DE19634344A1 - Spanneinrichtung für Zugmittel mit festgelegtem Spannweg - Google Patents

Spanneinrichtung für Zugmittel mit festgelegtem Spannweg

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DE19634344A1
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DE1996134344
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Michael Dipl Ing Hus
Wolfgang Buchhauser
Manfred Bonkowski
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0876Control or adjustment of actuators
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Zugmittel, ins­ besondere Riemen, mit einer gegenüber einem ortsfesten Maschinenteil verstell­ baren Schildplatte, und mit einer Spannrolle zur Anlage an den Riemen.
Hintergrund der Erfindung
Eine derartige Spanneinrichtung ist beispielsweise aus der DE-C 39 08 817 bekannt. Innerhalb des Riementriebs ist eine auf einer Schildplatte befestigte Lichtmaschine angeordnet, wobei die Schildplatte um eine senkrecht auf einer von dem Riemen aufgespannten Ebene stehenden Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist. Die Schildplatte weist im Abstand von der Schwenkachse ein Langloch auf, durch das eine Befestigungsschraube hindurchgeführt ist, die in ein Gewinde eines ortsfesten Maschinenteils eingreift. An einer anderen Stelle des Riementriebs ist ein federbelasteter Riemenspanner vorgesehen, der mit Kerben versehen ist. Eine Kerbe ist dem Spannarm und eine andere Kerbe ist dem Gehäuse zugeordnet. Zur Einstellung der Riemenspannung wird die Befe­ stigungsschraube der Lichtmaschine gelockert, danach wird die Schildplatte unter Spannung des Riemens geschwenkt. Infolge der zunehmenden Riemen­ spannung verschwenkt auch der Spannarm. Sobald die Markierungen des Spannarms und des Gehäuses übereinstimmen, wird die Befestigungsschraube angezogen, so daß die Schildplatte am ortsfesten Maschinenteil fixiert ist. Bei dieser Spanneinrichtung wird zum einen die bewegliche Schildplatte mit der daran vorgesehenen Lichtmaschine und zum anderen der federbelastete Spanner benötigt. Das Einstellen der vorgesehenen Riemenspannung kann dadurch erschwert werden, daß die Sicht auf die Markierungen behindert ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Spanneinrich­ tung derart weiterzubilden, daß einerseits die optische Kontrolle entfällt und daß andererseits weniger Teile erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schildplatte mit einem, einen ortsfesten ersten Vorsprung, insbesondere erste Schraube, auf­ nehmenden ersten Langloch und mit einem, einen an der Spannrollenachse vorgesehenen zweiten Vorsprung, insbesondere zweite Schraube, aufnehmen­ den zweiten Langloch versehen ist, wobei die Schildplatte gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil und wobei die Spannrollenachse gegenüber der Schild­ platte festlegbar ist. Das Einstellen der vorgesehenen Riemenspannung erfolgt im wesentlichen in zwei Schritten. In einem ersten Schritt wird die Spannrollen­ achse entlang dem zweiten Langloch soweit gegen den Riemen verschoben, bis der Riemen unter leichter Spannung an der Spannrolle anliegt. In dieser Situa­ tion wird die Spannrollenachse gegenüber der Schildplatte festgelegt. Während dieser Einstellung ist die Schildplatte gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil derart verschiebbar, daß infolge dieser leichten Riemenspannung der erste Vorsprung gegen das eine Ende des ersten Langlochs angedrückt wird. In einem zweiten Schritt wird nun die Schildplatte gegenüber dem ortsfesten Maschinen­ teil soweit verschoben, bis der erste Vorsprung gegen das andere Ende des ersten Langlochs anschlägt. In dieser Situation wird die Schildplatte gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil festgelegt. Nun ist die vorgesehene Riemenspan­ nung eingestellt. Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung entfällt jegliche optische Kontrolle der vorgesehenen Riemenspannung.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Schildplatte gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil um eine von dem ersten Langloch beabstandeten Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse ist vorzugsweise durch eine mit dem ortsfesten Maschinenteil verschraubte Befestigungsschraube gebildet. Zur leichten Verschwenkbarkeit der Schildplatte gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil entgegen der Riemen kraft ist es besonders vorteilhaft, daß die beiden in der Schildplatte vorgesehenen Langlöcher zwischen der Befestigungsschraube und einer an der Schildplatte vorgesehenen Schlüssel­ fläche angeordnet sind. Bei dieser Anordnung kann ein Werkzeug an der Schlüsselfläche derart angreifen, daß mit Unterstützung einer Hebel kraft des Werkzeugs die Schildplatte mühelos verschwenkt werden kann.
Zur Herstellung einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Spannrollen­ achse und der Schildplatte wird vorgeschlagen, daß mittels der zweiten Schrau­ be ein stirnseitiger Boden der Spannrollenachse gegen die Schildplatte andrück­ bar ist. Der Schraubenkopf dieser zweiten Schraube ist an der von der Spann­ rolle abgewandten Seite der Schildplatte angeordnet, wobei der Schraubenschaft mit einer Schlüsselfläche versehen ist, die in einer korrespondierenden Aus­ nehmung der Schildplatte drehfest angeordnet ist, und wobei der durch die Schildplatte und dem Boden der Spannrollenachse hindurchgeführt Schrauben­ schaft an seinem Ende mit einer Mutter versehen ist, zwischen der und dem Schraubenkopf die Spannrollenachse und die Schildplatte einspannbar sind. Auf diese Weise ist ein problemloses Festlegen der Spannrollenachse gegenüber der Schildplatte problemlos möglich. Wenn die Spannrollenachse topfförmig ausge­ bildet ist, wird beispielsweise ein Steckschlüssel in die topfförmige Spannrollen­ achse eingeführt und auf die Mutter aufgesteckt. Da die zweite Schraube nicht verdrehbar ist, kann durch Festziehen der Mutter mittels des Steckschlüssel die Spannrollenachse mühelos an der Schildplatte festgelegt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand von einem in insgesamt drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spanneinrich­ tung,
Fig. 2 eine Ansicht der Spanneinrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 3 die Schildplatte in der Ansicht.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung. Eine Spannrolle 1 ist mittels eines Wälzlagers 2 auf einer topfförmigen Spannrollen­ achse 3 drehbar gelagert. Die Spannrollenachse 3 ist mittels einer Verschrau­ bung 4 an einer Schildplatte 5 festlegbar. Die Schildplatte 5 ist an einem nicht dargestellten ortsfesten Maschinenteil festlegbar. Die Verschraubung 4 besteht im einzelnen aus einer Schraube 6, deren Schraubenschaft 7 durch die Schild­ platte 5 und einen Boden 8 der topfförmigen Spannrollenachse 3 hindurch­ geführt ist. Der Schraubenschaft 7 ist mit einer Mutter 9 versehen. Der Schrau­ benkopf 10 ist an der von der Spannrollenachse 3 abgewandten Seite der Schildplatte 5 angeordnet. Im Bereich der Schildplatte 5 weist der Schrauben­ schaft 7 mit einer Schlüsselfläche 11 auf, die in einer korrespondierenden Ausnehmung 12 der Schildplatte 5 formschlüssig angeordnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schraube 6 gegenüber der Schildplatte 5 drehfest angeordnet ist. Die Spannrollenachse 3 und die Schildplatte 5 sind zwischen der Mutter 7 und dem Schraubenkopf 10 zur Herstellung einer reibschlüssigen Verbindung einspannbar.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Spanneinrichtung in der Ansicht. Die Schildplatte 5 ist mit einem ersten Langloch 13 versehen, durch das eine mit dem ortsfesten Maschinenteil verschraubte Befestigungsschraube 14 hindurch­ geführt ist. Zur Herstellung einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Schildplatte 5 und dem ortsfesten Maschinenteil ist die Schildplatte 5 zwischen einem Schraubenkopf 15 die Befestigungsschraube 14 und dem ortsfesten Maschinenteil einspannbar. Die Schildplatte 5 ist mit einem zweiten Langloch 16 versehen, durch das die Schraube 7 hindurchgeführt ist. An ihrem oberen Ende ist eine weitere Befestigungsschraube 17 durch eine Bohrung 18 der Schildplatte 5 hindurchgeführt. Die Befestigungsschraube 17 ist mit dem orts­ festen Maschinenteil verschraubt und übernimmt die Funktion einer Schwenk­ achse, um die die Schildplatte 5 gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil verschwenkbar ist. Der Schwenkweg der Schildplatte 5 gegenüber dem orts­ festen Maschinenteil ist durch das Langloch 13 begrenzt. An ihrem unteren Ende ist die Schildplatte 5 mit einer eine Schlüsselfläche 19 bildenden Aus­ nehmung versehen. Diese Schlüsselfläche 19 kann aber auch an einem an die Schildplatte angeschweißten Schraubenknopf ausgebildet sein. Die Schildplatte 5 ist als Einzelteil in der Fig. 3 dargestellt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung näher erläutert. Das Einstellen der vorgesehenen Riemenspannung erfolgt im wesentlichen in zwei Schritten. Zur Durchführung des ersten Schrittes sind folgende Voraussetzungen gegeben: die Befestigungsschrauben 14, 17 sind derart gelockert, daß die Schildplatte 5 gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil unter der angreifenden Riemen kraft schwenkbar ist; außerdem ist die Schraube 7 derart gelockert, daß die Spannrollenachse 3 gegenüber der Schildplatte 5 leichtgängig verschiebbar ist. In dem ersten Schritt wird nun die Spannrollen­ achse 3 soweit entlang des Langlochs 16 verschoben, bis der nicht dargestellte Riemen unter leichter Spannung an der Spannrolle 1 anliegt. In dieser Situation wird die Mutter 9 angezogen, so daß die Spannrollenachse 3 gegenüber der Schildplatte 5 festgelegt ist. Infolge der leichten Riemenspannung ist die Schild­ platte 5 soweit verschoben, bis die Befestigungsschraube 14 gegen das rechts gelegene Ende des Langlochs 13 anschlägt. In einem zweiten Schritt greift nun ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenschlüssel an der Schlüsselfläche 19 an, wobei unter Ausnutzung eines Hebels des Werkzeuges die Schildplatte 5 entgegen der Riemenkraft gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil so weit verschoben wird, bis die Befestigungsschraube 17 an das links gelegene Ende des Langlochs 13 anschlägt. In dieser Situation werden die Befestigungsschrau­ ben 14, 17 derart angezogen, daß die Schildplatte 5 gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil festgelegt ist. Nun ist die vorgesehene Riemenspannung einge­ stellt.
Bezugszeichenliste
1 Spannrolle
2 Wälzlager
3 topfförmige Spannrollenachse
4 Verschraubung
5 Schildplatte
6 Schraube
7 Schraubenschaft
8 Boden
9 Mutter
10 Schraubenkopf
11 Schlüsselfläche
12 Schlüsselfläche
13 erstes Langloch
14 Befestigungsschraube
15 Schraubenschaft
16 zweites Langloch
17 Befestigungsschraube
18 Bohrung
19 Schlüsselfläche

Claims (6)

1. Spanneinrichtung für Zugmittel, insbesondere Riemen, mit einer gegenüber einem ortsfesten Maschinenteil verstellbaren Schildplatte (5), und mit einer Spannrolle (1) zur Anlage an den Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildplatte (5) mit einem, einen ortsfesten ersten Vorsprung, insbesondere erste Schraube (14), aufnehmenden ersten Langloch (13) und mit einem, einen an der Spannrollenachse (3) vorgesehenen zweiten Vorsprung, insbesondere zweite Schraube (6), aufnehmenden zweiten Langloch (16) versehen ist, wobei die Schildplatte (5) gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil und wobei die Spann­ rollenachse (3) gegenüber der Schildplatte (5) festlegbar ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schild­ platte (5) gegenüber dem ortsfesten Maschinenteil um eine von dem ersten Langloch (13) beabstandeten Schwenkachse (13) beabstandeten Schwenkachse (17) schwenkbar angeordnet ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch eine mit dem ortsfesten Maschinenteil verschraubte Befestigungsschraube (17) gebildet ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Langlöcher (13, 16) zwischen der Befestigungsschraube (17) und einer an der Schildplatte (5) vorgesehenen Schlüsselfläche (19) angeordnet sind.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der zweiten Schraube (6) ein stirnseitiger Boden (8) der Spannrollenachse (3) gegen die Schildplatte (5) zur Herstellung einer reibschlüssigen Verbindung zwischen der Spannrollenachse (3) und der Schildplatte (5) andrückbar ist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenkopf (10) der zweiten Schraube (6) an der von der Spannrolle (2) abgewandten Seite der Schildplatte (5) angeordnet ist, wobei ein Schrauben­ schaft (7) mit einer Schlüsselfläche (11) versehen ist, die in einer korrespondie­ renden Ausnehmung (12) der Schildplatte (5) drehfest angeordnet ist, und wobei der durch die Schildplatte (5) und den Boden (8) der Spannrollenachse (3) hindurchgeführte Schraubenschaft (7) an seinem Ende mit einer Mutter (9) versehen ist, zwischen der und dem Schraubenkopf (10) die Spannrollenachse (3) und die Schildplatte (5) einspannbar sind.
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