DE102008005908A1 - Anbauteil für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anbauteil (1) für ein Fahrzeug (3) mit mindestens einem mechanischen Haltemittel (10) zur Befestigung des Anbauteils (1) am Fahrzeug (3) und mindestens einer Antenne zum Empfangen und/oder Senden von Funksignalen, welche mindestens einen im Anbauteil (1) integrierten Antennenleiter (2) und mindestens eine Einrichtung (20) zur elektrischen Kontaktierung des mindestens einen Antennenleiters (2) mit mindestens einer korrespondierenden fahrzeugseitigen elektrischen Komponente (30) umfasst. Erfindungsgemäß ist das mindestens eine mechanische Haltemittel (10) als Einrichtung (20) zur elektrischen Kontaktierung des mindestens einen Antennenleiters (2) mit der mindestens einen korrespondierenden fahrzeugseitigen elektrischen Komponente (30) ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anbauteil eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weisen bekanntlich wenigstens eine Antenne auf, über die in der Regel Rundfunkprogramme empfangen werden können. Bei Fahrzeugen gehobener Audioausstattung werden für eine verbesserte Empfangsqualität gegenüber einer einzelnen Antenne mitunter so genannte Diversity-Antennen eingesetzt, die mehrere in das Fahrzeug integrierte Antennen umfassen. Daneben sind häufig weitere, auf die Ausstattung des Fahrzeugs abgestimmte Antennen für andere funkbasierte Dienste wie Fernsehempfang, GPS-Signale, Kommunikation etc. vorgesehen. Die beispielsweise zur Kommunikation eingesetzten Antennen können in verschiedensten Ausfertigungen vorliegen. Derzeit werden gehäuft auf Fahrzeugscheiben aufgedruckte Antennen eingesetzt, wobei auch Antennen bekannt sind, die auf, unter und/oder in Anbauteilen von Kraftfahrzeugen angeordnet sind, wozu in der Regel unterschiedliche, insbesondere räumliche Antennenstrukturen genutzt werden können. Die Kontaktierung dieser Fahrzeugantennen mit zugehörigen geeigneten Hochfrequenzleitungen oder Antennenverstärkern kann unter Umständen relativ aufwändig sein. Die Standardvariante der Kontaktierung, insbesondere bei den oben genannten Scheibenantennen, ist das Anlöten einer Litze auf der Antennenstruktur. Die Litze wird mit einem Stecker versehen, der in der Fertigung in einem separaten Arbeitsschritt mit einem Antennenverstärker bzw. einem Kabel verbunden wird. Ähnliche Kontaktierungsmodelle gibt es auch bei in Anbauteilen eingelegten Antennen, bei denen das Ende der Antenne bzw. des Antennendrahts ebenfalls separat angesteckt wird. Da das Drahtstück für den Montagevorgang etwas länger ausgelegt sein muss, wird die zusätzliche Länge in einer Schleife o. ä. hinter einer Verkleidung verstaut. Da diese Schleife durch den Montagearbeiter in unterschiedlicher Weise verlegt werden kann, kann eine elektrische Verbindung zustande kommen, deren elektrische Eigenschaften nicht genau definiert sind.
  • Aus der DE 196 36 584 C1 ist ein als Stoßfänger ausgebildetes, gattungsgemäßes Anbauteil eines Kraftfahrzeugs bekannt. Das Anbauteil ist über als Schraubverbindungen ausgeführte Haltemittel an dem Kraftfahrzeug befestigt. Das Anbauteil weist mehrere Aufnahmen auf, in welchen eine aus einer Antennenanordnung und einer Einzelantenne bestehenden Fahrzeugantenne aufgenommen ist, die dem Empfang und/oder Senden von Funksignalen dient. Die elektrische Kontaktierung der Fahrzeugantenne erfolgt über einen separaten Stecker.
  • Aus der DE 10 2004 012 882 A1 ist ein Anbauteil eines Fahrzeugs bekannt, das zwei Antennenleiter zum Empfangen und/oder Senden von Funksignalen sowie Haltemittel zum Befestigen am Fahrzeug aufweist. Zwecks elektrischer Kontaktierung sind die Enden der beiden Antennenleiter in einem benachbarten Bereich aus dem Anbauteil herausgeführt, wobei dieser Bereich Verbindungspunkte zur elektrischen Kontaktierung für jeden Antennenleiter bildet. Im Bereich der Verbindungspunkte wird eine Steckverbindung angeordnet, die Bestandteil des Anbauteiles ist, wobei mit Befestigung des Anbauteiles über die Haltemittel an dem Fahrzeug gleichzeitig eine elektrische Kontaktierung der Antennenleiter über die Verbindungspunkte mit korrespondierenden Kontaktmitteln erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anbauteil für ein Fahrzeug anzugeben, das eine positionsgetreue Halterung des Anbauteils am Fahrzeug und eine sichere elektrische Kontaktierung der Antenne ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Anbauteils für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein mechanisches Haltemittel als Einrichtung zur elektrischen Kontaktierung von mindestens einem Antennenleiter mit mindestens einer korrespondierenden fahrzeugseitigen elektrischen Komponente ausgebildet. In vorteilhafter Weise erfolgt die elektrische Kontaktierung des Antennenleiters mit der korrespondierenden fahrzeugseitigen elektrischen Komponente zusammen mit der mechanischen Befestigung des Anbauteils am Fahrzeug, d. h. das Haltemittel dient-sowohl als Kontaktierungseinrichtung als auch als Fixierungs- bzw. Positionshilfe. Hierdurch ergibt sich ein definierter elektrischer Kontakt zwischen dem Antennenleiter und der korrespondierenden elektrischen Komponente, da das Anbauteil direkt über den elektrischen/mechanischen Kontakt fixiert wird. Dadurch ergeben sich keine Unsicherheiten in den elektrischen Eigenschaften der Antenne, wie sie beispielsweise durch den Anschluss über Drahtstücke entstehen können. Im Übrigen wird ein unerkanntes Lösen des Kontaktes hierdurch sicher vermieden. Indem der Antennenleiter in das Anbauteil integ riert ist bzw. der Antennenleiter bereits im Fertigungsprozess mit dem Anbauteil verbunden wird, entfällt ein zusätzlicher Arbeitsgang. Durch die Integration des Antennenleiters in das Anbauteil und die gute Zugänglichkeit an die weiterführenden Elemente kann bei einem Schaden das Anbauteil kostengünstig mit dem Antennenleiter ausgewechselt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das mechanische Haltemittel ein anbauteilseitiges Halteelement und ein mit dem anbauteilseitigen Halteelement zusammenwirkendes, fahrzeugseitiges Gegenelement umfasst. Hierdurch ergibt sich eine material- und gewichtssparende Kontaktierung des Antennenleiters mit der korrespondierenden elektrischen Komponente. Zudem ist eine kostengünstige Herstellung möglich, da das anbauteilseitige Element beispielsweise an das Anbauteil angeformt werden kann. Insbesondere ist ein Lösen der Kontaktierung als Fehlfunktion sofort erkennbar. Des Weiteren verhindert die erfindungsgemäße Ausgestaltung des mechanischen Haltemittels insbesondere weitestgehend ein Eindringen von Schmutzpartikeln, die eine gute elektrische und mechanische Kontaktierung stören und/oder verhindern würden. Durch die sehr stabile Ausbildung des mechanischen Haltemittels wird in vorteilhafter Weise eine störungsfreie Montage oder Demontage und eine stabile Befestigung des erfindungsgemäßen Anbauteils am Fahrzeug ermöglicht, so dass das Anbauteil im Wesentlichen unempfindlich gegenüber äußeren Einwirkungen, wie Verbiegen, Schläge und/oder Stöße ist.
  • Ferner ist das anbauteilseitige Halteelement als anbauteilseitiger elektrischer Kontakt der elektrischen Kontaktierungseinrichtung ausgeführt, um den elektrischen Kontakt vom Antennenleiter zum fahrzeugseitigen Gegenelement herzustellen. Daher erfüllt das anbauteilseitige Halteelement in vorteilhafter Weise zwei Funktionen, nämlich eine elektrische und eine mechanische Funktion. Das anbauteilseitige Halteelement dient somit sowohl der mechanischen Befestigung des Anbauteiles als auch der elektrischen Kontaktierung von Antennenleiter und fahrzeugseitigem Gegenelement.
  • Bevorzugt weist das anbauteilseitige Halteelement eine elektrisch leitende Beschichtung als elektrischen Kontakt auf, welche mit dem Antennenleiter in elektrisch leitender Verbindung steht. Hierdurch kann das anbauteilseitige Element in vorteilhafter Weise aus einem kostengünstigen und leicht zu verarbeitenden Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt werden, der im Fertigungsprozess nur mehr mit einer elektrisch leitenden und ebenfalls kostengünstigen Beschichtung versehen wird.
  • Vorteilhafterweise ist das fahrzeugseitige Gegenelement des mechanischen Haltemittels als fahrzeugseitiger Gegenkontakt der elektrischen Kontaktierungseinrichtung ausgeführt und dazu vorgesehen, die elektrische Verbindung vom anbauteilseitigen Haltelement zur korrespondierenden elektrischen Komponente herzustellen. Auch hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Kombination aus mechanischem und elektrischem Nutzen. Speziell bei schmalen, wenig Bauraum aufweisenden Anbauteilen können so zusätzliche Kontaktelemente entfallen. Daraus resultieren weniger Fertigungsschritte und eine einhergehende Kostenersparnis in Bezug auf Material und Montage. Das fahrzeugseitige Gegenelement mit dem elektrischen Gegenkontakt ist beispielsweise als elektrisch leitende federelastische Aufnahme ausgeführt. Zudem ist das fahrzeugseitige Gegenelement fest mit dem Fahrzeug verbunden und umfasst in vorteilhafter Weise eine Isolierschicht, welche den fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt elektrisch vom Fahrzeug isoliert.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anbauteils sind das anbauteilseitige Haleelement und das fahrzeugseitige Gegenelement des mindestens einen mechanischen Haltemittels beispielsweise als elektrisch leitende Clipsverbindung und/oder Verrastung ausgeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anbauteils umfasst die mindestens eine fahrzeugseitige elektrische Komponente beispielsweise ein Antennenanschlusskabel, das vorzugsweise als Koaxialkabel ausgeführt ist, und/oder einen Antennenverstärker.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anbauteils ist das fahrzeugseitige Gegenelement des mechanischen Haltemittels als Endstecker mit einem isolierenden Grundkörper ausgeführt ist, welcher in vorteilhafter Weise direkt auf das Antennenanschlusskabel aufgecrimpt ist und mechanisch mit dem Fahrzeug verbunden ist. Das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement des mechanischen Haltemittels umfasst den fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt und stellt durch den Crimpvorgang eine erste elektrische Verbindung zwischen dem fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt und einer Signalleitung des Antennenanschlusskabels her. Zusätzlich wird durch den Crimpvorgang in vorteilhafter Weise eine zweite elektrische Verbindung zwischen einer Masseleitung des Antennenanschlusskabels und einer leitenden Beschichtung auf dem Grundkörper des Endsteckers hergestellt. Dieses als Endstecker ausgeführte Gegenelement kann in vorteilhafter Weise während der Montage des Kabelbaums mit der Rohkarosserie des Fahrzeugs verbunden werden, beispielsweise durch Clipsen und/oder Schrauben. Durch die Verbindung des Endsteckers mit dem Fahrzeug steht die leitende Beschichtung des Grundkörpers an einer Kontaktfläche mit dem Fahrzeug in Kontakt, so dass die Masseleitung des Antennenanschlusskabels in vorteilhafter Weise bei der Befestigung des Endsteckers automatisch mit dem Fahrzeug verbunden wird und mit einfachen, kostengünstigen Mitteln eine gewünschte Masseverbindung entsteht.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind das fahrzeugseitige Gegenelement des mechanischen Haltemittels und der elektrische Gegenkontakt der elektrischen Kontaktierungseinrichtung direkt mit der als Antennenverstärker ausgeführten elektrischen Komponente mechanisch und elektrisch verbunden. Durch die Integration des fahrzeugseitige Gegenelements in der als Antennenverstärker ausgeführten elektrischen Komponente, können Herstellungs- und Montageschritte eingespart werden, da das Gegenelement hierbei mehrere Funktionen erfüllt. Das fahrzeugseitige Gegenelement dient der Befestigung des Anbauteils über den Antennenverstärker am, Fahrzeug und der direkten elektrischen Kontaktierung der Fahrzeugantenne mit dem Antennenverstärker.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anbauteils für ein Fahrzeug mit einer ersten Ausführungsform eines mechanischen Haltemittels mit einer Einrichtung zur elektrischen Kontaktierung einer Fahrzeugantenne, und
  • 2 eine schematische Detaildarstellung eines karosserieseitigen Gegenelements einer zweiten Ausführungsform eines mechanischen Haltemittels mit einer Einrichtung zur elektrischen Kontaktierung einer Fahrzeugantenne.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Anbauteil 1 für ein Fahrzeug 3 mit mechanischen Haltemitteln 10 zur Befestigung des Anbauteils 1 am Fahrzeug 3. Bevorzugt ist das Anbauteil 10 an der Karosserie 3 des Fahrzeugs befestigt. Das Anbauteil 1 weist zum Empfangen und/oder Senden von Funksignalen eine Antenne auf, die mindestens einen im Anbauteil 1 integrierten Antennenleiter 2 und mindestens eine Einrichtung 20 zur elektrischen Kontaktierung des mindestens einen Antennenleiters 2 mit mindestens einer korrespondierenden elektrischen Komponente 20 umfasst, wobei „im Anbauteil integriert" insbesondere auf, unter oder im Anbauteil untergebracht bzw. angeordnet bedeuten kann. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das hier vorliegende einzelne Anbauteil 1 mit einer Antenne begrenzt, sondern kann auch Anbauteile mit mehreren Antennen bzw. mit mehreren Antennenleitern oder Antennenstrukturen mit zugehörigen Kontaktierungseinrichtungen 20 und fahrzeugseitigen elektrischen Komponenten 30 umfassen. Bei den fahrzeugseitigen elektrischen Komponenten 30 handelt es sich beispielsweise um einen Antennenverstärker oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, um ein Antennenanschlusskabel 32.
  • Als Anbauteile 1 sind insbesondere aerodynamische Anbauteile oder Verkleidungsteile vorgesehen, wobei es sich beispielsweise um Zierleisten, Spoiler, Verkleidungen, Leuchtenabdeckungen und aerodynamische Elemente handelt. Indem als Anbauteile 1 zunehmend Kunststoffteile bzw. Kunststoffformteile verwendet werden, eignen sich diese bevorzugt zur Integration von Antennen mit Antennenleitungen bzw. Antennenstrukturen. Insbesondere bei Fahrzeugen der Klein- und Mittelklasse werden auch die metallischen Grundträger der B- und C-Säule mit Kunststoffelementen verschalt. Oft werden hier aus aerodynamischen Gründen leicht erhöhte Strukturen so genannte Abrisskanten ausgebildet, die sich durch Ihre größere Entfernung vom metallischen Grundträger besonders gut als Einbauort für eine Antenne eignen.
  • Das Integrieren des Antennenleiters 2 in das Anbauteil 1 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Metallisieren bzw. Besputtern der Oberfläche des Anbauteils 1 nach der Fertigung des vorzugsweise im Spritzgussverfahren hergestellten Anbauteils 1. Alternativ hierzu könnte aber auch in ein ebenfalls im Spritzgussverfahren gefertigtes Anbauteil eine Drahtstruktur o. ä. eingelegt werden, welche den Antennenleiter bildet.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Haltemittel 10 als Einrichtung 20 zur elektrischen Kontaktierung des mindestens einen Antennenleiters 2 mit der mindestens einen elektrischen Komponente 30 ausgebildet. Hierzu umfasst das Haltemittel 10 ein anbauteilseitiges Halteelement 12 und ein mit dem anbauteilseitigen Halteelement 12 zusammenwirkendes, fahrzeugseitiges Gegenelement 14. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die Haltemittel 10 vorzugsweise als Clipsverbindungen ausgebildet, wobei die anbauteilseitigen Elemente 12 jeweils eine Nase aufweisen bzw. in vorteilhafter Weise als Nasen ausgebildet sind, welche in als federelastische Aufnahmen ausgeführten fahrzeugseitige Gegenelements 14 einclipsbar sind. Alternativ können weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Haltemittel verwendet werden, die eine lösbare oder unlösbare Befestigung des Anbauteils 1 am Fahrzeug 3 bewirken. Das anbauteilseitige Halteelement 12 ist wie im dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise einstückig mit dem Anbauteil 1 ausgebildet bzw. an das Anbauteil 1 angeformt. Alternativ hierzu kann das anbauteilseitige Halteelement 12 auch separat ausgebildet und an dem Anbauteil befestigt sein. Beispielsweise kann das anbauteilseitige Halteelement als horizontal fixierter Führungsgin ausgebildet sein, der in dem als Buchse ausgebildeten karosserieseitigen Gegenelement geführt ist, wobei die vertikale Fixierung des Pins über sonst übliche Plastikclips o. ä. erfolgen kann.
  • Das anbauteilseitige Halteelement 12 ist dazu vorgesehen, die elektrische Verbindung vom Antennenleiter 2 zum fahrzeugseitigen Gegenelement 14 herzustellen. Hierzu weist das anbauteilseitige Halteelement 12 als elektrischen Kontakt 22 beispielsweise eine leitende Beschichtung auf, welche mit dem Antennenleiter 2 in elektrisch leitender Verbindung steht. Wie bereits erwähnt, ist der Antennenleiter 2 mittels einer definierten metallischen Beschichtung des Anbauteils 1 hergestellt. Das beispielsweise als Nase ausgeführte anbauteilseitige Halteelement 10 weist als elektrischen Kontakt 12 ebenfalls die oben erwähnte metallische Beschichtung auf, die mit der als Antennenleiter 2 ausgebildeten metallischen Beschichtung des Anbauteils 1 in elektrisch leitender Verbindung steht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der als metallische Beschichtung ausgeführte Antennenleiter 2 des Anbauteils 1 definiert auf dem anbauteilseitigen Halteelement 12 des Haltemittels 10 fortgesetzt, wodurch dieses zusätzlich als elektrischer Kontakt 22 zur elektrischen Kontaktierung des Antennenleiters 2 genutzt werden kann. Vorzugsweise ist der auf dem anbauteilseitigen Halteelement 12 entstandene elektrische Kontakt 22 dreidimensional ausgebildet. Hierdurch entfällt ein zusätzlicher Arbeitsgang für das Anlöten oder Befestigen eines geeigneten Kontaktsteckers. Alternativ zum Beschichten bzw. Metallisieren kann der dreidimensional ausgeformte elektrische Kontakt 22 auch durch das Einlegen eines geeignet geformten Metallpins in die Kunststoffspritzgussform vor dem Einspritzen des Kunststoffs gefertigt werden. Speziell bei schmalen, wenig Bauraum aufweisenden Anbauteilen können so zusätzliche Kontaktelemente entfallen. Daraus resultieren weniger Fertigungsschritte und einhergehende Kostenersparnis.
  • Auf der Seite des Fahrzeugs bzw. der Karosserie 3 ist das geeignete Gegenelement 14 angeordnet, das dazu vorgesehen ist, die elektrische Verbindung vom anbauteilseitigen Halteelement 12 zur korrespondierenden elektrischen Komponente 30 herzustellen, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die korrespondierende elektrische Komponente als Koaxialkabel 32 mit einem Signalleiter 34 und einem Masseleiter 36 ausgebildet ist. Das fahrzeugseitige Gegenelement 14 kann über eine Clipsverbindung, eine Schraubverbindung, eine Klebeverbindung oder sonstige sinnvolle Verbindungen lösbar oder unlösbar mit der Karosserie 3 des Fahrzeugs verbunden sein. Im ersten Ausführungsbeispiel ist das fahrzeugseitige Gegenelement 14 als federelastische Aufnahme mit einem elektrisch leitenden Gegenkontakt 24 ausgebildet, welche über eine Isolation 16 mit der Fahrzeugkarosserie 3 mechanisch verbunden und elektrisch isoliert ist. Das als federelastische Aufnahme mit einem elektrisch leitenden Gegenkontakt 24 ausgebildete fahrzeugseitige Gegenelement 14 nimmt das anbauteilseitige Halteelement 12 mit dem elektrischen Kontakt 22 und stellt eine elektrische Verbindung mit der korrespondierenden elektrischen Komponente 30 hier dem Signalleiter 34 des Koaxialkabels 32 her. Zudem ist der Masseleiter 36 des Koaxialkabels 32 mit der Fahrzeugkarosserie elektrisch leitend verbunden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist ein zweites Ausführungsbeispiel des fahrzeugseitigen Gegenelements 14 des mechanischen Haltemittels 14 als Endstecker mit einem isolierenden Grundkörper 18 und einer federelastische Aufnahme mit einem elektrisch leitenden Gegenkontakt 24 ausgeführt. Das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement 14 ist direkt auf das Antennenanschlusskabel 32 aufgecrimpt und mechanisch über eine Clipsverbindung 40 mit dem Fahrzeug 3 verbunden. Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, stellt das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement 14 eine erste elektrische Verbindung zwischen dem fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt 24 und der Signalleitung 34 des Antennenanschlusskabels 32 und eine zweite elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung 36 des Antennenanschlusskabels 32 und der Fahrzeugkarosserie 3 her. Das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement 14 weist an einer mit der Fahrzeugkarosserie 3 in Kontakt stehenden Kontaktfläche 19 mindestens teilweise eine leitende Beschichtung auf, die mit der Masseleitung 36 des Antennenanschlusskabels 32 verbunden ist. Das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement 14 wird in vorteilhafter Weise während der Montage des Kabelbaums mit der Rohkarosserie 3 des Fahrzeugs verbunden, wobei durch die Verbindung des als Endstecker ausgeführten Gegenelements 14 mit der Fahrzeugkarosserie 3 die Masseleitung 36 des Antennenanschlusskabels 32 in vorteilhafter Weise bei der Befestigung des Endsteckers automatisch mit der Fahrzeugkarosserie elektrisch verbunden wird.
  • Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden das fahrzeugseitige Gegenelement 14 des mechanischen Haltemittels 10 und der elektrische Gegenkontakt 24 der elektrischen Kontaktierungseinrichtung 20 direkt mit einer als Antennenverstärker ausgeführten elektrischen Komponente 30 mechanisch und elektrisch verbunden. Bei der Integration des fahrzeugseitigen Gegenelements 14 mit dem elektri schen Gegenkontakt 24 im Antennenverstärker wird der Antennenverstärker stabil auf der Karosserie 3 des Fahrzeugs befestigt, da bei dieser Ausführungsform der Antennenverstärker eine zusätzliche mechanische Kraft einer das Anbauteil 1 haltenden Funktion aufbringt.
  • Um die Einrichtung 20 zur elektrischen Kontaktierung vor Witterungseinflüssen zu schützen, ist eine geeignete, die Kontaktierungseinrichtung 20 umgebende als Gummimuffe bzw. Gummidichtung ausgeführte, hier nicht dargestellte Schutzvorrichtung möglich. Diese übt zudem einen Gegendruck auf die Kontaktierungseinrichtung 20 aus, so dass die elektrische Verbindung dauerhaft sichergestellt ist.
  • 1
    Anbauteil
    2
    Antennenleiter
    3
    Fahrzeug
    10
    mechanisches Haltemittel
    12
    anbauteilseitiges Halteelement
    14
    fahrzeugseitiges Gegenelement
    16
    Isolierung
    18
    Grundkörper
    19
    Kontaktfläche
    20
    elektrische Kontaktierungseinrichtung
    22
    anbauteilseitiger elektrischer Kontakt
    24
    fahrzeugseitiger elektrischer Gegenkontakt
    26
    elektrisch leitende Beschichtung
    30
    elektrische Komponente
    32
    Koaxialkabel
    34
    Signalleitung
    36
    Masseleitung
    40
    Clipsverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19636584 C1 [0003]
    • - DE 102004012882 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Anbauteil für ein Fahrzeug mit mindestens einem mechanischen Haltemittel (10) zur Befestigung des Anbauteils (1) am Fahrzeug (3) und mindestens einer Antenne zum Empfangen und/oder Senden von Funksignalen, welche mindestens einen im Anbauteil (1) integrierten Antennenleiter (2) und mindestens eine Einrichtung (20) zur elektrischen Kontaktierung des mindestens einen Antennenleiters (2) mit mindestens einer korrespondierenden fahrzeugseitigen elektrischen Komponente (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine mechanische Haltemittel (10) als Einrichtung (20) zur elektrischen Kontaktierung des mindestens einen Antennenleiters (2) mit der mindestens einen korrespondierenden fahrzeugseitigen elektrischen Komponente (30) ausgebildet ist.
  2. Anbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Haltemittel (10) ein anbauteilseitiges Halteelement (12) und ein mit dem anbauteilseitigen Halteelement (12) zusammenwirkendes, fahrzeugseitiges Gegenelement (14) umfasst.
  3. Anbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das anbauteilseitige Halteelement (12) des mechanischen Haltemittels (10) als anbauteilseitiger elektrischer Kontakt (22) der elektrischen Kontaktierungseinrichtung (20) des Antennenleiters (2) ausgeführt ist.
  4. Anbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der anbauteilseitige elektrische Kontakt (22) als elektrisch leitende Beschichtung des anbauteilseitigen Halteelements (12) ausgeführt ist.
  5. Anbauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugseitige Gegenelement (14) des mechanischen Haltemittels (10) als fahrzeugseitiger elektrischer Gegenkontakt (24) der elektrischen Kontaktierungseinrichtung (20) ausgeführt ist, welcher mit der mindestens einen fahrzeugseitigen elektrischen Komponente (30) elektrisch verbunden ist
  6. Anbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugseitige Gegenelement (14) mit dem fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt (24) als elektrisch leitende federelastische Aufnahme ausgeführt ist.
  7. Anbauteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugseitige Gegenelement (14) fest mit dem Fahrzeug (3) verbunden ist und eine Isolierung (16) umfasst, welche den fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt (24) elektrisch vom Fahrzeug (3) isoliert.
  8. Anbauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das anbauteilseitiges Halteelement (12) und das fahrzeugseitige Gegenelement (14) des mindestens einen mechanischen Haltemittels (10) als elektrisch leitende Clipsverbindung und/oder Verrastung ausgeführt sind.
  9. Anbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine fahrzeugseitige elektrische Komponente (30) ein Antennenanschlusskabel (32) und/oder einen Antennenverstärker umfasst.
  10. Anbauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugseitige Gegenelement (14) des mechanischen Haltemittels (10) als Endstecker mit einem isolierenden Grundkörper (18) ausgeführt ist, welcher direkt auf das Antennenanschlusskabel (32) aufgecrimpt ist und mechanisch mit dem Fahrzeug (3) verbunden ist.
  11. Anbauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement (14) des mechanischen Haltemittels (10) den fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt (24) umfasst, wobei das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement (14) eine erste elektrische Verbindung zwischen dem fahrzeugseitigen elektrischen Gegenkontakt (24) und einer Signalleitung (34) des Antennenanschlusskabels (32) und eine zweite elektrische Verbindung zwischen einer Masseleitung (36) des Antennenanschlusskabels (32) und dem Fahrzeug (3) herstellt.
  12. Anbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das als Endstecker ausgeführte fahrzeugseitige Gegenelement (14) an einer mit dem Fahrzeug (3) in Kontakt stehenden Kontaktfläche mindestens teilweise eine leitende Beschich tung (16) aufweist, die mit der Masseleitung (36) des Antennenanschlusskabels (32) verbunden ist.
  13. Anbauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das fahrzeugseitige Gegenelement (14) des mechanischen Haltemittels (10) und der elektrische Gegenkontakt (24) der elektrischen Kontaktierungseinrichtung (20) direkt mit der als Antennenverstärker ausgeführten elektrischen Komponente (30) mechanisch und elektrisch verbunden sind.
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