bis 70°, insbesondere 75°, verlau­ fen. Die Verschlußkappe weist innen an ihrem Umfang Hervorstehungen auf, welche bei auf das Unterteil aufgesetzter Verschlußkappe in die Vertiefungen eingreifen. Beispielsweise können am Umfang eines Unterteils drei Vertiefungen ausgebildet sein.
Die Vertiefungen können als Stichkanal ausgebildet sein, der mit seinem offenen Ende aus Richtung der Stirnseite zugänglich ist und dessen geschlossenes Ende von der Stirnseite entfernter ist als dessen offenes Ende. Bei einer derartigen Aus­ führungsform können die Hervorstehungen der Verschlußkappe aus Richtung der Stirnseite des Unterteils in die Vertiefungen eingebracht werden. Da die offenen En­ den der Vertiefungen, wegen des schrägen Verlaufs der Vertiefungen, in Richtung des Umfangs des Unterteils eine relativ große Öffnung aufweisen, lassen sich die Hervorstehungen der Verschlußkappe problemlos und ohne großes Suchen in die Vertiefungen einbringen.
Durch Verdrehen der Verschlußkappe gleiten die Hervorstehungen der Verschluß­ kappe an der der Stirnseite des Unterteils zugewandten Wand der Vertiefungen entlang, wodurch die Verschlußkappe in Richtung Tubenkörper auf das Unterteil gezogen wird. Die Verschlußkappe wird soweit auf das Unterteil gezogen, bis der stirnseitige Deckel der Verschlußkappe auf der Öffnung des Unterteils aufsitzt und diese verschließt.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Tubenverschlusses weisen die Vertie­ fungen an ihrem der Stirnseite entfernteren Ende einen eine geringere Steigung aufweisenden Bereich auf. Die Steigung der Vertiefungen kann in dem Bereich ent­ gegengesetzt zur Steigung der Vertiefungen im übrigen Bereich sein. Durch den Be­ reich mit der geringeren Steigung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich der stirnseitige Deckel der Verschlußkappe nur noch unwesentlich in Richtung Unterteil bewegt, die Hervorstehungen jedoch weiter in den Vertiefungen verschoben werden, wodurch sich ein sicherer Halt ergibt. Ist die Steigung in dem Bereich entgegenge­ setzt zur Steigung der übrigen Vertiefung, so wird beim erfindungsgemäßen Tuben­ verschluß etwa die Funktion eines Bajonettverschlusses erreicht. Dies bedeutet, daß sich der erfindungsgemäße Tubenverschluß nicht nur einfach betätigen läßt, son­ dern auch einen sicheren Halt bietet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Unterteils in Seitenansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Unterteil in der Draufsicht,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Verschlußkappe von der Seite im Schnitt und
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Verschlußkappe in der Draufsicht.
Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, weist ein zylinderförmiges Unterteil 1 eine mittig angeordnete Auslaßöffnung 2 auf. Das Unterteil 1 weist einen Rand 8 auf, mittels welchem das Unterteil 1 mit einem Tubenkörper verbunden wird. An den Rand 8 schließt sich ein im Durchmesser geringfügig verringerter Bereich 9 an, in welchem das Unterteil 1 an seinem Umfang Vertiefungen 4 aufweist. Die Vertiefun­ gen 4 erstrecken sich etwa über ein Viertel des Umfangs. Des weiteren verlaufen die Vertiefungen 4 zur Achse 5 des Unterteils 1 in einem Winkel von etwa 75°.
An den Bereich des Unterteils 1, in dem sich die Vertiefungen 4 befinden, schließt sich ein Bereich 10 an, innerhalb dessen sich der Durchmesser des Unterteils 1 verjüngt. Der Durchmesser des Unterteils 1 verjüngt sich zur Stirnseite des Unterteils 1 hin etwa bis auf die Größe der Auslaßöffnung 2 zuzüglich der zweifachen Wand­ stärke des Unterteils 1.
Die Vertiefungen 4 sind als Stichkanal ausgebildet. Die Stichkanäle sind mit ihren offenen Enden 4a aus Richtung der Stirnseite zugänglich. Die geschlossenen Enden 4b der Sackkanäle 4 sind von der Stirnseite des Unterteils 1 entfernter als die offe­ nen Enden 4a. Durch den schrägen Verlauf der Vertiefungen 4 ist die in Umfangs­ richtung verlaufende Weite der offenen Enden 4a erheblich größer als die Breite der Vertiefungen 4. Hierdurch ist der stirnseitige Zugang zu den Vertiefungen 4 sehr leicht möglich.
Die Vertiefungen 4 weisen an ihren der Stirnseite entfernteren Enden einen Bereich auf, dessen Steigung entgegengesetzt zu der Steigung der Vertiefungen 4 im übri­ gen Bereich ist.
Wie den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, weist eine Verschlußkappe 3 einen stirnseitigen Deckel 3a auf. An dem dem stirnseitigen Deckel 3a gegenüberliegen­ den offenen Ende weist die Verschlußkappe 3 innen am Umfang Hervorstehungen 6 auf. Die Hervorstehungen 6 sind als zylinderförmige Zapfen ausgebildet.
Die Anordnung der Hervorstehungen 6 ist derart, daß sie mit den Vertiefungen 4 des Unterteils 1 korrespondieren, wobei sie in einer solchen Entfernung vom stirnseiti­ gen Deckel 3a der Verschlußkappe 3 angeordnet sind, daß der stirnseitige Deckel 3a der Verschlußkappe 3 die Öffnung 2 des Unterteils 1 abdichtet, wenn sich die Hervorstehungen 6 im Bereich des geschlossenen Endes 4b der Vertiefungen 4 be­ finden.

Claims (4)

1. Tubenverschluß mit einem als Tubenschulter ausgebildeten zylinderförmigen Unterteil (1), welches an einer Stirnseite eine Auslaßöffnung (2) aufweist, und einer auf das Unterteil (1) aufbringbaren Verschlußkappe (3), welche im auf das Unterteil (1) aufgebrachten Zustand die Auslaßöffnung (2) verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) an seinem Umfang Vertiefungen (4) aufweist, welche sich etwa über ein Viertel des Umfangs erstrecken und zur Achse (5) des Unterteils (1) in ei­ nem Winkel von 85 bis 60°, vorzugsweise 80 bis 70°, insbesondere 75°, verlaufen, und die Verschlußkappe (3) innen an ihrem Umfang Hervorstehungen (6) aufweist, welche bei auf das Unterteil (1) aufgesetzter Verschlußkappe (3) in die Vertiefungen (4) eingreifen.
2. Tubenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (4) als Stichkanal ausgebildet sind, der mit seinem offenen En­ de (4a) aus Richtung der Stirnseite zugänglich ist, und dessen geschlossenes Ende (4b) von der Stirnseite entfernter ist als dessen offenes Ende (4a).
3. Tubenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (4) an ihren der Stirnseite entfernteren Enden einen eine ge­ ringere Steigung aufweisenden Bereich (7) haben.
4. Tubenverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Vertiefungen (4) in dem Bereich (7) entgegengesetzt zur übri­ gen Steigung der Vertiefungen (4) ist.
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