DE19633976A1 - Tür für ein Kältegerät - Google Patents

Tür für ein Kältegerät

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür für ein Kältegerät, welche eine Außenverkleidung und eine da­ von durch eine Wärmeisolationsschicht beabstandete Innenverkleidung aufweist.
Bei Kältegeräten ist es Stand der Technik, deren Türen, je nachdem ob diese einem Kühl- oder einem Gefriergerät zugeordnet ist, an ihrer Innenseite mit einer grundsätzlich unter­ schiedlich aufgebauten Innenverkleidung auszustatten. Während die bei Gefriergerätetüren zum Einsatz kommenden Innenverkleidungen üblicherweise weitestgehend unzerklüftet aus­ gebildet sind, weisen die Innenverkleidungen an Kühlschranktüren vorspringende, vertikal angeordnete Holme auf, welche in parallelem Abstand zu einander angeordnet sind und wel­ che an ihren einander zugewandten Innenseiten in überwiegendem Maße mit Haltenocken zur Abstützung von Türablagefächern ausgestattet sind. Der unterschiedliche Aufbau von der Innenverkleidung beider Türentypen bedingt, daß sowohl unterschiedliche Tiefziehwerk­ zeuge zur Herstellung der Innenverkleidung als auch völlig andersartig aufgebaute Ab­ stützwerkzeuge zum Abstützen der Innenverkleidung während des Ausschäumvorganges der Kühl- bzw. Gefriergerätetür erforderlich sind. Darüber hinaus hat die Holmenkonstruktion bei Kühlschranktüren zur Folge, daß die an der Innenverkleidung gehalterten Türablagefä­ cher um die Stärke der Holme verkürzt sein müssen, um diese zwischen ihnen haltern zu können, woraus ein nicht unerheblicher Verlust an Stauraum resultiert. Außerdem hat eine durch Holme zerklüftete Innenverkleidung einer Kühlschranktür einen deutlich höheren Rei­ nigungsaufwand zur Folge, da einerseits durch die Holme die sichtbare und somit die zu rei­ nigende Oberfläche der Innenverkleidung vergrößert ist und andererseits durch die Holme oftmals schlecht zu Reinigungszwecken zugängliche Problemzonen an der Innenverkleidung gebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür für ein Kältegerät vorzuschlagen, bei welcher die Nachteile des Standes vermieden und zugleich ihr Gebrauchsnutzen erhöht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Innenverkleidung scha­ lenähnlich mit einem weitestgehend ebenflächigen Schalenboden ausgebildet ist, welcher zumindest im Nahbereich seiner seitlichen, vertikal zur Aufstellebene des Kältegerätes ver­ laufenden Ränder in Abständen übereinander angeordnete Haltepositionen zur Halterung von Türablagefächern aufweist.
Durch die Erfindung ist es möglich, sowohl für Kühl- als auch für Gefriergeräte gleicher Tür­ größe eine einheitliche Außen- und Innenverkleidung zu verwenden, wodurch es neben ein­ heitlichen Fertigungsgerätschaften, wie Formgebungs- und Abstützwerkzeugen auch vor al­ lem nur einer einheitlichen Tür-Fertigungsstraße bedarf, um sowohl Kühl- als auch Gefrier­ gerätetüren gleicher Größe fertigen zu können. Darüber hinaus bietet die holmlos gestaltete Innenverkleidung den Vorzug, daß im Falle ihrer Verwendung für eine Kühlgerätetür sich ein nicht unwesentlicher Stauraumgewinn für an der Innenverkleidung anordenbare Türablage­ fächer ergibt, da deren Länge sich um die Breite der nunmehr entfallenen Holme vergrößert. Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Lösung ist in der erleichterten Reinigung der nunmehr ebenflächig ausgebildeten Innenverkleidung bei Kühlgeräten zu sehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltepositionen als im wesentlichen flachprofilige, an die Innenverkleidung mit ange­ formte Aufnahmen ausgebildet sind.
Durch das Mitanformen der zur Halterung der Türablagefächer dienenden Aufnahmen an der Innenverkleidung kann auf einfache Weise bei ihrer Konstruktion bereits dafür Vorsorge ge­ troffen werden, daß die Aufnahmen mit einer entsprechenden Tragfähigkeit ausgestattet sind, so daß nachträgliche, beispielsweise im Fertigungsstadium der Kältegerätetür vorzu­ nehmende und somit kostenträchtige Maßnahmen zur Erhöhung der Tragsteifigkeit der Aufnahmen vermieden sind. Gleichzeitig ist durch die flachprofilige Gestaltung der Aufnah­ men einerseits ein gefälliges Aussehen der Türinnenverkleidung erreicht und andererseits eine Materialstärkenabschwächung bei der Formgebung der Innenverkleidung mittels Tief­ ziehen vermieden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die flachprofiligen Aufnahmen als flache, an die Kontur von zur Halterung der Türablagefächer dienenden Halteelemente angepaßte Vertiefungen ausgebildet sind.
Durch eine derartige Lösung ist auf einfache Weise bei einem vernachlässigbaren Verlust an Wärmeisolationsfähigkeit neben einer positionsgenauen Anordnung der Türablagefächer an der Türinnenverkleidung vor allem eine positionsstabile Befestigungsmaßnahme der gege­ benenfalls belasteten Türablagefächer an der Innenverkleidung geschaffen, mit welcher gleichzeitig eine besonders günstige, Kraftspitzen an der Innenverkleidung im Belastungsfall der Türablagefächer vermeidende Krafteinleitung auf die Innenverkleidung erzeugt ist. Dar­ über hinaus kann der Innenverkleidung für den Fall, daß die Kältegerätetür für ein Gefrierge­ rät Anwendung finden soll, auf besonders einfache und kostengünstige Weise durch das Einbringen von flächenbündigen, an die Konturen der Vertiefungen angepaßten Füllelemente ein besonders gefälliges Aussehen verliehen ist.
Besonders gering gehalten ist die verschmutzbare Oberfläche an der Verbindungsstelle zwi­ schen den Vertiefungen und den Halteelementen für die Türablagefächer, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Vertiefungen die Halteelemente weitestgehend sichtflächenbündig aufzunehmen vermö­ gen. Eine solche Lösung hat zudem den Vorzug, daß sich die Befestigungsstelle der Türab­ lagefächer besonders rasch und gründlich im Verschmutzungsfalle reinigen läßt.
Eine besonders großflächige und somit punktuelle Kraftspitzen vermeidende Krafteinleitung der zu Halterung der Türablagefächer dienenden Halteelemente auf die Innenverkleidung ergibt sich, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Er­ findung vorgesehen ist, daß die Vertiefungen winkelförmigen Querschnitt aufweisen und sich von den seitlichen vertikalen Rändern des Schalenbodens bis in dessen vertikale Seitenwan­ dungen erstrecken.
Besonders lagesicher und tragesteif sind die Türablagefächer an der Innentür befestigbar, wenn gemäß einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Halteelemente an den Türablagefächern als an den winkelförmigen Querschnitt der Vertiefungen angepaßte, lösbar in den Vertiefungen festgesetzte Winkel­ profile ausgebildet sind.
Hierdurch ergibt sich zudem noch eine horizontale Positionierung der Türablagefächer an der Innenverkleidung.
Besonders zweckmäßig ausgestaltet und angeordnet sind die Halteelemente, wenn nach ei­ ner letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Halteelemente an die Türablagefächer mitangeformt sind. Hierdurch ergibt sich im Falle von aus Kunststoff-Spritzguß erzeugten Türablagefächer eine besonders preiswerte Befestigungsmaßnahme für diese an der Innenverkleidung.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeich­ nung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kühlschranktür in vereinfachter, schematischer Darstellung mit an den vertikalen Rändern ihrer Innenverkleidung in dort vorgese­ henen Vertiefungen lösbar festgesetzten Türablagefächern, in raumbildlicher Ansicht von vorne und
Fig. 2 die Kühlschranktür in Schnittdarstellung gemäß der entlang des tiefstgelegenen Ablagefachs verlaufenden Schnittlinie II-II.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kühlschranktür 10 gezeigt, deren wärmeisolierend aufgebauter Tür­ korpus eine durch spanlose Verformung einer korrosionsgeschützten Blechplatine erzeugte Außenverkleidung 11, eine Wärmeisolationsschicht 12 und eine spanlos geformte Kunststoff- Innenverkleidung 13 umfaßt. Diese ist durch die stark adhäsiv wirkende Wärmeisolations­ schicht 12 mit der Außenverkleidung 11 zu einem formsteifen Gebilde verbunden und in Art einer flachen Schale mit einem weitestgehend ebenflächigen Schalenboden 14 ausgebildet, dessen von der Außenverkleidung 11 abgewandte Außenseite als Sichtfläche dient. An den Schalenboden 14 sind mit ihrem freien Ende der Außenverkleidung 11 zugewandte, bündig mit der Sichtfläche abschließende Schalenwandungen 15 angeformt, welche im Verhältnis zu den Abmessungen des Schalenbodens mit geringer Höhe ausgestattet sind. Der Scha­ lenboden 14 ist im Nahbereich seiner längeren, vertikal verlaufenden Ränder mit den Ab­ ständen übereinander angeordneten höhengleichen Vertiefungen 16 versehen, welche zur Vermeidung von Wärmeisolationseinbußen mit geringer Tiefe ausgestattet sind und welche auf demselben Tiefenniveau auf die vertikalen Schalenwandungen 15 übergehen und dort bis zu deren freien Ende hin verlaufen. Durch den Übergang der Vertiefungen auf die verti­ kalen Seitenwandungen 16 weisen diese einen winkelförmigen Querschnitt auf, wobei die in die vertikalen Schalenwandungen 15 eingeformten Winkelschenkel der Vertiefungen 16 mit Befestigungsaufnahmen 17 zur Einbringung von als selbstschneidende Schrauben ausgebil­ dete Befestigungsmittel 18 dienen.
Mit Hilfe der Befestigungsmittel 18 sind an der Innenverkleidung 13 Türablagefächer 20 lös­ bar befestigbar. Die Ablagefächer 20 sind zum Zwecke ihrer Festsetzung an der Innenver­ kleidung 11 mit als Halteelemente 21 dienende Winkelprofile ausgestattet, welche in die Ver­ tiefungen 16 einfügbar sind und welche hinsichtlich ihren Abmessungen auf die Abmessun­ gen der Vertiefungen 16 derart abgestimmt sind, daß die Halteelemente 21 im eingefügten Zustand formschlüssig in Erstreckungsrichtung der vertikalen Schalenwandungen 15 gehal­ ten sind und andererseits flächenbündig sowohl zur Sichtfläche des Schalenbodens 14 hin als auch zur Außenseite der vertikalen Schalenwandungen 15 hin abschließen. Die im Querschnitt winkelförmigen Halteelemente 21 sind an ihrem in vertikalen Schalenwandungen 15 zugeordneten Winkelschenkel mit im Abstand der Befestigungsaufnahmen 17 ange­ ordneten Durchgangsbohrungen 22 versehen, welche im Befestigungszustand der Türabla­ gefächer 20 von den Befestigungsmitteln 18 durchdrungen sind.
Die Ablagefächer 20 weisen einen im wesentlichen in Form eines gleichschenkligen Trape­ zes ausgebildeten Ablagefachboden 23 auf, welcher an seiner längeren, im Anbauzustand der Ablagefächer 20 parallel zum Schalenboden 14 verlaufenden Trapezseite mit einer zur Sichtfläche des Schalenbodens hin randoffenen Aussparung 24 zur Kaltluftbeaufschlagung des in den Ablagefächern 23 abgestellten Kühlgutes versehen ist und welcher an seinen verbleibenden freien Trapezseiten von einer durchgehend verlaufenden Ablagefachwandung 25 umgeben ist. Diese umgrenzt zusammen mit dem Ablagefachboden 23 und der sich im Anbauzustand der Ablagefächer 20 aus dem Schalenboden 14 und den in dessen Ebene angeordneten Winkelschenkel der Halteelemente 21 den zur Einbringung von Kühlgut die­ nenden Stauraum der Türablagefächer 20. Der Stauraum ist durch eine abnehmbar an der Ablagefachwandung 25 gehalterten und deren Kontur folgenden Aufsteckwand 26 vergrö­ ßerbar.
Die Türablagefächer und die Halteelemente sind einstückig z. B. aus Kunststoff-Spritzguß ausgebildet, wodurch sich die Türablagefächer 20 sehr kostengünstig fertigen und beson­ ders montagefreundlich an der Innenverkleidung befestigen lassen.
Es versteht sich, daß die Anordnung der Türablagefächer 23 an der Innenverkleidung 13 entgegen dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch in gleichen Höhenabständen überein­ ander vorgesehen sein kann.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispieles ist es auch vorstellbar, die Halte­ positionen an der Innenverkleidung 13 anstatt vertieft, erhaben auszubilden, wobei die Hal­ teelemente 21 an den Türablagefächern 20 dann entsprechend geformt sein müßten.

Claims (7)

1. Tür für ein Kältegerät, welche eine Außenverkleidung und eine davon durch eine Wärmeisolationsschicht wärmeisolierend beabstandete Innenverkleidung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverkleidung (13) schalenähnlich mit einem weitestgehend ebenflächigen Schalenboden (14) ausgebildet ist, welcher zumindest im Nahbereich seiner seitlichen, verti­ kal zur Aufstellebene des Kältegeräts verlaufenden Ränder in Abständen übereinander angeordnete Haltepositionen zur Halterung von Türablagefä­ chern (20) aufweist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepositionen als im wesentlichen flachprofilige, an die Innenverkleidung (13) mitangeformte Aufnahmen ausgebildet sind.
3. Tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flachprofiligen Aufnahmen als flache, an die Kontur von zur Halterung der Türablagefächer (20) dienenden Halteelemente (21) angepaßte Vertiefungen (16) ausgebildet sind.
4. Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (16) die Halteelemente (21) weitestgehend sichtflächenbündig aufzunehmen ver­ mögen.
5. Tür nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (16) einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen und sich von den seitlichen, vertikalen Rändern des Schalenbodens (14) bis in die vertika­ len Seitenwandungen (15) der in Art einer Schale ausgebildeten Innenverklei­ dung (13) erstrecken.
6. Tür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteele­ mente (21) an den Türablagefächern (20) als an den winkelförmigen Quer­ schnitt der Vertiefungen (16) angepaßte, lösbar in den Vertiefungen (16) fest­ gesetzte Winkelprofile ausgebildet sind.
7. Tür nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (21) an die Türablagefächer (20) mitangeformt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114165975A (zh) * 2021-11-30 2022-03-11 安徽康佳同创电器有限公司 一种冰箱门体搁架装置、及其装配方法及冰箱

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