DE19638909C2 - Druckplattenanordnung für eine Rebungskupplung - Google Patents
Druckplattenanordnung für eine RebungskupplungInfo
- Publication number
- DE19638909C2 DE19638909C2 DE19638909A DE19638909A DE19638909C2 DE 19638909 C2 DE19638909 C2 DE 19638909C2 DE 19638909 A DE19638909 A DE 19638909A DE 19638909 A DE19638909 A DE 19638909A DE 19638909 C2 DE19638909 C2 DE 19638909C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure plate
- wear
- section
- arrangement according
- radially
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
- F16D13/757—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D2013/581—Securing means for transportation or shipping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckplattenan
ordnung für eine Reibungskupplung, insbesondere eine Kraft
fahrzeug-Reibungskupplung, mit automatischem Verschleißaus
gleich.
Aus der DE 295 07 449 U1 ist eine Druckplattenanord
nung bekannt, bei welcher ein Spielgeber einen sich im
Wesentlichen axial erstreckenden Bolzen aufweist, der
eine radial außen an der Anpreßplatte angeordnete Durchgangs
bohrung durchsetzt und mit einem freien Endabschnitt zur Ver
schleißerfassung zu Anlage am Schwungrad einer mit dieser
Druckplattenanordnung ausgestatteten Kupplung bringbar ist.
Ein am andern Ende des Bolzens angebrachter Hebelabschnitt
liegt mit seinem radial inneren Ende an der Verschleißaus
gleichsvorrichtung auf, so daß diese in axialer Richtung durch
den durch den Hebelabschnitt gebildeten Verschleißausgleichs
abschnitt blockiert ist. Zwischen dem Bolzen des Spielgebers
und dem radial inneren Ende des Hebelabschnitts ist ein sich
axial von der Anpreßplatte erstreckender zweiter Bolzen an
geordnet, der eine Durchgangsöffnung in dem Hebelabschnitt
durchsetzt. Der so aufgebaute Spielgeber ist durch zwei
Schraubendruckfedern in einen Reibungsklemmsitz an der Anpreß
platte vorgespannt. Eine erste Schraubendruckfeder wirkt zwi
schen dem freien Ende des die Anpreßplatte durchsetzenden
Bolzens und der Anpreßplatte. Eine zweite Schraubendruckfeder
wirkt radial weiter innen zwischen der Anpreßplatte und dem
Hebelabschnitt und umgibt den an der Anpreßplatte festgelegten
zweiten Bolzen. Aufgrund der Federwirkung wird ein Kippmoment
erzeugt, durch welches der die Anpreßplatte durchsetzende Bol
zen in seiner Durchgangsöffnung verkippt und durch Reibungs
klemmwirkung festgelegt wird. Bei Auftreten von Verschleiß
wird der Spielgeber entgegen der Federkraftwirkung aus seinem
Reibungsklemmsitz heraus bewegt und entsprechend dem Ausmaß
des aufgetretenen Verschleißes in axialer Richtung verschoben.
Bei einer nachfolgenden Auskuppelbewegung, bei welcher die
Verschleißausgleichsvorrichtung durch die Membranfeder freige
geben wird, kann diese Vorrichtung sich in axialer Richtung
verlängern, bis sie wieder zur Anlage am Hebelabschnitt kommt.
Bei einer derart aufgebauten Druckplattenanordnung besteht das
Problem, daß der als Verschleißerfassungsabschnitt dienende,
die Anpreßplatte durchsetzende Bolzen bei nicht mit einem
Schwungrad und einer Kupplungsscheibe zusammengesetzter Druck
plattenanordnung über eine Grundfläche der Anpreßplatte her
vorsteht. Dies birgt die Gefahr, daß beim Transport eine unbeabsichtigte
Krafteinwirkung auf den Spielgeber ausgeübt wird
und dieser sich aus seiner vormontierten Stellung heraus ver
schieben kann, in eine Stellung, die einer Betriebsstellung
entspricht, in welcher der Spielgeber bereits einen Verschleiß
erfaßt hat. Wird eine derartige unbeabsichtigte Verschiebung
nicht bemerkt und diese Druckplattenanordnung dann mit einem
Schwungrad zusammengesetzt, so kann der Spielgeber zumindest
nicht ab Beginn der Betriebsdauer der so aufgebauten Kupplung
seine Funktion zum Erfassen von Verschleiß ausführen.
Ferner führt eine derartige unbeabsichtigte Verschiebung des
Spielgebers dazu, daß auch die Verschleißausgleichsvorrichtung
sich in axialer Richtung ausdehnen kann und nachfolgend beim
Zusammensetzen dieser Druckplattenanordnung mit einem Schwung
rad die Anpreßplatte bereits zu weit auf das Schwungrad zu
verlagert ist. Es ist also vor dem Zusammensetzen einer Kupp
lung erforderlich, jede derart aufgebaute Druckplattenanord
nung dahingehend zu überprüfen, ob eine unbeabsichtigte Ver
schiebung des Spielgebers aufgetreten ist.
Ferner besteht bei dieser bekannten Druckplattenanordnung das
Problem, daß der Spielgeber mit seinem Bolzen die Anpreßplatte
durchsetzen muß, um das Spiel bezüglich des Schwungrads erfas
sen zu können. Dies macht es erforderlich, diesen Bolzenab
schnitt des Spielgebers radial außerhalb des Bereichs anzuord
nen, in dem die Kupplungsscheibe mit den Reibbelägen positio
niert ist. Eine Verschiebung des Bolzenabschnitts radial nach
innen ist nicht möglich, da die Kupplungsscheibe mit ihren
Reibbelägen bezüglich der Anpreßplatte und dem Schwungrad frei
drehbar sein muß. Es ist also erforderlich, die Baugröße die
ser bekannten Druckplattenanordnung derart groß zu halten, daß
der Bolzenabschnitt des Spielgebers radial außerhalb einer
Kupplungsscheibe, welche mit der Druckplattenanordnung zu
verbinden ist, angeordnet werden kann.
Die US-A 3,485,330 offenbart eine selbsteinstellende Kupp
lung. Bei dieser Kupplung kann ein an einer Welle dreh
fest, jedoch axial bezüglich der Welle verlagerbar gehal
tenes ringscheibenartiges Kupplungselement durch Magnet
kraftwechselwirkung in Anlage an einem weiteren Kupplungs
element gebracht werden. Für das ringscheibenartige Kupp
lungselement ist ein Ausrückweg-Begrenzungselement vor
gesehen, das unabhängig von einem möglicherweise aufgetre
tenen Abrieb dafür sorgt, daß im ausgekuppelten Zustand
das ringscheibenartige, mit der Welle drehfest gekoppelte
Kupplungselement einen vorbestimmten Maximalabstand von
dem anderen, die Magnetspule tragenden Kupplungselement
aufweist. Zu diesem Zwecke ist ein an einem sich in Rich
tung der Welle erstreckenden Bolzen durch Klemmsitz arre
tierbares Wegbegrenzungselement vorgesehen, das bei Her
stellung des Kupplungszustandes und dabei vorliegendem
übermäßigem Verschleiß in seiner Lage an dem Bolzen ver
änderbar ist, um somit eine an den Verschleiß angepaßte
neue Lage einnehmen zu können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Druckplattenanordnung vorzusehen, bei welcher bei ein
fachem Aufbau und kleinstmöglicher Baugröße in zuverlässiger
Art und Weise eine unbeabsichtigte Krafteinwirkung auf einen
Spielgeber vermieden werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch
die im Anspruch 1 angegebene Druckplattenanordnung gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Druckplattenanord
nung hat zur Folge, dass keine Abschnitte eines Spielgebers
vorgesehen sein müssen, die
über den durch die Druckplattenanordnung beanspruchten Hauraum
hervorstehen, um beim nachfolgenden Zusammensetzen mit einer
Kupplungsscheibe und einem Schwungrad beispielsweise zur An
lage am Schwungrad zu gelangen. Aufgrund des Vermeidens der
artiger Abschnitte können also alle Bauteile des Spielgebers
innerhalb der Druckplattenanordnung aufgenommen sein und sind
somit gegen unbeabsichtigte Krafteinwirkung von außen, bei
spielsweise beim Transport, gesichert. Zusätzlich weist die
erfindungsgemäße Druckplattenanordnung den Vorteil auf, daß
keine Spielgeberabschnitte vorhanden sein müssen, welche ra
dial außerhalb eines Bereichs anzuordnen sind, in dem im zu
sammengesetzten Zustand einer Kraftfahrzeugkupplung die Kupp
lungsscheibe liegt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die
verschiedenen Komponenten eines Spielgebers radial nach innen
zu verlagern und somit die radiale Baugröße der erfindungs
gemäßen Druckplattenanordnung zu verringern.
Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der Kraft
speicher eine Membranfeder ist.
Eine besonders einfache und zuverlässig wirkende Führung und
Fixierung des wenigstens einen Spielgebers an der Anpreßplatte
kann dadurch gebildet werden, daß an einer von dem Schwungrad
abgewandten Seite der Anpreßplatte für den wenigstens einen
Spielgeber ein sich im wesentlichen axial erstreckender Füh
rungsbolzen vorgesehen ist, welcher eine axiale Durchgangsöff
nung im Klemmsitzabschnitt des wenigstens einen Spielgebers
durchsetzt, wobei der wenigstens eine Spielgeber durch Feder
kraft in den Reibungsklemmsitz an dem Führungsbolzen vorge
spannt ist. Auch eine derartige Maßnahme trägt dazu bei, daß
im wesentlichen alle Komponenten des wenigstens einen Spielge
bers in axialer Richtung auf der vom Schwungrad abgewandten
Seite der Anpreßplatte liegen.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß der Verschleiß
ausgleichsabschnitt des wenigstens einen Spielgebers an einer
von der Anpreßplatte entfernten Seite an der Verschleißaus
gleichsvorrichtung abgestützt ist. Dabei ist es dann möglich,
daß die Verschleißausgleichsvorrichtung durch Federkraft zum
axialen Verlängern vorgespannt ist, derart, daß die Ver
schleißausgleichsvorrichtung in axialer Richtung zwischen der
Anpreßplatte und dem Verschleißausgleichsabschnitt gehalten
ist.
Um in einfacher und zuverlässiger Weise den Reibungsklemmsitz
des wenigstens einen Spielgebers im Bereich seines Klemmsitz
abschnitts an der Anpreßplatte lösen zu können, wird vorge
schlagen, daß bei einer durch Verschleiß erzeugten Relativbe
wegung zwischen der Membranfeder und der Anpreßplatte der Ver
schleißerfassungsabschnitt durch die Membranfeder in axialer
Richtung bezüglich der Anpreßplatte verlagerbar ist zum Erzeu
gen einer Schwenkbewegung des Spielgebers um seinen Abstützbe
reich an der Verschleißausgleichsvorrichtung.
Wenn die Membranfeder in einem radial mittleren Bereich am
Gehäuse abgestützt ist und in einem radial äußeren Bereich
über die Verschleißausgleichsvorrichtung auf die Anpreßplatte
einwirkt, und wenn der Führungsbolzen radial innerhalb der
Verschleißausgleichsvorrichtung angeordnet ist, dann kann die
radiale Baugröße der erfindungsgemäßen Druckplattenanordnung
weiter verringert werden, da alle wesentlichen Komponenten des
wenigstens einen Spielgebers radial innerhalb der Verschleiß
ausgleichsvorrichtung angeordnet werden können.
Beispielsweise kann bei einer derartigen Ausgestaltung vor
gesehen sein, daß der Verschleißerfassungsabschnitt des wenig
stens einen Spielgebers radial außerhalb des Verschleißausgleichsabschnitts
angeordnet ist und bei Auftreten von Ver
schleiß durch die Membranfeder auf die Anpreßplatte zu beweg
bar ist.
Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß der Ver
schleißerfassungsabschnitt radial innerhalb des Klemmsitzab
schnitts angeordnet ist und bei Auftreten von Verschleiß durch
die Membranfeder von der Anpreßplatte wegbewegbar ist.
Eine derartige Ausführung der erfindungsgemäßen Druckplatten
anordnung kann in einfacher Weise dadurch realisiert werden,
daß die Membranfeder radial innerhalb ihrer Abstützung am Ge
häuse eine Axialdurchgangsöffnung aufweist, welche von dem
Verschleißerfassungsabschnitt des wenigstens einen Spielgebers
durchsetzt ist, derart, daß der Verschleißerfassungsabschnitt
an einer von der Anpreßplatte abgewandten Seite der Membranfe
der radial innerhalb von deren Abstützung an dem Gehäuse an
greifen kann.
Der Reibungsklemmsitz des wenigstens einen Spielgebers an der
Anpreßplatte kann in einfacher Weise dadurch erzeugt werden,
daß der wenigstens eine Spielgeber durch ein Blattfederelement
in den Reibungsklemmsitz vorgespannt ist.
Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Blattfeder
element an einem Endabschnitt desselben mit dem Spielgeber
verbunden ist und an einem entgegengesetzten Endabschnitt
bezüglich der Anpreßplatte, vorzugsweise über den Führungs
bolzen abgestützt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeug-
Reibungskupplung mit einer Druckplattenanordnung, bei welcher
das Auftreten von Verschleiß zwischen der Anpreßplatte und
einer weiteren Druckplattenanordnungskomponente erfaßt wird.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckplatten
anordnung;
Fig. 2-6 der Fig. 1 entsprechende Ansichten der erfindungs
gemäßen Druckplattenanordnung in verschiedenen Be
triebszuständen der Druckplattenanordnung; und
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Druckplatten
anordnung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Druckplattenanordnung all
gemein mit 10 bezeichnet. Die Druckplattenanrodnung 10 umfaßt
ein Gehäuse 12, welches in einem radial äußeren Bereich mit
einem in der Fig. 1 nur schematisch dargestellten Schwungrad
14, beispielsweise durch Schrauben oder dergleichen, fest ver
bunden werden kann. Das Schwungrad 14 bildet dabei kein Bau
teil der Druckplattenanordnung 10, sondern bildet ein Bauteil
einer mit einer derartigen Druckplattenanordnung 10 aufgebau
ten Kraftfahrzeugkupplung. In dem Gehäuse 12 ist eine Anpreß
platte 16 angeordnet, welche in bekannter Art und Weise in
Richtung einer Drehachse A der Druckplattenanordnung 10 im
Gehäuse 12 verlagerbar ist, mit dem Gehäuse jedoch drehfest,
beispielsweise über Tangentialfedern oder dergleichen, ver
bunden ist. Im zusammengesetzten Zustand einer derart aufge
bauten Kupplung ist zwischen der Anpreßplatte 16 und dem
Schwungrad 14 unter Zwischenlagerung von Reibbelägen eine
Kupplungsscheibe angeordnet, welche im eingerückten Zustand
der Kupplung durch Klemmwirkung zwischen der Anpreßplatte 16
und dem Schwungrad 14 festgelegt ist.
Die Anpreßplatte 16 ist durch eine Membranfeder 18 in Richtung
auf das Schwungrad 14 zu vorgespannt. Dazu ist die Membranfe
der 18 in einem radial mittleren Bereich 20 über einen Draht
ring 22 am Gehäuse abgestützt und ist in einem radial äußeren
Bereich 24 über eine Verschleißausgleichsvorrichtung 26 an der
Anpreßplatte 16 abgestützt.
Die Verschleißausgleichsvorrichtung 26 umfaßt zwei axial auf
einanderfolgend angeordnete Ringe 28, 30, die an ihren anein
ander anliegenden Stirnseiten komplementäre Schrägflächen auf
weisen, so daß bei einer durch Federvorspannung hervorgeru
fenen Relativdrehung zwischen den Ringen 28, 30 eine axiale
Verlängerung der Verschleißausgleichsvorrichtung 26 hervor
gerufen wird.
Die Druckplattenanordnung 10 umfaßt in der Darstellung der
Fig. 1 ferner einen Spielgeber 31. Der Spielgeber 31 ist durch
ein Hebelelement 32 gebildet, das mit einer Axialdurchgangs
öffnung 33, welche einen Klemmsitzabschnitt bildet, auf einem
an der Anpreßplatte 16 festgelegten Bolzen 34 sitzt. Durch
eine am Hebelelement 32 durch einen Niet oder dergleichen
festgelegte und sich an einer Radialumfangsschulter 38 des
Bolzens 34 abstützende Blattfeder 36 ist das Hebelelement 32
in der Darstellung der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn vor
gespannt und somit durch Reibungsklemmsitz mit seiner Axial
durchgangsöffnung 33 an dem Bolzen 34 gehalten. Der Bolzen 34
ist dabei radial innerhalb der Verschleißausgleichsvorrichtung
26 angeordnet.
Das Hebelelement 32 erstreckt sich von dem Bolzen 34 über ei
nen gekrümmten Abschnitt nach radial außen und liegt mit einem
Verschleißausgleichsabschnitt 40 an der von der Anpreßplatte
16 abgewandten Stirnseite der Verschleißausgleichsvorrichtung
26, d. h. des Rings 28, auf. Das Hebelelement 32 erstreckt
sich von diesem Auflagepunkt weiter nach radial auswärts und
bildet dort einen Verschleißerfassungsabschnitt 42 des Spiel
gebers 31, welcher, in nachfolgend noch zu beschreibender Art
und Weise, mit einer sich nach radial auswärts erstreckenden
zungenartigen Verlängerung 44 der Membranfeder 18 zur Erfas
sung von im Betrieb der Druckplattenanordnung 10 aufgetretenem
Verschleiß zusammenwirkt. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, er
strecken sich die Verlängerung 44 der Membranfeder und der
Verschleißerfassungsabschnitt 42 des Spielgebers 31 nach ra
dial auswärts in eine entsprechende Ausnehmung 46 im Gehäuse
12. Um die in Fig. 1 dargestellte Anordnung des Spielgebers 31
und der Membranfeder 18 zu ermöglichen, ist im Ring 28 in
einem dem Verschleißausgleichsabschnitt 40 des Hebelelements
32 zugeordneten Umfangsabschnitt eine Aussparung 48 vorgese
hen, in welcher der Spielgeber 31 in axialer Richtung aufge
nommen ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Druckplattenanordnung
10, d. h. einer mit dieser Druckplattenanordnung 10 ausgestat
teten Kupplung, wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 2-6
beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Druckplattenanordnung 10
in einem Neuzustand, d. h. einem Zustand, in dem die Reibbe
läge einer mit einer derartigen Druckplattenanordnung 10 aus
gestatteten Kupplung noch nicht abgenutzt sind. Ferner zeigt
die Fig. 2 einen eingerückten Zustand der erfindungsgemäßen
Druckplattenanordnung 10, in welchem die Anpreßplatte 16 in
maximalem Ausmaß auf das Schwungrad 14 zu verschoben ist und
von diesem einen axialen Abstand D aufweist. In diesem Zustand
ist der Verschleißerfassungsabschnitt 42 nur in Anlagekontakt
mit der Verlängerung 44 der Membranfeder 18, so daß der Spiel
geber 31 mit seiner Axialdurchgangsöffnung 33 in Reibungs
klemmsitz an dem Bolzen 34 gehalten ist. Die Verschleißaus
gleichsvorrichtung 26 ist in axialer Richtung einerseits zwi
schen der Anpreßplatte 16 und dem Verschleißausgleichsab
schnitt 40 des Hebelelements 32 gehalten, und ist andererseits
in axialer Richtung zwischen der Membranfeder 18 und der An
preßplatte 16 gehalten.
Tritt nun im Laufe des Betriebs einer mit einer derartigen
Druckplattenanordnung 10 ausgestatteten Kupplung ein Ver
schleiß der Reibbeläge auf, so bewegt sich die Anpreßplatte in
eine in Fig. 3 dargestellte Stellung. In dieser Stellung ist
der axiale Abstand D zwischen der Anpreßplatte 16 und dem
Schwungrad 14 um den Verschleißbetrag V verringert worden.
Diese axiale Verlagerung der Anpreßplatte 16 auf das Schwung
rad 14 zu führt zu einer Verschwenkbewegung der Membranfeder
18 in ihrem radial äußeren Bereich 24 um den Drahtring 22 im
Uhrzeigersinn, d. h. auf das Schwungrad 14 zu. Es tritt dabei
eine axiale Annäherung der Membranfeder 18 in ihrem radial
äußeren Bereich 24 und der Anpreßplatte 16 auf. Somit drückt
die Verlängerung 44 der Membranfeder 18 auf den Verschleiß
erfassungsabschnitt 42 des Spielgebers 31, so daß das Hebel
element 32 um den Auflagepunkt des Verschleißausgleichsab
schnitts 40 auf der Verschleißausgleichsvorrichtung 26 im
Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Verschwenkbewegung wird
gegen die Kraftwirkung der Blattfeder 36 durchgeführt, so daß
auch der Klemmsitz des Hebelelements 32 mit seiner Axialdurch
gangsöffnung 33 an dem Bolzen 34 gelöst wird. Beim Lösen des
Klemmsitzes des Hebelelements 32 an dem Bolzen 34 wird das
gesamte Hebelelement 32 aufgrund der Verschwenkbewegung in
axialer Richtung in dem radial innerhalb der Verschleißaus
gleichsvorrichtung 26 liegenden Bereich von der Anpreßplatte
16 weggezogen.
Wird nachfolgend die Kupplung ausgerückt, so kommt sie zu
nächst in einen teilweise ausgerückten Zustand, der in Fig. 4
dargestellt ist. Bei Überführung in diesen teilweise ausge
rückten Zustand wird die Membranfeder 18 in ihrem radial äuße
ren Bereich 24, d. h. auch mit der Verlängerung 44, entgegen
dem Uhrzeigersinn um den Drahtring 22 verschwenkt. Dieser Ver
schwenkbewegung folgt ebenfalls der Hebelabschnitt 32, welcher
dabei von der in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Stellung in
die in Fig. 4 dargestellte durchgezogene Stellung schwenkt.
Diese Schwenkbewegung des Hebelelements 32 wird wiederum durch
die Blattfeder 36 hervorgerufen. Da jedoch bei dem in Fig. 3
dargestellten eingerückten Verschleißzustand durch die Ver
schwenkbewegung das Hebelelement 32 axial von der Anpreßplatte
16 weggezogen worden ist, kommt es in dem in Fig. 4 darge
stellten Zustand in einer weiter von der Anpreßplatte 16 ent
fernten Stellung wieder in Reibungsklemmsitz am Bolzen 34.
D. h., es ist damit auch der axiale Abstand zwischen dem Ver
schleißausgleichsabschnitt 40 des Hebelelements 32 und der
Anpreßplatte 16 vergrößert. Da die Anpreßplatte 16 lediglich
unter der relativ geringen Kraftwirkung der diese mit dem
Gehäuse 12 verbindenden Tangentialfedern der Schwenkbewegung
der Membranfeder 18 folgt und somit nur eine relativ geringe
axiale Kraftwirkung zwischen der Anpreßplatte 16 und der Mem
branfeder 18 vorhanden ist, kann die Verschleißausgleichsvor
richtung 26 durch eine Relativverdrehung ihrer beiden Ringe
28, 30 eine Nachstellung des aufgetretenen Verschleißes aus
führen. Insbesondere können sich die beiden Ringe 28, 30 rela
tiv zueinander so lange drehen, bis die somit hervorgerufene
Verlängerung der Verschleißausgleichsvorrichtung 26 dem neuen
axialen Abstand zwischen dem Verschleißausgleichsabschnitt 40
des Hebelelements 32 und der Anpreßplatte 16 entspricht. Ist
eine derartige Verlängerung erreicht, wird die Verschleißaus
gleichsvorrichtung 26 in axialer Richtung wieder zwischen dem
Hebelelement 32 und der Anpreßplatte 16 geklemmt und somit an
einer weiteren axialen Ausdehnung gehemmt.
Von der in Fig. 4 dargestellten teilweise ausgerückten Stel
lung wird dann die Membranfeder 18 weiter in die in Fig. 5
dargestellte voll ausgerückte Stellung bewegt, in welcher
diese in ihrem radial äußeren Abschnitt 24 so weit gegen den
Uhrzeigersinn verschwenkt ist, daß sie von dem Verschleißer
fassungsabschnitt 42 des Spielgebers 31 abhebt. In dem in Fig.
5 dargestellten Zustand ist symbolisch angedeutet, daß der er
faßte Verschleiß mit einem Verschleißbetrag V nunmehr durch
eine axiale Verlängerung der Verschleißausgleichsvorrichtung
26 kompensiert worden ist. In dem in Fig. 5 dargestellten Zu
stand liegt die Verschleißausgleichsvorrichtung 26 aufgrund
der Vorspannung durch die Tangentialfedern immer noch an der
Membranfeder 18 an.
Die Fig. 6 zeigt dann einen Zustand, in welchem die Kupplung
wieder in einen eingerückten Zustand gebracht worden ist, in
dem die Membranfeder 18 freigegeben worden ist und in ihrem
radial äußeren Bereich 24 wieder über die Verschleißaus
gleichsvorrichtung 26 die Anpreßplatte 16 auf das Schwungrad
14 zu drückt. Die in Fig. 6 dargestellte Stellung entspricht
im wesentlichen wiederum der in Fig. 2 dargstellten Stellung,
wobei jedoch das Hebelelement 32 in axialer Richtung von der
Anpreßplatte 16 um einen dem Verschleißbetrag V entsprechenden
Weg weg verschoben ist. Der im axialen Bereich zwischen der
Anpreßplatte 16 und dem Schwungrad 14 aufgetretene Verschleiß
ist durch die axiale Verlängerung der Verschleißausgleichsvor
richtung 26 kompensiert worden, so daß die Membranfeder 18 in
diesem in Fig. 6 dargestellten Zustand wieder in der gleichen
Stellung ist, wie in dem neuen eingerückten Zustand in der
Darstellung der Fig. 2. Dies bedeutet, daß selbst nach dem
Auftreten von Verschleiß die gleichen Ausrückkräfte erforder
lich sind, da unabhängig von der Verschleißsituation die Mem
branfeder 18 immer in ihre gleiche Lage gebracht wird.
Wie in den Fig. 1-6 erkennbar ist, sind sämtliche Koponenten
des erfindungsgemäßen Spielgebers 31 axial zwischen der An
preßplatte 16 und der Membranfeder 18 aufgenommen. D. h., alle
Komponenten des Spielgebers 31 sind in den Bauraum der Druck
plattenanordnung 10 eingegliedert; es stehen keine Komponenten
des Spielgebers 31 in axialer Richtung über die Anpreßplatte
16 oder die Druckplattenanordnung 10 hervor. Es wird somit
vermieden, daß beim Transport einer derart aufgebauten Druck
plattenanordnung eine ungewollte Verschiebung des Spielgebers
31 hervorgerufen wird, wie dies beim vorangehend zitierten
Stand der Technik der Fall sein kann.
Um die erfindungsgemäße Druckplattenanordnung in der in Fig. 1
gezeigten vorbereiteten Einbaustellung zum gewünschten Mon
tageort bringen zu können, kann eine Transportsicherung vor
gesehen sein, durch welche die Anpreßplatte 16 in ihre in Fig.
1 gezeigte in das Gehäuse 12 zurückgezogene Stellung gehalten
wird, d. h. einer Stellung, die im wesentlichen der ausgerück
ten Stellung einer mit einer derartigen Druckplattenanordnung
10 ausgestatteten Kupplung entspricht. Es kann somit vermieden
werden, daß durch die Vorspannkraft der Membranfeder 18 und
die fehlende Gegenkraft durch das Schwungrad 14 und eine Kupp
lungsscheibe (nicht dargestellt) die Anpreßplatte 16 soweit in
axialer Richtung verschoben wird, daß der im neuen Zustand
vorhandene Anlagekontakt zwischen der Verlängerung 44 der Mem
branfeder 18 und dem Verschleißerfassungsabschnitt 42 des
Spielgebers 31 aufgrund einer zu starken Verschwenkung der
Membranfeder 18 bereits zu einem Verkippen des Hebelelements
32 des Spielgebers 31 führt.
Mit Bezug auf die Fig. 7 wird nachfolgend eine zweite Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Druckplattenanordnung 10a be
schrieben. Bauteile, welche in den Fig. 1 bis 6 dargestellten
Bauteilen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen
unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet. Da die Aus
führungsform der Fig. 7 weitgehend der Ausführungsform der
Fig. 1-6 entspricht, wird nachfolgend lediglich auf die Unter
schiede eingegangen.
In der Ausführungsform der Fig. 7 ist der Verschleißerfas
sungsabschnitt 42a nicht, wie bei der vorangehenden Ausfüh
rungsform, radial außerhalb des Verschleißausgleichsabschnitts
40a angeordnet, sondern radial innerhalb des durch die Axial
durchgangsöffnung 33a gebildeten Klemmsitzabschnitts. Insbe
sondere ist der Verschleißerfassungsabschnitt 42a im wesentli
chen S-förmig ausgebildet und erstreckt sich in axialer Rich
tung durch die Membranfeder 18a hindurch und kommt mit einem
Anlageabschnitt 50a zur Anlage an der von der Anpreßplatte 16a
abgewandten Oberfläche 52a der Membranfeder 18a. Dabei durchsetzt
der Verschleißerfassungsabschnitt 42a eine Durchgangs
öffnung 54a.
Die Membranfeder 18a weist in an sich bekannter Art und Weise
eine Vielzahl derartiger Durchgangsöffnungen 54a entlang ihres
radial mittleren Bereichs 20a auf. Diese Durchgangsöffnungen
54a dienen normalerweise zur Aufnahme von Halteelementen 56a
(in Fig. 7 gestrichelt dargestellt), durch welche die Membran
feder 18a unter Zwischenlagerung der Drahtrings 22a und eines
Drahtrings 58a in beiden axialen Richtungen bezüglich des Ge
häuses 12a gehalten ist. Es ist jedoch nicht bei jeder in Um
fangsrichtung vorgesehenen Durchgangsöffnung 54a ein Halte
element 56a vorgesehen. Dort wo kein derartiges Halteelement
56a vorgesehen ist, also bei der in der Fig. 7 dargestellten
Durchgangsöffnung 54a, kann dann der Verschleißerfassungsab
schnitt 42a die Membranfeder 18a in der dargestellten Art und
Weise durchsetzen, ohne sich gegenseitig mit einem Halteele
ment zu stören.
Die Funktionsweise der in Fig. 7 dargestellten Druckplatten
anordnung 10a entspricht im wesentlichen derjenigen, welche
mit Bezug auf die Fig. 1-6 bei der ersten Ausführungsform be
schrieben worden ist. Insbesondere führt eine bei Verschleiß
auftretende Axialbewegung der Anpreßplatte 16a in Richtung auf
das Schwungrad 14a zu zu einer Verschwenkbewegung der Membran
feder 18a um den Drahtring 22a. Dabei entfernt sich ein radial
innerer Abschnitt 60a der Membranfeder 18a in axialer Richtung
von der Anpreßplatte 16a und nimmt dabei den Verschleißerfas
sungsabschnitt 42a des Spielgebers 31a mit. Dadurch ver
schwenkt das Hebelelement 32a wiederum um den Auflagebereich
des Verschleißausgleichsabschnitts 40a auf dem Ring 28a, was
zu einer Lösung des Reibungsklemmsitzes des Hebelelements 32a
mit seiner Axialdurchgangsöffnung 33a an dem Bolzen 34a führt.
Ferner wird beim Lösen des Reibungsklemmsitzes das Hebelele
ment 32a in einem dem aufgetretenen Verschleiß entsprechenden
Ausmaß axial von der Anpreßplatte 16a wegbewegt, ebenso wie
vorangehend mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben.
Auch der weitere Vorgang des Verschleißausgleichs durch
die Verschleißausgleichsvorrichtung entspricht der mit Bezug
auf die Fig. 1-6 beschriebenen Ausführungsform, so daß diesbe
züglich auf die vorangehenden Ausführungen verwiesen wird.
Auch bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind kei
ne Bauteile des Spielgebers 31a vorhanden, die axial über die
Druckplattenanordnung 10a hervorstehen. Ferner weist diese
Ausführungsform den Vorteil auf, daß der aufgetretene Ver
schleiß zwischen zwei Komponenten der Druckplattenanordnung
erfaßt wird, die sich bei Auftreten von Verschleiß in axialer
Richtung voneinander entfernen. Es wird somit die Erfassungs
genauigkeit erhöht, da einem bestimmten Verschleißbetrag eine
um einen bestimmten Faktor vergrößerte Relativbewegung zwi
schen den beiden Komponenten zugeordnet wird, zwischen welchen
das Auftreten des Verschleißes erfaßt wird.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, ist bei einer derartigen Ausge
staltung der Druckplattenanordnung 10a das Vorsehen einer Öff
nung in dem Gehäuse 12a, in welcher eine Verlängerung der Mem
branfeder und ein Verschleißerfassungsabschnitt des Spielge
bers aufgenommen werden können, nicht erforderlich. Da ferner
die Verlängerung 44 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nicht
erforderlich ist, besteht nicht die Gefahr, daß aufgrund des
Vorsehens der Verlängerung die Federcharakteristik der Mem
branfeder beeinträchtigt wird.
An den in den Fig. 1-7 dargestellten Druckplattenanordnungen
können verschiedene Änderungen durchgeführt werden. Beispiels
weise ist es möglich, den Bolzen radial außerhalb der Ver
schleißausgleichsvorrichtung anzuordnen und die verschiedenen
Abschnitte, d. h. Klemmsitzabschnitt, Verschleißerfassungs
abschnitt und Verschleißausgleichsabschnitt des so gebildeten
Spielgebers an die entsprechende Positionierung des Bolzens
anzupassen.
In den Fig. 1-7 ist jeweils nur ein einziger Spielgeber abge
bildet. Es ist jedoch selbstverständlich, daß in Umfangsrich
tung einer Druckplattenanordnung eine Mehrzahl von Spielgebern
mit den zugeordneten Komponenten aufeinanderfolgend angeordnet
werden kann, obgleich das Vorsehen eines einzigen Spielgebers
für eine korrekte Funktion der erfindungsgemäßen Druckplatten
anordnung 10a genügt.
Vorangehend ist die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine
gedrückte Kupplung beschrieben worden, welche durch eine
Druckkrafteinwirkung auf den radial inneren Bereich der Mem
branfeder in ihren ausgerückten Zustand gebracht werden kann.
Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung eben
so bei Kupplungen anwendbar ist, welche von dem gezogenen Typ
sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Membranfeder
radial außerhalb der Verschleißausgleichsvorrichtung am Ge
häuse gelagert und wirkt radial innerhalb dieses Lagerpunkts
über die Verschleißausgleichsvorrichtung auf die Anpreßplatte
ein. Da auch bei einer derartigen Ausgestaltung bei Auftreten
von Verschleiß Verschwenkbewegungen der Membranfeder auftre
ten, insbesondere eine Verschwenkung in dem radial inneren
Bereich der Membranfeder auf die Anpreßplatte zu, kann, wie
vorangehend mit Bezug auf die vorliegenden Ausführungsformen
beschrieben, eine derartige Relativbewegung zwischen Membran
feder und Anpreßplatte durch einen Spielgeber erfaßt werden,
der wie vorangehend beschrieben aufgebaut ist.
Claims (12)
1. Druckplattenanordnung (10; 10a) für eine Reibungskupplung,
insbesondere Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, mit automatischem
Verschleißausgleich, umfassend:
ein mit einem Schwungrad (14; 14a) fest verbindbares und mit diesem um eine Achse (A) drehbares Gehäuse (12; 12a),
eine mit dem Gehäuse drehfest verbundene und in diesem in axialer Richtung zwischen einer Einkuppelstellung und einer Auskuppelstellung verlagerbare Anpressplatte (16; 16a),
einen zwischen der Anpressplatte (16; 16a) und dem Gehäuse (12; 12a) wirkenden Kraftspeicher (18; 18a), wobei der Kraftspeicher (18; 18a) in axialer Richtung am Gehäuse (12; 12a) einerseits und an der Anpressplatte (16; 16a) über eine Verschleißausgleichsvorrichtung (26; 26a) andererseits abgestützt ist und die Anpressplatte (16; 16a) bezüglich des Gehäuses in Richtung Einkuppelstellung vorspannt, wobei in der Einkuppelstellung die Anpressplatte (16; 16a) über Reibbeläge einer zwischen dem Schwungrad (14; 14a) und der Anpressplatte (16; 16a) zu positionierenden Kupplungsscheibe bezüglich des Schwungrads (14; 14a) abstützbar ist,
wenigstens einen Spielgeber (31; 31a), welcher mit einem Klemmsitzabschnitt (33; 33a) in Reibungsklemmsitz an der Anpressplatte (16; 16a) gehalten ist, wobei der Spielgeber (31; 31a) einen Verschleißerfassungsabschnitt (42; 42a) aufweist, welchen bei verschleißbedingter Bewegung des Kraftspeichers (18; 18a) bezüglich der Anpressplatte (16; 16a) der Kraft speicher (18; 18a) zur Verschleißerfassung beaufschlagt, um unter Aufhebung des Reibungsklemmsitzes den Spielgeber (31; 31a) in eine dem erfassten Verschleiß entsprechende Lage be züglich der Anpressplatte (16; 16a) zu bringen, wobei der Spiel geber (31; 31a) ferner einen Verschleißausgleichsabschnitt (40; 40a) aufweist, welcher nach Wiederherstellung des Reibungs klemmsitzes des Spielgebers (31; 31a) eine Ausgleichsbe wegungsbegrenzung für die einen Ausgleich des erfassten Ver schleißes durchführende Verschleißausgleichsvorrichtung (26; 26a) bildet.
ein mit einem Schwungrad (14; 14a) fest verbindbares und mit diesem um eine Achse (A) drehbares Gehäuse (12; 12a),
eine mit dem Gehäuse drehfest verbundene und in diesem in axialer Richtung zwischen einer Einkuppelstellung und einer Auskuppelstellung verlagerbare Anpressplatte (16; 16a),
einen zwischen der Anpressplatte (16; 16a) und dem Gehäuse (12; 12a) wirkenden Kraftspeicher (18; 18a), wobei der Kraftspeicher (18; 18a) in axialer Richtung am Gehäuse (12; 12a) einerseits und an der Anpressplatte (16; 16a) über eine Verschleißausgleichsvorrichtung (26; 26a) andererseits abgestützt ist und die Anpressplatte (16; 16a) bezüglich des Gehäuses in Richtung Einkuppelstellung vorspannt, wobei in der Einkuppelstellung die Anpressplatte (16; 16a) über Reibbeläge einer zwischen dem Schwungrad (14; 14a) und der Anpressplatte (16; 16a) zu positionierenden Kupplungsscheibe bezüglich des Schwungrads (14; 14a) abstützbar ist,
wenigstens einen Spielgeber (31; 31a), welcher mit einem Klemmsitzabschnitt (33; 33a) in Reibungsklemmsitz an der Anpressplatte (16; 16a) gehalten ist, wobei der Spielgeber (31; 31a) einen Verschleißerfassungsabschnitt (42; 42a) aufweist, welchen bei verschleißbedingter Bewegung des Kraftspeichers (18; 18a) bezüglich der Anpressplatte (16; 16a) der Kraft speicher (18; 18a) zur Verschleißerfassung beaufschlagt, um unter Aufhebung des Reibungsklemmsitzes den Spielgeber (31; 31a) in eine dem erfassten Verschleiß entsprechende Lage be züglich der Anpressplatte (16; 16a) zu bringen, wobei der Spiel geber (31; 31a) ferner einen Verschleißausgleichsabschnitt (40; 40a) aufweist, welcher nach Wiederherstellung des Reibungs klemmsitzes des Spielgebers (31; 31a) eine Ausgleichsbe wegungsbegrenzung für die einen Ausgleich des erfassten Ver schleißes durchführende Verschleißausgleichsvorrichtung (26; 26a) bildet.
2. Druckplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kraftspeicher (18; 18a) eine Membranfe
der (18; 18a) ist.
3. Druckplattenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einer von dem Schwungrad (14; 14a) abge
wandten Seite der Anpreßplatte (16; 16a) für den wenig
stens einen Spielgeber (31; 31a) ein sich im wesentlichen
axial erstreckender Führungsbolzen (34; 34a) vorgesehen
ist, welcher eine axiale Durchgangsöffnung (33; 33a) im
Klemmsitzabschnitt (33; 33a) des wenigstens einen Spiel
gebers (31; 31a) durchsetzt, wobei der wenigstens eine
Spielgeber (31; 31a) durch Federkraft in den Reibungs
klemmsitz an dem Führungsbolzen (34; 34a) vorgespannt
ist.
4. Druckplattenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verschleißausgleichsabschnitt (40;
40a) des wenigstens einen Spielgebers (31; 31a) an einer
von der Anpreßplatte (16; 16a) entfernten Seite an der
Verschleißausgleichsvorrichtung (26; 26a) abgestützt
ist.
5. Druckplattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschleißausgleichsvorrichtung (26;
26a) durch Federkraft zum axialen Verlängern vorgespannt
ist, derart, daß die Verschleißausgleichsvorrichtung (26;
26a) in axialer Richtung zwischen der Anpreßplatte (16;
16a) und dem Verschleißausgleichsabschnitt (40; 40a) ge
halten ist.
6. Druckplattenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der verschleißbedingten
Relativbewegung zwischen der Membranfeder (18; 18a) und
der Anpreßplatte (16; 16a) der Verschleißerfassungsab
schnitt (42; 42a) durch die Membranfeder (18; 18a) in
axialer Richtung bezüglich der Anpreßplatte (16; 16a)
verlagerbar ist zum Erzeugen einer Schwenkbewegung des
Spielgebers (31; 31a) um seinen Abstützbereich an der
Verschleißausgleichsvorrichtung (26; 26a).
7. Druckplattenanordnung nach Anspruch 3 oder
einem der Ansprüche 4 bis 6, sofern auf Anspruch 3 rückbezogen, dadurch gekennzeich
net, daß die Membranfeder (18; 18a) in einem radial mitt
leren Bereich (20; 20a) am Gehäuse (12; 12a) abgestützt
ist und in einem radial äußeren Bereich (24; 24a) über
die Verschleißausgleichsvorrichtung (26; 26a) auf die
Anpreßplatte (16; 16a) einwirkt und daß der Führungsbol
zen (34; 34a) radial innerhalb der Verschleißausgleichs
vorrichtung (26; 26a) angeordnet ist.
8. Druckplattenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschleißerfassungsabschnitt (42) des
wenigstens einen Spielgebers (31) radial außerhalb des
Verschleißausgleichsabschnitts (40) angeordnet ist und
bei Auftreten von Verschleiß durch die Membranfeder (18)
auf die Anpreßplatte (16) zu bewegbar ist.
9. Druckplattenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschleißerfassungsabschnitt (42a)
radial innerhalb des Klemmsitzabschnitts (33a) angeordnet
ist und bei Auftreten von Verschleiß durch die Membranfe
der (18a) von der Anpreßplatte (16a) wegbewegbar ist.
10. Druckplattenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membranfeder (18a) radial innerhalb
ihrer Abstützung am Gehäuse (12a) eine Axialdurchgangs
öffnung (54a) aufweist, welche von dem Verschleißerfas
sungsabschnitt (42a) des wenigstens einen Spielgebers
(31a) durchsetzt ist, derart, daß der Verschleißerfas
sungsabschnitt (42a) an einer von der Anpreßplatte (16a)
abgewandten Seite (52a) der Membranfeder (18a) radial
innerhalb von deren Abstützung an dem Gehäuse (12a) an
greifen kann.
11. Druckplattenanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Spielgeber (31; 31a) durch ein Blattfederelement (36;
36a) in den Reibungsklemmsitz vorgespannt ist.
12. Druckplattenanordnung nach Anspruch 3 und Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederelement (36;
36a) an einem Endabschnitt desselben mit dem Spielgeber
(31; 31a) verbunden ist und an einem entgegengesetzten
Endabschnitt bezüglich der Anpreßplatte (16; 16a), vor
zugsweise über den Führungsbolzen (34; 34a), abgestützt
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638909A DE19638909C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Druckplattenanordnung für eine Rebungskupplung |
ES009701772A ES2148043B1 (es) | 1996-09-23 | 1997-08-08 | "disposicion de placas de presion y embrague de friccion para vehiculos de motor". |
GB9719519A GB2318159B (en) | 1996-09-23 | 1997-09-12 | Pressure plate arrangement for motor vehicle clutch |
JP9254611A JP2928498B2 (ja) | 1996-09-23 | 1997-09-19 | 押圧プレート装置 |
US08/935,042 US5927458A (en) | 1996-09-23 | 1997-09-22 | Pressure plate arrangement |
BR9704785A BR9704785A (pt) | 1996-09-23 | 1997-09-23 | Conjunto de placas de pressão |
FR9711799A FR2753759B1 (fr) | 1996-09-23 | 1997-09-23 | Agencement de plateau de pression pour embrayage a friction a compensation d'usure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638909A DE19638909C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Druckplattenanordnung für eine Rebungskupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638909A1 DE19638909A1 (de) | 1998-04-02 |
DE19638909C2 true DE19638909C2 (de) | 2003-02-27 |
Family
ID=7806561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19638909A Expired - Fee Related DE19638909C2 (de) | 1996-09-23 | 1996-09-23 | Druckplattenanordnung für eine Rebungskupplung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5927458A (de) |
JP (1) | JP2928498B2 (de) |
BR (1) | BR9704785A (de) |
DE (1) | DE19638909C2 (de) |
ES (1) | ES2148043B1 (de) |
FR (1) | FR2753759B1 (de) |
GB (1) | GB2318159B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2340559B (en) * | 1996-03-16 | 2000-06-14 | Mannesmann Sachs Ag | Motor vehicle friction clutch with automatic wear adjuster |
DE19708040B4 (de) * | 1997-02-28 | 2005-12-29 | Zf Sachs Ag | Reibungskupplung |
DE19756726C2 (de) * | 1997-12-19 | 2003-10-23 | Zf Sachs Ag | Kupplungsanordnung |
DE19964126A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-13 | Mannesmann Sachs Ag | Druckplattenbaugruppe |
US6325193B1 (en) | 2000-04-19 | 2001-12-04 | Eaton Corporation | Friction clutch with an adjustment limiting device |
US7847679B2 (en) * | 2007-10-26 | 2010-12-07 | Rolls-Royce Corporation | Material wear indication system |
FR3009592B1 (fr) * | 2013-08-08 | 2015-07-31 | Valeo Embrayages | Dispositif d'embrayage a rattrapage d'usure, notamment pour vehicule automobile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3485330A (en) * | 1969-02-17 | 1969-12-23 | Stearns Electric Corp | Self-adjusting clutch or brake |
DE29507449U1 (de) * | 1995-05-04 | 1995-07-06 | Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt | Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0622559B1 (de) * | 1993-04-29 | 1996-06-12 | FICHTEL & SACHS AG | Reibungskupplung mit automatischem Verschleissausgleich |
US5690203A (en) * | 1993-11-04 | 1997-11-25 | Fichtel & Sachs Ag | Motor vehicle friction clutch with automatic wear adjustment |
DE19506698C2 (de) * | 1995-02-25 | 1997-03-20 | Fichtel & Sachs Ag | Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich |
DE19510905A1 (de) * | 1994-03-29 | 1995-10-05 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung |
DE4436111C1 (de) * | 1994-10-10 | 1996-01-18 | Fichtel & Sachs Ag | Reibungskupplung mit Verschleißausgleich |
DE19654882C2 (de) * | 1996-03-16 | 2001-09-20 | Mannesmann Sachs Ag | Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich |
DE19611100C2 (de) * | 1996-03-21 | 2002-10-24 | Zf Sachs Ag | Reibungskupplung mit Verschleißausgleich |
JP3016189B2 (ja) * | 1996-04-18 | 2000-03-06 | マンネスマン ザックス アクチエンゲゼルシャフト | 隙間検知器の摺動防止手段を有するプレッシャプレート構造群 |
-
1996
- 1996-09-23 DE DE19638909A patent/DE19638909C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-08-08 ES ES009701772A patent/ES2148043B1/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-12 GB GB9719519A patent/GB2318159B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-09-19 JP JP9254611A patent/JP2928498B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-22 US US08/935,042 patent/US5927458A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-09-23 BR BR9704785A patent/BR9704785A/pt not_active Application Discontinuation
- 1997-09-23 FR FR9711799A patent/FR2753759B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3485330A (en) * | 1969-02-17 | 1969-12-23 | Stearns Electric Corp | Self-adjusting clutch or brake |
DE29507449U1 (de) * | 1995-05-04 | 1995-07-06 | Fichtel & Sachs Ag, 97424 Schweinfurt | Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9719519D0 (en) | 1997-11-19 |
ES2148043B1 (es) | 2001-04-16 |
JP2928498B2 (ja) | 1999-08-03 |
JPH10259831A (ja) | 1998-09-29 |
GB2318159B (en) | 2000-07-26 |
FR2753759B1 (fr) | 1999-07-02 |
BR9704785A (pt) | 1998-12-22 |
DE19638909A1 (de) | 1998-04-02 |
FR2753759A1 (fr) | 1998-03-27 |
ES2148043A1 (es) | 2000-10-01 |
US5927458A (en) | 1999-07-27 |
GB2318159A (en) | 1998-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4436111C1 (de) | Reibungskupplung mit Verschleißausgleich | |
EP2191155B1 (de) | Reibungskupplung mit verschleissnachstellung | |
DE102009045980B4 (de) | Reibungskupplung | |
DE102008051100A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE4440412A1 (de) | Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich | |
DE19910858B4 (de) | Druckplattenbaugruppe | |
DE19638909C2 (de) | Druckplattenanordnung für eine Rebungskupplung | |
DE19922724A1 (de) | Druckplattenbaugruppe | |
DE19506698C2 (de) | Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich | |
DE19507965A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE19625107C1 (de) | Druckplattenanordnung für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich | |
DE10195940B3 (de) | Reibungskupplung mit Nachstell-Begrenzungsvorrichtung | |
DE19738895A1 (de) | Druckplattenbaugruppe | |
DE10064851A1 (de) | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung | |
DE19703333B4 (de) | Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge | |
DE10247013A1 (de) | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung | |
DE2946850C2 (de) | ||
DE10049652B4 (de) | Druckplattenbaugruppe | |
DE19718839B4 (de) | Elastischer Spielgeber | |
DE19649135A1 (de) | Druckplattenbaugruppe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich | |
DE19941208A1 (de) | Reibungskupplung | |
DE19835201A1 (de) | Druckplattenbaugruppe mit Verstellsicherung | |
EP1375944B1 (de) | Druckplattenbaugruppe für eine Reibungskupplung | |
DE10221251A1 (de) | Verbindungspaarung | |
DE10049649A1 (de) | Druckplattenbaugruppe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |