DE19633279A1 - Axiallagerung für Fahrzeuggetriebe mit Schrägverzahnung - Google Patents

Axiallagerung für Fahrzeuggetriebe mit Schrägverzahnung

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DE19633279A1
DE19633279A1 DE19633279A DE19633279A DE19633279A1 DE 19633279 A1 DE19633279 A1 DE 19633279A1 DE 19633279 A DE19633279 A DE 19633279A DE 19633279 A DE19633279 A DE 19633279A DE 19633279 A1 DE19633279 A1 DE 19633279A1
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gear
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shafts
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Gerhard Buri
Josef Bader
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    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeuggetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne, leistungsstarke Fahrzeuggetriebe weisen meist eine Hauptgetriebegruppe mit einem mehrgängigen Grundge­ triebe und einer integrierten, vorgeschalteten Splitgruppe und eine nachgeschaltete Hilfsgetriebegruppe auf. Sie wei­ sen überwiegend in einem Getriebegehäuse als eine erste Welle eine Eingangswelle und als eine zweite Welle eine Zentralwelle oder Hauptwelle auf, die auch die Ausgangswel­ le sein kann, sowie eine oder mehrere Vorgelegewellen. Die Eingangswelle und die Hauptwelle liegen dabei im wesentli­ chen konzentrisch zueinander.
Ein derartiges Getriebe ist beispielsweise aus der DE 30 49 101 C2 bekannt.
Mit Rücksicht auf die Laufeigenschaften und die Lauf­ ruhe können derartige Getriebe mit Schrägverzahnung, zumin­ dest für den Vorwärtsfahrbereich, ausgelegt sein. Die axia­ len Kräften aus der Schrägverzahnung müssen mit einer axia­ len Lagerung aufgefangen und auf das Gehäuse abgeleitet werden.
Getriebe in den beschriebenen Bauweisen können mit einer Vorgelegewelle oder mit mehreren Vorgelegewellen aus­ gestattet sein.
Bei Getrieben mit Leistungsteilung auf zwei Vorgelege­ wellen weist die Hauptgetriebegruppe zwei im wesentlichen axial hintereinander angeordnete Wellen auf, von denen die eine Welle, die entweder die Eingangswelle oder die Haupt­ welle des Hauptgetriebes ist, radial und axial fest gela­ gert, während die jeweils andere Welle wegen des notwendi­ den Lastausgleichs schwimmend, d. h. radial beweglich gela­ gert ist. Dabei ist zu beachten, daß eine Leichtgängige radiale Schwenkbewegung der schwimmenden Welle möglich ist.
Bei Getrieben mit zwei Vorgelegewellen kann der Lastausgleich vorzugsweise so gestaltet sein, daß die Ein­ gangswelle starr zum Gehäuse, die Vorgelegewellen starr zum Gehäuse und die Hauptwelle schwimmend in den Zahnrädern, welche sich im Kraftfluß befinden, gelagert ist.
Bei Getrieben ohne Leistungsteilung sind beide Wellen radial und axial im Getriebegehäuse gelagert, wobei die eine Welle einerseits in einem Lager innerhalb der anderen Zentralwelle gelagert ist.
Die bestehenden Lagerungen weisen jedoch Nachteile auf, die zu verbessern sind. Insbesondere ist die Lagerung einer schrägverzahnten und radial beweglichen Welle in ei­ nem Getriebegehäuse zur Abführung der Axialkräfte auf das Gehäuse zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeuggetriebe nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 eine axiale Lagerung der Hauptwelle zur Aufnahme axialer Kräfte im Getriebegehäuse zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst nach den Merkmalen von An­ spruch 1. Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Gemäß der Erfindung werden verschiedene Ausgestaltun­ gen zur axialen Lagerung einer Welle eines Getriebes mit Schrägverzahnung vorgeschlagen. Die axialen Kräfte, die sich aus der Schrägverzahnung ergeben, müssen im Getriebe­ gehäuse aufgenommen werden. Zur Übertragung axialer Kräfte von einer zweiten Welle insbesondere als Hauptwelle auf eine im wesentlichen koaxiale erste Welle insbesondere als eine Eingangswelle werden Mittel vorgesehen, die gleichzei­ tig eine relative Rotationsbewegung der Wellen zueinander und eine radiale Verschiebung der beiden Wellen zueinander ermöglichen.
Dabei kann in vorteilhaften Ausgestaltungen die Axialkraft von der Hauptwelle zunächst durch eine Lagerung auf die Eingangswelle des Getriebes übertragen werden und von der Eingangswelle dann durch deren Lagerung auf das Gehäuse. Eine Ausgestaltung der Erfindung zeigt die Mittel innerhalb eines Zahnrades angeordnet, wobei ein von Axiallagern ein­ gefaßter Zapfen oder zueinander drehbewegliche Zahnradhal­ terungen vorgesehen werden können.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung sieht radial innerhalb des Zahnrades eine eine radiale Bewegung zulassende Scheibe vor, an der axial an beiden Seiten Axiallager angeordnet sind. Auf der diese Scheibe tragenden Welle ist ein Ring vorgesehen zur Übertragung von Axialkräften und zur Er­ leichterung der Montage. Der Ring wird in einer bevorzugter Ausführung von einem elastischen Element in seiner Position gehalten.
Eine weitere Ausgestaltungsform zeigt zwischen erster und zweiter Welle eine Hülse, auf der oder in der die Mit­ tel zur Axialkraftübertragung vorgesehen sind.
Eine weitere Ausgestaltung weist zwischen den beiden Wellen ein Befestigungselement zur Aufnahme axialer Kräfte auf, das gleichzeitig eine Verdrehung und eine Verschwen­ kung der beiden Wellen zueinander ermöglicht.
Andere Ausgestaltungen zeigen eine Hohlwelle, in der die Eingangswelle angeordnet ist und die die Axialkraft auf das Gehäuse überträgt, ohne daß dabei eine Übertragung der Axialkraft über die Eingangswelle stattfindet.
Durch eine radiale Verschiebbarkeit der beiden Wellen zueinander wird die Möglichkeit eines Lastausgleichs ge­ schaffen. Die beiden im wesentlichen koaxialen Wellen kön­ nen sich ungehindert relativ zueinander drehen, soweit sie nicht zur Bildung eines direkten Übersetzungsverhältnisses in eine drehmomentübertragende Verbindung geschaltet wer­ den. Axiale Kräfte, wie sie sich insbesondere durch die Verwendung einer Schrägverzahnung ergeben, werden von den erfindungsgemäßen Mitteln übertragen und können auf das Getriebegehäuse abgeleitet werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Axiallagerung innerhalb eines Zahnra­ des;
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführung mit Hülse und verschwenkba­ rem Befestigungselement;
Fig. 4 eine Anordnung mit Hohlwelle;
Fig. 5 eine Anordnung für eine optimierte Montage und
Fig. 6 eine weitere schwenkbare Ausführung.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Getrie­ be 2. Eine erste Welle 4 weist eine sie umgebende Hohlwel­ le 6 auf und bildet die Eingangswelle des Getriebes 2. Auf der Hohlwelle 6 sind Zahnräder 8, 10 von unterschiedlichen Übersetzungsstufen vorgesehen. Die Verzahnungen 14, 16 der Zahnräder 8, 10 greifen in Verzahnungen 18, 20 einer Vorge­ legewelle 12 ein. Eine weitere Verzahnung 22 an der Vorge­ legewelle 12 greift in eine Verzahnung 24 eines Zahnra­ des 26 ein. Das Zahnrad 26 ist mit einer zweiten Welle 28, beispielsweise der Hauptwelle des Getriebes 2 verbunden. Eine weitere Verzahnung 30 der Vorgelegewelle 12 greift in die Verzahnung 32 eines weiteren Zahnrades 34 ein.
Radial innerhalb des Zahnrades 34 ist eine Scheibe 36 vorgesehen, die auf der zweiten Welle 28 radial und axial fixiert ist, hier durch eine umlaufende Kante an der Wel­ le 28 und durch einen Sicherungsring 58. Das der Scheibe 36 zugewandte Ende 38 der Hohlwelle 6 ist derart abgewinkelt, daß zwischen dem Ende 38 der Hohlwelle 6 und der Scheibe 36 ein Axiallager 40 vorgesehen werden kann, dessen Bewegungs­ freiheit radial von dem Zahnrad 34 und axial einerseits vom Ende 38 der Hohlwelle 6 und andererseits von der Scheibe 36 begrenzt wird.
Zwischen dem Ende 38 der Hohlwelle 6 und dem Zahnrad 34 ist ein weiteres Axiallager 42 angeordnet, das beispielsweise durch eine Scheibe 44 und einen Sicherungsring 46 axial innerhalb des Zahnrades 34 gehalten wird. Zwischen der Scheibe 36 und dem Zahnrad 34 ist ein weiteres Axialla­ ger 48 vorgesehen, das sich beispielsweise auf der der Scheibe 36 gegenüberliegenden Seite an einen radial nach innen gerichteten Vorsprung 50 des Zahnrades 34 anlegt. Zwischen dem Vorsprung 50 und dem Sicherungsring 46 ist somit ein Verband von Befestigungselementen 36, 38, 40, 42, 44, 48 gebildet, der eine axiale Kraftübertragung zwischen den Wellen 4 und 28 gewährleistet, eine Verdrehung der bei­ den Wellen 4 und 28 zueinander aufgrund der Axiallager 42, 44 und 48 ermöglicht und eine radiale Beweglichkeit zwi­ schen den Wellen 4 und 28 sicherstellt.
Die zweite Welle 28 ist in einer hier nicht gezeigten axial und radial festen Lagerung im Getriebegehäuse gehal­ ten. Die Hohlwelle 6 wie hier gezeigt ist mit der ersten Welle 4 über eine Verzahnung 52 verbunden. Mit der Hohlwel­ le 6 ist eine Schalteinrichtung, beispielsweise eine Syn­ chronisierung 54 drehfest verbunden. Durch diese Synchroni­ sierung 54 kann die erste Welle 4 wahlweise mit dem Zahn­ rad 10 oder mit dem Zahnrad 34 verbunden werden. Eine Neu­ tralstellung zwischen beiden Zahnrädern 10 und 34 ist eben­ falls möglich. Eine weitere Synchronisierung 56 ist mit der zweiten Welle 28 drehfest verbunden und kann außer in eine Neutralstellung zu einer Verbindung der zweiten Welle 28 mit dem Zahnrad 26 oder mit dem Zahnrad 34 geschaltet wer­ den. Sind sowohl die Synchronisierung 54 als auch die Syn­ chronisierung 56 auf das Zahnrad 34 geschaltet, so wird ein direkter Drehmomentfluß von der ersten Welle 4 über das Zahnrad 34 auf die zweite Welle 28 erzielt.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Axiallagerung zwischen einer ersten Welle 60 und einer zweiten Welle 62. Auf der ersten Welle 60 ist ein Zahnrad 64 drehbar angeordnet, daß mit seiner Verzahnung in die Verzahnung einer Vorgelegewel­ le 66 eingreift. Eine weitere Verzahnung der Vorgelegewel­ le 66 greift in die Verzahnung eines Zahnrades 68 ein, das zwischen den beiden Wellen 60 und 62 vorgesehen ist. Eine hier gezeigte dritte Verzahnung der Vorgelegewelle 66 greift in die Verzahnung eines weiteren Zahnrades 70 ein, das drehbar auf der zweiten Welle 62 angeordnet ist. Zwi­ schen den Zahnrädern 64 und 68 ist eine Synchronisierung 72 vorgesehen, und zwischen den Zahnrädern 68 und 70 ist eine Synchronisierung 74 vorgesehen. Die Synchronisierung 72 kann außer in eine Neutralstellung auch in alternative Ver­ bindungen der ersten Welle 60 entweder mit dem Zahnrad 64 oder mit dem Zahnrad 68 geschaltet werden. Die Synchroni­ sierung 74 kann außer in eine Neutralstellung auch in al­ ternative Verbindungen der zweiten Welle 62 entweder mit dem Zahnrad 68 oder mit dem Zahnrad 70 geschaltet werden. Sind sowohl die Synchronisierung 72 als auch die Synchroni­ sierung 74 auf das Zahnrad 68 geschaltet, so wird ein di­ rekter Drehmomentfluß von der ersten Welle 60 über das Zahnrad 68 auf die zweite Welle 62 erzielt.
Die erste Welle 60 und die zweite Welle 62 sind axial untereinander durch zwei Lagerverbände verbunden. Der erste Lagerverband wird gebildet durch eine erste Scheibe 76, ein erstes Rollenlager 78, einen vom Zahnrad 68 gebildeten Zap­ fen 80, ein zweites Rollenlager 82 und eine zweite Schei­ be 84. Der Zapfen 80 wird von den beiden Rollenlagern 78 und 82 axial eingefaßt. Der zweite Lagerverband besteht aus einer dritten Scheibe 86, einem dritten Rollenlager 88 und einer vierten Scheibe 90. Der Lagerverband ist auf der er­ sten Welle 60 beispielsweise durch einen Sicherungsring 92 fixiert.
Die beiden Lagerverbände schaffen eine Verbindung der bei­ den Wellen 60 und 62 untereinander. Eine axiale Kraftüber­ ragung zwischen den Wellen 60 und 62 ist gewährleistet, eine Verdrehung der beiden Wellen 60 und 62 zueinander auf­ grund der Axiallager 78, 82 und 88 ist ermöglicht und eine radiale Beweglichkeit zwischen den Wellen 60 und 62 ist sicherstellt.
Bei einer Schubbelastung in Richtung auf die erste Welle 60 stützt sich die zweite Welle 62 axial an dieser Welle 60 über die zweite Scheibe 84, das zweite Rollenla­ ger 82, den Zapfen 80 des Zahnrades 68, das erste Rollenla­ ger 78 und die erste Scheibe 76 ab.
Bei einer Schubbelastung in Richtung auf die zweite Welle 62 stützt sich die erste Welle 60 über den genannten ersten Lagerverband gleichermaßen ab.
Bei einer Zugbelastung stützen sich die beiden Wellen 60 und 62 entsprechend gegenseitig über den zweiten Lagerver­ band ab.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Axialkraftübertragung zwischen einer ersten Welle 100 und einer zweiten Wel­ le 102. Die erste Welle 100 ist von einer Hohlwelle 104 umgeben. Auf der Hohlwelle 104 ist eine Synchronisie­ rung 106 angeordnet, deren Schiebemuffe 108 außer in eine Neutralstellung auch in eine drehmomentübertragende Stel­ lung entweder zwischen Hohlwelle 104 und einem ersten Zahn­ rad 110 oder zwischen Hohlwelle 104 und einem zweiten Zahn­ rad 112 geschaltet werden kann. Welle 100 und Hohlwelle 104 sind über eine Verzahnung 114 drehfest miteinander verbun­ den und über eine hier nicht gezeigte Befestigung axial aneinander befestigt. Auf der der Hohlwelle 104 abgewandten Seite des Zahnrades 112 ist eine Klauenkupplung 116 vorge­ sehen, die mit der Welle 102 drehfest verbunden ist. Diese Klauenkupplung 116 kann mit dem Zahnrad 112 zu einer drehmomentübertragenden Verbindung durch hier nicht gezeig­ te Mittel zusammengeschaltet werden.
Axial zwischen Welle 100 und Welle 102 ist eine Hül­ se 118 vorgesehen. Die Hülse 118 trägt das Zahnrad 112 ra­ dial und stellt das axiale kraftübertragende Element zwi­ schen Welle 100 und Welle 102 dar. An der Welle 102 ist ein Befestigungselement 120 angeordnet, das in der hier gezeig­ ten Form eine Schwenkbewegung der Welle 102 zuläßt. Das Element 120 ist zur leichteren Montage mit einer Schei­ be 122 und einem Sicherungsring 124 an der Hülse 118 mon­ tiert.
Die Hülse 118 trägt radial außen einen Lagerverband 125, der hier aus zwei Scheiben 126 und 128, zwei Rollenla­ gern 130 und 132 und einer zwischen den Rollenlagern 130 und 132 angeordneten Scheibe 134 besteht. Der Lagerver­ band 125 wird axial auf der Hülse 118 durch einen Siche­ rungsring 136 und durch einen Vorsprung 138 an der Hül­ se 118 gehalten. Die Scheibe 134 trägt das Zahnrad 112. Die Scheiben 126, 128 und 134 bilden Anlaufflächen für die Rol­ lenlager 130 und 132.
Ein zweiter Lagerverband 140 bindet die Hülse 118 an die Welle 100. Der Lagerverband 140 besteht hier aus drei Scheiben 142, 144 und 146, von denen die mittlere Schei­ be 144 zwischen zwei Rollenlagern 148 und 150 vorgesehen ist. Die Scheiben 142, 144 und 146 bilden Anlaufflächen für die Rollenlager 130 und 132. Die Scheibe 144 liegt radial innen in der Hohlwelle 104 an einem Vorsprung 152 in axia­ ler Richtung an und wird durch einen Sicherungsring 154 axial gehalten.
Eine axiale Bewegung von Welle 100 bzw. Hohlwelle 104 zu der Hülse 118 wird durch den Lagerverband 140 nicht zu­ gelassen. Ebenso ist die Hülse 118 über das Befestigungs­ element 120 axial fest an der Welle 102 angebunden. Somit wird eine axiale Kraftübertragung zwischen den Wellen 100 und 102 erreicht, ohne die Verdrehbarkeit der beiden Wellen und die radiale Bewegbarkeit zueinander einzuschränken.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung. Eine erste Welle 160 wird von einer Hohlwel­ le 162 umgeben. Welle 160 und Hohlwelle 162 sind über eine Verzahnung 164 drehfest miteinander verbunden und über eine hier nicht gezeigte Befestigung auch axial aneinander ge­ koppelt. Die Hohlwelle 162 trägt eine Scheibe 168, die wie­ derum ein die Hohlwelle 162 umgebendes Zahnrad 166 trägt. Zahnrad 166 ist über eine Verzahnung 170 mit einer Vorgele­ gewelle 172 drehbar verbunden. Über eine weitere Verzah­ nung 174 ist die Vorgelegewelle 172 mit einem weiteren Zahnrad 176 drehbar verbunden. Dieses Zahnrad 176 wird von einem Lagerverband 178 auf einer zweiten Welle 180 getra­ gen.
Auf der Hohlwelle 162 ist eine Synchronisierung 182 mit einer axial bewegbaren Schiebemuffe 184 vorgesehen. Die Schiebemuffe 184 kann außer in eine Neutralstellung auch in eine drehmomentübertragende Stellung entweder zwischen der Hohlwelle 162 und dem Zahnrad 166 einerseits oder zwischen der Hohlwelle und dem Zahnrad 176 andererseits geschaltet werden. Zur axialen Verschiebung der Schiebemuffe 184 dient eine Schaltgabel 186, die von einem hier nicht gezeigten Mechanismus betätigt wird. Ist die Schiebemuffe 184 drehmo­ mentübertragend zwischen Hohlwelle 162 und Zahnrad 176 ge­ schaltet und wird gleichzeitig eine Klauenkupplung 188 in eine drehmomentübertragende Position zwischen der Welle 180 und dem Zahnrad 176 geschaltet, so wird eine Drehmo­ mentübertragung zwischen der ersten Welle 160 und der zwei­ ten Welle 180 erzielt. Zur axialen Verschiebung der Klauen­ kupplung 188 dient eine Schaltgabel 190, die von einem hier nicht gezeigten Mechanismus betätigt wird.
Radial innerhalb der Hohlwelle 162 ist ein Lagerver­ band 192 vorgesehen, der eine axiale Kraftübertragung zwi­ schen den beiden Welle 160 und 180 erreicht, ohne deren Verdrehbarkeit zueinander zu beeinträchtigen. Der Lagerver­ band 192 besteht aus drei Scheiben 194, 196 und 198, von denen die mittlere Scheibe 196 zwischen zwei Rollenla­ gern 200 und 202 angeordnet ist. Die Scheiben 194, 196 und 198 bilden Anlaufflächen für die Rollenlager 200 und 202. Die Scheibe 196 liegt radial innen in der Hohlwelle 162 an einem Vorsprung 204 in axialer Richtung an und wird durch einen Sicherungsring 206 axial gehalten. Der Lagerver­ band 192 sitzt auf einem Vorsprung 208 der Welle 180 auf.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform. Eine erste Welle 220 trägt eine hier nur teilweise gezeigte Schiebemuffe 222, die außer in eine Neutralstellung in eine drehmomentübertragende Stellung zwischen der Welle 220 und einem Zahnrad 224 nach "Rechts" geschaltet werden kann. Das Zahnrad 224 wird auf der Welle 220 von einer Scheibe 226 radial getragen. Die Scheibe 226 ist von zwei Rollenla­ gern 228 und 230 axial eingefaßt, wodurch sich die Schei­ be 226 und damit das Zahnrad 224 relativ zur Welle 220 frei drehen kann. Die Scheibe 226 stützt sich axial in eine Richtung über das Rollenlager 228 an einem Vorsprung 232 der Welle 220 ab. Auf der axial gegenüberliegenden Seite stützt sich die Scheibe 226 über das Rollenlager 230 an einem Ring 234 ab, der als ein Ring zur Montagehilfe dient. Der Ring 234 weist eine Aussparung 236 auf, in die ein Si­ cherungsring 238 eingreift und in der dieser geführt wird. Der Ring 234 wird axial auf der dem Rollenlager 230 gegen­ überliegenden Seite durch ein weiteres Rollenlager 240 und eine daran angrenzende Scheibe 242 gehalten, die wiederum auf der Achse durch einen Sicherungsring 244 fixiert ist. Dieser Sicherungsring kann in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung elastisch ausgebildet sein.
Der Ring 234 liegt über einen Teil seiner axialen Aus­ dehnung radial innerhalb einer zweiten Welle 246, die im Bereich der Aussparung 236 des Ringes 234 eine Demontage­ öffnung 248 aufweist, durch die der radial nach außen vor­ gespannte Sicherungsring 238 nach radial innen gedrückt werden kann. Ansonsten liegt der Sicherungsring 238 in ei­ ner Aussparung 250 in der Welle 246, deren Abmessungen de­ nen der Aussparung 236 entspricht. Die Welle 246 trägt eine Klauenkupplung 254, die mit der Welle 246 drehfest verbun­ den ist. Die Klauenkupplung 254 kann außer in die hier ge­ zeigte Neutralstellung in eine Stellung durch eine hier nicht gezeigte Schalteinrichtung nach "Links" verschoben werden, die eine direkte Drehmomentübertragung zwischen der ersten Welle 220 und der zweiten Welle 246 ermöglicht, wo­ bei das Drehmoment von der Welle 220 über die mit der Wel­ le 220 drehfest verbundene Schiebemuffe 222 und das Zahn­ rad 224 zunächst auf die Klauenkupplung 254 und dann von dort auf die Welle 246 übertragen wird. Die Klauenkupp­ lung 254 läßt sich weiterhin aus der Neutralstellung nach "Rechts" verschieben zur Bildung einer Verbindung zwischen der Welle 246 und einem hier nur angedeuteten Zahnrad 256.
Über den dargestellten Verband, bestehend aus Rollen­ lagern 228, 230, 240, Scheiben 226, 242, Ring 234 und Si­ cherungsringen 238, 244 wird eine axiale Kraftübertragung zwischen den beiden Wellen 220 und 246 erreicht. Durch eine elastische Ausgestaltung des Sicherungsringes 244 können unterschiedliche Dehnungen der Bauteile ausgeglichen wer­ den.
Zur Montage wird der beschriebene Verband vollständig auf der ersten Welle 220 vormontiert. Die zweite Welle 246 wird auf diesen Verband aufgeschoben, wobei die Anschrä­ gung 252 am Anfang der Welle 246 den Sicherungsring 238 radial zusammendrückt, bis dieser schließlich bei Erreichen der Ausnehmung 250 in die Welle 246 einschnappt. Zur Demon­ tage von Welle 246 von Welle 220 wird der Sicherungsring 238 durch die Demontageöffnung 248 hindurch zusammenge­ drückt, so daß er aus der Ausnehmung 250 heraus kann und die axiale Verbindung aufgelöst werden kann. Eine Verdreh­ barkeit und eine radiale Bewegbarkeit der beiden Wellen 220 und 246 zueinander bleibt in jedem Zustand vollständig er­ halten.
Eine weitere Alternative einer Anordnung zur Axial­ kraftübertragung einer ersten Welle 300 auf eine zweite Welle 302 zeigt die Fig. 6. Auf der ersten Welle 300 ist an ihrem Wellenende 304 eine Befestigungseinrichtung mit ku­ gelkalottenförmiger Ausgestaltung 306 vorgesehen. Die Befe­ stigungseinrichtung 306 ist axial auf der Welle 300 zwi­ schen einem Vorsprung 308 an der Welle 300 und einer Halte­ rung 310 festgesetzt. Gegen Verdrehungen ist die Befesti­ gungseinrichtung 306 durch einen Stift 312 gesichert, der einerseits in die Befestigungseinrichtung 306 und anderer­ seits in eine Verzahnung 314 der Welle 300 eingreift. Der Stift 312 ist derart in der Befestigungseinrichtung 306 eingepaßt, daß ein Verschwenken der Befestigungseinrich­ tung 306 in axialer Richtung der Wellen 300 und 302 um ei­ nen gewissen Bereich möglich ist. Die Befestigungseinrich­ tung 306 weist einen scheibenförmigen Fortsatz 316 auf, der zwischen zwei Rollenlagern 318 und 320 angeordnet ist und je eine Lagerfläche für die Rollenlager 318 und 320 bildet. Die zweite Lagerfläche für Rollenlager 320 bildet ein Vor­ sprung 322 an der zweiten Welle 302, während die zweite Lagerfläche für Rollenlager 318 von einer Scheibe 324 radi­ al innerhalb der zweiten Welle 302 gebildet wird. Der Be­ reich der zweiten Welle 302, in dem sich der Lagerverband bestehend aus den Scheiben 316 und 324, aus Vorsprung 322 und aus den Rollenlagern 318 und 320 in der Anordnung nach Fig. 6 befindet, ist als ein Zahnrad 326 ausgebildet, wobei sich der Lagerverband sowohl axial als auch radial inner­ halb dieses Zahnrades 326 befindet. Die Scheibe 324 ist axial durch hier nicht näher beschriebene Mittel gesichert. Durch die beschriebene Anordnung wird eine sichere Übertra­ gung von Axialkräften zwischen den beiden Wellen 300 und 302 erreicht, wobei durch die Ausbildung der Befestigungs­ einrichtung 306 in einer kugelkalottenförmiger Ausgestal­ tung ein für einen Lastausgleich notwendiges Verschwenken der beiden Wellen 300 und 302 zueinander gewährleistet wird.
Bezugszeichenliste
2 Getriebe
4 Welle
6 Hohlwelle
8, 10 Zahnrad
12 Vorgelegewelle
143-24 Verzahnung
26 Zahnrad
28 Welle
30, 32 Verzahnung
34 Zahnrad
36 Scheibe
38 Ende der Hülse 6
40, 42 Axiallager
44 Scheibe
46 Sicherungsring
48 Axiallager
50 radialer Vorsprung
52 Verzahnung
54, 56 Synchronisierung
58 Sicherungsring
60, 62 Welle
64-70 Zahnrad
72, 74 Synchronisierung
76 Scheibe
78, 82 Rollenlager
80 Zapfen
84, 86 Scheibe
88 Rollenlager
90 Scheibe
92 Sicherungsring
100, 102 Welle
104 Hohlwelle
106 Synchronisierung
108 Schiebemuffe
110, 112 Zahnrad
114 Verzahnung
116 Klauenkupplung
118 Hülse
120 Element
122 Scheibe
124 Sicherungsring
126 Lagerverband
130, 132 Rollenlager
134 Scheibe
136 Sicherungsring
138 Vorsprung
140 Lagerverband
142-146 Scheibe
148, 150 Rollenlager
152 Vorsprung
154 Sicherungsring
160 Welle
162 Hohlwelle
164 Verzahnung
166 Zahnrad
168 Scheibe
170 Verzahnung
172 Vorgelegewelle
174 Verzahnung
176 Zahnrad
178 Lagerverband
180 Welle
182 Synchronisierung
184 Schiebemuffe
186 Schaltgabel
188 Klauenkupplung
190 Schaltgabel
192 Lagerverband
194-198 Scheibe
200, 202 Rollenlager
204 Vorsprung
206 Sicherungsring
208 Vorsprung
220 Welle
222 Schiebemuffe
224 Zahnrad
226 Scheibe
228, 230 Rollenlager
234 Ring
236 Aussparung
238 Sicherungsring
240 Rollenlager
242 Scheibe
244 Sicherungsring
246 Welle
248 Demontageöffnung
250 Aussparung
252 Anschrägung
254 Klauenkupplung
256 Zahnrad
300, 302 Welle
304 Wellenende
306 Befestigungseinrichtung
308 Vorsprung
310 Halterung
312 Stift
314 Verzahnung
316 Fortsatz
318, 320 Rollenlager
322 Vorsprung
324 Scheibe
326 Zahnrad

Claims (10)

1. Fahrzeuggetriebe (2) mit Schrägverzahnung mit einer ersten Welle (4, 60, 100, 104, 160, 162, 220, 300) und ei­ ner koaxialen zweiten Welle (28, 62, 102, 180, 246, 302), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (36-50, 76-84, 120-154, 226, 234, 244, 306) zur Übertragung axialer Kräfte der einen Welle auf die jeweils andere Welle vorgesehen sind, die gleichzeitig eine Rotationsbewegung der Wellen zueinander und eine radiale Verschiebung der beiden Wellen zueinander ermöglichen.
2. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (36-50, 76-84, 130-134) zur Übertragung axialer Kräfte in axia­ ler Richtung innerhalb eines Zahnrades (34, 68, 112) vorge­ sehen sind.
3. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (68) mit einem nach radial innen gerichteten Zapfen (80) versehen ist, der eine radiale Bewegung zuläßt und an dem axial an beiden Seiten Axiallager (78, 82) angeordnet sind zur dreh­ beweglichen Aufnahme auftretender Axialkräfte.
4. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des Zahnrades (34) wenigstens zwei eine radiale Bewegung zulas­ sende Zahnradhalterungen (36, 38) angeordnet sind, von de­ nen jeweils wenigstens eine Zahnradhalterung (36) an der ersten Welle (4) und eine Zahnradhalterung (38) an der zweiten Welle (28) angeordnet ist und die Zahnradhalterun­ gen (36, 38) relativ zueinander drehbeweglich sind.
5. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des Zahnrades (112, 224) eine eine radiale Bewegung zulassende Scheibe (134, 226) vorgesehen ist, an der axial an beiden Seiten Axiallager (130, 132, 228, 230) angeordnet sind zur drehbeweglichen Aufnahme auftretender Axialkräfte.
6. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Schei­ be (226) tragenden Welle (220) ein Ring (234) vorgesehen ist zur Übertragung der Axialkräfte und zur Erleichterung der Montage.
7. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (234) auf der tragenden Welle (220) drehbar ist und in axialer Richtung zwischen Scheibe (226) und einem elastischen Element (244) gehalten ist.
8. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erster und zweiter Welle eine Hülse (118) vorgesehen ist, auf der oder in der die Mittel (120-154) zur axialen Bindung der Wel­ len aneinander vorgesehen sind.
9. Fahrzeuggetriebe (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wellen ein Befestigungselement (120, 306) vorgesehen ist zur Aufnahme axialer Kräfte, wobei das Befestigungsele­ ment (120, 306) eine Verdrehung und eine Verschwenkung der beiden Wellen zueinander ermöglicht.
10. Fahrzeuggetriebe (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wellen als Hohlwelle (6, 104, 162) ausge­ bildet ist.
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