DE19635359C2 - Lotion zur Körperpflege - Google Patents
Lotion zur KörperpflegeInfo
- Publication number
- DE19635359C2 DE19635359C2 DE19635359A DE19635359A DE19635359C2 DE 19635359 C2 DE19635359 C2 DE 19635359C2 DE 19635359 A DE19635359 A DE 19635359A DE 19635359 A DE19635359 A DE 19635359A DE 19635359 C2 DE19635359 C2 DE 19635359C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- lotion
- fat
- phase
- lotion according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
- A61K8/062—Oil-in-water emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/96—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
- A61K8/97—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
- A61K8/9783—Angiosperms [Magnoliophyta]
- A61K8/9789—Magnoliopsida [dicotyledons]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/96—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
- A61K8/97—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
- A61K8/9783—Angiosperms [Magnoliophyta]
- A61K8/9794—Liliopsida [monocotyledons]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P17/00—Drugs for dermatological disorders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
- A61Q17/04—Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mycology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Botany (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lotion zur Körperpflege,
d. h. ein Körperpflegemittel in Form einer O/W-Emulsion (Öl-in-
Wasser-Emulsion). Der Begriff "Lotion" wird im Rahmen der Erfin
dung unabhängig von der Viskosität bzw. Konsistenz der O/W-Emul
sion verwendet. Die erfindungsgemäße Lotion kann niedrigviskos
sein und als Pflegemilch vorliegen. Sie kann aber auch höhervis
kos sein bis zur Konsistenz einer Creme. Die erfindungsgemäß
bevorzugte Lotion ist weniger viskos als eine Creme.
Herkömmliche Lotionen enthalten Wasser als kontinuierliche Pha
se. Der Austausch gegen natürliche Pflanzensäfte ist bislang
nicht vorgeschlagen worden.
Zwar sind in herkömmlichen Emulsionen Pflanzenextrakte einge
setzt worden. Pflanzenextrakte haben aber den Nachteil, daß sie
normalerweise nicht das vollständige Spektrum aller in einer
Pflanze enthaltenen Pflege- und Wirkstoffe enthalten.
In der Naturkosmetik besteht ein Bedürfnis nach Hautpflegemit
teln, die unverfälschte Pflanzensäfte mit allen ihren Bestand
teilen enthalten. Diesem Bedürfnis werden herkömmliche Lotionen,
die auf Pflanzenextrakten basieren, nicht gerecht.
Es ist eine Creme bzw. eine salbenähnliche Zubereitung vorge
schlagen worden, d. h. eine W/O-Emulsion (Wasser-in-Öl-Emulsion),
deren kontinuierliche Phase auf Vaseline basiert und deren dis
kontinuierliche Phase aus einem Pflanzensaft, insbesondere Aloe
Vera Saft besteht. Eine solche Creme erfüllt zwar grundsätzlich
das Bedürfnis nach einem Hautpflegemittel, welches das vollstän
dige Pflege- und Wirkstoffspektrum eines natürlichen Pflanzen
saftes aufweist. Eine Creme ist aufgrund ihres hohen Lipidgehal
tes und ihrer Konsistenz jedoch nicht für alle Anwendungen ge
eignet. Personen mit fettiger Haut wenden ungern eine Creme mit
hohem Lipidgehalt an. Eine Creme hat den
Nachteil, daß sie schwer einzieht und bei der Anwendung einen
glänzenden Fettfilm auf der Haut zurücklassen kann.
Generell ist der Einsatz von Pflanzensäften und Fetten als Be
standteile von Formulierungen in Kosmetika bekannt. Ein Beispiel
hierfür ist die aus der DE 27 03 189 A1 bekannte Creme, die
gemäß Anspruch 2 Saft aus Früchten der Kaktee Opuntia reginae
und Wollfett enthält. Bei diesem bekannten Produkt handelt es
sich um eine Creme. Aufgrund des hohen Gehalts an Feststoffen
ist die dabei beschriebene Creme eine pastöse Creme, die
Verwendung als Gesichtsmaske bei intensiven Pflegekuren findet.
Ein weiteres Beispiel ist die DE 31 29 340 A1, aus der eine
stabile Emulsion vom "Öl-in-Wasser"-Typ bekannt ist, die eine
Wasserphase, eine Ölphase, Lecithin oder Saponosid als
natürliches Emulgiermittel und ein Stabilisierungsmittel
enthält, wobei das Stabilisierungsmittel Aloesaft ist. Der
Hauptbestandteil dieser bekannten Emulsion ist Wasser, wobei ein
Pflanzensaft lediglich als zusätzliches Stabilisierungsmittel
vorhanden ist. Ferner ist aus der GB 2 228 411 A eine
kosmetische Zusammensetzung bekannt, die eine Emulsion aus
Eiweißmaterial, Zitrusfruchtextrakt und Öl aufweist. Es kann ein
Emulgiermittel vorhanden sein. Der Gehalt an Zitrusfruchtextrakt
ist gering, und der Gehalt an Emulgiermittel ist gemäß den
angegebenen Zusammensetzungen genauso groß wie der Gehalt an
Zitrusfruchtextrakt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu über
winden und eine Lotion zu schaffen, die den Anforderungen der
Naturkosmetik gerecht wird. Zur Aufgabe gehört auch die Schaf
fung eines Verfahrens zur Herstellung einer derartigen Lotion.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Lotion zur Körperpflege,
bestehend aus
- a) einer kontinuierlichen Phase aus mindestens einem wäß rigen Pflanzensaft,
- b) einer diskontinuierlichen Phase aus mindestens einem natürlichen und/oder naturidentischen Fett und/oder Öl, und
- c) mindestens einem Emulgator
wobei die Zusammensetzung gegebenenfalls ein Antioxidans
oder eine Mischung von Antioxidantien und/oder bis zu 20
Gew.-% an weiteren Bestandteilen ausgewählt aus wasserlösli
chen und fettlöslichen Wirk- und Pflegestoffe, Hilfsmitteln
wie Verdicker und Konsistenzgeber, färbenden Substanzen wie
Farbstoffe, Pigmente und Pigmentzubereitungen und Duftstof
fen und/oder Sonnenschutz-Komponente und/oder etherische Öle
und/oder Avocadoöl, Walnußöl, hydriertes Erdnußöl, Süßmande
löl, Weizenkeimöl, Kokosnußöl, Sojabohnenöl, Nachtkerzenöl,
Rizinusöl und diverse Parfümöle enthält.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Lotion 44-90 Gew.-%,
insbesondere 55-80 Gew.-% der Komponente a), 9-55 Gew.-%, insbe
sondere 15-40 Gew.-% der Komponente b) und 1-12 Gew.-%, insbeson
dere 2-9 Gew.-% der Komponente c).
Um den Anforderungen der Naturkosmetik in vollem Umfang gerecht
zu werden, sollte der Pflanzensaft in möglichst unverfälschter
Form in die Lotion überführt werden. Deshalb ist es erfindungs
gemäß bevorzugt, daß der wäßrige Pflanzensaft durch Kaltpressen
von Pflanzen, von Früchten oder von deren Teilen gewonnen wird.
Wenn der auf diese Weise erhaltene Pflanzensaft in größerer
Menge Gewebebestandteile enthält, dann empfiehlt es sich, diese
durch Filtrieren abzutrennen.
Für den erfindungsgemäßen Einsatz geeignete Pflanzensäfte können
beispielsweise aus den Blättern der Aloe Vera, aus dem Fleisch
der Gurke, aus der Ingwerknolle, aus der Rathaniawurzel, aus
Kartoffel, Radieschen, Rettich oder Melone gewonnen werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird ein unverfälschter Aloe Vera Pflanzensaft aus biologischem
Anbau verwendet. Zur Gewinnung dieses Saftes wird die gelartige
Substanz aus dem Inneren der fleischigen Blätter schonend kalt
gepreßt. Der so gewonnene Aloe Vera Saft wird sofort mit natür
lichen Wirkstoffen wie Vitamin C und Vitamin E stabilisiert.
Gewebebestandteile werden durch Filtrieren entfernt. Der natur
belassene Aloe Vera-Saft verleiht der Lotion einen niedrigen pH-
Wert im Bereich von beispielsweise 4,0 bis 4,5. Aufgrund des
niedrigen pH-Wertes weist die erfindungsgemäße Lotion auf Basis
von Aloe Vera Saft einen erwünschten bakteriziden Charakter auf.
Dieser natürliche bakterizide Charakter erlaubt sogar einen
völligen Verzicht auf Konservierungsmittel. Entsprechende Keim
belastungstests wurden durchgeführt. Dem erfindungsgemäß ein
gesetzten Pflanzensaft und insbesondere dem Aloe Vera-Saft kann
aber auch eine (sehr) geringe Menge Konservierungsmittel zuge
setzt werden, z. B. Natriumbenzoat.
Die diskontinuierliche Phase der erfindungsgemäßen Lotion ist
eine Lipidphase. Bei der Auswahl der Lipidphase wird Wert auf
die Verwendung rein pflanzlicher Öle und Fette gelegt, um den
Anforderungen der Naturkosmetik zu genügen. Die Lipidphase kann
aus einem einzelnen Fett oder einem einzelnen Öl bestehen. Es
können aber auch Gemische aus verschiedenen Fetten, verschiede
nen Ölen oder aus Fett(en) und Öl(en) eingesetzt werden. Vor
zugsweise sind der oder die Bestandteile der Lipidphase ausge
wählt aus gesättigten und partiell ungesättigten Triglyceriden
von Fettsäuren, wobei die Fettsäuren 6-24, vorzugsweise 8-18
Kohlenstoffatome aufweisen. Zu den erfindungsgemäß geeigneten
Lipiden gehören: Pflanzenöle, beispielsweise gehärtetes Palmöl
oder Jojobaöl; (filtrierte) Triglyceride der Kokos- und der
Ölpalme; Baumwollöl; tierische Wachse wie Talg, Bienenwachs,
Walwachs oder Lanolin; reine Fettsäuren wie Stearinsäure, Lau
rinsäure oder Myristinsäure. Die eingesetzten Lipide sind im
Handel erhältlich. Sie können als Flüssigkeiten oder als Fest
stoffe, beispielsweise in Form von Schuppen, Pulvern oder festen
Massen vorliegen.
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Lotion ist darin zu
sehen, daß sie nicht, wie in der herkömmlichen Naturkosmetik
üblich, für jede Einzelanwendung neu hergestellt werden muß,
sondern daß es sich um eine stabile und lagerfähige O/W-Emulsion
handelt. Um die Stabilität der Emulsion zu gewährleisten, wird
eine Emulgator-Komponente eingesetzt. Das erfindungsgemäß bevor
zugte Emulgatorsystem besteht aus Dinatrium-laurylpolyglycol
ether-sulfosuccinat und Glycerylstearat. Gemäß einer besonders
bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Lotion
0,3-1,5 Gew.-% Dinatrium-laurylpolyglycolether-sulfosuccinat und
2-5 Gew.-% Glycerylstearat.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Lotion grundsätz
lich unter völligem Verzicht auf Konservierungsmittel herge
stellt werden. Es kann aber angeraten sein, zumindest der Li
pidphase ein Antioxidans oder eine Mischung von Antioxidantien
zuzusetzen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung enthält die Lotion 0,01-0,1 Gew.-% Tocopherol in Kombination
mit 0,01-0,1 Gew.-% Ascorbylpalmitat.
Die erfindungsgemäße Lotion kann bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise
bis 10 Gew.-% an weiteren Bestandteilen enthalten. Zu diesen
weiteren Bestandteilen gehören wasserlösliche und fettlösliche
Wirk- und Pflegestoffe, Hilfsmittel wie Verdicker und Konsi
stenzgeber, färbende Substanzen wie Farbstoffe und Pigmente und
Duftstoffe.
Zu den erfindungsgemäß geeigneten wasserlöslichen Wirk- und
Pflegestoffen gehören wasserlösliche Vitamine, Alantoin und
wäßrig-alkoholische Destillate von Pflanzenextrakten.
Zu den erfindungsgemäß geeigneten fettlöslichen Wirk- und Pfle
gestoffen gehören fettlösliche Vitamine und in lipophilen Sub
stanzen aufgenommene Pflanzenextrakte.
Erfindungsgemäß geeignete Konsistenzgeber sind Fettalkohole und
insbesondere primäre Fettalkohole wie Decylalkol, Laurylalkohol,
Myristylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol und Oleylalkohol.
Cetylalkohol ist erfindungsgemäß bevorzugt. Ein erfindungsgemäß
geeigneter Verdicker ist Xanthan Gum. Andere natürliche Verdic
ker können verwendet werden, z. B. Alginate und Carragheenate. Zu
den erfindungsgemäßen geeigneten färbenden Mitteln gehören fett
lösliche Farbstoffe wie Fettbraun B (Cassella), diverse Le
bensmittelfarbstoffe (z. B. der naturidentisch synthetisierte
Lebensmittelfarbstoff β-Carotin öllöslich, flüssig (E 160a) von
Riedel-arom.), Pigmente und Pigmentzubereitungen.
Die erfindungsgemäße Lotion zur Körperpflege kann eine Feuchtig
keitslotion, eine After-Sun-Lotion, eine Reinigungslotion oder
ein Sonnenschutzprodukt sein. Wenn die erfindungsgemäße Lotion
ein Sonnenschutzprodukt ist, enthält sie als Sonnenschutz-Kom
ponente aktive Bestandteile wie Butylmethoxydibenzoylmethan,
Benzophenon-3, Menthylbenzyliden-campher, Octylmethoxycinnamat,
Octyldimethyl-PABA (oder 2-Ethyl-hexyl-4-dimethylaminobenzoat)
und Isoamyl-p-methoxycinnamat. Es ist auch möglich, Pigmente mit
reflektierender Sonnenschutzwirkung in der erfindungsgemäßen
Lotion einzusetzen.
Die Lipidphase kann ferner etherische Öle wie Bergamottöl, Ce
dernholz- und -blattöl, Citronellaöl, Eucalyptusöl, Fichtennade
löl, Kamillenöl, Campheröl, Kiefernnadelöl, Krauseminzöl, Lat
schenkiefernöl, Lavendelöl, Melissenöl, Nelkenblätter- und
-blütenöl, Orangenöl, Pfefferöl, Pfefferminzöl, Rosenöl, Zimtöl
und Zitronenöl umfassen. Weiterhin kommen für die Lipidphase
Avocadoöl, Walnußöl, hydriertes Erdnußöl, Süßmandelöl, Weizen
keimöl, Kokosnußöl, Sojabohnenöl, Nachtkerzenöl, Rizinusöl und
diverse Parfümöle in Betracht.
Durch die Auswahl der erfindungsgemäß bevorzugten Emulgatorkom
bination werden überraschend stabile Lotionen erhalten. Der
Emulgator Dinatrium-laurylpolyglycolether-sulfosuccinat ist im
Handel unter der Bezeichnung "Rewopol® SBFA-30"
erhältlich. Das erfindungsgemäß bevorzugte Glycerylstearat
ist im Handel unter der Bezeichnung "Tegin® 6070"
erhältlich. Es war bislang nicht
üblich, den Emulgator "Rewopol® SB FA-30" in körperpflegenden
Lotionen einzusetzen. Auch der singuläre Einsatz von Glyceryl
stearat ohne weitere Emulgatoren in der Lipidphase ist unüblich.
Das Dinatrium-laurylpolyglycolether-sulfosuccinat entspricht der
folgenden Formel:
Die CTFA-Bezeichnung lautet: Disodium Laureth Sulfosuccinate.
Die Verbindung hat die CAS-Nummer 68 815-56-5 (Chemical Ab
stracts Service Number).
Das Produkt Rewopol® SB FA 30 hat folgende Spezifikationen:
Das Produkt "Tegin® 6070" wird vom Hersteller als Glycerinmono
distearat pflanzlichen Ursprungs bezeichnet. Es hat folgende
Spezifikation:
Im Gegensatz zu selbstemulgierendem Glycerin-Mono-Distearaten
hat "Tegin® 6070" nur schwach emulgierende Eigenschaften.
Es ist nicht ohne weiteres möglich, den natürlichen Aloe Vera
Saft in eine stabile Lotion zu überführen. Wegen des niedrigen
pH-Wertes, der den Aloe Vera Saft charakterisiert, und des hohen
Anteils an Spurenelementen ist die Auswahl eines geeigneten, die
Emulsion stabilisierenden Hilfsstoffsystems erforderlich. Mit
reinem, destilliertem Wasser lassen sich Lotionen ohne Probleme
herstellen. Im Gegensatz dazu kann reiner Aloe Vera Saft nur mit
Hilfe eines geeigneten Emulgatorsystems in eine Lotion überführt
werden.
Die erfindungsgemäße Lotion wird vorzugsweise nach einem Ver
fahren hergestellt, bei dem man
- a) eine wäßrige Phase herstellt, indem man safthaltige Pflanzen und/oder Früchte oder deren Teile kalt preßt und den so erhaltenen Preßsaft ggf. filtriert,
- b) eine Lipidphase enthaltend mindestens ein natürliches und/ oder naturidentisches Fett und/oder Öl auf eine Temperatur im Bereich von 65-90°C, vorzugsweise 75-80°C erwärmt, wobei das Fett (oder Öl) oder das Gemisch aus Fett und/oder Öl so ausgewählt ist, daß es bei dieser Temperatur flüssig ist,
- c) die wäßrige Phase auf eine Temperatur im Bereich von 65- 90°C, vorzugsweise 75-80°C erwärmt,
- d) die erwärmte Lipidphase in der erwärmten wäßrigen Phase unter Einsatz eines Hochenergiemischers dispergiert, um eine homogene Dispersion zu erzeugen und
- e) die Dispersion unter Rühren auf Raumtemperatur abkühlen läßt,
wobei der wäßrigen Phase und/oder der Lipidphase mindestens ein
Emulgator vor dem Mischen zugesetzt wird und
wobei man der wäßrigen Phase und/oder der Lipidphase vor dem Mischen und/oder der erhaltenen Dispersion weitere Bestandteile hinzufügen kann.
wobei man der wäßrigen Phase und/oder der Lipidphase vor dem Mischen und/oder der erhaltenen Dispersion weitere Bestandteile hinzufügen kann.
Bei Einsatz des erfindungsgemäß bevorzugten Emulgatorsystems
geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man vor dem Mischen der
wäßrigen Phase das Dinatrium-laurylpolyglycolether-sulfosuccinat
und der Lipidphase das Glycerylstearat zusetzt.
Wenn die Lipidphase der Lotion ein Antioxidans oder Antioxidans
system enthalten soll, dann wird dieses der Lipidphase zweckmä
ßigerweise vor dem Mischen zugesetzt.
Auch im Hinblick auf die weiteren Bestandteile ist es bevorzugt,
daß diese in Abhängigkeit davon, ob sie wasserlöslich oder fett
löslich sind, vor dem Mischen entweder der Lipidphase oder der
wäßrigen Phase zugesetzt werden.
Durch eine exakte Temperaturführung wird eine besonders stabile
Lotion erhalten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es
wesentlich, daß die Lipidphase und die wäßrige Phase vor dem
Dispergierschritt temperiert werden. Auch das Abkühlen der fer
tigen Dispersion auf Raumtemperatur sollte unter kontrollierter
Temperaturführung erfolgen. Es ist bevorzugt, daß das Abkühlen
unter Rühren während einer Zeitspanne von mindestens 30 Minuten
erfolgt.
Der Einsatz eines Hochenergiemischers ist bei dem erfindungs
gemäßen Verfahren wesentlich. Eine hohe Mischenergie ist erfor
derlich, um eine stabile Dispersion zu erhalten.
Beispielsweise wird die Dispergierung bei der erfindungsgemäßen
Lotion in einem Hochernergiemischer mit einer Rührgeschwindig
keit von 8000 bis 24000 UpM bewirkt, wobei je nach Rührgeschwin
digkeit die Rührzeit entsprechend angepaßt wird. Die Rührzeit
liegt üblicherweise im Bereich von 5 bis 15 Minuten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Beispiels näher
erläutert.
Es wurde eine erfindungsgemäße Lotion aus folgenden Bestandtei
len hergestellt:
Gew.-% | |
CFTA-Bezeichnung | |
13,00 | Sweet Almond Oil |
13,00 | Coconut Oil |
3,50 | Glyceryl Stearate |
1,70 | Cetyl Alcohol |
1,00 | Tocopherol Acetate |
0,05 | Tocopherol |
0,05 | Ascorbyl Palamitate |
61,90 | Aloe Vera Gel |
0,15 | Xanthan Gum |
2,25 | Rewopol® SW FA 30 (= ca. 0,75 Gew.-% Disodium Laureth Sulfosuccinate) |
3,00 | Glycerol |
0,30 | Allantoin |
0,10 | Disodium Ethylene Diamine Tetraacetic Acid |
Als wäßrige Phase wurde Aloe Vera Gel eingesetzt, d. h. ein un
verfälschter, durch Kaltpressen und Filtrieren aus den Blättern
der Aloe Vera erhaltener Pflanzensaft. Die Lipidphase basierte
auf einer Mischung aus Mandelöl und Kokosnußöl. Als Antioxidan
tien wurden der Lipidphase Tocopherol und Ascorbylpalmitat sowie
als Emulgator Glycerylstearat zugsetzt. Dem Pflanzensaft wurde
als Emulgator Dinatrium-laurylpolyglycolether-sulfosuccinat
zugesetzt. Vor dem Mischen wurden auch die weiteren wasserlösli
chen Bestandteile dem Pflanzensaft und die weiteren fettlösli
chen Bestandteile der Lipidphase zugesetzt. Dann wurden die
beiden Phasen auf eine Temperatur im Bereich von 75-80°C tempe
riert. Bei dieser Temperatur wurden sie dann unter Einsatz eines
Hochenergiemischers bei 24000 UpM vermischt und in eine Disper
sion überführt. Die Dispersion ließ man unter Rühren während
eines Zeitraumes von mehr als 30 Minuten auf Raumtemperatur
abkühlen. Die so erhaltene Lotion zeigte eine gute Lagerstabili
tät.
Claims (18)
1. Lotion zur Körperpflege, bestehend aus
ein Antioxidans oder eine Mischung von Antioxidantien und/ oder bis zu 20 Gew.-% an weiteren Bestandteilen, ausgewählt aus wasserlöslichen und fettlöslichen Wirk- und Pflegestof fen, Hilfsmitteln wie Verdicker und Konsistenzgeber, färben den Substanzen wie Farbstoffe, Pigmente und Pigmentzuberei tungen, Duftstoffen, Sonnenschutz-Komponenten, etherischen Ölen und Lipid-Komponenten wie Avocadoöl, Walnußöl, hydrier tes Erdnußöl, Süßmandelöl, Weizenkeimöl, Kokosnußöl, Soja bohnenöl, Nachtkerzenöl, Rizinusöl und diversen Parfümölen, enthält.
- a) einer kontinuierlichen Phase aus mindestens einem wäß rigen Pflanzensaft,
- b) einer diskontinuierlichen Phase aus mindestens einem natürlichen und/oder naturidentischen Fett und/oder Öl, und
- c) mindestens einem Emulgator
ein Antioxidans oder eine Mischung von Antioxidantien und/ oder bis zu 20 Gew.-% an weiteren Bestandteilen, ausgewählt aus wasserlöslichen und fettlöslichen Wirk- und Pflegestof fen, Hilfsmitteln wie Verdicker und Konsistenzgeber, färben den Substanzen wie Farbstoffe, Pigmente und Pigmentzuberei tungen, Duftstoffen, Sonnenschutz-Komponenten, etherischen Ölen und Lipid-Komponenten wie Avocadoöl, Walnußöl, hydrier tes Erdnußöl, Süßmandelöl, Weizenkeimöl, Kokosnußöl, Soja bohnenöl, Nachtkerzenöl, Rizinusöl und diversen Parfümölen, enthält.
2. Lotion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
44-90 Gew.-% der Komponente a),
9-55 Gew.-% der Komponente b) und
1-12 Gew.-% der Komponente c) enthält.
44-90 Gew.-% der Komponente a),
9-55 Gew.-% der Komponente b) und
1-12 Gew.-% der Komponente c) enthält.
3. Lotion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
55-80 Gew.-% der Komponente a),
15-40 Gew.-% der Komponente b) und
2-9 Gew.-% der Komponente c) enthält.
55-80 Gew.-% der Komponente a),
15-40 Gew.-% der Komponente b) und
2-9 Gew.-% der Komponente c) enthält.
4. Lotion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mindestens eine wäßrige Pflanzensaft
durch Kaltpressen und gegebenenfalls Filtrieren von Pflanzen
und/oder Früchten oder deren Teilen gewonnen wurde.
5. Lotion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mindestens eine wäßrige Pflanzensaft
aus Blättern der Aloe vera, aus dem Fleisch der Gurke, aus
Ingwerknolle, Rathaniawurzel, Kartoffel, Radieschen, Ret
tich, und/oder Melone gewonnen wurde.
6. Lotion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mindestens eine Fett und/oder Öl aus
gewählt ist aus gesättigten und partiell ungesättigten Tri
glyceriden von Fettsäuren, wobei die Fettsäuren 6 bis 24,
vorzugweise 5 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen.
7. Lotion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Emulgator-Komponente c) Dinatrium
laurylpolyglycolether-sulfosuccinat und Glycerylstearat um
faßt.
8. Lotion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
0,3-1,5 Gew.-% Dinatrium-laurylpolyglycolether-sulfosuc cinat und
2-5 Gew.-% Glycerylstearat umfaßt.
0,3-1,5 Gew.-% Dinatrium-laurylpolyglycolether-sulfosuc cinat und
2-5 Gew.-% Glycerylstearat umfaßt.
9. Lotion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als Antioxidantien
0,01-0,1 Gew.-% Tocopherol und
0,01-0,1 Gew.-% Ascorbylpalmitat enthält.
0,01-0,1 Gew.-% Tocopherol und
0,01-0,1 Gew.-% Ascorbylpalmitat enthält.
10. Lotion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wasserlöslichen Wirk- und Pflegestoffe ausgewählt sind aus
wasserlöslichen Vitaminen, Allantoin und wäßrig-alkoholi
schen Destillaten von Pflanzenextrakten.
11. Lotion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
fettlöslichen Wirk- und Pflegestoffe ausgewählt sind aus
fettlöslichen Vitaminen und in lipophilen Substanzen aufge
nommenen Pflanzenextrakten.
12. Lotion nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine wäßrige Pflan
zensaft Kokosmilch umfaßt.
13. Verfahren zur Herstellung einer Lotion gemäß einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man
wobei man der wäßrigen Phase und/oder der Lipidphase vor dem Mischen und/oder der erhaltenen Dispersion weitere Bestand teile hinzufügen kann.
- a) eine wäßrige Phase herstellt, indem man safthaltige Pflanzen und/oder Früchte oder deren Teile kalt preßt und den so erhaltenen Preßsaft gegebenenfalls fil triert,
- b) eine Lipidphase enthaltend mindestens ein natürliches und/oder naturidentisches Fett und/oder Öl auf eine Temperatur im Bereich von 65 bis 90°C, vorzugsweise 75 bis 80°C erwärmt, wobei das Fett oder Öl oder das Ge misch aus Fett und/oder Öl so ausgewählt ist, daß es bei dieser Temperatur flüssig ist,
- c) die wäßrige Phase auf eine Temperatur im Bereich von 65 bis 90°C, vorzugsweise 75 bis 80°C erwärmt,
- d) die erwärmte Lipidphase, in der auf etwa die gleiche Temperatur erwärmten wäßrigen Phase unter Einsatz eines Hochenergiemischers dispergiert, um eine homogene Dis persion zu erzeugen und
- e) die Dispersion unter Rühren auf Raumtemperatur abkühlen läßt,
wobei man der wäßrigen Phase und/oder der Lipidphase vor dem Mischen und/oder der erhaltenen Dispersion weitere Bestand teile hinzufügen kann.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man
vor dem Mischen der wäßrigen Phase Dinatrium-laurylpolygly
colether-sulfosuccinat und der Lipidphase Glycerylstearat
jeweils als Emulgator zusetzt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Lipidphase vor dem Mischen mindestens ein An
tioxidans zusetzt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß man der Lipidphase vor dem Mischen Cetyl
stearat als Konsistenzgeber und/oder mindestens einen fett
löslichen Wirk- oder Pflegestoff zusetzt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß man der wäßrigen Phase vor dem Mischen
mindestens einen wasserlöslichen Wirk- oder Pflegestoff
zusetzt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das Abkühlen der Dispersion unter
Rühren bis auf Raumtemperatur während einer Zeitspanne von
mindestens 30 Minuten durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635359A DE19635359C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Lotion zur Körperpflege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635359A DE19635359C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Lotion zur Körperpflege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635359A1 DE19635359A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19635359C2 true DE19635359C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=7804270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19635359A Expired - Fee Related DE19635359C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Lotion zur Körperpflege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635359C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242138A1 (de) * | 2001-09-13 | 2003-06-12 | Tilman Koehler | Mittel zur Pflege und Behandlung der Haut |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703189A1 (de) * | 1977-01-27 | 1978-08-03 | Geb Hoeger Ida Dieckmann | Creme und deren verwendung |
DE3129340A1 (de) * | 1980-07-25 | 1982-04-15 | Oreal | "stabile emulsionen, erhalten durch ein natuerliches emulgiermittel und stabilisiert durch aloesaft" |
GB2228411A (en) * | 1989-02-23 | 1990-08-29 | Margarita Joanides | Cosmetic compositions |
-
1996
- 1996-08-22 DE DE19635359A patent/DE19635359C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703189A1 (de) * | 1977-01-27 | 1978-08-03 | Geb Hoeger Ida Dieckmann | Creme und deren verwendung |
DE3129340A1 (de) * | 1980-07-25 | 1982-04-15 | Oreal | "stabile emulsionen, erhalten durch ein natuerliches emulgiermittel und stabilisiert durch aloesaft" |
GB2228411A (en) * | 1989-02-23 | 1990-08-29 | Margarita Joanides | Cosmetic compositions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635359A1 (de) | 1998-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69400430T2 (de) | Kosmetische und/oder dermatologische Zusammensetzung enthaltend Salicylsäurederivate sowie ihren Verfahren zum Auflösen | |
DE69500013T2 (de) | Reinigendes Mittel enthaltend lipidische Körner | |
DE3125710C2 (de) | ||
DE60209213T2 (de) | Lichtdurchlässige Nanoemulsion, ihr Herstellungsverfahren und ihre Verwendungen in der Kosmetik, Dermatologie und/oder Ophthalmologie | |
DE3302898C3 (de) | Emulgierendes System sowie dieses enthaltende Mittel | |
DE69600008T2 (de) | Säurezusammensetzung basiert auf Lipidvesikeln sowie seiner Anwendung zur topischen Verwendung | |
DE3586436T4 (de) | Kosmetische Emulsion und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE69201504T2 (de) | Kosmetische Zusammensetzung in Form einer Dreifachemulsion. | |
DE69100670T2 (de) | Eine Suspension hydratisierter Spheroide einer hydrophilen Lipidsubstanz enthaltendes wässriges kosmetisches bzw. dermopharmazeutisches Mittel. | |
EP3402456A1 (de) | Wasser-in-öl-emulsion | |
DE69403025T2 (de) | Kosmetisches oder dermatologisches Präparat in Form einer stabilen Öl-in-Wasser-Emulsion welche mindestens ein pflanzliches Öl enthält, das mindestens aus 40% Linolsäure Triglycerid besteht | |
EP0343444B1 (de) | Kosmetisches Präparat auf Basis von Retinolpalmitat | |
DE19837191A1 (de) | Kosmetische und dermatologische Hautbehandlungsmittel | |
EP0540857A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilen, komplexen Emulsionssystemen des Typs Wasser-Öl-Wasser und Verwendung als kosmetische Präparate | |
DE4121945C2 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilen, hydrophilen oder ambiphilen creme-zubereitungen, enthaltend vesikulaere bestandteile, stabile creme-zubereitungen mit vesikulaeren bestandteilen und deren verwendung | |
DE102005008299A1 (de) | Universalpflegecreme | |
EP0065929B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kosmetischen Mittels | |
DE69205560T2 (de) | Kosmetische und dermatologische Zusammensetzung, die Dioldiester enthält. | |
DE69114796T2 (de) | Antioxydantsystem auf Basis einer basischen Aminosäure und eines Tocopherols. | |
DE19635359C2 (de) | Lotion zur Körperpflege | |
DE4302132C1 (de) | Kosmetisches Mittel | |
EP0604806A2 (de) | Phospholipidische Zusammensetzung | |
EP0120224A2 (de) | Funktionelles Ölcremebad | |
DE19618809C1 (de) | Kosmetisches Mittel | |
EP0596953A1 (de) | Emulgatorkonzentrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |