DE1963903U - Tragegriff fuer kofferaehnliche gegenstaende, wie tragbare geraete der fernseh- und phonoindustrie. - Google Patents

Tragegriff fuer kofferaehnliche gegenstaende, wie tragbare geraete der fernseh- und phonoindustrie.

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DE1963903U
DE1963903U DEH58119U DEH0058119U DE1963903U DE 1963903 U DE1963903 U DE 1963903U DE H58119 U DEH58119 U DE H58119U DE H0058119 U DEH0058119 U DE H0058119U DE 1963903 U DE1963903 U DE 1963903U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/20Handle bars; Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Franz Hettich KG,, Alpirsbach / Württ., G-8r"bergasse
"Tragegriff für fcofferähnliehe Gegenstände, wie trag "bare Ga?äte der Eernseh- und Phono Indus tr lett
Die Erfindung "betrifft einen Iragegriff für kofferähnliclie Gegenstände, wie tragbare Geräte der Pernseh- und Phono-Industrie, der aus zwei am Gegenstand anzulenlcenden Seitenteilen und einem Handstück besteht, das sie dem Gegenstand abgewandten freien Enden der beiden Seitenteile verbindet»
Gemäß der Erfindung ist beim neuen Tragegriff an den einander
zugewandten Seiten der beiden Seitenteile jeweils mindestens ein zum anderen Seitenteil hin weisender Halterungsstift vorgesehen und "besitzt das Hands tu eic ein auf die Halterungsstifte aufgestecktes und hierbei mit diesen verbundenes Hülsenteil und ein auf das Hülsenteil aufgestecktes Griffprofil, ZoB. aus Gummi oder Kunststoff» Hierbei kann z.B. der Außenumfang des Handstücks an keiner Stelle über die Kontur der Seitenteile vorstehen, weiterhin können z.B. die längsmittelachsen der Seitenteile und die wenige.-:des Handstücks je\tfeils rechtwinklig zueinander verlaufen. Zweckmäßig besteht das Hülsenteil aus zwei durch Zwischensteckbolzen miteinander verbundenen Hälften, von denen jede einem der beiden Seitenteile zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß mit ihrer Hilfe ein Griff mit ansprechendem Äußeren erzeugt werden kann, dessen Herstellung relativ einfach und mit geringen Kosten verbunden ist. Beim neuen Griff ist die Anordnung so getroffen, daß die Außenfläche des eigentlichen Handstücks nicht.über die Kontur der Seitenteile hinausragt oder vorsteht„ Die verschiedenen Seile können auf einfache Weise und verhältnismässlg billig miteinander verbunden werden, außerdem hat der neue Griff noch den Yorteil einer hohen Yerdrehfestigkeit und Biegefestigkeit bei vorteilhafter Materialersparnis. Schließlich ergibt sich beider erfindungsgemässen Anordnung noch
die Möglichkeit, die "bei Verwendung des Kunststoffmaterials Poly viiry Chlorid für das. Griff profil unvermeidbaren Schrumpfungen nachträglich auszugleichen, so daß ein einwandfreier Sitz der Seitenteile gewährleistet ist= Dieser Torteil ergibt sich durch den Aufbau der neuen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Pig. la ein Seitenteil des neuen Tragegriffs mit eingesetzten Halterungsstiften in einer Seitenansicht,
igο Ib die Anordnung nach Pig. la in einer Vorderansicht,
Fig. 2 das Seitenteil mit den Halterungsstiften gem. Pig. la und das. auf diese Halterungsstifte aufgesetzte Hülsenteil in einer Seitenansicht,
Pig. 2a das Hülsenteil für sich allein-in einer Vorderansicht,
Pig. 3 das Seitenteil mit dem Hülsenteil gem. Pig. und mit den Zwischensteclcbolzen in einer Seiten ansicht,
Pig ρ 4a den fertiggestellten Tragegriff in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und
Pig» 4b die Anordnung nach Jig, 4a in einem Schnitt gem. der Linie IY-IT der Jig.'4a.
Der erfintaigsgemäße Iragegriff ist in erster Linie für kofferähnliche Gegenstände, wie tragbare Geräte der lernseh- und Phono Industrie usw. "bestimmt»
Dieser erfindungsgemäße Tragegriff bestelt aus zwei Seitenteilen, I5 2 und einem Handstück 3. Die "beiden Seitenteile sind z.B. mittels Zapfen od.dgl. "bei 4 schwenkbar an dem Gegenstand angelenkt, wobei sie um die Achse 5 verschwenkt werden können. Das Handstück dient dazu, die dem Gegenstand abgewandten freien Enden der beiden Seitenteile miteinander zu verbinden.
Die Seitenteile weisen an den einander zugewandten Seiten jeweils zwei Halterungsstifte 6, 7 auf, die parallel zueinander verlaufen und in radialer Richtung gesehen in Abstand zueinander angeordnet sind. Ihre Längsachsen 6a, 7a.sind mit der Schwenkachse 5 des Seitenteils8 mit der sie parallel verlaufen, zumindest annähernd in einer gemeinsamen Ebene enthalten. Die !orm der Seitenteile ergibt sich am besten aus !ig. la in Verbindung mit !ig. Ib.
- 5
Es ist noch zu erwähnen, daß die Halterungsstifte von zwei einander zugeordneten Seitenteilen koaxial zueinander1 verlauf en, wie am besten aus Pigo 4a zu erkennen ist. Das Handstück erhält als ersten Hauptbestandteil ein Hülsenteil, das auf die Halterungsstifte aufgesteckt ist. Das Hülsenteil "besteht aus zwei Hälften 8, 13, von denen jede einem der beiden Seitenteile zugeordnet sind und die durch Zwischensteckbolzen miteinander verbunden sind» Diese beiden Hälften des Hülsenteils sind identisch ausgebildete Ihre lorin ergibt sich am besten aus I1Ig-. 3, in der die eine Hälfte 8 gezeigt ist, wobei zu erkennen ist, daß diese Hälfte auf die Halterungsstifte 6, 7 des Seitenteiles 1 aufgesteckt ist. Diese Stifte 6, 7? die mit dem Seitenteil 1 durch Stumpfschweißen verbunden sind, sind mit der zugehörigen Hälfte des Handstücks durch Punktschweißen verbunden, wie bei 9 gezeigt ist. Die zweite Hälfte ist mit ihrer S. tins ei te flach an die erste Hälfte des Hülsenteils angelegt, die Verbindung besorgen die in die ösenartigen Aufnahmen der Hälften des Hülsenteils eingesteckten Zwischenbolzen lo, 11, die mit der Hälfte 8 durch Punktschweißen verbunden sind, während sie mit der zweiten Hälfte, die gestrichtelt bei 13 in Pig. 3 angedeutet ist, durch einen Metallkleber verbunden sind= Die Handstuekhälften des Hülsenteils haben im Querschnitt sozusagen die Gestalt einer sogenannten Doppelrohrschelle mit zwei übereinanderliegenden ösenartigen
-G-
Partien 15, 16, die durch einen flachen Steg 17 miteinander verbunden sind» Jede Hälfte des Hülsenteils ist hierbei aus zwei Teilstücken IS5 19 in Gestalt eines flachen, . länglichen Blechstreifens mit etwa halbkreisförmig gewölkten Rundpartien 18as 18b, 19a;, 19t) zusammengesetzt, die mit einander zugewandten Öffnungen flach aneinandergelegt und durch Verschweißen "bei 2o miteinander verbunden sind. Die durch das Zusammenlegen miteinander zugewandten Öffnungen gebildeten ösenartigen Aufnahmen oder Partien 15 16 dienen zum Einstecken der Halterungsstifte„ Die Zwischensteckbolzen sind in diese ösenartigen Partien 15, 16 eingesteckt, wie andererseits die Halterungsstifte ebenfalls in diesen ösenartigen Partien stecken,, Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Längsmittelachsen der Seitenteile und diejenige des Handstücks jeweils rechtwinklig zueinander verlaufen«
Auf das Hülsenteil ist ein Griff profil, zj, aus Gummi oder Kunststoff aufgesteckt9 wie bei 25 za erkennen ist. Dieses Griffprofil hat eine besondere lorm, die insbesondere in Fig. 4b zu erkennen ist und die dazu dient, einerseits die ösenartigen Partien des Hülsenteils eng zu umfassen und andererseits mit vorspringenden Partien 26a, 26b sich am Steg 17 des Hülsenteils abzustützen« Die Außenform Öles Griffprofils ist so gewählt, daß einerseits sich ein an-
sprechendes Äußeres ergibt und andererseits das Handstück nicht nur handlich, sondern auch griffig ist. Das Griffprofil stellt man zweckmäßigerweise aus Polyvinylchlorid he r.
Beim Zusammenbauen werden zunächst die Halterungsstifte an den Seitenteilen befestigt. Sodann werden die beiden Hälften des Hülsenteils auf die zugehörigen Halterungsstifte aufgesetzt und mit diesen Halterungsstiften durch Punktschweißen verbunden» Anschließend werden die Zwischeiisteckbolzen in die eine Hälfte des Hülsenteils eingesteckt und hier ebenfalls durch Punktschweißen befestigt» Daraufhin wird das Griffprofil auf diese fertiggestellte Hälfte aufgesteckt. Anschließend werden die beiden Hälften dadurch vereinigt, daß man die zweite Hälfte des Hülsen— teils auf die Zwischensteckbolzen, die in der ersten Hälfte sitzen, aufsteckt, wobei die Verbindung durch Metallkleber erfolgt und wobei gleichzeitig diese zweite Hälfte des Hülsenteils in das an der ersten Hälfte des Hülsenteils sitzende und entsprechend weit über dieses vorstehende Griff profil eingesteckt wird« Ifunmehr ist das Handstück lertig, die endgültige Verbindung der Teile wird durch Zusammenpressen vorgenommen» Das Handstück kann sodann am Gegenstand montiert werden»
Der Erfindungsgegenstand hat den Torteil, daß der Außenumfang des Handstücks an keiner- Stelle über die entsprechende Kontur der Seitenteile -vorsteht» Außerdem zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch einfache Herstellung aus, da man "bei den "bekannten vergleichbaren Anordnungen "bisher so vorgehen mußte, daß man massive Eisenteile, die
zudem teuer sind, an die Seitenteile anschweißt, wobei
durch das Verschweißen eine Erwärmung des Seitenteils eintritt, die ungünstig ist. Zudem ist. man gezwungen, in diesen bekannten ϊ1 all en die Verbindung durch !lichtbogenschweißen oder auch durch Hartlöten vorzunehmen, jedoch sind diese Bearbeitungsarten relativ teuer» .
Bei aller Materialersparnis weisen, die beiden Seitenteile
schellen
durch die doppelrohr4rtige Konstruktion des. Hülsenteiles eine große Yerdrehfestigkeit auf, und sie haben selbstverständlich eine sehr hohe Biegefestigkeit. Durch die Möglichkeit, die beiden Seitenteile beliebig weiter zusammenschieben oder auseinanderschieben, zu können, ist gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, die bei Polyvinylchlorid unvermeidbaren Schrumpfungen,nachträglich auszugleichen, so daß ein einwandfreier Si±z der Seitenteile am Griffprofil gewährleistet ist» , . . .
9 ~

Claims (12)

KAI ÖS 983*27 ^ η s ρ r ü c h e
1. (Tragegriff für kofferähnliche Gegenstände, wie tragbare G-eräte der fernseli- und Phonoindustrie, der aus zwei am G-egenstand anzulenkenden Seitenteilen und einem Handstück "besteht, das die dem G-egenstand angewandten freien Enden der "beiden Seitenteile "verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Seiten der "beiden Seitenteile (1, 2) jeweils mindestens ein zum anderen Seitenteil hin weisender Halterungsstift (6, 7) vorgesehen ist und das Handstück (5) ein auf die Halterungsstifte aufgestecktes und hierbei mit diesen verbundenes Hülsenteil (8? 13) und ein auf das Hülsenteil aufgestecktes G-riffprofil (25), z.B. aus Gummi oder Kunststoff besitzt« .
2. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Handstücks (3) an keiner Seite über die Kontur der Seitenteile (l, 2) vorsteht,,
3 ο Tragegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsmittelachsen der beiden Seitenteile (I5 2) und diejenige des Handstücks (3) jeweils
- Io -
- Io -
rechtwinklig zueinander verlaufen«
4. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (8, 13) aus zwei durch Zwischensteckbolzen (Io, 11) miteinander verbundenen Hälften, besteht, von denen jede einem der beiden Seitenteile (l, 2) zugeordnet ist„ "
5 ο Tragegriff nach" einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (l, 2) zwei in paralleler Anordnung zueinander und in radialer Richtung gesehen in Abstand zueinander angeordnete Halterungsstifte (6, 7) besitzt, deren Längsachsen (6a,- 7a) mit der Schwenkachse (5) des Seitenteils parallel verlaufen und mit ihr zumindest annähernd in einer gemeinsamen Ebene enthalten sind. :
6. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstifte (.6, 7) "von zwei einander zugeordneten Seitenteilen (l, 2) koaxial zueinander verlaufen., . . . '
7 ο Tragegriff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (85 13) im Querschnitt sozusagen die Gestalt einer sogemnnten Doppelrohrschelle mit
- 11 -
zwei übereinanderliegenden, jeweils einem der Halterungsstifte zugeordneten und untereinander parallelen ösenartigen Partien "besitzt, die durch eine flache stegartige Partie (17) miteinander verbunden sind und. in die die Halterungsstifte (6, 7) einsteckbar sind,
8. Tragegriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte des Hülsenteils (8, 13) aus zwei Teilstücken (18, 19) in Gestalt eines flachen länglichen Blechstreifens mit etwa halbkreisförmig gewölbten !Landpartien (18a, 19a) zusammengesetzt ist, die mit einander zugewandten Öffnungen flach aiieiandergelegt und durch Verschweißen miteinander verbunden sind= "
9ο Tragegriff nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (8, 13) des Hülsenteils identisch ausgebildet sind«
10. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß-die Halterungsstifte (6, 7) mit dem Hülsenteil (8, 13) des Handstücks (3) durch Punktschweißen verbunden sind»
11. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstifte (6, 7) mit dem Seitenteil (l, 2) durch Stumpfschweißen ver-
- 12
"blinden sind ο
12. Tragegriff nach einem der Ansprüche 4 bis H5 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugeordneten Hälften des Handstücks (8, 13) mit flach ane inan.de rge legten Stirnflächen koaxial zueinander, verlaufen»
13ο Tragegriff nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden einander zugeordneten Hälften des Handstücks (S5 13) durch zwei zueinander parallele Zwischensteckbolzeii (Io, 11) miteinander verbunden sind, die an ihren beiden Enden in die ösenartigen Partien (15, 16) der "beiden Hälften des Handstücks eingesteckt sind,
14» Tragegriff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß de Zwischensteckbolzen (Io, 11) mit der einen Hälfte des Handstücks (8, 13) durch Punktschweißen und mit der anderen Hälfte des Handstücks mittels Metallkleber verbunden sind.
15= Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das G-r iff profil (25) aus Polyvinylchlorid besteht„
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