DE19634444A1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

Verbindungsanordnung

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DE19634444A1
DE19634444A1 DE19634444A DE19634444A DE19634444A1 DE 19634444 A1 DE19634444 A1 DE 19634444A1 DE 19634444 A DE19634444 A DE 19634444A DE 19634444 A DE19634444 A DE 19634444A DE 19634444 A1 DE19634444 A1 DE 19634444A1
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flexible sealing
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Brian A Urbach
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Verbin­ dungsanordnung, insbesondere auf eine Verbindungsanord­ nung mit einer Dichtung, insbesondere einer Abdeckdich­ tung, die mindestens teilweise eine ein Schmiermittel enthaltende Kammer definiert.
Kugelverbindungsanordnungen verwenden im allgemeinen ein Gehäuse mit einer Sockelkammer, in der ein Kugelendteil eines Stummelgliedes angeordnet ist. Ein Schaftteil des Stummelgliedes erstreckt sich axial aus dem Gehäuse her­ aus. Eine Abdeckdichtung oder eine Dichtung steht mit dem Gehäuse und dem Schaftteil des Stummelglieds in Eingriff, um den Eintritt von in der Umgebung vorhandener Verunrei­ nigung in das Gehäuse zu verhindern. Die Abdeckdichtung arbeitet mit dem Gehäuse und dem Stummelglied zusammen, um eine Kammer zu bilden, die ein Schmiermittel, wie bei­ spielsweise ein geeignetes Fett, enthält.
Zur Verhinderung eines übermäßigen Schmiermitteldrucks in der Kammer ist ein Schlitz in der Abdeckdichtung vorgese­ hen, um das Herausfließen von Schmiermittel aus der Kam­ mer zu ermöglichen. Unglücklicherweise können externe Verunreinigungen in die Schmiermittelkammer durch den Schlitz in der Seitenwand der Abdeckdichtung eintreten. Zudem hat die Ausbildung des Schlitzes in der Abdeckdich­ tung einen gesonderten Arbeitsvorgang erforderlich ge­ macht und hat so die Kosten der Kugelgelenkanordnung er­ höht. Eine bekannte Kugelverbindungsanordnung mit diesem Aufbau ist in US-PS 3 208 290 beschrieben.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht eine neue und verbesserte Verbindungsanordnung vor mit einem Glied, welches sich von einem Gehäuse erstreckt und relativ zum Gehäuse be­ weglich ist. Eine flexible Dichtungswand ist mit dem Ge­ häuse und dem beweglichen Glied, welches sich aus dem Ge­ häuse herauserstreckt, verbunden. Die Dichtungswand defi­ niert mindestens teilweise eine Kammer, die Schmiermittel unter Druck enthält. Eine Öffnung oder eine Ablaßöffnung ist in der Dichtungswand ausgebildet.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung drückt ein Halter gegen die Dichtungswand und blockiert die Ablaß­ öffnung dann, wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer kleiner ist als ein vorbestimmter Druck. Wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer den vorbestimmten Druck übersteigt, so bewegen sich der Halter und die Dichtungs­ wand relativ zueinander unter dem Einfluß des Schmiermit­ teldrucks. Die Relativbewegung zwischen dem Halter und der Dichtungswand ermöglicht den Auslaß von Schmiermittel aus der Kammer. Wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer gleich oder kleiner ist als der vorbestimmte Druck, so blockiert der Halter die Öffnung in der Dichtungswand, um das Eintreten von Verunreinigungen in die Kammer zu ver­ hindern.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Kugelverbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der Ku­ gelverbindungsanordnung der Fig. 1, wobei die Art und Weise dargestellt ist, wie ein Haltering eine Ablaßöffnung in einer Abdeckdichtung blockiert; und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht im allgemeinen ähn­ lich Fig. 2, wobei hier die Art und Weise darge­ stellt ist, in der übermäßiger Schmiermitteldruck von einer Kammer in der Abdeckdichtung abgelassen wird.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die gemäß der Erfindung aufgebaute Kugelverbindungsanord­ nung 10 ist in Fig. 1 gezeigt. Die Kugelverbindungsanord­ nung 10 weist ein Gehäuse 12 auf. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist das Gehäuse aus einem Metallblechrohling gestanzt. Es ist jedoch auch möglich, das Gehäuse 12 in irgendeiner anderen Weise wenn ge­ wünscht, auszubilden. Beispielsweise könnte das Gehäuse 12 ein Metallgußstück sein.
Das Gehäuse 12 definiert eine Sockelkammer 14 mit einer im ganzen zylindrischen Konfiguration. Ein bewegliches Stummelglied 16 besitzt einen Kugelendteil 18, der in der Sockelkammer 14 angeordnet ist. Der Kugelendteil 18 des Stummelglieds 16 ist als ein Teil einer Kugel ausgebil­ det.
Ein im ganzen zylindrisches Schaftteil 22 des Stummel­ glieds 16 erstreckt sich axial von dem Kugelendteil 18 nach außen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Er­ findung sind der Schaftteil 22 und der Kugelendteil 18 des Stummelglieds 16 als ein Stück aus Metall geschmie­ det. Der Kugelendteil 18 und das Stummelglied 16 können jedoch auch irgendeinen anderen Aufbau und andere Konfi­ gurationen besitzen, wie dies an sich bekannt ist.
Ein ringförmiger Außenlagersitz 26 ist in der Sockelkam­ mer 14 angeordnet. Ein ringförmiger Innenlagersitz 28 ist in der Sockelkammer 14 in koaxialer Beziehung mit dem Au­ ßenlagersitz 26 angeordnet. Die ringförmigen Außen- und Innenlagersitze 26 und 28 sind aus einem geeigneten Poly­ mermaterial geformt. Eine Metallschraubenfeder 30 drückt den Innenlagersitz 28 gegen den Kugelendteil 18 des Stum­ melglieds 16 und preßt den Kugelendteil des Stummelglieds gegen den Außenlagersitz 26. Die Außen- und Innenlagersit­ ze 26 und 28 arbeiten zusammen, um das Stummelglied 16 zu tragen, und zwar für eine universelle seitliche Kippbewe­ gung gegenüber der dargestellten aufrechten oder anfäng­ lichen Position gemäß Fig. 1. Zudem tragen die Lagersitze 26 und 28 das Stummelglied 16 zur Drehbewegung um eine Längsmittelachse 34 des Stummelgliedes.
Der allgemeine Aufbau des Gehäuses 12, des Stummelglieds 16 und der äußeren und inneren Lagersitze 26 und 28 ist der gleiche, wie dies in US-PS 5 066 160 beschrieben ist. Es ist auch möglich, daß die Kugelverbindungsanordnung 10 eine unterschiedliche Konstruktion besitzt, wenn dies ge­ wünscht ist. In der Tat könnte die Kugelverbindungsanord­ nung 10 eine Verbindungsanordnung sein mit einer Kon­ struktion, die sich von der einer Kugel- und Sockelkon­ struktion unterscheidet.
Eine verbesserte Abdeckdichtung 40 (Fig. 1) dichtet ge­ genüber dem Gehäuse 12 und dem Stummelglied 16 ab, um den Eintritt von Verunreinigungen aus der Umgebung um die Ku­ gelverbindungsanordnung 10 herum in die Sockelkammer 14 zu verhindern. Zudem arbeitet die Abdeckdichtung 40 mit dem Gehäuse 12 und dem Stummelglied 16 zusammen, um eine Kammer 42 zu bilden, in der ein Körper oder eine Menge an Schmiermittel 44 angeordnet ist. Das Schmiermittel 44 schmiert den Kugelendteil 18 des Stummelglieds 16 und die Lagersitze 26 und 28, um die Betriebslebensdauer der Ku­ gelverbindungsanordnung 10 zu erhöhen.
Die Abdeckdichtung 40 besitzt eine flexible Dichtungswand 48, die aus einem geeigneten Polymermaterial geformt ist. Beispielsweise könnte die Dichtungswand 48 aus einer Ver­ bindung Nr. 1806-85A Urethan hergestellt werden, was von der Firma Trostel verfügbar ist. Das Schmiermittel 44 kann irgendein geeignetes Fett oder anderes Schmiermate­ rial sein.
Die Dichtungswand 48 besitzt einen Innenendteil 50, der eine zylindrische Innenseitenoberfläche 52 aufweist, die in Abdichteingriff mit dem Gehäuse 12 vorgesehen ist. Zu­ dem besitzt die Dichtungswand 48 einen Außenendteil 54 mit einer zylindrischen Innenseitenoberfläche 56, die in Dichteingriff oder Dichtberührung mit einer im ganzen zy­ lindrischen Außenseitenoberfläche 58 des Schaftteils 22 angeordnet ist.
Ein toroidförmiger Haltering 62 (Fig. 2) ist in einer Ringnut 64 in dem Außenendteil 54 der Abdeckdichtung 40 vorgesehen. Der Haltering 62 preßt die zylindrische In­ nenseitenoberfläche 56 auf den Außenendteil 54 der Ab­ dichtdichtungswand 48, und zwar in dichtem Abdichtein­ griff mit der Außenseitenoberfläche 58 am Stummelglied 16. Wenn gewünscht, könnte der Innenendteil 50 (Fig. 1) der Abdeckdichtung 40 gegen das Gehäuse 12 gepreßt wer­ den, und zwar durch einen Haltering ähnlich dem Haltering 62.
Gemäß einem der Merkmale der Erfindung wird eine Ablaß­ öffnung 70 (Fig. 2) in der Abdichtdichtungsseitenwand 48 gebildet, um übermäßigen Schmiermitteldruck aus der Kam­ mer 42 abzulassen. Der Haltering 62 blockiert die Ablaß­ öffnung 70 in der in Fig. 2 gezeigten Art und Weise, wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer 42 kleiner ist als ein vorbestimmter Druck. Wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer 42 übermäßig groß wird, so bewegt sich der Haltering 62 und die Abdichtdichtungswand 48 relativ zu­ einander (Fig. 3), und zwar unter dem Einfluß des Strö­ mungsmitteldrucks angelegt gegen den Haltering und die Dichtungswand durch das Schmiermittel 44.
Die Relativbewegung zwischen dem Ablaßring 62 und der Ab­ dichtdichtungswand 48 unter dem Einfluß von übermäßigem Schmiermitteldruck ermöglicht die Strömung oder den Fluß des Schmiermittels aus der Kammer 42 heraus, wie dies schematisch in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn der Schmier­ mitteldruck in der Kammer 42 gleich oder kleiner wird als ein vorbestimmter Druck, so ist der Haltering 42 wiederum effektiv, um die Ablaßöffnung in der in Fig. 2 gezeigten Art und Weise zu blockieren. Dies ermöglicht es, daß der Haltering 62 das Schmiermittel 44 in der Kammer 42 hält und verhindert, daß Verunreinigungen in die Kammer 42 durch die Ablaßöffnung 70 eintreten.
Die Ablaßöffnung 70 weist einen relativ großen Hauptab­ schnitt 74 (Fig. 2), der sich axial entlang des Schaft­ teils 22 des Stummelglieds 16 erstreckt. Der Hauptab­ schnitt 74 der Ablaßöffnung 70 ist als ein Teil eines Zy­ linders geformt. Auf diese Weise besitzt der Hauptab­ schnitt 74 der Ablaßöffnung 70 eine Seitenwand 78, die als Teil eines Zylinders geformt ist. Die Seitenwand 78 besitzt eine Längs-Mittelachse, die sich parallel zu den zusammenfallenden Längs-Mittelachsen 34 (Fig. 1) des Stummelglieds 16 und der zylindrischen Innenseitenober­ fläche 56 am Außenendteil 54 der Abdichtungswand 48 erstreckt. Die Mittelachse der Seitenwand 48 (Fig. 2) der Ablaßöffnung 70 ist jedoch zu einer Seite hin versetzt, d. h. nach links in Fig. 2, und zwar gegenüber den zusam­ menfallenden oder koinzidenten Mittelachsen 34 von Schaftteil 22 des Stummelglieds 16 und der Zylinderinnen­ seitenoberfläche 56 am Außenendteil 54 der Abdeckdich­ tungswand 48.
Der Hauptabschnitt 74 der Ablaßöffnung 70 besitzt auch eine Endwand 82 (Fig. 2). Die Endwand 82 erstreckt sich senkrecht zur Seitenwand 78 des Hauptabschnitts 74 der Ab­ laßöffnung 70 und zur zylindrischen Innenseitenoberfläche 56 an dem Außenendteil 54 der Abdeckdichtungswand 48. Ob­ wohl hier eine spezielle Konfiguration für den Hauptab­ schnitt 74 der Ablaßöffnung 70 beschrieben wird, sei doch bemerkt, daß der Hauptabschnitt 74 der Ablaßöffnung 70 unterschiedliche Konfigurationen, wenn gewünscht, haben könnte. Beispielsweise könnte der Hauptabschnitt 74 der Ablaßöffnung 70 eine polygonale Konfiguration besitzen, wenn dies gewünscht ist.
Zusätzlich zum Hauptabschnitt 74 weist die Ablaßöffnung 70 auch einen Ablaßdurchlaß 88 (Fig. 2) auf, der sich zwischen dem Hauptabschnitt 74 der Ablaßöffnung 70 und der Ringnut 64 in der Außenseite des Außenendteils 54 der Abdichtdichtungswand 48 erstreckt. Der Ablaßdurchlaß 88 besitzt eine zylindrische Konfiguration mit einer Mittel­ achse 90, die sich senkrecht zu den zusammenfallenden Mittelachsen 34 des Schaftteils 22 und des Stummelglieds 16 und der zylindrischen Innenseitenoberfläche 56 auf dem Außenendteil 54 der Abdichtdichtungswand 48 erstreckt. Die Mittelachse 90 des Ablaßdurchlasses 88 erstreckt sich in einer radialen Richtung relativ zu den zusammenfallen­ den Kreis- oder Mittelachsen des Halterings 62 und der Nut 64.
Die Nut 64 besitzt einen ringförmigen Bodenteil 94 (Fig. 2). Der ringförmige Bodenteil 94 der Nut 64 besitzt eine Mittelachse, die mit den Mittelachsen 34 des Schaftteils 22 des Stummelglieds 16 und der Innenseitenoberfläche 56 auf dem Innenendteil 54 der Abdeckdichtungswand 48 zusam­ menfällt. Der Ablaßdurchlaß 88 schneidet den Bodenteil 94 der Nut 64. Die Nut 64 besitzt auch ein Paar von im all­ gemeinen parallelen ringförmigen Seitenoberflächen 96 und 98, die sich radial nach außen vom Bodenteil 94 der Ring­ nut 64 erstrecken.
Der ringförmige Haltering 62 besitzt eine kreisförmige Querschnittsgestalt (Fig. 2). Der Haltering 62 besitzt eine ringförmige Außenseitenoberfläche 102, die gegen den Bodenteil 94 der Ringnut 64 drückt. Der ringförmige Hal­ tering 62 ist derart bemessen, daß der Haltering gegen den Bodenteil 94 der Ringnut 64 eine radial nach innen gerichtete Kraft anlegt. Die radial nach innen gerichtete Kraft angelegt an den Bodenteil 94 der Ringnut 64 durch die Außenseitenoberfläche 102 des Halterings 62 preßt die zylindrische Innenseitenoberfläche 56 auf den Außenend­ teil 54 der Abdeckdichtungswand 48, und zwar fest gegen die Außenseitenoberfläche 58 des Schaftteils 22. Dies verhindert ein Leck des Schmiermittels an der Verbindung, die gebildet wird zwischen dem Außenendteil der Abdeck­ dichtung und dem Stummelglied 16.
Obwohl der Haltering 62 eine kreisförmige Querschnittsge­ stalt in einer Radialebene besitzt, könnte der Haltering auch eine unterschiedliche Konfiguration, wenn gewünscht, besitzen. Beispielsweise könnte der Haltering ein Strei­ fen sein mit einer rechteckigen Konfiguration in einer Radialebene.
Die Außenseitenoberfläche 102 des Halterings 62 besitzt einen Querschnittdurchmesser, der größer ist als der Durchmesser des zylindrischen Ablaßdurchlasses 88. Daher erstreckt sich die Außenseitenoberfläche 102 des Halterings 62 vollständig über das axial äußere Ende des Ablaßdurchlasses 88. Dies ermöglicht es, daß der Halte­ ring 62 eine Strömung von Schmiermittel und/oder Verun­ reinigungen durch die Ablaßöffnung 70 blockiert, wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer 42 kleiner ist als ein vorbestimmter Druck (Fig. 2).
Wenn der Druck des Schmiermittels 44 in der Kammer 42 den vorbestimmten Druck übersteigt, so drückt der gegen den Haltering 62 durch das Schmiermittel 44 angelegte Druck den Teil der Abdeckdichtungswand 48 angeordnet auf einer Seite des Stummelgliedes entgegengesetzt von der Ablaß­ öffnung 70 gegen die Außenseitenoberfläche 58 des Schaft­ teils 22. Dies ermöglicht es, daß der Haltering 62 über einen kleinen Abstand bewegt wird, und zwar nach links aus der geschlossenen Position gemäß Fig. 2 in die Öffnungs­ position gemäß Fig. 3. Wenn dies auftritt, wird das ela­ stische Material der Abdeckdichtungswand 58 leicht nach oben aus der Position gemäß Fig. 2 in die Position gemäß Fig. 3 ausgelenkt, und zwar durch den Strömungsmittel­ druck des Schmiermittels in der Ablaßöffnung 70. Dies hat zur Folge, daß sich der Ablaßdurchlaß 88 und der Halte­ ring 62 relativ zueinander unter dem Einfluß des Schmier­ mitteldrucks bewegen, um eine Öffnung zu bilden, und zwar zwischen dem Haltering 62 und dem Außenendteil 54 der Ab­ deckdichtungswand 48 in der schematisch in Fig. 3 darge­ stellten Art und Weise.
Schmiermittel 44 wird aus der Kammer 42 durch den Ablaß­ durchlaß 88 ausströmen, bis der Strömungsmitteldruck in dem Schmiermittel auf den vorbestimmten Druck reduziert ist. Wenn dies auftritt, so ist die gegen den Haltering 62 und den Außenendteil 54 Abdeckdichtungswand 48 ange­ legte Kraft reduziert. Dies ermöglicht es, daß der Halte­ ring 62 und der Außenendteil 54 der Abdeckdichtungswand 48 sich zurück in den geschlossenen Zustand gemäß Fig. 2 bewegen. Wenn der Haltering 62 und der Außenendteil 54 der Abdeckdichtungswand 48 in dem geschlossenen Zustand gemäß Fig. 2 sich befindet, so blockiert der Haltering 62 den Schmiermittelfluß durch den Ablaßdurchlaß 88. Zudem blockiert der Haltering 62 den Fluß von Verunreinigungen in die Kammer 42 durch den Ablaßdurchlaß.
Obwohl nur der Haltering 62 um den Außenteil 54 der Ab­ deckdichtung 40 herum angeordnet ist, wird auch ins Auge gefaßt, daß ein ähnlicher Haltering um den Innenteil 50 der Abdeckdichtung herum vorgesehen sein könnte. Wenn ein Haltering um den Innenteil 50 der Abdeckdichtung 40 herum vorgesehen ist, so würde der Haltering die Innenseiten­ oberfläche 52 am unteren Teil 50 der Abdeckdichtung gegen das Gehäuse 12 pressen oder drücken. Ein Ablaßdurchlaß entsprechend dem Ablaßdurchlaß 70 könnte in dem Innenteil 50 der Abdeckdichtung 40 zusammen mit einem Haltering vorgesehen sein.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung kann der Fach­ mann ohne weiteres Abwandlungen erkennen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Kugelverbindungsanordnung (10) mit einem Gehäuse (12), wobei eine Sockelkammer (14) vorgesehen ist, in der ein Kugelendteil (18) eines beweglichen Stummelglieds (16) angeordnet ist. Ein Schaftteil (22) des beweglichen Stummelglieds (16) erstreckt sich vom Gehäuse (12) aus. Eine verbesserte Abdeckdichtungsanordnung (40) weist eine flexible Dichtungswand (48) auf, und zwar mit einem Innen­ wandteil (50), der mit dem Gehäuse (12) in Eingriff steht und einem Außenendteil (54), der mit dem Schaftteil (22) des Stummelglieds (16) in Eingriff steht. Die Dichtungs­ wand (48) arbeitet mit dem Gehäuse (12) und dem Stummel­ glied (16) zusammen, um eine Kammer (42) zu bilden, in der Schmiermittel (44) angeordnet ist. Eine Ablaßöffnung (70) ist in dem Außenendteil (54) mit der Dichtungswand (48) vorgesehen. Ein Haltering (62) blockiert die Ablaß­ öffnung (70) im Außenendteil (54) der Dichtungswand (48), wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer (42) kleiner ist als ein vorbestimmter Druck. Wenn der Schmiermittel­ druck in der Kammer (42) den vorbestimmten Druck über­ steigt, so bewegen sich Haltering (42) und der Außenend­ teil (54) der Abdichtwand 48) bezüglich einander unter dem Einfluß des Schmiermitteldrucks, um Druck aus der Kammer (42) durch die Ablaßöffnung (70) abzulassen.

Claims (5)

1. Eine Verbindungsanordnung (10), die folgendes auf­ weist:
ein Gehäuseglied (12);
ein bewegliches Glied (16), das sich vom Gehäuseglied erstreckt und relativ zum Gehäuseglied bewegbar ist;
eine flexible Dichtungswand (48) mit einem ersten Endteil verbunden mit dem Gehäuseglied und einem zweiten Endteil verbunden mit dem beweglichen Glied, wobei die flexible Dichtungswand mit dem Gehäuse­ glied und dem beweglichen Glied zusammenarbeitet, um mindestens teilweise eine Kammer zu definieren, die ein Schmiermittel enthält, wobei die flexible Dich­ tungswand Oberflächenmittel aufweist, die eine Ab­ laßöffnung (70) definieren, welche sich durch einen der Endteile der flexiblen Seitenwand erstreckt; und
Haltemittel (62), um den erwähnten einen Endteil der flexiblen Dichtungswand gegen eines der Glieder zu drücken und zum Blockieren der Ablaßöffnung in dem erwähnten einen Endteil der flexiblen Dichtungswand, wenn der Schmiermitteldruck in der Kammer kleiner ist als ein vorbestimmter Druck, wobei die Haltemit­ tel und der erwähnte eine Endteil der flexiblen Dichtungswand relativ zueinander beweglich sind, und zwar unter dem Einfluß von Schmiermitteldruck, um Schmiermitteldruck durch die Ablaßöffnung in dem er­ wähnten einen Endteil der flexiblen Dichtungswand abzulassen, wenn der Schmiermitteldruck den vorbe­ stimmen Druck übersteigt.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Hal­ temittel ein Ringglied aufweisen mit einer kreisför­ migen Querschnittsgestalt in einer Radialebene.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erwähnte eine Ende der flexiblen Dichtungswand der erwähnte zweite Endteil ist und wobei der zweite Endteil der flexiblen Dichtungswand sich um einen Teil des beweglichen Glieds herum erstreckt und ge­ gen den erwähnten Teil des beweglichen Gliedes durch die Haltemittel gedrückt wird.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, insbesondere Anspruch 1, wobei das Gehäuse min­ destens teilweise eine Sockelkammer definiert, und wobei das bewegliche Glied einen Kugelendteil auf­ weist, der in der Sockelkammer angeordnet ist und einen Schaftteil, der sich von dem Kugelendteil aus nach außen erstreckt und wobei der erwähnte eine Endteil der flexiblen Dichtungswand der zweite End­ teil der flexiblen Dichtungswand ist, und wobei sich der zweite Endteil der flexiblen Dichtungswand sich um den Schaftteil des beweglichen Gliedes herum er­ streckt und gegen den Schaftteil des beweglichen Gliedes durch die Haltemittel gedrückt wird.
5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die er­ wähnten Oberflächenmittel, die die Ablaßöffnung de­ finieren, welche sich durch einen der Endteile der flexiblen Dichtungswand erstreckt, erste Oberflä­ chenmittel aufweisen zur Definition einer relativ großen Ausnehmung, die sich von der Kammer, die das unter Druck stehende Schmiermittel enthält, er­ streckt und zweite Oberflächenmittel zur Definition eines relativ kleinen Durchlasse, der sich von der relativ großen Ausnehmung zu einer Außenseite der flexiblen Dichtungswand erstreckt, wobei die Halte­ mittel sich über ein Außenende des relativ kleinen Durchlasses erstrecken, um den Schmiermittelfluß zu blockieren.
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