DE1963545C3 - Schaltbereich-Wählvorrichtungen für ein selbstschaltendes Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltbereich-Wählvorrichtungen für ein selbstschaltendes Wechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltbereich-Wählvorrichtung für ein selbstschaltendes Wechselgetriebe
von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der GB-PS 9 98 335 bekannten Schaltbereich-Wählvorrichtung dieser Art sind die
Rastnuten der Sperreinrichtung längs der einen Kante eines Führungsschlitzes für den als Wählhebel dienenden
Gangschalthebel einer Abdeckplatte der Konsole ausgebildet, über die der einen aufgeschraubten
Handgriff tragende Gangschalthebel nach oben vorsteht. Der Schaft des Gangschalthebels ist im Bereich
dieser Rastnuten auf einen deren lichter Weite entsprechenden Querschnitt verringert, so daß es damit
möglich ist, den Gangschalthebel mit diesem als Sperrklinke wirkenden Abschnitt verringerten Querschnitts
seines Schaftes in die Rastnuten einzuführen, um eine jeweils einem bestimmten Schaltbereich des
Wechselgetriebes entsprechende Sperrstellung des Gangschalthebels zu ernalten, in welche der Gangschalthebel
noch durch eine zwischen ihm und der Konsole verspannte Feder vorgespannt ist. In die
mechanische Verbindung des Gangschalthebels mit einem Schaltbereich-Stellorgan des Wechselgetriebes
ist bei dieser bekannten Schaltbereich-Wählvorrichtung im übrigen noch ein Universalgelenk eingebaut, das ein
Verschwenken des Gangschalthebels für ein Überwechseln zwischen den einzelnen Rastnuten der Abdeckplatte
der Konsole erlaubt, sobald der Gangschalthebel durch ein Verschwenken um sein Schwenklager gegen
die Kraft dieser Feder aus einer Sperrstellung gelöst und dabei seine Sperrklinke zur Anordnung in den
Führungsschlitz der Abdeckplatte der Konsole gebracht ist Für dieses Oberwechseln in eine einem anderen
Schaltbereich des Wechselgetriebes entsprechende Sperrstellung ist für den Gangschalthebel noch eine
zusätzliche Führung in der Ausbildung eines am Gangschalthebel verschraubten Führungsstiftes vorgesehen,
der dann in einen Führungsschlitz in einem Verbindungsteil des Gangschalthebels mit dem Schaltbereich-Stellorgan
des Wechselgetriebes einfaßt
Aus der US-PS 22 77 966 ist eine Wählvorrichtung für
verschiedene Schaufelstellungen eines Schaufelbaggers bekannt, die einen mit der Schaufel mechanisch
verbundenen, schwenkbar gelagerten Wählhebel umfaßt, der an seinem oberen Ende einen drehbar
gelagerten Handgriff trägt An dem Handgriff sind zwei jeweils durch eine Feder gegenüber einer an dem
Wählhebel ausgebildeten Axialführung abgestützte Sperrstangen befestigt, die in einer senkrecht zu der
Schwenkebene des Wählhebels ausgerichteten und jeweils einen Schlitz des Wählhebels durchsetzenden
Sperrklinke enden, um abhängig von der Drehlage des Handgriffs in Rastnuten einer Sperreinrichtung eingeführt
zu werden, die dabei an einem parallel zu der Schwenkebene des Wählhebels angeordneten Montageteil
ausgebildet sind. Die an jeder Sperrstange vorgesehene Feder drückt auch dabei die jeweilige
Sperrklinke in ihre Sperrstellung, die folglich gegen die Kraft der jeweiligen Feder und unter Vermittlung der
zugeordneten Sperrstange lösbar ist, sobald die entsprechende Drehlage des Handgriffs verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltbereich-Wählvorrichtung für ein selbstschaltendes
Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Gattung bereitzustellen, die bezüglich der für
den Gangschalthebel vorgesehenen Sperreinrichtung einfacher ausgeführt ist und eine weniger störanfällige
Verbindung des als Wählhebel dienenden Gangschalthebels mit dem Schaltbereich-Stellorgan des Wechselgetriebes
erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung der Sperrklinke unmittelbar an der für die Vorspannung des
Gangschalthebels in jede seiner den verschiedenen wählbaren Schaltbereichen des Wechselgetriebes entsprechenden
Sperrstellungen maßgeblichen Feder erhält die Sperreinrichtung des Gangschalthebels eine
einfachere Ausbildung und ist außerdem durch die direkte Verankerung der Feder an dem Gangschalthebel
wesentlich sicherer hinsichtlich der Vorspannung der Sperrklinke in die jeweilige Sperrstellung, da die
Sperrklinke unmittelbar durch die Feder in diese Sperrstellung in einer Rastnut der Stelleinrichtung
gedrückt wird. Indem diese Sperrstellung andererseits durch das unmittelbar an der Sperrklinke angreifende
Federband lediglich durch ein Drehen des Handgriffes ■ lösbar ist und dafür ein durch die Länge dieses
Federbandes bestimmter, günstiger Hebelarm zur Verfügung steht, kann damit auch die Vorspannkraft
dieser Feder relativ hoch gewählt werden, um so die Sperrstellungen des Gangschalthebels entsprechend
sicher halten zu können.
Mit der durch den Anspruch 2 erfaßten Ausbildung der Erfindung wird eine günstigere Übersetzung der
Kräfte erreicht, die mit einem Drehen des Handgriffs
zum Lösen einer Sperrstellung der Sperrklinke aufgebracht werden müssea Mit der Ausbildung der
Erfindung gemäß Anspruch 3 ist eine weitere bauliche Vereinfachung der Sperreinrichtung möglich und
gleichzeitig die Voraussetzung gegeben für eine ebenso einfache mechanische Verbindung des Gangschalthebels
mit dem Schaltbereich-Stellorgan des Wechselgetriebes, da damit der Gangschalthebel nur um sein
Schwenklager verschwenkt werden muß, wenn mit ihm auf einen anderen Schaltbereich des Wechselgetriebes
übergewechselt werden solL
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert Es zeigt
Fig. IA einen Querschnitt nach der Linie 1Α-1Λ in
F i g. 2 durch eine Schaltbereich-Wählvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 1B einen Teil dieser Schaltbereich-Wählvorrichtung
mit der Darstellung verschiedener Relativlagen des Gangschalthebels,
Fig.2 eine Endansicht der Schaltbereich-Wählvorrichtung
nach der Linie 2-2 in F i g. 1A,
Fig.3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. IA,
Fig.4 eine weitere Einzelheit der Schaltbereich-Wählvorrichtung
gemäß Fig. IA zur Darstellung der Rastnuten der Sperreinrichtung,
F i g. 5 die mit der Sperrklinke der Sperreinrichtung versehene Feder in einer Ansicht nach der Linie 5-5 in
Fig. 6,
F i g. 6 eine Seitenansicht dieser Feder nach der Linie
6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 A eine Ansicht nach der Linie TA-T A in F i g. 8
des Gangschalthebels zur Darstellung der Anordnung der Feder nach F i g. 5 und 6,
Fig. 7B eine Schnittansicht nach der Linie TB-TB in
F i g. 7 A und
Fig.8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 in
F ig. 7 A.
Die Schaltbereich-Wählvorrichtung für ein selbstschaltendes Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
umfaßt eine Konsole 10, die zweckmäßig neben dem Fahrersitz des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Die
Konsole 10 weist ein in eine öffnung 12 eingesetztes Gehäuse 14 auf, an welchem nahe einem Gehäuseboden
16 das Schwenklager für einen als Wählhebel dienenden Gangschalthebel 24 ausgebildet ist, der einen auf
Vorsprünge 18 aufgeschraubten Deckelteil 20 der Konsole 10 nach oben überragt. Der Deckelteil 20 ist an
seiner Oberseite konkav gewölbt und weist einen zu der Schwenkebene des Gangschalthebels 24 parallele
Schlitzöffnung 22 auf, die mit einer bis auf einen Durchtrittsschlitz für den Schaft des Gangschalthebels
24 geschlossenen Abdeckplatte 26 abgedeckt ist. Neben der Schlitzöffnung 22 ist an der Oberseite des
Deckelteils 20 eine weitere öffnung 30 ausgebildet, die durch eine Linse 28 abgedeckt ist, über welche eine als
Lageranzeige für die verschiedenen Schwenkstellungen des Gangschalthebels 24 dienende, an dem Gangschalthebel
befestigte Lichtquelle 32 sichtbar ist.
Das Schwenklager des GHutsehalthebels 24 wird
durch eine mit einem Gewinde 38 versehene und in eine Lagerbuchse des Gehäuses 14 der Konsole 10
eingesetzte Welle gebildet, an welcher ein abgewinkeltes Ende 36 des Gangschalthebels 24 mittels einer auf
das Gewinde 38 aufgeschraubten Mutter 40 befestigt ist, sowie weiterhin ein Verbindungshebel 34 mit einem
Lenker 90, über die der Gangschalthebel 24 mit einem Schaltbereich-Stellorgan des Wechselgetriebes respektive
einem Steuerventil einer für dessen Selbstschaltung vorgesehenen hydraulischen Steuervorrichtung mechanisch
verbunden ist An einem für das Gehäuse 14 vorgesehenen Befestigungsflansch 42 ist weiterhin der
eine Flansch 44 eines Winkelprofils 46 verschraubt, dessen anderer Flansch parallel zur Schwenkebene des
Gangschalthebels 24 ausgerichtet ist und in einer gekrümmten Kante endet, deren Krümmungsmittelpunkt
in der Schwenkachse des Gangschalthebels 24 liegt. Das Winkelprofi] 46 bildet einen Teil einer
Sperreinrichtung für den Gangschalthebel 24, zu der in dieser gekrümmten Endkante des vertikalen Flansches
des Winkelprofils 46 ausgebildete Rastnuten 48, 50, 52, 54, 56 und 58 gehören, deren Relativlagen bestimmend
sind für verschiedene Schaltbereiche N, D,R,P,2 und 1
des Wechselgetriebes, die mittels des Gangschalthebels 24 auswählbar sind.
In diese Rastnuten 48 bis 58 ist eine Sperrklinke 70
der Sperreinrichtung einführbar, die am einen Ende einer Feder 64 ausgebildet ist Die Feder 64 übergreift
den Gangschalthebel 24, wobei sie mit einer Biegung 66 an einer Schulter 62 des Gangschalthebels 24 anliegt
und mit ihrem der Sperrklinke 70 abgewandten anderen Ende 68 in einen Schlitz 60 des Gangschalthebels 24 für
eine Verankerung an diesem einfaßt. Durch diesen Schlitz 60 ist auch das wie das Federende 68 im
wesentlichen senkrecht zu der Schwenkebene des Gangschalthebels 24 ausgerichtete, die Sperrklinke 70
: aufweisende Ende der Feder 68 hindurchgesteckt, so
daß die Sperrklinke 70 mit den Rastnuten 48 bis 58 an der gekrümmten Endkante des vertikalen Flansches des
Winkelprofils 46 in Eingriff kommen kann. Die Feder 64 ist für eine Spreizstellung ihrer beiden Enden vorge-
• spannt, so daß das die Sperrklinke 70 aufnehmende Federende in dem Schlitz 60 gegen das zu dem
Federende 68 entgegengesetzte Schlitzende 72 gedrückt wird.
Mit der Feder 64 ist im Bereich einer weiteren Biegung 88 das eine Ende 86 eines Federbandes 84 in
Wirkverbindung gehalten, dessen anderes Ende 80 an einem am oberen Ende des Gangschalthebels 24 mittels
eines Stiftes 76 drehbar gelagerten Handgriffs 74 befestigt ist. Das Federband 84 liegt an dem
Gangschalthebel 24 an und ist tangential zu dem Handgriff 74 geführt, den es zu einem Befestigungsende
80 hin teilweise überspannt. Der Handgriff 74 weist eine umfangsseitige Rille 82 auf, in welche diese den
Handgriff 24 überspannende Teillänge 78 des Federban-
■ ■ des 84 eingelegt ist. Wird folglich der Handgriff 74 im
Uhrzeigersinn (Fig. IA) gedreht, dann wird dadurch
das Federband 84 relativ zu dem Gangschalthebel 24 bewegt, wodurch über sein Ende 86 die Feder 64 nach
oben gedruckt wird. Die Feder 64 erfährt damit eine
■ Schwenkung um die als ihr Auflager dienende Schulter
62 des Gangschalthebels 24, so daß die Sperrklinke 70 beispielsweise aus der Rastnut 54 herausbewegt wird,
welche bestimmend ist für den Schaltbereich P des Wechselgetriebes, in welchem das Wechselgetriebe für
■ die Einnahme einer sogenannten Parkstellung durch
eine Parkklinke gesperrt ist. Es ist dann möglich, den GangschaUhebel 24 ebenfalls im Uhrzeigersinn um
seine Schwenkachse zu verschwenken und ihn beispielsweise in eine Schwenkstellung zu bringen, in welcher die
Sperrklinke 70 über der den Schaltbereich R des Wechselgetriebes bestimmenden Rastnut 52 angeordnet
ist. Wird dann der Handgriff 74 in entgegengesetzter Richtung gedreht oder einfach die bis dahin auf den
Handgriff 74 im Uhrzeigersinn zur Einwirkung gebrachte Kraft aufgehoben, dann zieht die Feder 64 über ihre
Biegung 88 das Ende 86 des Federbandes 84 nach unten, wobei gleichzeitig die Sperrklinke 70 in die Rastnut 52
eingeführt wird und damit den Gangschalthebel 24 in eine Sperrstellung sperrt, die durch die Feder 64
vorgespannt ist. Im Schaltbereich R ist das Wechselgetriebe
auf einen Rückwärtsgang geschaltet.
Für ein Überwechseln aus dem Schaltbereich R in den Schaltbereich N, in welchem das Wechselgetriebe auf
einen Leerlauf geschaltet ist, ist es nicht erforderlich, den Handgriff 74 zu drehen, um die Sperrklinke 70 aus
der Rastnut 52 in die Rastnut 48 zu überführen, weil eine zwischen diesen beiden Rastnuten ausgebildete Führungsrampe
für die Sperrklinke 70 so angelegt ist, daß der Gangschalthebel 74 für das Überwechseln in diese
dem Schaltbereich N des Wechselgetriebes entsprechende Schwenkstellung lediglich um seine Schwenkachse
geschwenkt werden muß. In der umgekehrten Schwenkrichtung muß jedoch der Handgriff 74 gedreht
werden, damit die Sperrklinke 70 aus der Rastnut 48 gelöst und in die Rastnut 52 überführt werden kann. Für
ein Überwechseln in den Schaltbereich D des Wechselgetriebes, in welchem das Wechselgetriebe
beispielsweise für eine Selbstschaltung zwischen drei Vorwärtsgängen eingestellt ist, ist es ebenfalls nicht
erforderlich, den Handgriff 74 zu drehen, da auch dabei die Sperrklinke 70 für beide Schwenkeinrichtungen des
Gangschalthebels 74 ohne ein solches Drehen des Handgriffes 74 zwischen den Rastnuten 48 und 50
beweglich ist. Der Handgriff 74 muß dagegen wieder jeweils gedreht werden, wenn in der einen Schwenkrichtung
des Gangschalthebels 24 auf die Schaltbereiche 2 und 1 übergewechselt wird, in denen das Wechselgetriebe
für eine Selbstschaltung zwischen dem l.Gang und dem 2. Gang bzw. für eine bleibende Schaltung des
I.Gangs eingestellt ist, wobei gleichzeitig die entsprechenden Führungsrampen zwischen den Rastnuten 50
und 56 bzw. zwischen den Rastnuten 56 und 58 so angelegt sind, daß eine Drehung des Handgriffs 74 in der
entgegengesetzten Schwenkrichtung des Gangschalthebels 24 entfallen kann. Der Gangschalthebel 24 kann
also aus der für den Schaltbereich 1 maßgeblichen Schwenkstellung ohne Drehung des Handgriffs 74 in die
den Schaltbereich 2 bestimmende Schwenkstellung und aus dieser in die den Schaltbereich D bestimmende
Schwenkstellung überführt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuncen
Claims (3)
1. Schaltbereich-Wählvorrichtung für ein selbstschaltendes
Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen, mit einem an einer Konsole schwenkbar gelagerten
und mit einem Schaltbereich-Stellorgan des Wechselgetriebes mechanisch verbundenen, einen Handgriff
tragenden Gangschalthebel, der in einzelne, den verschiedenen Schaltbereichen des Wechselgetriebes
entsprechende Schwenkstellungen mittels einer in Rastnuten einer Sperreinrichtung einführbaren
und in jede Sperrstellung durch eine Feder vorgespannten Sperrklinke sperrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (70) am
einen Ende der mit ihrem anderen Ende (68) an dem Gangschalthebel (24) verankerten Feder (64) ausgebildet
und mit dem einen Ende (86) eines Federbandes (84) in Wirkveroindung gehalten ist,
dessen anderes Ende (80) an dem an dem Gangschalthebel (24) drehbar gelagerten Handgriff
(74) befestigt ist
2. Schaltbereich-Wählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband
(84) an dem Gangschalthebel (24) anliegt und tangential zu dem Handgriff (74) geführt ist, den es
zu seinem Befestigungsende (80) hin teilweise überspannt
3. Schaltbereich-Wählvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Sperrklinke (70) aufweisende Ende der Feder (64) im wesentlichen senkrecht zu der Schwenkebene
des Gangschalthebels (24) ausgerichtet und für den Eingriff der Sperrklinke (70) in die Rastnuten (48
bis 58) der Sperreinrichtung durch einen Schlitz (60) des Gangschalthebels (24) durchgesteckt ist
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