DE19638710A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Substanz in eine Conche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Substanz in eine Conche

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Bei jedem Massen- bzw. Rezepturwechsel innerhalb einer Conche ist es notwendig, diese zu reinigen. Wenn dabei von einer "Conche" die Rede ist, so soll darunter jede Vorrichtung verstanden werden, welche die Aufgaben des Verfeiners und/oder des Mischens von Schokolademasse erfüllt.
Nach Beendigung eines Conchiervorganges wird die fertige Schokolade, Couvertüre etc. im allgemeinen mit Hilfe einer Schokopumpe abgepumpt. Dabei verbleiben Restbestandteile der Schokolade an der Concheninnenwandung und an den Werk­ zeugen, die im allgemeinen Schabe-, Versalbungs- und/oder Mischwerkzeuge sind. Beispielsweise verbleiben in einer 6-t-Conche ca. 25 kg Masse nach dem Abpumpen oder Abfließen zurück. Diese Tatsache erweist sich beim Massewechsel als störend, insbesondere wenn von einer dunklen Masse auf eine helle Masse umgestellt werden soll. Es kommt zu unerwünschten Mischungen und Farbüberschleppungen.
Bisher wird der Reinigungsprozeß damit erzielt, daß eine "Zwischenmasse" con­ chiert wird, mit welcher eine Grobreinigung erfolgt. Anschließend wird diese Zwi­ schenmasse abgelassen und die Conche zur Feinreinigung mit Kakaobutter gefüllt.
Ein Einfüllen von Kakaobutter und anderen im wesentlichen flüssigen Substanzen, wie Lezithin, erfolgt aber auch während des Conchierens einer Schokoladerezeptur, wobei nach einem ersten oder zweiten Conchierschritt eine solche Substanz in ge­ nau abgemessenen Anteilen zugegeben und innerhalb der bereits vorhandenen Masse gleichmäßig verteilt werden muß.
Beim Reinigen wird üblicherweise nach dem Laufenlassen der Conchenwelle die Kakaobutter dann abgelassen. Dieser Prozeß ist sowohl energiemäßig sehr auf­ wendig, verbraucht aber auch eine große Menge teurer Kakaobutter. Er kostet Zeit und die Zwischenmassen fallen in beträchtlicher Menge an und müssen in geeigne­ ter Weise in den Prozeß zurückgeführt werden. Alternativ werden Conchen, d. h. deren Trogwände, auch mechanisch gereinigt; der Aufwand ist aber entsprechend hoch.
Aus der EP 0 526 771 B1 ist eine Conche bekannt, deren Abdeckung mittels Scha­ bern gereinigt wird. Für die Innenreinigung der Trogwände ist diese aber nicht ge­ eignet.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher insbesondere darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei dem eine Substanz, und insbesondere eine Reini­ gungssubstanz, einfacher und womöglich in geringeren Mengen als bisher in die Conche eingebracht werden kann, so daß etwa der Reinigungsprozeß des Con­ cheninnenraumes und der Werkszeuge nach jedem Massewechsel in einfacher Weise, kurzzeitig und kostengünstig erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß die Substanz, insbesondere Kakaobutter oder ein Ersatzreinigungsmittel, d. h. meist ein Fett, wie Sojafett od. dgl., versprüht wird, ergibt sich zunächst einmal eine besonders gleichmäßige Verteilung dieser Zuge­ führten Substanz über den Troginnenraum. Daher kann diese Art der Zuführung auch während des Conchierens für die Zugabe solcher mehr oder minder flüssiger Additive angewandt werden. Beim Reinigen aber ergibt sich ein ähnlicher Effekt wie beim Versprühen von Wasser in einer Geschirrspülmaschine, d. h. es wird mit einem Minimum an flüssigem Reinigungsmittel - infolge der kraftvollen Sprühstrahlen - ein maximaler Reinigungseffekt erzielt. Hier wird das Vorgehen nach Anspruch 2 be­ sonders empfehlenswert sein.
Das Ziel wird aber auch erreicht, wenn man eine gewisse Menge an Reinigungsmit­ tel in die Conche läßt und dieses Mittel dann im Kreislauf führt, so daß nach dem ersten Zusetzen dieses, im allgemeinen lebensmittelverträglichen bzw. fetten, Rei­ nigungsmittels keine weitere Zuführung frischer Kakaobutter od. dgl. erfolgen muß. Der Kreislauf bewirkt aber eine Strömungskraft, die im Trog verbliebene Rückstände der zuletzt abgepumpten Masse mitreißt und auf dem Wege des Kreislaufes inner­ halb des Reinigungsmittels löst und homogenisiert, so daß dieses weiterhin eine Reinigungswirkung zu entfalten vermag. Somit werden bei beiden Lösungsansätzen die Strömungskräfte des Reinigungsmittels ausgenutzt, um eine wirksamere und sparsamere Reinigung zu erzielen. Eine maximale Einsparung wird natürlich dann erreicht, wenn beide Maßnahmen gleichzeitig angewandt werden.
Bevorzugt wird nach dem Abpumpen der Schokolade, mit Hilfe der Schokopumpe, die Conche mit einer gewissen Menge Kakaobutter od. dgl. gefüllt, z. B. mit 50 l. Dies kann entweder über eine von der Schokopumpe unabhängige Leitung geschehen, so daß das eingefüllte Reinigungsmittel innerhalb der Conche den Vorrat und der Innenraum der Conche den Vorratsraum für das Reinigungsmittel bildet, oder es ist eine gesonderte, zu einem Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel führende Lei­ tung vorgesehen. Mit Hilfe der Schokopumpe, d.i. jene Pumpe mit der auch die Schokolade abgepumpt wird, wird diese Butter zweckmäßig über ein Kreislaufsy­ stem in die Conche zurückgepumpt. In vorteilhafter Weise wird die Drehbewegung der jeweiligen Conchenwelle für den Reinigungsvorgang ausgenutzt, entweder in­ dem die Werkzeuge für ein Abschaben des auf die Trogwand aufgesprühten Rei­ nigungsmittels sorgen und/oder indem das Aufsprühen des Reinigungsmittels von an der Conchenwelle (d . . am Wellenkörper selbst und/oder an ihren Werkzeugen) vorgesehenen Düsen erfolgt. Ebenso ist es denkbar, den Reinigungsvorgang von, z. B. ortsfesten, Düsen an der Concheninnenwand her auszuüben. Selbstverständ­ lich wären aber auch andere Anordnungen, etwa mit, z. B. von oben her, in den Concheninnenraum ragenden Düsen möglich.
Vorzugsweise wird Kakaobutter als Reinigungsmittel verwendet. Dennoch sind alle möglichen Mittel für die Reinigung nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren ein­ setzbar, insbesondere sofern sie lebensmittelverträglich sind . . Dies wird im allgemei­ nen bei Fettsubstanzen der Fall sein, wobei besonders bekannte Ersatzfette für Ka­ kaobutter, wie Sojafett und andere Fette, in Frage kommen.
Obwohl es prinzipiell möglich wäre, etwa das Versprühen oder die Kreislaufführung von Hand aus bzw. mit von außen in die Conche ragenden Leitungen durchzufüh­ ren, wird die Aufgabe wird erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 4 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung die Merkmale des Anspruches 6 auf.
Zweckmäßigerweise weisen die Sprühdüsen verschiedene Sprühwinkel auf, wobei die Winkel so gewählt sind, daß die Conchierwerkzeuge und der gesamte Con­ cheninnenraum durch Rotation der Conchierwerkzeuge gespült wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß an der Concheninnenwan­ dung in dem Sprühkreislauf integrierte Reinigungsdüsen angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise können die Werkzeuge der Conche mit den Düsen rotieren, d. h. die Conche kann in Betrieb bleiben, um so eine bessere Sprüh- bzw. Reini­ gungswirkung zu erzielen. Ebenso ist es auch denkbar, daß die Düsen starr in der Concheninnenwandung eingebaut sind, wobei diese Düsen in den Spülkreislauf integriert sind.
Nach Beendigung des Reinigungsvorganges, der vorzugsweise nur einige Minuten dauert, wird die Kreislaufbutter bzw. die Waschbutter abgelassen.
Der Vorteil gegenüber bisherigen Reinigungsverfahren liegt insbesondere darin, daß die Reinigung mit einer nur geringen Menge an teurer Kakaobutter erfolgen kann und diese Reinigung in sehr kurzer Zeit durchführbar ist. Die Maschine bleibt damit uneingeschränkt für die Produktionsfortsetzung zur Verfügung. Es ist für die Reini­ gung nur ein geringer zusätzlicher apparativer Aufwand erforderlich, wenn die vor­ handene Schokoladenpumpe benutzt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kreislaufsystems einer in einem Querschnitt gezeigten Conche,
Fig. 2 den Innenraum eines Trogabteiles der Conche, gesehen im Sinne des Pfeiles II der Fig. 1, jedoch mit, der Übersichtlichkeit halber, weggelasse­ nen Werkzeugen, und
Fig. 3 eine besondere Ausführung einer Sprühdüse in größerem Maßstab.
Eine, in Fig. 1 dargestellte, Conche 1 weist drei Conchenwellen 5-7 mit bekannten Mischflügeln 2, 3, 4 und 2′, 3′, 4′ sowie Versalbungs- oder Spachtelwerkzeugen (je nach Drehrichtung ändert sich ihre Funktion) 2′, 3′, 4′ als Conchenwerkzeuge auf. Die Werkzeuge 2, 3 und 4 stehen radial von den Wellen 5, 6 und 7 ab. Es versteht sich jedoch, daß die Conche gegebenenfalls nur mit einer einzigen Welle, z. B. der Welle 6, (oder mit zwei Wellen) ausgestattet ist, um welche Trogwände 1′ wenig­ stens teilweise zylinderförmig und koaxial herumlaufen.
Die Conchenwelle 6 besitzt eine axiale Bohrung 8, die gemäß Fig. 2 mit einer Dreheinführung 6′ verbunden ist. Alternativ ragt in die Bohrung 8 ein ortsfestes Zufuhrrohr, an dessen Außenseite gegebenenfalls ein mit der Innenwand der Bohrung 8 zusammenwirkendes Drehlager vorgesehen sein kann. Eine ähnliche Anordnung ist zweckmäßig auch an den anderen Conchenwellen 5 und 7 vorgese­ hen, obwohl für manche Fälle eine einzige Conchenwelle, vorzugsweise in der gezeigten Weise, für die Reinigung ausgebildet sein kann. Wie ersichtlich, erstreckt sich jede der Conchenwellen 5-7 in einem von mindestens annähernd konzentrisch zu der durch die jeweilige Welle 5, 6 bzw. 7 verlaufenden Achse angeordneten Innenwänden 1′ gebildeten Trograum 1a, 1b, 1c. Am anderen Ende der jeweiligen Welle ist ein Antriebsrad, wie ein Zahnrad, in Fig. 2 jedoch eine Keilriemenscheibe 6′′, befestigt.
Eine Schokopumpe 10 ist über ein Zweiwege-Ventil V′ mit einer ersten Ansauglei­ tung 18 und einer zweiten Ansaugleitung 18′ verbunden. Über die Leitung 18′ läßt sich Reinigungsmittel, insbesondere Kakaobutter, von mindestens einem, lediglich schematisch angedeuteten, Vorratsbehälter 21′ abziehen, um das Reinigungsmittel über eine Leitung 17 wenigstens einer hohlen Conchenwelle, insbesondere allen Conchenwellen 5-7 zuzuleiten. Es versteht sich, daß im Bedarfsfalle aber auch zwei oder mehrere Reinigungsmittel eingesetzt werden können. Falls nur eine Welle 6 mit dem Reinigungsmittel versorgt wird und der Druck der Pumpe ausreicht, alle Trog­ räume 1a-1c von einer Conchenwelle aus zur Reinigung zu versorgen, wird das Rei­ nigungsmittel bevorzugt der mittleren Conchenwelle (im Falle von drei Wellen) zuge­ führt.
Sobald eine gewisse, für die jeweilige Conebengröße ausreichende Menge an Rei­ nigungsmittel über die Leitung 18′ zugeführt wurde, wird das Ventil V′ umgeschaltet, um die Pumpe 10 mit der Leitung 18 zu verbinden. Alternativ läßt man über eine ge­ sonderte, hier nicht dargestellte Leitung Kakaobutter oder ein anderes Fett in ent­ sprechender Menge in den Concheninnenraum 21, der dann als Vorratsraum fun­ giert, und läßt dieses Fett in der nachfolgend beschriebenen Weise im Kreislauf über die Leitung 18, die Pumpe 10 und die Leitung 17 zirkulieren. Das Reinigungs­ mittel strömt dann aus dem Concheninnenraum 21, über die Leitungen 17 und 18, in die jeweilige Bohrung 8. Dabei liegen Ventile 11 und 13 bei diesem Kreislauf 9 für das Spülmittel an zwei Verzweigungen 19 und 20 mit den Ventilen 14 und 12 für den Schokoladenaustrag 15 einerseits und für das Spülmittel 16 anderseits. Alternativ kann mindestens ein Paar von Ventilen 12 und 13 bzw. 11 und 14 durch ein einzi­ ges, in der Leitung 17 liegendes Zweiwege-Ventil ersetzt werden.
Eine zusätzliche oder alternative Maßnahme kann in der Anbringung von Sprühdü­ sen 25 (nur eine ist dargestellt) an der Troginnenwand 1′, zweckmäßig an deren Oberseite, bestehen. Solche Sprühdüsen können allen Trogabteilen 1a, 1b bzw. 1c zugeordnet werden. Ihre Versorgung mit einer zu versprühenden Substanz, wie einem Reinigungsmittel, erfolgt über eine Zweigleitung 18′′, die gegebenenfalls über ein Wegeventil V′′ absperrbar ist. Weiterhin ist es möglich, Sprühdüsen an den Werk­ zeugen 2-4 und/oder 2′-4′ vorzusehen, die mit der Bohrung 8 verbunden sind, die beispielsweise ebenfalls in den Kreislauf eingebaut werden. Zum Beispiel können an den radial äußeren Enden der Werkzeuge 2-4 radial nach außen gerichtete Sprüh­ düsen und/oder an der Innenseite der Werkzeuge 2′-4′ radial nach innen gerichtete Düsen vorgesehen werden.
Auf diese Weise ist es nun aber möglich, ein Additiv, wie Kakaobutter oder Lezithin auch während des Conchierens in den Innenraum 21 der Conche 1 einzubringen, zu welchem Zwecke die Pumpe 10 vorzugsweise als volumetrische Pumpe ausgebildet ist, um eine genaue Dosierung zu ermöglichen. Das Versprühen dieses Additivs über den Innenraum 21 in der in Fig. 2 gezeigten Weise bzw. von oben über die über die Trogwand 1′ verteilten stationären Düsen 25 vereinfacht die Vergleichmäs­ sigung und Homogenisierung des Additivs in der Masse, so daß gegebenenfalls eine besser homogenisierte Schokolademasse mit weniger mechanischer Misch­ energie erzielt wird. Dies bedeutet, daß die gezeigten Sprühdüsen 22 bis 25 auch unabhängig von einem Reinigungsvorgang von besonderem Vorteil sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Düsen 22-25 jeweils mit einem Rückschlagventil in ähnlicher Weise zu versehen, wie dies bei den Ventilen an Autoreifen der Fall ist, so daß nicht etwa Schokolademasse in die Ventilöffnungen gelangen kann (weil das jeweilige Rückschlagventil in Richtung vom Trog zur Leitung 18 hin sperrt), umge­ kehrt aber die gewünschte Substanz, wie Fett, durch Beaufschlagen des sich da­ durch öffnenden Rückschlagventiles daher in den Trog gelangen kann.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, die dargestellten Ventile 11-14, V′, V′′ manuell zu schalten, ist es bevorzugt, wenn eine, z. B. einen Prozessor enthaltende, Steuerung 26 vorgesehen ist, die - ähnlich einer Geschirrspülmaschine - von einem Pro­ grammspeicher 27 so angesteuert wird, daß der unten beschriebene Reinigungsab­ lauf erzielt wird . .
Fig. 2 zeigt den Innenraum 21 des Conchentroges der Conche 1 mit der Bohrung 8 in der Conchenwelle 6. Es versteht sich, daß im Falle einer Conche 1 mit mehr als einer Conchenwelle 5, 6 bzw. 7 jede dieser Wellen in der folgenden Weise ausge­ bildet sein kann, obwohl eine einzige so ausgebildete Conchenwelle genügen mag, insbesondere wenn es sich um eine zentral gelegene Conchenwelle handelt, wie die Welle 6. Die Bohrung 8 ist, beispielsweise mit drei, Sprühdüsen 22, 23 und 24 ver­ sehen, wobei die Sprühdüsen 22, 23 und 24 in verschiedene Sprühwinkel ϕ1, ϕ2 und ϕ3 gerichtet sind, um eine gleichmäßige Verteilung der zugeführten Substanz zu sichern. Es ist günstig, wenn das Versprühen mit relativ hohem Druck erfolgt, weshalb es im Rahmen der Erfindung durchaus möglich ist, für die Leitung 18 eine von der Schokopumpe 10 gesonderte Hochdruckpumpe, d. h. eine für einen höheren Druck als den der Pumpe 10 ausgelegte Pumpe, anzuordnen, doch hat sich in der Praxis gezeigt, daß dies im allgemeinen nicht erforderlich sein wird, eine einzige Pumpe 10 genügt und damit die meist sowieso vorhandene Schokopumpe 10 unter Einsparung zusätzlicher Kosten für einen doppelten Zweck eingesetzt werden kann.
Fig. 3 veranschaulicht, wie eine solche Düse 22, besonders im Falle der Verwen­ dung für die Zugabe eines Additivs während des Conchierens, aufgebaut werden kann, wobei sie eine verengte Düsenmündung 28 aufweist, an deren Innenseite sich eine Druckfeder 29 abstützt und eine als Ventilkörper eines Rückschlagventiles die­ nende Kugel 30 belastet. Die Kugel stützt sich dabei an einer in den Düsenkörper 31 eingesetzten und mit ihm beispielsweise verlöteten Zwischenplatte 32 ab, die in der Mitte eine von der Kugel in der Richtung vom Raum 21 her verschlossene, in der an­ deren Richtung durch Überwindung der Kraft der Feder 29 freizugebende Öffnung 33 aufweist.
Der Spülvorgang für die Reinigung beginnt nach dem Abpumpen der Schokolade mittels der Schokopumpe 10 über die Abzweigung 20 und den Auslaß 15 gemäß Fig. 1. Dann wird das Ventil 12 durch die Steuerung 26 geschlossen und der Con­ cheninnenraum 21 mit einer gewissen Menge Spülmittel, beispielsweise Kakaobutter gefüllt. Dies kann durch eine separate, hier nicht dargestellte Leitung etwa von oben über die Öffnung 34 der Conche 1 erfolgen, es kann aber auch das Ventil V′ durch die Steuerung 26 so umgestellt werden, daß nun die Leitung 18′ mit der Pumpe 10 verbunden ist. Anschließend wird die Pumpe 10 über die Steuerung 26 wieder in Be­ wegung gesetzt (alternativ könnte sie ständig in Betrieb bleiben und nur das jeweili­ ge Ventil umgeschaltet werden), so daß die Substanz aus dem Vorratsbehälter 21′ in den Innenraum 21 gepumpt wird. Dieses Spülmittel wird über das Bypass-/Kreislauf­ system 9 geführt, wobei die Steuerung 26 und ihr Programm im Speicher 27 so aus­ gebildet ist, daß die Ventile 13 und 11 geöffnet und die Ventile 12 und 14 geschlos­ sen sind. Nach dem eigentlichen Spülvorgang, der beispielsweise nur einige Minu­ ten dauert, wird das Ventil 14 geöffnet und das Ventil 11 geschlossen, damit das Spülmittel über den Auslaß 16 abgeführt werden kann.
Es sei erwähnt, daß es natürlich zahlreiche Varianten zu diesem Ablauf geben kann. Beispielsweise wäre es möglich, zunächst nur die Düsen 25 zu betreiben, um erst die Werkzeuge 2-4 und 2′-4′ abzuspülen, worauf erst die Troginnenwand 1′ gereinigt wird. Je nach Ausbildung und Geometrie kann es aber zweckmäßiger sein, den um­ gekehrten Weg einzuschlagen und erst die Wandungen 1′ und dann die Werkzeuge 2-4 und 2′-4′ zu reinigen, was aber im allgemeinen nicht bevorzugt ist. Bevorzugt ist hingegen die gleichzeitige Besprühung mittels aller Düsen 22-25.
Zwar wurden in der vorhergehenden Beschreibung vor allem Kakaobutter oder deren Ersatzfette sowie Lezithin als einzubringende Substanz erwähnt. Gerade aber während des Conchierens müssen oft auch staubförmige Substanzen eingebracht und homogen verteilt werden, wie Staubzucker oder Milchpulver. In einem solchen Falle lassen sich die Düsen 22-25 auch für diesen Zweck verwenden, soferne nur das Pulver in einem fluidisierten Zustand, also in einem flüssigkeitsähnlichen Zu­ stand, gehalten wird. Das gleichzeitige Einbringen von Luft in die Schokolademasse über die im Inneren des Troges befindlichen Düsen 22 bis 24 kann sogar einen vor­ teilhaften Effekt auf deren Geschmack ausüben. Somit umfaßt die Erfindung auch das Einbringen von Luft über Düsen in den Conchentrog.

Claims (12)

1. Verfahren zum Einbringen einer Substanz, insbesondere einer Reini­ gungssubstanz, in eine Conche mit in einem von Wänden umschlossenen Conchen­ trog und mit an einer Conchenwelle umlaufenden Conchierwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzubringende Substanz durch Versprühen innerhalb des Conchentroges eingebracht wird und/oder daß der Conchentrog wenigstens teilweise damit gefüllt und das Reinigungsmittel dabei über ein Kreislaufsystem (9) geführt und nach Beendigung des Reinigungsvor­ ganges abgelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablaufen der jeweils conchierten Schokolade die Conche mit Kakaobutter und/oder einem Ersatz als Reinigungsmittel besprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigungsvorgang die Bewegung der Conchenwelle (1) ausgenutzt wird.
4. Vorrichtung zum Einbringen einer Substanz, insbesondere einer Reini­ gungssubstanz, in eine Conche mit in einem von Wänden umschlossenen Conchen­ trog an einer Conchenwelle umlaufenden Conchierwerkzeugen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Innenraum (21) der Conche (1) mindestens eine Sprühdüse (22-25) angebracht ist, welche über eine Leitung (18, 18′) mit einem Vorratsraum für eine einzubringende Substanz verbindbar ist und/oder daß der Conchentrog mit einer eine Pumpe enthaltenden Rückführungsleitung (17, 18) zum Umpumpen von Fett als Reinigungsmittel im Kreislauf ausgestattet ist.
5. Conche nach Anspruch 4, mit einer Schokopumpe zum Pumpen von Schokolademasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsleitung (17, 18), außer dem Schokopumpenauslaß (15) für die Schokolademasse einen, zweck­ mäßig dahinter angeordneten, separaten Ablaß (16) für das Reinigungsmittel auf­ weist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführungsleitung (17, 18) mindestens ein schaltbares Ventil (11-14, V′, V′′) auf­ weist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steu­ ereinrichtung (26) mit einem Programmspeicher (27) zum gesteuerten Betätigen des jeweiligen Ventiles (11-14, V′, V′′) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Pumpe als volumetrische Pumpe ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine Düse an der hohlen Conchenwelle (5, 6, 7) ausgebil­ det ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hoh­ le Conchenwelle (5-7) zur Zufuhr für das Reinigungsmittel mit einer Dreheinführung (6′) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprühdüsen (22, 23, 24) verschiedene Sprühwinkel (ϕ1, ϕ2, ϕ3) aufweisen, wobei die Winkel (ϕ1, ϕ2, ϕ3) zweckmäßig so gewählt sind, daß die Werkzeuge (2, 3, 4) und/oder im wesentlichen der gesamte Concheninnenraum (21) durch Rotation (2, 3, 4) der jeweiligen Conchenwelle (5-7) zur Reinigung besprühbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Concheninnenwandung (1′) in den Kreislauf mindestens eine integrierte Düse (25) angeordnet ist.
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