DE19637535C2 - Bestrahlungsgerät, insbesondere für therapeutische Zwecke - Google Patents

Bestrahlungsgerät, insbesondere für therapeutische Zwecke

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät, insbesondere für therapeutische Zwecke. Dieses Bestrahlungsgerät weist einen oberen Kofferteil auf, in dessen Innenseite eine Strahlungsquelle angeordnet ist. In einem unteren Kofferteil ist eine aus zwei Bereichen bestehende Konsole vorgesehen. Hierbei besitzt die Oberfläche des ersten Bereichs einen Abstand von dem Boden des unteren Kofferteils. Der zweite Bereich ist dagegen mit einer Mulde versehen, die von einem Wulst umgeben ist, wobei die Oberkante des Wulstes ebenfalls einen Abstand vom Boden des Kofferteils hat, der allerdings größer ist als der Abstand des ersten Bereichs von diesem Boden. Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass durch ein einziges Kunststoffteil in dem Bestrahlungsgerät Platz sowohl für notwendige elektrische und elektronische Bauteile als auch für beliebige andere Gegenstände geschaffen wird, wobei die letzteren nicht verrutschen können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bestrahlungsgeräte für medizinische Zwecke sind als solche bekannt. Mit derartigen Geräten können UV-Strahlen, IR-Strahlen und andere Strahlen auf den menschlichen Körper gelenkt werden, wo sie positive Effekte für die Gesundheit bewirken.
Man kann bei diesen Bestrahlungsgeräten zwischen Großgeräten, wie sie beispiels­ weise in Solarien verwendet werden, und Kleingeräten, wie sie zuhause verwendet werden, unterscheiden.
Es ist bereits eine Bräunungsvorrichtung bekannt, die einen Tischteil und einen Handteil aufweist (EP 0 375 011 A1). Der Tischteil ist mit einem Lastkreis versehen, der eine oder mehrere UV-Lampen versorgt, sowie mit einer Auflage für den Hand­ teil. Der Handteil kann jedoch nicht einfach über den Tischteil geklappt werden, weil kein Scharnier zwischen Hand- und Tischteil vorgesehen ist.
Weiterhin ist eine UV-Bestrahlungsvorrichtung bekannt, die ein Gehäuse aufweist, das mit einer Standplatte über Parallellenker gelenkig verbunden ist (DE 30 26 606 A1). Durch diese Parallellenker wird erreicht, dass - unabhängig von den Körper­ maßen des Benutzers und von der Höhe der Abstellfläche - der aktive Teil des Geräts an ein Körperteil des Benutzers so herangeführt werden kann, dass eine optimale Be­ strahlung eines Körperteils möglich ist. Diese bekannte UV-Bestrahlungsvorrichtung ist indessen als reines Tischgerät konzipiert, das nicht als tragbarer Koffer verwendet werden kann.
Ein anderes bekanntes UV-Bestrahlungsgerät ist so ausgebildet, dass es unter Ver­ zicht auf Stative jedweder Art als Tischgerät eingesetzt werden kann und gleichwohl an die jeweilige Körpergröße des Benutzers anpassbar ist (DE 31 40 258 A1). Dieses Bestrahlungsgerät besteht jedoch aus mehr als zwei Teilen: einem haubenförmigen Gehäuse, einem viereckigen Rahmen und einer Verkleidung.
Bei einem anderen bekannten Bestrahlungsgerät mit einem Gehäuse, in dem UV- Lampen angeordnet sind, ist die Anzahl der erforderlichen Vorschaltgeräte und Lam­ penfassungen reduziert (DE 87 04 271 U1). Dieses Bestrahlungsgerät ist jedoch als reines Standgerät ausgebildet und nicht für den Transport geeignet.
Schließlich ist auch noch ein Gesichtsbräunungsgerät bekannt, das einen unteren Kofferteil und einen oberen Kofferteil aufweist, wobei die Innenseite des oberen Kofferteils mit UV-Röhren bestückt ist (DE 89 03 305 U1). Im unteren Kofferteil be­ findet sich eine Trennwand, die eine Ausnehmung bildet, in der Bräunungsutensilien untergebracht werden können. Die in dieser Ausnehmung untergebrachten Gegen­ stände können indessen leicht verrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zu schaffen, das in einem unteren Kofferteil einen ersten Raum für elektrische und elektronische Bauteile und eine zweiten Raum für andere Gegen­ stände aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass durch ein ein­ ziges Kunststoffteil in dem Bestrahlungsgerät Platz geschaffen wird, sowohl für not­ wendige elektrische und elektronische Bauteile als auch für beliebige andere Gegen­ stände, wobei letztere nicht verrutschen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein geschlossenes Bestrahlungsgerät;
Fig. 2 ein geöffnetes Bestrahlungsgerät;
Fig. 3 ein geöffnetes Bestrahlungsgerät in perspektivischer Ansicht.
In der Fig. 1 ist ein Bestrahlungs-Koffergerät 1 dargestellt, das einen unteren Koffer­ teil 2 und einen oberen Kofferteil 3 aufweist. An der Vorderseite des Bestrahlungs- Koffergeräts 1 sind Verschlußtasten 4, 5 vorgesehen, mit denen das Koffergerät 1 ge­ öffnet werden kann.
Das Bestrahlungs-Koffergerät 1 der Fig. 1 ist in der Fig. 2 im geöffneten Zustand dargestellt. Man erkennt hierbei, daß auf der Innenseite des oberen Kofferteils 3 vier Leuchtstofflampen angeordnet sind, von denen jede aus zwei parallelen Röhren 6, 7; 8, 9; 10, 11; 12, 13 besteht. Um die Leuchtstofflampen herum ist eine Blende 14 vor­ gesehen, die mittels vier Schrauben 15 bis 18 mit dem oberen Kofferteil 3 verbunden ist. Diese Blende verdeckt die auf der rechten Seite befindlichen Sockel, in welche die Leuchtstofflampen eingesteckt werden. Außerdem werden Anschlußleitungen verdeckt.
Der untere Kofferteil 2 weist auf seiner Innenseite eine Konsole 19 auf, die mit einem Regelknopf 20 versehen ist. Außerdem besitzt die Konsole 19 eine Mulde 21, in die nicht dargestellte Anleitungsbücher und/oder Anschlußkabel hineingelegt werden können.
Die Konsole 19 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist herausnehmbar. Nimmt man sie heraus, so wird an der Stelle unterhalb des Regelknopfs 20 eine elektro­ mechanische Vorrichtung sichtbar, die für die Einstellung der Bestrahlungszeit dient. Der Regelknopf 20 ist also gewissermaßen eine Timer-Einstellvorrichtung.
Außerdem werden dann zwei Vorschaltgeräte für die Leuchtstofflampen sichtbar, die parallel und hinter dem Regelknopf 20 angeordnet sind. Die Vorschaltgeräte, die et­ wa sechsmal länger als breit sind, liegen mit ihrer langen Seite parallel zu den Leuchtstofflampen.
Hinter den Leuchtstofflampen 6, 7; 8, 9; 10, 11; 12, 13 sind Reflektoren 22 bis 25 an­ geordnet.
In der Fig. 3 ist das gleiche Bestrahlungs-Koffergerät 1 noch einmal in perspektivi­ scher Darstellung gezeigt. Man erkennt hierbei einige der Sockel 30, 31; 32, 33; 34, 35 der Leuchtstoffröhren. Die Mulde 21 ist mit einem Wulst 36 umgeben, so daß das gesamte Fassungsvermögen der Mulde 21 erhöht wird. Mit 37, 38 sind kräftige Nylon- und Metalldrähte bezeichnet, die einerseits mit dem oberen Kofferteil 3 und andererseits mit dem unteren Kofferteil 2 in Verbindung stehen. Hierdurch wird ver­ hindert, daß der obere Kofferteil 3 mehr als ca. 90 Grad nach oben geklappt werden kann.

Claims (8)

1. Bestrahlungsgerät, insbesondere für therapeutische Zwecke, mit einem oberen Kofferteil, auf dessen Innenseite wenigstens eine Strahlungsquelle angeordnet ist, und mit einem unteren Kofferteil, der einen Raum für die Aufnahme von Gegenstän­ den aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Kofferteil (2) eine aus zwei Bereichen bestehende Konsole (19) vorgesehen ist, von denen die Oberfläche des er­ sten Bereichs einen ersten Abstand von dem Boden des Kofferteils (2) besitzt, wäh­ rend der zweite Bereich eine mit einem Wulst (36) umgebene Mulde (21) aufweist, wobei die Oberkante dieses Wulstes (36) einen zweiten Abstand vom Boden des Kofferteils (2) hat, der größer als der erste Abstand ist.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober­ fläche des ersten Bereichs einen Regelknopf (20) trägt.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (19) herausnehmbar ist.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenseite des Bodens des unteren Kofferteils (2) und der Unterseite der Konsole (19) elektrische und elektronische Bauteile untergebracht sind.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strah­ lungsquelle vier linienförmige Strahlungsquellen (6, 7; 8, 9; 10, 11; 12, 13) aufweist, die parallel zueinander angeordnet sind.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede linienför­ mige Strahlungsquelle zwei parallele Röhrenschenkel (6 und 7 oder 8 und 9 etc.) auf­ weist, die an ihrem jeweils einen Ende miteinander verbunden sind.
7. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die Strah­ lungsquelle (6, 7; 8, 9; 10, 11; 12, 13) herum eine Blende (14) vorgesehen ist.
8. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektri­ schen und elektronischen Bauteile zwei Vorschaltgeräte für je zwei Lampen auf­ weisen.
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