DE19636584C1 - Stoßfänger zur Aufnahme einer Fahrzeug-Antenne - Google Patents

Stoßfänger zur Aufnahme einer Fahrzeug-Antenne

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger zur Aufnahme mindestens einer Fahrzeug-Antenne, mit einem an der Heck- oder Frontpartie der Karosserie eines Kraftfahr­ zeugs befestigbaren Trägerteil, einer an dem Trägerteil abgestützten, die Karosserie U-förmig zu den Radläufen hin umgreifenden Außenverkleidung aus Kunststoff, und einem formschlüssig zwischen dem Trägerteil und der Außenverkleidung eingeschlossenen prallelastischen Däm­ pfungskörper.
Antennenanordnungen für Kraftfahrzeuge, deren Einzelan­ tennen auf die verschiedenen Empfangs- und Sendefre­ quenzbereiche von Rundfunk und Mobilfunk abgestimmt sind, werden üblicherweise als Stabantenne auf der Ka­ rosserie angebracht oder als Fensterantenne in eine der Scheiben und insbesondere in die Heckscheibe integriert. Stabantennen besitzen zwar einen hohen Wirkungsgrad und Antennengewinn, sind aber gegen Beschädigungen beispiels­ weise in Waschstraßen anfällig, korrodieren leicht und erhöhen zudem den Luftwiderstand des Fahrzeugs. Schei­ benantennen stören vor allem in der Frontscheibe das Gesichtsfeld und strahlen als Sendeantenne elektromagne­ tische Wellen in den Fahrgastraum ein, so daß dort uner­ wünscht hohe elektrische Feldstärken auftreten können. Bei bestimmten Fahrzeugtypen wie Cabriolets stehen über­ dies das Dach und die Heckscheibe zur Antennenanbringung nicht zur Verfügung.
Stoßfänger der eingangs genannten Art dienen in erster Linie dazu, die Fahrzeugkarosserie bei einem front- oder heckseitigen Stoß bis zu einer gewissen Aufprall­ geschwindigkeit vor Beschädigungen zu schützen. Dazu kann ein in den Stoßfänger integrierter stoßabsorbie­ render Dämpfungskörper vorgesehen sein, welcher auf ei­ nem karosseriefesten Trägerteil abgestützt ist. Ein solcher Stoßfänger, der allerdings keine integrierte Fahrzeug-Antenne aufweist, ist aus der DE 29 27 034 C2 bekannt.
Des weiteren bekannt ist ein Stoßfänger der eingangs genannten Art mit integrierten Antennensystem, welches aus mehreren als koaxiale und eindrähtige Leitungen ausgebildeten Sonden besteht (ULSAMER, L. Dr.: Wellen­ angler - Elektronik für integrierte Antennensysteme; In: Elektronik Praxis, Nr. 20, 15.10.1992, S. 112-118). Dort ist es vorgesehen, die Leitungen auf eine geson­ derte Kunststoffolie auf zubringen, die dann beim Zusam­ menbau des Stoßfängers zwischen Dämpfungskörper und Au­ ßenschale eingelegt wird. Damit läßt sich jedoch bei Formänderungen, insbesondere Wärmedehnung und bei me­ chanischer Beanspruchung der Stoßfängerteile keine dauerhaft lagerichtige Fixierung der Fahrzeug-Antenne sicherstellen.
Aus der DE 40 03 385 C2 ist eine Antennenanordnung be­ stehend aus mehreren Einzelantennen bekannt, die als an einem Stoßfänger angeordnete Fahrzeugantenne die Wir­ kungsgrade von Stabantennen erreicht oder gar über­ trifft. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, daß zwei zueinander beabstandete Einzelantennen als von der Karosserie isolierte, elektrisch leitende Zierleisten ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoß­ fänger der eingangs gegebenen Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß die Integration einer Antennenanordnung bei geringem Fertigungs- und Montageaufwand weitgehend ohne zusätzliche Befestigungsmittel ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird für verschiedene Einzelantennen ei­ ner Fahrzeug-Antenne durch die Merkmalskombinationen der unabhängigen Ansprüche 1, 8 und 15 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, in als Form­ teile aus Kunststoff gefertigen Bauelementen eines Stoßfängers Halterungen an- bzw. einzuformen, in wel­ chen sich die Einzelantennen form-kraftschlüssig fest­ legen lassen. Um dies für eine Drahtantenne zu ermögli­ chen, wird nach einer ersten Variante der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Antennenhalterung durch min­ destens eine entlang der Außenverkleidung an deren In­ nenseite verlaufende Rippe oder mehrere im Abstand von­ einander angeordnete Laschen gebildet wird und daß in der mindestens einen Rippe oder den Laschen im Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche zum Durchführen einer flexiblen Drahtantenne ausgebildet sind. Entlang der Rippen läßt sich die Drahtantenne in der gewünsch­ ten Ausrichtung auf einfache Weise verlegen, wobei die Antenne so durch die Durchbrüche hindurchgeführt wird, daß sie abschnittsweise oberhalb und unterhalb der Rip­ pen verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Durchbrüche als Langlöcher ausgebildet, die an ihrer randnahen Längsseite unter Bildung eines Einfä­ delschlitzes randoffen sind. Damit läßt sich die Draht­ antenne besonders einfach einfädeln und in den Langlö­ chern lagesicher festlegen.
Bei der Herstellung der aus Kunststoff gefertigten Au­ ßenverkleidung ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Rippe oder die Laschen einstückig an der Außenver­ kleidung angeformt sind.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß der Dämpfungskörper einen randoffenen Kanal zur Aufnahme mindestens einer Einzelantenne der Fahrzeugantenne aufweist, und daß der Kanal mindestens abschnittsweise durch die Außenverkleidung und/oder das Trägerteil randseitig begrenzt ist. Damit ist es mög­ lich, die Antenne bei der Vormontage des Stoßfängers in den Kanal einzulegen und in dieser Lage zu sichern.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich an einer Befestigungsstelle des Trägerteils über eine mit der Karosserie in Eingriff bringbare Aufhängeschraube eine Masseverbindung für die Einzelantennen herstellbar, so daß bei der Endmontage keine weiteren Montageoperatio­ nen zur Erdung der Antenne erforderlich sind.
Eine besonders einfach herstellbare Masseverbindung läßt sich dadurch erreichen, daß an der Befestigungs­ stelle eine von der Aufhängeschraube durchgriffene Me­ tallplatte angeordnet ist, an welcher eine zum Fußpunkt der Einzelantenne führende Abschirmleitung elektrisch leitend anschließbar ist. Dabei kann die Metallplatte vorzugsweise über eine Rastverbindung an der dem Dämp­ fungskörper zugewandten Seite des Trägerteils befestigt sein und damit auch als Stützplatte für die Aufhänge­ schraube dienen. Ein zur Herstellung der Masseverbin­ dung vorgesehenes Verbindungselement der Einzelantenne kann in einer Ausnehmung des Antennenkanals unterge­ bracht werden, die von der Metallplatte überdeckt ist.
Zur Verbesserung der Antenneneigenschaften und insbe­ sondere zur Einhaltung eines erforderlichen Abstandes von der elektrisch leitenden Fahrzeugkarosserie kann der Kanal einen auf der Außenverkleidung zugewandten Seite des Dämpfungskörpers verlaufenden Abschnitt zur Aufnahme einer Drahtsonde der Einzelantenne aufweisen. Eine Anschlußleitung oder Verbindungsleitung der Ein­ zelantenne wird dann vorteilhafterweise auf der dem Trägerteil zugewandten Seite des Dämpfungskörpers in einem entsprechenden Kanalabschnitt geführt.
Zur Integration einer aus zwei Einzelantennen bestehen­ den, die gesamte Fahrzeugbreite nutzenden Antennenkom­ bination ist es vorteilhaft, wenn der Dämpfungskörper zwei zu der Fahrzeugmittelebene spiegelsymmetrisch in horizontalem Abstand voneinander angeordnete Abschnitte zur Aufnahme jeweils einer Drahtsonde der Antennenkom­ bination aufweist.
Bei einer für den Mobilfunk ausgelegten Fahrzeug-Anten­ ne wird gemäß einer weiteren Variante der Erfindung vorgeschlagen, daß das Trägerteil an seinen Endab­ schnitten einen den Eckbereich der Karosserie umgrei­ fenden Ausleger zur Aufnahme je einer als Plattenanten­ ne ausgebildeten Einzelantenne aufweist. Damit lassen sich die als Dipol miteinander zu verbindenden Platten­ antennen auf einfache Weise in geeigneter Ausrichtung zur Erzielung einer richtungsunabhängigen Antennencha­ rakteristik anordnen.
Zur Befestigung der Plattenantennen kann der Ausleger zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Tragschenkel aufweisen, an denen Halterungen für gegen­ überliegende Seitenränder der im Umriß rechteckigen Plattenantennen ausgebildet sind. Um eine zur Kombina­ tion der Plattenantenne als Dipolantenne erforderliche Verbindungsleitung aufzunehmen, kann das Trägerteil eine zwischen seinen Enden sich erstreckende, an seiner der Karosserie zugewandten Seite eingeformte Nut auf­ weisen.
Dabei läßt sich eine vorgegebene Länge der Verbindungs­ leitung dadurch einhalten, daß die Nut zumindest ab­ schnittsweise mäanderförmig entlang dem Trägerteil ge­ führt ist. Eine weitere Verbesserung ergibt sich da­ durch, daß eine Mehrzahl von in der Nut im Abstand von­ einander angeordneten Klemmrippen vorgesehen ist, die an den Nutflanken zur Klemmhalterung der Verbindungslei­ tung überstehen.
Für die Lagerung und den Transport des vormontierten Stoßfängers ist es vorteilhaft, wenn an einer von außen zugänglichen Stirnseite des Dämpfungskörpers Ausnehmun­ gen zur Aufnahme von Anschlußsteckern der Antennenan­ ordnung ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stoßfänger mit einer integrierten Anten­ nenanordnung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Dämpfungskörper des Stoßfängers nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 ein Trägerteil des Stoßfängers in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht;
Fig. 4 eine aus mehreren Einzelantennen bestehende An­ tennenkombination;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Heckstoßfänger 10 ei­ nes Personenkraftwagens ist zur Aufnahme einer Anten­ nenanordnung ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten Trägerteil 12, einer mit dem Trägerteil 12 über Rastverbindungen verbundenen Ver­ kleidung 14 und einem zwischen dem Trägerteil 12 und der Verkleidung 14 angeordneten Dämpfungskörper 16. Im montierten Zustand ist das Trägerteil 12 über Schraub­ verbindungen 18, 18′, 18′′ an einem Querträger der Ka­ rosserie befestigt und liegt in deren unterem Bereich an den Heckboden an, während die das Trägerteil 12 überspannende und zur Sichtseite hin verdeckende Ver­ kleidung 14 die Heckpartie der Karosserie bis zu den Radläufen hin U-förmig umgreift. Dabei schmiegt sich die Verkleidung 14 flächenbündig an die Karosserie an, so daß der Stoßfänger optisch als integraler Bestand­ teil der Karosserie erscheint.
Die Verkleidung 14 besteht aus zwei an winklig abgebo­ genen Längskanten 20 auf Stoß miteinander verbundenen Teilen, wobei ein oberes Verkleidungsteil 22 aus einem elastischen Kunststoff besteht und in Wagenfarbe lackiert ist, während ein unteres Verkleidungsteil 24 aus einem härteren Kunststoff geformt ist und einen spoilerarti­ gen Abschluß zur Fahrzeugunterseite hin bildet.
Das Trägerteil 12 ist an seinem unteren Längsrand über Rastverbindungen 26 an den zusammengefügten Längskanten 20 der Verkleidung 14 befestigt und an seinem oberen Längsrand über Rastverbindungen 28 mit der Oberkante des Verkleidungsteils 22 verbunden. In Fahrzeugquer­ richtung erstreckt sich somit zwischen dem Trägerteil 12 und dem im Querschnitt etwa C-förmig nach außen ge­ wölbten Verkleidungsteil 22 ein tunnelartiger Raum, welcher von dem formschlüssig an das Trägerteil 12 und das Verkleidungsteil 22 anschließenden Dämpfungskörper 16 ausgefüllt wird. Ebenso wie die Verkleidung 14 ist auch das Trägerteil 12 als Kunststoff-Formteil vorzugs­ weise aus einem Reaktionskunststoff, wie Polyurethan, oder einem Thermoplast ausgebildet. Auch der Dämpfungs­ körper 16 ist als Formteil ausgebildet und besteht aus einem aufgeschäumten Kunststoff. Er hat die Aufgabe, die durch einen Stoß, beispielsweise bei einem Aufprall auf ein Hindernis, über das elastisch verformbare Ver­ kleidungsteil 22 vermittelte Stoßenergie bis zu einem vorgegebenen Grenzwert ohne Beschädigung der Karosserie zu absorbieren.
In dem Stoßfänger 10 sind Aufnahmen für die Einzelan­ tennen einer Antennenanordnung ausgebildet, welche für die verschiedenen Frequenzbereiche des Hörfunks und des Mobilfunks ausgelegt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, be­ steht ein zum Einbau in den Stoßfänger 10 geeignetes Antennensystem für den Hörfunkbereich aus einer Ein­ drahtantenne 30 sowie einer Antennenkombination 32, die aus zwei Einzelantennen 32′, 32′′ gebildet ist. Die Eindrahtantenne 30 ist zum Empfang von amplitudenmodu­ lierten Hochfrequenzwellen im Mittelwellen- und Lang­ wellenbereich bestimmt. Sie besteht aus einem flexib­ len, einen einzelnen Leiter führenden Kabel 34, welches über eine Kabeltülle 36 in das Fahrzeuginnere geführt ist und dort an seinem einen Ende über einen Verbin­ dungsstecker 38 mit einer Empfängerschaltung verbindbar ist, während das andere, freie Ende mit einem kugelför­ migen Endstück 40 versehen ist.
Die Antennenkombination 32 läßt sich zum Empfang von UKW-Signalen abstimmen und weist hierfür zwei Drahtson­ den 42, 42′ auf, deren Fußpunkte an Verbindungselemen­ ten 44, 44′ über einen Abschnitt eines Koaxialkabels 46 verbunden sind, der als λ/2-Umwegleitung wirkt. Das Koaxialkabel 46 führt durch das Verbindungselement 44 und die Kabeltülle 36 hindurch in das Fahrzeuginnere und läßt sich über einen Stecker 48 mit einer Empfän­ gerschaltung verbinden. An den Verbindungselementen 44, 44′ stehen Kontaktfahnen 50, 50′ ab, über die die Ab­ schirmleitung des Koaxialkabels 46 mit einem Massepunkt verbunden werden kann.
Für den Betriebsfrequenzbereich des Mobilfunks sind zwei zu einer Antennenkombination geschaltete Monopol­ antennen vorgesehen, die in Drucktechnik ausgeführte Antennenstrahler und elektrische Gegengewichte aufwei­ sen, welche in Form einer mit Kunststoff ummantelten Leiterplatte als Plattenantenne ausgebildet sind.
Die Eindrahtantenne 30 ist zum Einbau in das untere Verkleidungsteil 24 vorgesehen, weil sich dort ein aus Gründen der Antennencharakteristik vorgegebener Abstand zur Fahrbahn und zu den elektrisch leitenden Blechtei­ len der Karosserie einhalten läßt. Zur Antennenführung sind an der der Karosserie zugewandten Innenseite 54 des Verkleidungsteils 24 mehrere Rippen 56, 58 ange­ formt, die sich entlang dem Verkleidungsteil 24 zwi­ schen dessen Eckbereichen im Abstand voneinander im we­ sentlichen in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Wie in Fig. 5 für einen Endabschnitt der Rippe 56 vergrößert gezeigt, weisen die Rippen 56, 58 in ihrer Längsrich­ tung eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeord­ neten Durchbrüchen 60 auf. Diese sind als sich in Rip­ penlängsrichtung erstreckende Langlöcher 62 ausgebil­ det, die an ihrer randnahen Längsseite über einen Ein­ fädelschlitz 64 randoffen sind. Über den Einfädelschlitz 64 läßt sich das Kabel 34 der Eindrahtantenne 30 auf einfache Weise in das Langloch 62 so einführen, daß es abschnittsweise oberhalb und unterhalb der Rippen 56, 58 zu liegen kommt (Fig. 1). Unter Zugeinwirkung ver­ läuft das Kabel 34 dann diagonal durch das Langloch 62, so daß es aus dem Einfädelschlitz 64 nicht mehr austre­ ten kann. Durch die Abbiegung des Kabels 34 an den Randkanten der Langlöcher 62 wird zudem aufgrund des dabei auftretenden Reibwiderstandes eine selbsthaltende Zugsicherung des Kabels 34 erreicht.
Die Rippe 56 erstreckt sich parallel zu einem an der Unterkante des Verkleidungsteils 24 zur Karosserie hin abgebogenen Randstreifen 66, so daß die an der Untersei­ te der Rippe 56 geführten Kabelabschnitte in einem von der Rippe 56 und dem Randstreifen 66 begrenzten Kanal 68 geführt sind und nicht über die Verkleidung 14 nach unten überstehen.
Die in den Eckbereichen des Verkleidungsteils 24 sym­ metrisch angeordneten Rippen 58 sorgen dafür, daß das Kabel 34 von der Rippe 56 bogenförmig jeweils zu einer an den Seitenschenkeln 70, 70′ des Verkleidungsteils 24 angeordneten Befestigungsstelle geführt wird. Diese ist an einem Seitenschenkel 70′ an einer zur karosseriesei­ tigen Fixierung vorgesehenen Gleitschiene 72 durch ei­ nen schlüssellochförmigen Durchbruch 74 gebildet, in den sich das kugelförmige Endstück 40 der Drahtantenne 30 zugsicher einhängen läßt. An der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Gleitschiene des Seitenschenkels 70 ist eine Lasche ausgebildet, an welcher eine Kabel­ schlaufe als Zugsicherung befestigbar ist.
Die Antennenkombination 32 läßt sich formschlüssig in den Dämpfungskörper 16 einlegen, der hierzu entspre­ chend ausgebildete Ausnehmungen aufweist (Fig. 2). An der dem Trägerteil 12 zugewandten Seite befinden sich Ausnehmungen 76, 76′, die für die Verbindungselemente 44, 44′ vorgesehen sind. Dazwischen erstreckt sich eine geradlinige Nut 78, welche die Verbindungsleitung 46 aufnimmt. Die Antennensonden 42, 42′ werden in einem jeweils zugeordneten Kanal 80, 80′ verlegt, der ausge­ hend von den Ausnehmungen 76, 76′ zur der der Verklei­ dung 12 zugewandten Seite des Dämpfungskörpers 16 ver­ läuft und dort in eine rechtwinklig verlaufende, rand­ offene Nut übergeht.
Bei der Vormontage des Stoßfängers wird die Antennen­ kombination 32 nach dem Einsetzen in den Dämpfungskör­ per 16 ohne zusätzliche Befestigungsmittel durch das Trägerteil 12 und die Verkleidung 14 in den Ausnehmun­ gen 76, 76′, 78, 80, 80′ lagefest eingeschlossen. Die Lage der Verbindungselemente 44, 44′ korrespondiert da­ bei mit Aufhängepunkten 82, 82′ des Trägerteils 12, an welchen bei der Endmontage die Befestigungsschrauben 18, 18′′ mit der Karosserie in Eingriff gebracht wer­ den. Zur Herstellung einer Masseverbindung sind an den Aufhängepunkten 82, 82′ an der dem Dämpfungskörper 16 zugewandten Seite des Trägerteils 12 Metallplatten 84, 84′ eingeklipst, welche Bohrungen 86, 86′ zum Anschrau­ ben der Kontaktfahnen 50, 50′ der Verbindungselemente 44, 44′ aufweisen. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei der Endmontage des Stoßfängers keine zusätzlichen Montageoperationen zur Erdung der Antennenkombination 32 erforderlich sind.
Die beiden als Sende/Empfangsantennen für den Mobilfunk vorgesehenen Plattenantennen 52 werden in den Schenkel­ bereichen des Stoßfängers 10 angeordnet. In diesen Be­ reichen, die von den um die Heckpartie seitlich herum­ greifenden Seitenschenkeln 88, 88′ des oberen Verklei­ dungsstücks 22 sichtseitig überdeckt werden, befindet sich ein freier Zwischenraum, in den lediglich jeweils ein die Verkleidung 14 stützender Ausleger 90, 90′ des Trägerteils 12 eingreift (Fig. 1, 3). Jeder Ausleger 90, 90′ weist zwei Tragschenkel 92, 94 auf, an denen die Plattenantenne 52 mit ihren Seitenrändern festleg­ bar ist. Dazu sind an dem oberen Tragschenkel 94 nach unten überstehende Haltelaschen 96 angeformt, welche eine eingesetzte Plattenantenne 52 beidseitig umgrei­ fen. An dem unteren Tragschenkel 92 ist eine Anlageflä­ che 98 ausgebildet, an der die Plattenantenne 52 mittels einer Spreizniet befestigbar ist. Zur Aufnahme einer Verbindungsleitung 108 der beiden Plattenantennen ist in das Trägerteil 12 an der der Karosserie zugewandten Seite eine Nut 100 eingeformt, welche sich zur Einhal­ tung einer vorgegebenen Länge in einem Abschnitt 102 mäanderförmig erstreckt. Längs der Nut sind im Abstand voneinander Klemmrippen angeordnet, die an den Nutflan­ ken überstehen (nicht gezeigt).
In dem Dämpfungskörper 16 sind an einer Stirnseite 104, die von der Innenseite der Verkleidung 14 her zugäng­ lich ist, zu den Verbindungssteckern der Empfangsanten­ ne und der Mobilfunkantenne formkompatible Ausnehmungen 106 eingeformt, in welche die Verbindungsstecker für Lager- und Transportzwecke nässegeschützt und lagegesi­ chert einsteckbar sind.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung betrifft einen Stoßfänger, der zur Aufnahme einer Antennenanordnung 30, 32, 52 ausgebildet ist. Der Stoßfän­ ger 10 besitzt ein an der Heck- oder Frontpartie der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Träger­ teil 12, eine an dem Trägerteil 12 abgestützte, die Karosserie U-förmig zu den Radläufen hin umgreifende Außenverkleidung 14; 22, 24 aus Kunststoff, und einen formschlüssig zwischen dem Trägerteil 12 und der Außen­ verkleidung 14 eingeschlossenen prallelastischen Dämp­ fungskörper 16. Zur Integration von Einzelantennen der Antennenanordnung sind verschiedene Antennenhalterungen vorgesehen, die durch Rippen 56 an der Verkleidung 24, Kanäle 78, 80, 80′ in dem Dämpfungskörper 16 und Halterun­ gen 96, 98 an dem Trägerteil 12 gebildet sind.

Claims (21)

1. Stoßfänger zur Aufnahme mindestens einer Fahrzeug-An­ tenne (30, 32, 52), mit einem an der Heck- oder Frontpartie der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigbaren Trägerteil (12), einer an dem Trä­ gerteil (12) abgestützten, die Karosserie U-förmig zu den Radläufen hin umgreifenden Außenverkleidung (14; 22, 24) aus Kunststoff, und einem formschlüssig zwischen dem Trägerteil (12) und der Außenverklei­ dung (14) eingeschlossenen prallelastischen Dämp­ fungskörper (16), gekennzeichnet durch eine ent­ lang der Außenverkleidung (24) an deren Innenseite verlaufende, durch mindestens eine Rippe (56, 58) oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete Laschen gebildete Antennenhalterung, und mehrere in der Rippe (56, 58) oder in den Laschen im Ab­ stand voneinander angeordnete Durchbrüche (60) zum Durchführen einer flexiblen Drahtantenne (30).
2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrüche (60) als Langlöcher (62) ausgebildet sind, die an ihrer randnahen Längssei­ te unter Bildung eines Einfädelschlitzes (64) rand­ offen sind.
3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mindestens eine Rippe (56, 58) oder die Laschen an der Außenverkleidung (24) ein­ stückig angeformt sind.
4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Außenverkleidung (24) an ihrer Unterkante einen zur Karosserie hin abgebogenen Randstreifen (66) aufweist, und daß eine in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende Rippe (56) parallel zu dem Randstreifen (66) ver­ läuft, wobei der Randstreifen (66) und die Rippe (56) einen von der Sichtseite der Außenverkleidung abgewandten offenen Kanal (68) begrenzen.
5. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (70) der U-förmigen Außenverkleidung (24) jeweils ein Befestigungselement zur zugsicheren Fixierung der Drahtantenne (30) aufweisen.
6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erstes Befestigungselement durch eine vorzugsweise in einem zur karosserieseitigen Ver­ ankerung der Außenverkleidung (12) bestimmten Ver­ bindungsstück (72) ausgebildete Ausnehmung (74) gebildet ist, in die ein am freien Ende der Draht­ antenne (30) angeordnetes Endstück (40) zugfest einhängbar ist.
7. Stoßfänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweites Befestigungselement durch eine vorzugsweise an einem zur karosserie­ seitigen Verankerung der Außenverkleidung (12) vorgesehenen Verbindungsstück ausgebildete Lasche gebildet ist, an welcher die Drahtantenne (30) un­ ter Bildung einer Schlaufe als Zugsicherung ein­ hängbar ist.
8. Stoßfänger zur Aufnahme mindestens einer Fahrzeug-An­ tenne (30, 32, 52), mit einem an der Heck- oder Frontpartie der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigbaren, in Fahrzeugquerrichtung langge­ streckten Trägerteil (12), einer an dem Träger­ teil (12) abgestützten, die Karosserie U-förmig zu den Radläufen hin umgreifenden Außerverkleidung (14; 22, 24) aus Kunststoff, und einem formschlüssig zwischen dem Trägerteil (12) und der Außenverklei­ dung (14) eingeschlossenen prallelastischen Dämp­ fungskörper (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (16) einen randoffenen Kanal (78, 80, 80′) zur Aufnahme mindestens einer Einzelanten­ ne (32′, 32′′) der Fahrzeug-Antenne aufweist, und daß der Kanal (78, 80, 80′) mindestens abschnitts­ weise durch die Außenverkleidung (22) und/oder das Trägerteil (12) randseitig begrenzt ist.
9. Stoßfänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß an einer Befestigungsstelle (82, 82′) des Trägerteils (12) über eine mit der Karosserie in Eingriff bringbare Aufhängeschraube (18, 18′′) eine Masseverbindung für die Einzelantennen (32′, 32′′) herstellbar ist.
10. Stoßfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Befestigungsstelle (82, 82′) eine von der Aufhängeschraube (18, 18′′) durchgriffene Metallplatte (84, 84′) angeordnet ist, an welche eine zum Fußpunkt der Einzelantenne (32′, 32′′) führende Abschirmleitung elektrisch leitend an­ schließbar ist.
11. Stoßfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Metallplatte (84, 84′) vorzugsweise über eine Rastverbindung an der dem Dämpfungskör­ per (16) zugewandten Seite des Trägerteils (12) befestigbar ist, und daß der Kanal (78, 80, 80′) ei­ ne von der Metallplatte (84, 84′) überdeckte Aus­ nehmung (76, 76′) aufweist, in die ein Verbindungs­ element (44, 44′) der Einzelantenne vorzugsweise formschlüssig einsetzbar ist.
12. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kanal (78, 80, 80′) einen auf der der Außenverkleidung (22) zugewand­ ten Seite des Dämpfungskörpers (16) verlaufenden Abschnitt (80, 80′) zur Aufnahme einer Drahtsonde (42, 42′) der Einzelantenne (32′, 32′′) aufweist.
13. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 8 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kanal (78, 80, 80′) einen auf der dem Trägerteil (12) zugewandten Sei­ te des Dämpfungskörpers (16) verlaufenden Abschnitt (78) zur Aufnahme einer insbesondere als Koaxial­ kabel (46) ausgeführten Anschlußleitung oder Ver­ bindungsleitung der Einzelantenne (32′, 32′′) auf­ weist.
14. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper (16) zwei zu der Fahrzeugmittelebene spiegelsymmetrisch in horizontalem Abstand voneinander angeordnete Abschnitte (80, 80′) zur Aufnahme jeweils einer Drahtsonde (42, 42′) einer aus zwei Einzelantennen (32′, 32′′) bestehenden Antennenkombination (32) aufweist.
15. Stoßfänger zur Aufnahme mindestens einer Fahrzeug-An­ tenne (30, 32, 52), mit einem an der Heck- oder Frontpartie der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigbaren, in Fahrzeugquerrichtung langge­ streckten Trägerteil (12), einer an dem Träger­ teil (12) abgestützten, die Karosserie U-förmig zu den Radläufen hin umgreifenden Außenverkleidung (14; 22, 24) aus Kunststoff, und einem formschlüssig zwischen dem Trägerteil (12) und der Außenverklei­ dung (14) eingeschlossenen prallelastischen Dämp­ fungskörper (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) an seinen Endabschnitten einen den Eckbereich der Karosserie umgreifenden Ausleger (90, 90′) zur Aufnahme je einer als Plattenantenne (52) ausgebildeten Einzelantenne der Fahrzeug-An­ tenne aufweist.
16. Stoßfänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausleger (90, 90′) zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Tragschenkel (92, 94) aufweist, an denen Halterungen (96, 98) für ge­ genüberliegende Seitenränder der im Umriß recht­ eckigen Plattenantenne (52) ausgebildet sind.
17. Stoßfänger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß einer der Tragschenkel (94) mehrere nach unten überstehende, einen Seitenrand der Platten­ antenne (52) beidseitig umgreifende Haltelaschen (96) aufweist, und daß an dem anderen Tragschenkel (92) eine Anlagefläche ausgebildet ist, an der die Antennenplatte (52) vorzugsweise mittels einer Spreizniet befestigbar ist.
18. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) eine zwischen seinen Enden sich erstreckende, an seiner der Karosserie zugewandten Seite eingeformte Nut (100) zur Aufnahme einer Verbindungsleitung der Einzelantennen aufweist.
19. Stoßfänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (100) zumindest abschnittsweise mäanderförmig entlang dem Trägerteil (12) geführt ist.
20. Stoßfänger nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeich­ net durch eine Mehrzahl von in der Nut (100) im Abstand voneinander angeordnete Klemmrippen, die an den Nutflanken überstehen.
21. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (104) des Dämpfungskörpers (16) Ausnehmungen (106) zur Aufnahme von Anschlußsteckern (38, 48) der An­ tennenanordnung ausgebildet sind.
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