DE19632172A1 - Drehstromtransformator - Google Patents

Drehstromtransformator

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DE19632172A1
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Jean-Francois Ravot
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ABB Secheron SA
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Asea Brown Boveri AG Switzerland
Asea Brown Boveri AB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/12Two-phase, three-phase or polyphase transformers

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die elektrische Energieumwandlung mittels Drehstromtransformatoren in elektrischen Netzwerken. Sie betrifft einen Drehstromtransformator, wie er im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschrieben ist.
TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND UND STAND DER TECHNIK
In vermaschten elektrischen Energieversorgungsnetzen oder Ringnetzen besteht vielfach die Aufgabe, die Stromverteilung im Netz zu ändern, um einen Zweig vor Überlastung zu schützen oder um einen möglichst guten Wirkungsgrad in der Gesamtstromverteilung, also kleinste Netzverluste, zu erreichen. Dies wird da­ durch möglich, daß man in das Ringnetz eine Spannung einfügt, die Kreisströme bewirkt. Die Überlagerung der bisherigen Netzströmen mit diesen Kreisströmen ergibt eine geänderte Stromverteilung im Netz und damit auch in den im Netz in­ stallierten, parallel betriebenen Transformatoren.
Das Hinzufügen einer Zusatzspannung Uz in einem Netzzweig kann innerhalb des Netzes sowohl die Wirkleistungsverteilung wie auch die Blindleistungsverteilung in gewünschter Weise beeinflussen. Hierfür weist die Zusatzspannung Uz eine sogenannte Längskomponente auf, welche mit der Netzspannung in Phase liegt, und eine Querkomponente, die gegen die Netzspannung 90° phasenverschoben ist. Eine Änderung der Längskomponente nimmt Einfluß auf die Blindleistungs­ verteilung im Netz und die Variation der Querkomponente steuert den Wirk­ leistungsfluß.
Eine nach dem obigen Prinzip wirkende Zusatzspannung Uz wird üblicherweise in Drehstromnetzen mittels dreiphasiger Spartransformatoren realisiert, wie bei­ spielsweise in "Elektrische Maschinen" von Bödefeld/Sequenz, Springer Verlag 1971, auf den Seiten 86ff beschrieben ist. Für eine Steuerung der Längskompo­ nente kommt ein normaler Stern-Spartransformator mit verschiedenen Span­ nungsabgriffen zum Einsatz, welcher im folgenden Längsregeltransformator ge­ nannt wird. Die Steuerung der Querkomponente wird meistens mit einem ebenfalls als Serientransformator ausgebildeten Dreieck-Spartransformator, einem soge­ nannten Querregeltransformator, vorgenommen. Dementsprechend werden für eine kombinierte Längs- und Querregelung in einem Netzzweig ein Haupttrans­ formator mit einem Längsregeltransformator und einem Querregeltransformator in Serie geschaltet. Der Haupttransformator dient der Kopplung des Oberspan­ nungsnetzes und des Unterspannungsnetzes und die in Serie geschalteten Längs- und Querregeltransformatoren erlauben durch Regelung eine verlustär­ mere und damit wirtschaftlichere Ausnutzung von parallelgeschalteten Transfor­ matoren. Nachteilig an der beschriebenen Serienschaltung sind allerdings die hohen Erstellungskosten für die zusätzlichen Regeltransformatoren und ihr um­ fangreicher Platzbedarf. Desweiteren sind Längs- und Querregeltransformatoren ebenfalls verlustbehaftet und weisen namentlich Kupfer- und Eisenverlust auf.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehstromtransformator der ein­ gangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß er eine einfachere und kostengünstigere Längs- und Querregelung zur geeigneten Lastverteilung in einem elektrischen Netz ermöglicht, wobei der für die Längs- und Querregelung benötigte Platzbedarf reduziert, und im Vergleich zum Stand der Technik eine Reduktion der Netzverlustleistung erzielt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, daß innerhalb eines Drehstromtrans­ formatorgehäuses sowohl die geforderte Energieübertragung zwischen zwei gal­ vanisch getrennten Netzen vorgenommen wird als auch eine gewünschte Längs- und Querregelung zur Blind- und Wirkleistungsverteilung in einem Energienetz vorgenommen wird. Hierfür wird zu einer primärseitigen oder einer sekundärseiti­ gen Phasenspannung eine stufenweise einstellbare Längsspannung, und jeweils eine stufenweise einstellbare Querspannung der beiden benachbarten Phasen addiert.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen, daß die sonst zwecks regelbarer Blind- und Wirkleistungsverteilung separat in Reihe zu einem Haupttransformator geschalteten Läng- und Querregeltransformatoren lediglich auf wenige Zusatzwicklungen im Haupttransformator reduziert werden. Durch diese Maßnahme werden sowohl Baukosten wie auch Betriebskosten reduziert. An dieser Stelle umfassen die Ersparnisse bei den Baukosten die kostenintensi­ ven Transformatorkerne, das Wicklungskupfer und die nötige Stellfläche der zu­ sätzlichen Transformatoren. Betriebskostenersparnisse sind vor allem durch die geringeren Eisen- und Kupferverluste zu verzeichnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch darge­ stellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Drehstromtransformators mit Längs- und Querregelwicklungen;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des Drehstromtransformators.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt.
WEG ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist mit E der Eisenkern eines Drehstromtransformators vom Kerntrans­ formatortyp bezeichnet. Dieser Drehstromtransformator weist drei Primärwicklun­ gen UPW, VPW und WPW mit den drei Phasenspannungen Up, Vp und Wp auf und weiterhin weist der Transformator drei Sekundärwicklungen USW, VSW und WSW mit den drei Phasenspannungen Us, Vs und Ws auf. Auf jedem Eisenkernschenkel sind pro Phase U, V, W des weiteren jeweils eine Längsregelwicklung UL, VL und WL und jeweils zwei Querregelwicklungen angeordnet, nämlich UQ1, UQ2 in der Phase U, VQ1, VQ2 in der Phase V und WQ1, WQ2 in der Phase W.
Wie bereits erläutert wurde, dienen Längs- und Querregeltransformatoren der gezielten Blind- und Wirkleistungsverteilung in einem Energieverteilungsnetz. Erfindungsgemäß wird diese Blind- und Wirkleistungsverteilung durch geeignete elektrische Verbindungen der Längsregelwicklungen UL, VL und WL und der Quer­ regelwicklungen, UQ1, UQ2, VQ1, VQ2, WQ1, WQ2 mit den Primär- und Sekundärwick­ lungen UPW, VPW, WPW, USW, VSW und WSW erreicht. Die nötigen Regelverfahren zur Blind- und Wirkleistungsverteilung sind hinlänglich in Verbindung mit der Verwendung herkömmlicher Längs- und Querregeltransformatoren bekannt, so daß diese Regelverfahren an sich im folgenden nicht näher erläutert werden. Die Erfindung betrifft vorrangig eine elektrische Schaltung, an welcher herkömmliche Regelverfahren zur Anwendung gelangen können.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist die Sekundärwicklung USW der Phase U über einen Stufenschalter 1 mit einer in gleicher Phase liegenden, aus einer Anzahl Teilwick­ lungen bestehenden, Längsregelwicklung UL verbunden. Die beiden Sekundär­ wicklungen VSW und WSW der benachbarten Phasen V und W sind entsprechend der Installation in Phase U mit den Längsregelwicklungen VL und WL elektrisch über den Stufenschalter 1 verbunden. Der installierte Stufenschalter 1 ist somit in allen drei Phasen U, V, W mit entsprechenden Stufenkontakten zur Ansteuerung der jeweiligen Teilwicklungen der Längsregelwicklungen UL, VL und WL ausgerü­ stet, die eine in Grenzen stufenweise Variation der entsprechenden Phasenspan­ nungen Us, Vs und Ws erlaubt. Hierbei werden alle Phasen gleichzeitig mit nur einem Stufenschalter 1 um den gleichen Betrag m in p.u. mittels Regelung vari­ iert. Der zur Phasenspannung Us addierte Spannungsanteil der Längsregelwick­ lungen UL mit der Größe m*Us kann also je nach gewähltem Schaltstellung des Stufenschalters 1 positiv oder negativ sein, so daß die resultierende Phasen­ spannung vergrößert oder verkleinert wird. Mit der Regelkorrektur der Längsre­ gelwicklungen betragen die resultierenden Sekundärspannungen Us+m*Up, Vs+m*Vp und Ws+m*Wp.
Eine geregelte Änderung der Stellung des Stufenschalters 1 wird in einem Ener­ gieverteilungsnetz mit mehreren parallelbetriebenen Drehstromtransformatoren zur Verminderung des Blindstromaustausches und der damit verbundenen Verlu­ ste eingesetzt.
Die Primärwicklung UPW der Phase U ist in Hintereinanderschaltung mit den Quer­ regelwicklungen VQ1 und WQ2 verbunden. Auch hier werden die an den Querre­ gelwicklungen VQ1 und WQ2 anstehenden Spannungen über einen Stufenschalter 2 an entsprechenden Teilwicklungen der Querregelwicklungen abgegriffen, wobei die Beträge der Spannungen gleich groß sind, nämlich n*Vp und n*Wp, und stu­ fenweise variierbar zwischen n in p.u.
Die Phasenwinkel der an VQ1 und WQ2 anstehenden Spannungen sind gemäß Schaltschema und Stellung des Stufenschalters 2 beide voreilend oder beide nacheilend bezüglich der Phasenspannung Up. Dies liegt daran, daß beispiels­ weise die Spannung an VQ1 bei einer gewählten Stufenschalterstellung pha­ sengleich mit der Phasenspannung Vp abgegriffen wird, während die hinzuaddierte Spannung an WQ2 zur Phasenspannung Wp in Phasenopposition steht. Es treten also bezogen auf Up lediglich die Kombinationen 60°-voreilende Spannung an VQ1 mit 120°-voreilender Spannung an WQ2 auf, oder 60°-nacheilende Spannung an WQ2 mit 120°-nacheilender Spannung an VQ1, und die resultierende Spannung ergibt sich dann zu Up+n*(Vp-Wp). Die Addition der Spannungen an den Querwick­ lungen ergibt aufgrund Betragsgleichheit und der aufgezeigten Wahl der Pha­ senwinkel immer eine zu Up senkrecht stehende, sogenannte Querspannung, die, einer geeigneten Regelung folgend, entweder 90°-voreilend oder 90°-nacheilend ist. Diese Querspannung wird der Phasenspannung Up hinzuaddiert, wodurch sich die resultierende Spannung in Betrag und Phase von Up unterscheidet. Diese erzielte Phasenverschiebung führt zu einer bevorzugten Wirkleistungsverteilung und zu reduzierten Verlusten.
Entsprechend der Installation an der Primärwicklung UPW sind auch VPW und WPW über den Stufenschalter 2 mit den entsprechenden Querregelwicklungen der be­ nachbarten Phasen verbunden. So ist VPW angeschlossen an den Querregelwick­ lungen WQ1, und UQ2, und WPW ist verbunden mit UQ1 und VQ2, und die resultieren­ den Spannungen ergeben sich zu Vp+n*(Wp-Up) und Wp+n*(Up-Vp).
Alle Spannungsabgriffe an den Querregelwicklungen UQ1, UQ2, VQ1, VQ2, WQ1, WQ2 werden über den einen Stufenschalter 2 bedient und sie sind betragsmäßig gleich groß, nämlich n*Up, n*Wp und n*Wp.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsvariante der Erfindung. Die Längsre­ gelung wird hier an den Primärseite des Drehstromtransformators vorgenommen und die Querregelung an der Sekundärseite. Dementsprechend ist die Primär­ wicklung UPW über den Stufenschalter 1 mit der Längsregelwicklung UL verbunden und die Sekundärwicklung USW über den Stufenschalter 2 mit den Querregelwick­ lungen VQ1 und WQ2 der benachbarten Phasen. Durch zyklisches Drehen ergeben sich die Verbindungen der beiden anderen Phasen. Die Längsregelwicklung VL ist über den Stufenschalter 1 mit der Primärwicklung VPW verbunden, der Stufen­ schalter 2 verbindet die Sekundärwicklung VSW mit den Querregelwicklungen WQ1 und WQ2. In Phase W ist die Längsregelwicklung UL über den Stufenschalter 1 mit der Primärwicklung WPW, und die Sekundärwicklung USW mit den Querregelwick­ lungen UQ1 und UQ2 verbunden.
Das Wirkprinzip dieser Alternativlösung ist gleich dem der in Fig. 1 dargestellten ersten Lösung.
Denkbar im Sinn der Erfindung ist auch eine kombinierte Quer- und Längsrege­ lung ausschließlich auf der Primärseite oder auf der Sekundärseite des Dreh­ stromtransformators. Desweiteren ist die erfindungsgemäße Schaltungsanord­ nung zweifelsohne auch in anderen Transformatortypen, wie Fünfschenkeltrans­ formator oder Manteltransformator denkbar, wobei selbstverständlich auch andere Wicklungsanordnungen wie die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Stern- Stern-Schaltungen möglich sind. Dabei ist die konzentrische Anordnung aller Ein­ zelwicklungen weder zwingend notwendig noch ist deren Lage radiale Verteilung auf einem Schenkel des Eisengestells vorgeschrieben.
Bezugszeichenliste
U, V, W Phasen
Up, Vp, Wp primärseitige Phasenspannungen
Us, Vs, Ws primärseitige Phasenspannungen
UPW, VPW, WPW Primärwicklungen
USW, VSW, WSW Sekundärwicklungen
UL, VL, WL Längsregelwicklungen
UQ1, VQ1, WQ1 Querregelwicklungen
UQ2, VQ2, WQ2 Querregelwicklungen
E Eisenkern
1, 2 Stufenschalter

Claims (4)

1. Drehstromtransformator, der pro Phase (U, V, W) mindestens eine primärsei­ tige Wicklung (UPW, VPW, WPW) und mindestens eine sekundärseitige Wick­ lung (USW, VSW, WSW) aufweist, welche auf einem Schenkel eines Eisenkerns (E) installiert sind, wobei der Drehstromtransformator für den Einsatz in einem elektrischen Energieübertragungsnetz mit einer Längs- und/oder einer Quer­ regelung zur Erzielung einer geeigneten Blind- und/oder Wirkleistungsvertei­ lung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel pro Phase (U, V, W) mindestens eine Längsregel­ wicklung (UL, VL, WL) und/oder mindestens zwei Querregelwicklungen (UQ1, VQ1, WQ1, UQ2, VQ2, WQ2) mit der primärseitigen Wicklung (UPW, VPW, WPW) und/oder der sekundärseitigen Wicklung (USW, VSW, WSW) in Wirkverbindung stehen.
2. Drehstromtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsregelwicklung (UL, VL, WL) entweder mit der auf dem gleichen Schenkel einer Phase (U, V, W)angeordneten primärseitigen (UPW, VPW, WPW) oder der sekundärseitigen Wicklung (USW, VSW, WSW) elektrisch verbun­ den ist.
3. Drehstromtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die primärseitige (UPW, VPW, WPW) oder die sekundärseitige Wicklung (USW, VSW, WSW), welche auf dem Schenkel einer Phase (U, V, W) angeordnet sind, elektrisch mit mindestens jeweils einer Querregelwicklungen (UQ1, VQ1, WQ1, UQ2, VQ2, WQ2) der beiden benachbarten Phasen (U, V, W) verbunden ist.
4. Drehstromtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsregelwicklung (UL, VL, WL) und die Querregelwicklungen (UQ1, VQ1, WQ1, UQ2, VQ2, WQ2) aus Teilwicklungen bestehen.
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