DE19638329A1 - Nocken - Google Patents
NockenInfo
- Publication number
- DE19638329A1 DE19638329A1 DE19638329A DE19638329A DE19638329A1 DE 19638329 A1 DE19638329 A1 DE 19638329A1 DE 19638329 A DE19638329 A DE 19638329A DE 19638329 A DE19638329 A DE 19638329A DE 19638329 A1 DE19638329 A1 DE 19638329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cam
- layers
- axial
- extension
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/08—Shape of cams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nocken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nocken, wie sie beispielsweise zur Steuerung von Ein- und Auslaßventilen von Brenn
kraftmaschinen eingesetzt werden, erfordern im allgemeinen aufwendige und kosten
intensive Herstellungsverfahren, da die Nockenprofilfläche nach der eigentlichen Form
gebung eine zusätzliche Oberflächenbearbeitung erfordert.
Zur Lösung dieses Problems wurde bereits in DE-44 23 107 A1 vorgeschlagen, einen
Nocken aus einer Mehrzahl von axial aufeinanderfolgenden, ausgestanzten Materiallagen
zu fertigen. Vorteilhafterweise ist mit einem derartigen Nocken eine Fertigung besonders
einfach, weil die Formgebung der einzelnen Materiallagen bereits durch das Stanzen
erfolgt und alle Materiallagen mittels ein und derselben Stanze geformt werden können.
Eine nachträgliche Oberflächenfeinbehandlung ist nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten, aus mehreren axial auf
einanderfolgenden, aus gestanzten Materiallagen bestehenden Nocken zu schaffen,
welcher insbesondere bezüglich der an seiner Nockenprofillauffläche vorliegenden
Reibungs- und Schmierverhältnisse optimiert ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ange
geben.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß sich infolge von geeig
neten Stanzprozeßparametern auf der Nockenprofillauffläche einerseits ein für die
auftretenden Belastungen ausreichender, geradlinig verlaufender Schnittantell und ein
sich zwangsläufigerweise infolge des Stanzprozesses ergebender Bruchantell einstellt,
andererseits ein völlig planes Zusammenfügen der einander zugewandten Oberflächen
von benachbarten Materiallagen dadurch gewährleistet ist, daß ein sich im Anschluß an
den Bruchanteil einstellender, die Materialstärke der einzelnen Materiallage überragender
Bruchgrat in eine korrespondierende Verrundung der jeweils benachbarten Materiallage
eingreifen kann.
Die axiale Erstreckung des Schnittantells beträgt dabei ca. neun Zehntel der gesamten
axialen Erstreckung einer Materiallage, demzufolge erstreckt sich der Bruchantell über
ca. ein Zehntel.
Vorteilhafterweise wirken die als Vertiefungen auf der Nockenprofilfläche des gesamten
Nockens auftretenden Bruchanteile der einzelnen Materiallagen als Schmiertaschen,
beispielsweise im Falle einer Anwendung solcher Nocken in einem Ventiltrieb einer
Brennkraftmaschine. Die Versorgung dieser Schmiertaschen mit Schmieröl kann dabei
vorteilhaft durch die äußerst gering bemessenen, zwischen den einzelnen Materiallagen
auftretenden Spalte erfolgen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand einer Zeich
nung näher erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Zeichnung zeigst in Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines solchen Nockens in einer
Draufsicht mit der Nockenerhebung senkrecht über der Zeichnungsebene, während in
Fig. 2 eine vergrößerte und stark schematisierte Teilansicht von zwei benachbarten
Materiallagen wiedergegeben ist.
Gemäß Fig. 1 weist der Nocken 1 eine Vielzahl von Materiallagen 2 auf, bestehend aus
hoch vergütetem, kalt gewalztem Stahlblech C75. Ein solches Material weist beispiels
weise für die Verwendung des Nockens 1 im Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine eine
ausreichende Härte auf, so daß keinerlei Nachbehandlung erforderlich ist.
Die Materiallagen 2 sind herstellungsmäßig durch Ausstanzen so geformt, daß ihre radial
außen liegenden Ränder in Form von Nockenprofilflächen 3 in ihrer Gesamtheit eine
Gesamtprofilfläche 4 des Nockens 1 bilden. Hierbei entsteht aufgrund des verwendeten
Materials eine für den Verwendungszweck ausreichend feine Rauhtiefe auf der Fläche 4.
Zugleich mit dem Ausstanzen der einzelnen Materiallagen 2 werden aus diesen Aus
nehmungen 5 ausgestanzt, welche der Aufnahme einer Nockenwelle 6 dienen.
Die einzelnen Materiallagen 2 sind so auf der Nockenwelle 6 befestigt daß sich im Be
reich der Ausnehmung 5 ein axialer Zusammenhalt einstellt. Eine weitere axiale Ver
bindung ist durch einen im Bereich der Nockenerhebung angeordneten Stift 7 geschaf
fen, der zwischen seinem Bund 8 und einer bei 9 durch Laserverschweißung festgeleg
ten Scheibe 10 die Materiallagen 2 achsparallel zusammenspannt.
Der Nocken 1 weist eine axiale Länge L auf, welche sich aus der Summe der axialen
Erstreckungen D jeder Materiallage 2 ergibt.
Jede Materiallage 2 wird in einer Ausstanzrichtung A ausgestanzt, wobei sich infolge
des Ausstanzprozesses an der in Stanzrichtung A vorne liegenden Kante 11 im Bereich
der Nockenprofilfläche 3 eine Verrundung 12 einstellt.
Des weiteren stellt sich auf der Nockenprofilfläche 3 in Stanzrichtung A im Anschluß an
die Verrundung 12 ein geradlinig verlaufender Schnittanteil 13 ein, dessen axiale Er
streckung S zwischen 80 und 95 Prozent von der Erstreckung D der Materiallage 2
beträgt.
An den Schnittanteil 13 schließt sich in Ausstanzrichtung A ein Bruchanteil 14 an, mit
einer axialen Erstreckung B zwischen 20 und 5 Prozent der Erstreckung D.
Diese Bruchanteile 14 führen gemeinsam mit den Verrundungen 12 in der Gesamt
profilfläche 4 zu Vertiefungen 15.
Infolge des Ausstanzprozesses stellt sich in Ausstanzrichtung A gesehen am Ende der
Erstreckung B ein Bruchgrat 16 ein, welcher die Erstreckung D der einzelnen Material
lage 2 überragt.
Die Stanzprozeßparameter können dabei so gewählt werden, daß sich infolge der
Schnittgeschwindigkeit, der Erstreckung D und der Materialauswahl solche Verrun
dungen 12 bzw. Bruchgrate 16 einstellen, daß letztere in die durch die Verrundung 12
der benachbarten Materiallage 2 geschaffene Lücke eingreifen können.
Unter Abwägung von Stanzprozeßparametern und Kosten beispielsweise für das Roh
material der Materiallagen 2 können unterschiedliche Erstreckungen D der Materiallagen
2 gewählt werden, wie anhand von folgendem Zahlenbeispiel verdeutlich.
Bei einer angestrebten Gesamterstreckung L eines Nockens 1 von 15 mm ergeben sich
bei einer Erstreckung D je Lage 2 von 0,25 mm insgesamt 60 Lagen. Der sich einstellende
Bruchanteil 14 erstreckt sich im Bereich B jeweils über ca. 0,03 mm, so daß
bezogen auf die Gesamterstreckung L von 15 mm ein Bruchanteil von ca. 1,8 mm ent
steht. Bei Verwendung von Materiallagen der Erstreckung D von 0,15 mm, also 100
Materiallagen 2, stellt sich je Lage ein Bruchantell von ca. 0,015 mm ein, so daß sich
ein Bruchanteil von ca. 1,5 mm an der Gesamterstreckung L ergibt.
Nocken 1 mit Erstreckungen D zwischen 0, 1 und 0,5 mm ergaben in Versuchen befrie
digende Ergebnisse, wobei zwischen 30 und 100 Materiallagen variiert wurde. Hierbei
stellten sich insbesondere bei Erstreckungen D zwischen 0, 15 und 0,35 mm und 100
bis 40 Materiallagen 2 gute Resultate bezüglich der Oberflächenrauhigkeit der Profil
fläche 3, 4 und der Bruchanteile 14 bezüglich der gesamten Erstreckung L ein.
Anzustreben sind im allgemeinen feinere Bleche, da sich bessere Oberflächen bei
Stanzprozessen durch die Verwendung von dünneren Blechen einstellen, beispielsweise
bezüglich der Rauhigkeit der Nockenprofilfläche 3. Vorteilhafterweise ist mit dem erfin
dungsgemäßen Nocken eine sehr hohe Prozeßsicherheit und Prozeßgenauigkeit im
Vergleich zu herkömmlichen Nocken gegeben, da sich durch den Stanzprozeß und die
geeignete Materialwahl ohne Probleme Toleranzlagen einer nächst höheren Toleranz
klasse im Vergleich zu konventionellen Nocken erzielen lassen.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch einen einfachen Austausch des
Stanzwerkzeuges andere Nockenformen einstellbar sind, ohne in aufwendiger Weise
eine neue Nockenwelle fertigen zu müssen.
Claims (4)
1. Nocken (1), bestehend aus einer Mehrzahl von axial aufeinanderfolgenden, ausge
tanzten Materiallagen (2) mit je einer Nockenprofilfläche (3),
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen axialen Erstreckung (D) einer
jeden Materiallage (2) infolge der Stanzprozeßparameter auf der Nockenprofilfläche
(3) in Ausstanzrichtung (A) gesehen ein geradlinig verlaufender Schnittantell (13) mit
einer axialen Erstreckung (S) zwischen 80 und 95 Prozent der Erstreckung (D) ange
ordnet ist, auf den ein Bruchanteil (14) mit einer axialen Erstreckung (B) zwischen 20
und 5 Prozent der Erstreckung (D) folgt, wobei ein die Erstreckung (D) in Stanz
richtung (A) überragender Bruchgrat (16) einer Materiallage (2) in eine sich infolge
des Ausstanzens an der in Stanzrichtung (A) vorne liegenden Kante (11) einstellende
Verrundung (12) einer direkt benachbarten Materiallage (2) eingreift.
2. Nocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Materiallagen (2) kalt
gewalzte, vergütetes Stahlblech verwendet wird.
3. Nocken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (D)
jeder Materiallage (2) zwischen 0,1 und 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,15 und
0,35 mm beträgt.
4. Nocken nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nocken (1) aus 30 bis 100 Materiallagen (2) gebildet ist,
vorzugsweise aus 60 bis 100.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638329A DE19638329B4 (de) | 1995-09-28 | 1996-09-19 | Nocken |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536122.9 | 1995-09-28 | ||
DE19536122 | 1995-09-28 | ||
DE19638329A DE19638329B4 (de) | 1995-09-28 | 1996-09-19 | Nocken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638329A1 true DE19638329A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19638329B4 DE19638329B4 (de) | 2006-08-31 |
Family
ID=7773445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19638329A Expired - Fee Related DE19638329B4 (de) | 1995-09-28 | 1996-09-19 | Nocken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638329B4 (de) |
FR (1) | FR2739429B1 (de) |
GB (1) | GB2305704B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004008567A1 (de) * | 2004-02-19 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines in einer Ebene mehrere Segmente aufweisenden ringförmigen Bauteils |
DE102004021646A1 (de) * | 2004-05-03 | 2005-12-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verstellwelle eines hubvariablen Ventiltriebs |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB238672A (en) * | 1924-07-15 | 1925-08-27 | British Lighting And Ignition | Improvements in or relating to deviating cams for interrupting electric circuits |
GB560607A (en) * | 1942-10-06 | 1944-04-12 | Dehavilland Aircraft | Improvements in or relating to the construction of cams |
US4633556A (en) * | 1982-07-30 | 1987-01-06 | Briggs & Stratton Corporation | Method of forming a laminated wheel assembly |
US4719682A (en) * | 1982-07-30 | 1988-01-19 | Briggs & Stratton Corporation | Method of forming a laminated wheel assembly |
US4630498A (en) * | 1982-07-30 | 1986-12-23 | Briggs & Stratton Corp. | Laminated wheel assembly |
DE3428733A1 (de) * | 1984-08-03 | 1986-02-13 | INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach | Verfahren zum befestigen von nocken auf einer zylindrischen welle |
JPS61129291A (ja) * | 1984-11-28 | 1986-06-17 | Toyo Seiko Kk | カムの製造方法 |
FR2707339B1 (fr) * | 1993-07-08 | 1996-10-31 | Volkswagen Ag | Came, en particulier pour commander une soupape de changement de charge. |
-
1996
- 1996-09-19 DE DE19638329A patent/DE19638329B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-09-24 GB GB9619888A patent/GB2305704B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-09-27 FR FR9611802A patent/FR2739429B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004008567A1 (de) * | 2004-02-19 | 2005-09-01 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines in einer Ebene mehrere Segmente aufweisenden ringförmigen Bauteils |
DE102004008567B4 (de) * | 2004-02-19 | 2013-08-01 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines in einer Ebene mehrere Segmente aufweisenden ringförmigen Bauteils |
DE102004021646A1 (de) * | 2004-05-03 | 2005-12-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verstellwelle eines hubvariablen Ventiltriebs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9619888D0 (en) | 1996-11-06 |
FR2739429B1 (fr) | 2001-04-13 |
GB2305704B (en) | 1999-09-01 |
DE19638329B4 (de) | 2006-08-31 |
GB2305704A (en) | 1997-04-16 |
FR2739429A1 (fr) | 1997-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1954966B1 (de) | Kolben mit einer unterhalb einer ringnut angeordneten umlaufenden radialen vertiefung | |
EP1011913B1 (de) | Bauteil, bestehend aus mehreren flachmateriallagen und verfahren zu seiner herstellung | |
WO2007143987A1 (de) | Axialgleitlagerring | |
DE4309776A1 (de) | Kolben für Brennkraftmaschinen | |
DE10231233A1 (de) | Kolben für einen Verbrennungsmotor | |
EP1904753B1 (de) | Lagerschale und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE10239207A1 (de) | Elektromagnetisches Hydraulikventil, insbesondere Proportionalventil zur Steuerung einer Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine | |
DE102017128931B3 (de) | Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine und Verfahren zur spanlosen Herstellung eines Hebelkörpers aus Stahlblech | |
DE3600839C2 (de) | Ölring mit verminderter Starrheit | |
DE2511727A1 (de) | Kipphebel fuer die ventilsteuerung eines kolben-verbrennungsmotors | |
DE2735861C2 (de) | ||
DE102007022266A1 (de) | Anordnung eines variablen Ventiltriebs | |
DE19638329A1 (de) | Nocken | |
DE102012212791A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor | |
DE3519015C2 (de) | Ventilstößel für Verbrennungskraftmaschinen | |
EP2617073B1 (de) | Rohrfeder zur aufnahme und zum vorspannen eines aktors | |
DE3224762A1 (de) | Einspritzpumpen-nockenwelle | |
DE19608410C1 (de) | Ventilbetätigungshebel für eine Brennkraftmaschine | |
DE102013203956A1 (de) | Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102005058548A1 (de) | Ventiltrieb und Nockenbaugruppe für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE2738170C2 (de) | Kolbenringanordnung für Brennkraftmaschinen o.dgl. | |
DE102019133517A1 (de) | Ventilbrücke für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE102008009856A1 (de) | Halbring einer Anlaufscheibe und ein Verfahren zur Herstellung derartiger Anlaufscheiben-Halbringe | |
DE102018115149A1 (de) | Trägerleiste für das e-rocker-System | |
DE1577100A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |