DE19638546A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kodierung oder Dekodierung von Audiosignalen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kodierung oder Dekodierung von AudiosignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungs
anordnung zur Kodierung oder Dekodierung von Audiosigna
len, wobei psychoakustische Effekte ausgenutzt werden und
eine Dynamik-Kompression vorgenommen wird.
Bei der Audio-Quellencodierung werden zur Reduktion der
Datenrate Kenntnisse über das menschliche Gehör ausge
nutzt, die aus dem Gebiet der Psychoakustik stammen.
Hierbei wird insbesondere die im Tonsignal enthaltene
Redundanz und Irrelevanz, d. h. in diesem Zusammenhang
überflüssige bzw. nicht wahrnehmbare Information, ausge
nutzt. Bei der Irrelevanzreduktion werden einerseits ir
relevante Signalkomponenten nicht codiert und damit nicht
übertragen. Andererseits werden Verzerrungen toleriert,
die durch geringe Quantisierung entstehen, wenn sie auf
grund von Verdeckungseffekten vom Gehör nicht registriert
werden. Unter Verdeckung wird hierbei ein psychoakusti
sches Verhalten des Gehörs verstanden, bei dem ein Ton
mit geringem Schallpegel von einem benachbarten Ton mit
einem hohen Schallpegel zugedeckt wird. Dieses kann für
die Datenreduktion ausgenutzt werden, indem die verdeck
ten Signalanteile von denen für den menschlichen Hörein
druck signifikanten Anteilen separiert werden. Die Codie
rung berücksichtigt dann nur noch die für das Gehör rele
vanten Anteile. Aber auch die Codierung der Signale ober
halb der Mithörschwelle kann dann mit einer geringen
Quantisierung erfolgen, so daß das erzeugte Quantisie
rungsrauschen noch unter der Mithörschwelle liegt.
Die Verdeckung wird zum Beispiel beim MUSICAM-Verfahren
ausgenutzt. Bei MUSICAM wird das Audiosignal in 32 Teil
bänder zerlegt, wobei für jedes Teilband die Mithör
schwellen errechnet werden. Hierbei wird sowohl die Ver
deckung berücksichtigt als auch ein aus der Ruhehör
schwelle resultierendes Quantisierungsrauschen ermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Verbesserung der Signalqualität bei der Wiedergabe
von Audiosignalen anzugeben. Diese Aufgabe wird durch das
in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens anzugeben. Diese Aufgabe wird durch die in den
Ansprüchen 4 und 7 angegebenen Schaltungsanordnungen ge
löst.
Die charakteristischen Eigenschaften der Psychoakustik
sind stark von dem Schalldruckpegel des Signals abhängig.
Es wird daher üblicherweise eine bestimmte Abhörlautstär
ke angenommen. Dieses kann zu einer Beeinträchtigung der
Signalqualität führen, wenn das Signal stark nachbearbei
tet wird, z. B. mit einem Dynamik-Kompressor oder Dyna
mik-Expander.
Wird einem Audio-Encoder gemäß dem Stand der Technik ein
Signal S (hier ein Sinussignal) mit geringer Lautstärke
(z. B. 60 dB) zur Codierung zugeführt, so wird das Quan
tisierungsrauschen N so eingestellt, daß dieses etwas un
ter der Ruhehörschwelle T1 von ca. 0 dB liegt (s. Fig.
1A). Wird empfangsseitig am Ausgang des Decoders das Si
gnal S nun mit Hilfe einer Dynamik-Kompressions-Schaltung
um z. B. 15 dB angehoben, so wird das Quantisierungsrau
schen N wahrnehmbar, wie in Fig. 1B dargestellt. Wird auf
der anderen Seite ein Audiosignal vor dem Codieren im
Studio komprimiert und anschließend empfängerseitig wie
der expandiert, so führt die Lautstärkeabhängigkeit der
Verdeckungskurve zu einer Signalverschlechterung. Wie in
Fig. 2 dargestellt, verändert die Verdeckungskurve T2 ih
re Steilheit in Abhängigkeit von der Lautstärke. So ist
sie für große Lautstärken im höherfrequenten Bereich fla
cher (s. Fig. 2A) als für geringe Lautstärken (s. Fig.
2B), d. h. das menschliche Ohr ist bei geringen Lautstär
ken für hohe Töne empfindlicher als bei großen Lautstär
ken. Wird ein komprimiertes, lautes Signal S codiert, so
kann man daher ein vergleichsweise hohes Quantisierungs
rauschen N zulassen. Wird dieses Signal jedoch nach der
Decodierung expandiert, so wird die tatsächliche Verdec
kungskurve im menschlichen Ohr wesentlich steiler und das
Quantisierungsrauschen dadurch wahrnehmbar. Um diese Si
gnalverschlechterungen zu vermeiden, könnte man zwar ge
nerell von einer Ruhehörschwelle mit deutlich niedrigerem
Pegel bzw. von einem deutlich geringeren Schalldruck aus
gehen, dieses würde jedoch zu einer merklich höheren Da
tenrate führen.
Im Prinzip besteht daher das erfindungsgemäße Verfahren
zur Kodierung und Dekodierung von Audiosignalen, bei dem
psychoakustische Effekte ausgenutzt werden und eine Dyna
mik-Kompression vorgenommen wird, darin, daß bei der Ko
dierung ein psychoakustischer Kennwert oder mehrere psy
choakustische Kennwerte in Abhängigkeit von der Dynamik-Kompression
gewählt werden und daß die Decodierung unter
Verwendung dieser Kennwerte erfolgt.
Vorteilhaft wird die Dynamik-Kompression decoderseitig
nach der Decodierung vorgenommen. Vorzugsweise handelt es
sich dann bei einem psychoakustischen Kennwert um den Pe
gel der Ruhehörschwelle.
Vorteilhaft ist ebenso, decoderseitig eine Dynamik-Expansion
der encoderseitig komprimierten Signale vorzu
nehmen. Dann handelt es sich vorzugsweise bei einem psy
choakustischen Kennwert um die Steilheit der Verdeckungs
kurve.
Im Prinzip besteht die erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung zur Encodierung aus einem Encoder zur Kodierung von
Audiosignalen, bei dem psychoakustische Effekte ausge
nutzt werden, und einer Einheit zur Gewinnung eines Kom
pressionsfaktors, der für eine Dynamik-Kompression der
Audiosignale verwendet wird, wobei dem Encoder von der
Einheit zur Kompressionsfaktor-Gewinnung ein Kompressi
onsfaktor-Signal zugeführt wird, von dem ein psychoaku
stischer Kennwert bei der Kodierung im Encoder abhängig
ist.
Vorzugsweise enthält das Kompressionsfaktor-Signal eine
Information über den aktuellen Lautstärkepegel und/oder
über den aktuellen Kompressionsfaktor.
Vorteilhaft wird das Audiosignal der Einheit zur Kompres
sionsfaktorgewinnung und das Kompressionsfaktor-Signal
zusätzlich einem Dynamik-Kompressor zugeführt, der das
Audiosignal vor der Codierung komprimiert, wobei das kom
primierte Audiosignal dann dem Audioencoder zugeführt
wird.
Im Prinzip besteht die erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung zur Decodierung aus einem Decoder zur Dekodierung
von Audiosignalen, die unter Ausnutzung psychoakustischer
Effekte kodiert wurden, und einer Einheit zur Änderung
des Dynamikbereiches des Audiosignals, wobei der Einheit
zur Änderung des Dynamikbereiches ein Kompressionsfaktor-Signal
zugeführt wird, von dem ein psychoakustischer
Kennwert bei der Kodierung im Encoder abhängig gewesen
ist, wobei die decoderseitige Änderung des Dynamikberei
ches von dem zugeführten Kompressionsfaktor-Signal abhän
gig ist.
Es ist hierbei von Vorteil, wenn einer Einheit zur Kom
pressionsfaktorgewinnung die dekodierten Audiosignale zu
geführt werden und ein von dieser Einheit erzeugtes Kom
pressionsfaktor-Signal der Einheit zur Änderung des Dyna
mikbereiches zugeführt wird, wobei diese Einheit eine Dy
namik-Kompression der decodierten Audiosignale vornimmt.
Vorteilhaft ist ebenso, wenn ein encoderseitig erzeugtes
Kompressionsfaktor-Signal der Einheit zur Änderung des
Dynamikbereiches zugeführt wird, wobei diese Einheit eine
Dynamik-Expansion der encoderseitig komprimierten Audio
signale vornimmt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 ein Audiosignal nach der Dekodierung mit Verdec
kungsschwelle und Quantisierungsrauschen vor (A)
und nach (B) einer Dynamik-Expansion;
Fig. 2 ein Audiosignal nach der Dekodierung mit Ruhe
hörschwelle und Quantisierungsrauschen vor (A)
und nach (B) einer Dynamik-Kompression;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Verfahren mit
Dynamik-Kompressor;
Fig. 4 das erfindungsgemäße Verfahren mit
Dynamik-Expander.
In Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Verfahren mit emp
fangsseitiger Dynamik-Kompression dargestellt. Ein sol
ches Verfahren ist insbesondere bei der Wiedergabe von
Audiosignalen durch einfache Wiedergabegeräte oder Auto
radios von Interesse. In solchen Fällen ist es aufgrund
des eingeschränkten verarbeitbaren Dynamikbereichs bzw.
von Umgebungsgeräuschen sinnvoll, leise Signalanteile des
Audiosignals anzuheben, um diese hörbar zu machen. Das
Audiosignal SE wird hierfür zunächst senderseitig einer
Einheit zur Kompressionsfaktorgewinnung COMP und dem ei
gentlichen Audioencoder ENC1 zugeführt. In dem Audioen
coder ENC1 erfolgt dann die Codierung der Audiosignale SE
unter Berücksichtigung der oben beschriebenen psychoaku
stischen Effekte. Zusätzlich enthält der Encoder einen
separaten Eingang LT1, über den ihm von der Kompressions
faktorgewinnungseinheit COMPE eine Information über den
aktuellen Lautstärkepegel zur Bestimmung der aktuellen
Ruhehörschwelle zugeführt wird. Das codierte Signal wird
dann übertragen und empfangsseitig durch den Audiodecoder
DEC1 wieder decodiert, wobei dieser Decoder die rezipro
ken Funktionen des Coders enthält. Das decodierte Signal
wird dann durch den Kompressor VCA1 komprimiert, wobei
dem Kompressor der Kompressionsfaktor von der Kompressi
onsfaktorgewinnungseinheit COMPD zugeführt wird. Damit
steht schließlich das komprimierte Audiosignal SD zur
Verfügung.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem empfangsseitig ei
ne Dynamik-Expansion durchgeführt wird, ist in Fig. 4
dargestellt. Hierbei erfolgt zur Verbesserung der Signal
wiedergabe die Dynamikkompression bereits encoder- bzw.
senderseitig. Während einfache Empfänger dann nur das
komprimierte Signal wiedergeben, erfolgt bei einem
Hifi-Empfänger eine Expansion des komprimierten Signals, so daß
das Audiosignal dann im vollen Dynamikbereich wiedergege
ben werden kann. Auch hier wird das Audiosignal SE zu
nächst einer Einheit zur Kompressionsfaktorgewinnung COMP
zugeführt. Der ermittelte Kompressionsfaktor wird dann
dem Kompressor VCA2 zugeführt, der die Audiosignale SE
vor der Codierung komprimiert. Das komprimierte Signal
wird dann dem Audioencoder ENC2 zugeführt, dem über den
Eingang LT2 auch der Kompressionsfaktor zugeführt wird,
um ein Maß für den aktuellen Lautstärkepegel zu haben.
Dieses ermöglicht, je nach Lautstärke, die jeweils opti
male Verdeckungsschwellkurve auszuwählen. Das Audiosignal
wird dann entsprechend kodiert und zusammen mit dem Kom
pressionsfaktor aufgezeichnet bzw. übertragen. Bei einer
Rundfunk-Übertragung kann der Kompressionsfaktor hierbei
entweder gemeinsam mit anderen Radio-Daten mit Hilfe ei
nes zusätzlichen Datenkanals übertragen werden, z. B. ge
mäß dem europäischen RDS- oder amerikanischen
RBDS-Standard, oder unhörbar in das eigentliche Audiosignal
eingefügt werden. Letzteres bietet den Vorteil, daß die
Kompressionsfaktoren immer synchron mit dem Tonsignal
übertragen werden, so daß diese auch nach einer Tonauf
zeichnung noch zur Verfügung stehen. Zur Wiedergabe er
folgt dann nach der Decodierung des übertragenen Audiosi
gnals durch den Audiodecoder DEC2 eine Expansion durch
den Dynamik-Expander VCA3, dem hierfür der übertragene
Kompressionsfaktor zugeführt wird. Damit steht dann das
expandierte Audiosignal SD zur Weiterverarbeitung oder
Wiedergabe zur Verfügung.
Die Erfindung kann für die Übertragung digitaler Audiosi
gnale durch Übertragungssysteme wie z. B. DAB oder ADR,
aber auch für die Aufzeichnung und Wiedergabe digitaler
Audiosignale durch z. B. DVD- oder DVC-Geräte genutzt
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Kodierung oder Dekodierung von Audiosi
gnalen, bei dem psychoakustische Effekte ausgenutzt
werden und eine Dynamik-Kompression vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kodierung ein
psychoakustischer Kennwert oder mehrere psychoakusti
sche Kennwerte (T1, T2) in Abhängigkeit von der Dyna
mik-Kompression gewählt werden und daß die Decodie
rung unter Verwendung dieser Kennwerte erfolgen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dynamik-Kompression decoderseitig nach der
Decodierung vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei einem psychoakustischen
Kennwert um den Pegel der Ruhehörschwelle (T1) han
delt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dynamik-Kompression encoderseitig vor der Ko
dierung erfolgt, und eine Dynamik-Expansion nach der
Decodierung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei einem psychoakustischen
Kennwert um die Steilheit der Verdeckungskurve (T2)
handelt.
6. Schaltungsanordnung mit einem Encoder (ENC1, ENC2)
zur Kodierung von Audiosignalen (SE), bei dem psycho
akustische Effekte ausgenutzt werden, und einer Ein
heit (COMP, COMPE) zur Gewinnung eines Kompressions
faktors, der für eine encoder- oder decoderseitige
Dynamik-Kompression der Audiosignale verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Encoder von der Ein
heit zur Kompressionsfaktor-Gewinnung ein Kompressi
onsfaktor-Signal (CF, CFE) zugeführt wird, von dem ein
psychoakustischer Kennwert bei der Kodierung im En
coder abhängig ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kompressionsfaktor-Signal (CF, CFE)
eine Information über den aktuellen Lautstärkepegel
und/oder über den aktuellen Kompressionsfaktor ent
hält.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Audiosignal (SE) der Einheit
zur Kompressionsfaktorgewinnung (COMP, COMPE) zuge
führt wird, wobei das aus dem Audiosignal ermittelte
Kompressionsfaktor-Signal (CF) zusätzlich einem Dyna
mik-Kompressor (VCA2) zugeführt wird, der das Audio
signal (SE) vor der Codierung komprimiert, wobei das
komprimierte Audiosignal dann dem Audioencoder (ENC2)
zugeführt wird.
9. Schaltungsanordnung mit einem Decoder (DEC1, DEC2)
zur Dekodierung von Audiosignalen, die unter Ausnut
zung psychoakustischer Effekte kodiert worden sind,
und einer Einheit (VCA1, VCA3) zur Änderung des Dyna
mikbereiches des Audiosignals, dadurch gekennzeich
net, daß der Einheit zur Änderung des Dynamikberei
ches ein Kompressionsfaktor-Signal (CF, CFD) zugeführt
wird, von dem ein psychoakustischer Kennwert bei der
Kodierung im Encoder abhängig gewesen ist, wobei die
decoderseitige Änderung des Dynamikbereiches von dem
zugeführten Kompressionsfaktor-Signal abhängig ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer Einheit zur Kompressionsfaktorge
winnung (COMPD) die dekodierten Audiosignale zuge
führt werden und ein von dieser Einheit erzeugtes
Kompressionsfaktor-Signal (CFD) der Einheit (VCA1)
zur Änderung des Dynamikbereiches zugeführt wird, wo
bei diese Einheit eine Dynamik-Kompression der deco
dierten Audiosignale vornimmt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein encoderseitig erzeugtes Kompressi
onsfaktor-Signal (CF) der Einheit (VCA3) zur Änderung
des Dynamikbereiches zugeführt wird, wobei diese Ein
heit eine Dynamik-Expansion der encoderseitig kompri
mierten Audiosignale vornimmt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19638546A DE19638546A1 (de) | 1996-09-20 | 1996-09-20 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kodierung oder Dekodierung von Audiosignalen |
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