DE19631840A1 - Endoskopoptik - Google Patents

Endoskopoptik

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine starre Endoskopoptik nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Endoskopoptiken sind entweder fest in einem Endoskop angeordnet oder so ausgebildet, daß sie mit ihrem distalen lang erstreckten Schaftteil in einen entsprechenden Kanal eines Endoskopes einschiebbar sind.
Gattungsgemäße Endoskopoptiken enthalten eine Reihe von opti­ schen Elementen, insbesondere Linsen etc., mit denen eine im distalen Bereich der Optik erzeugte Abbildung zum proximalen Ende übertragen und dort betrachtet werden kann. In der Regel ist dazu im distalen Endbereich der Endoskopoptik ein Objektiv angeordnet. Die Übertragung zum proximalen Ende der Endoskop­ optik erfolgt mittels eines das Endoskop in Längsrichtung durch­ setzenden Bildleiters, der z. B. eine Stablinse sein kann. Es kann sich dabei allerdings auch um eine Faseroptik handeln. Das proximale Betrachtungssystem kann z. B. eine mit der Endoskop­ optik verbindbare bzw. darin angeordnete Videokamera oder ein Okular etc. sein.
Endoskopoptiken müssen vor jedem Eingriff sterilisiert werden. Die Sterilisierung erfolgt nach heutigen Anforderungen durch Autoklavieren im Heißdampf bei ca. 140°. Um zu vermeiden, daß Dampf in die Endoskopoptik eindringt und sich dort in Form von Tröpfchen oder Beschlag auf den Linsenoberflächen absetzt, muß die Endoskopoptik so gut wie möglich abgedichtet sein. In der Regel werden daher die Gehäuse solcher Optiken so weit wie möglich einstückig aus Metall hergestellt. In den Bereichen, in denen dies nicht möglich ist, z. B. im Bereich der am distalen und proximalen Ende vorgesehenen Ende Betrachtungsfenster erfolgt eine aufwendige Verklebung bzw. Einlöten der Fenster nach modernster Technik.
Ein Problem besteht darin, daß bei derart abgedichteten Optiken nach ihrer Herstellung keine nachträglichen Änderungen im Inneren mehr vorgenommen werden können. Das bedeutet, daß alle Linsen bereits bei der Herstellung exakt justiert und befestigt sein müssen. Die Herstellung solcher herkömmlicher Endoskopoptiken ist daher relativ aufwendig.
Aus der US-PS 5,056,902 ist eine mit dem proximalen Ende einer Arthroskopoptik verbindbare Fokussiereinrichtung bekannt gewor­ den, die ein dampfdicht abgedichtetes Gehäuse mit einer darin an­ geordneten verstellbaren Linse aufweist. Die Linsenverstellung er­ folgt über ein veränderbares magnetisches Feld. Ob sich derartige magnetische Einstellvorrichtungen auch in der eigentlichen Endos­ kopoptik vorsehen lassen, erscheint fraglich. Zumindest dürfte der konstruktive Aufwand erheblich sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gut abgedichtete Endosko­ poptik zu schaffen, bei der in konstruktiv einfacher Weise minde­ stens eines der enthaltenen optischen Elemente zur Justierung und/oder auch zur Änderung der optischen Eigenschaften verstell­ bar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mittels einer Endoskopoptik, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhaf­ te Ausgestaltungen betreffen die Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist danach vorgesehen, daß mindestens eines der in dem dampfabgedichteten Gehäuse der Endoskopoptik vorgesehe­ nen optischen Elemente beweglich ausgebildet ist. Die Verstellung des optischen Elementes z. B. zur Justierung der Endoskopoptik, aber auch z. B. falls eine Änderung des Blickwinkels oder der Brennweite gewünscht ist, erfolgt auf mechanische Weise. Konkret ist vorgesehen, daß das Gehäuse der Endoskopoptik in Abhängig­ keit von der Anzahl der beweglichen optischen Elemente einen oder mehrere verformbare Wandbereiche aufweist, die bei Verformung ein im Inneren des Gehäuses vorgesehenen, an dem beweglichen optischen Element angreifendes Stellglied betätigen.
Der Begriff verformbare Wandbereiche ist weit zu fassen. Er umfaßt z. B. auch verschiebbare Wandbereiche, die zwar selbst nicht verformbar sind, allerdings mit angrenzenden verformbaren Wandbereichen verbunden sind.
Die verformbaren Wandbereiche können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Denkbar ist es z. B., das Gehäuse in einem be­ grenzten Wandbereich extrem dünnwandig nach Art einer eindrück­ baren Membran auszubilden. Von innen könnte z. B. gegen diesen Wandbereich unter Federspannung das freie Ende eines Stellhebels anlegen. In dem Fall, daß der Wandbereich eingedrückt würde, könnte bei entsprechender Lagerung und Verbindung mit z. B. einem optischen Element eine Axialverschiebung dieses Elementes in der Endoskopoptik erfolgen. Genauso gut wäre es aber auch möglich, z. B. eine Drehung oder, falls gewünscht, Radialver­ schiebung zu bewirken. Soll über die vorzugsweise im proximalen Endbereich der Endoskopoptik ausgebildeten verformbaren Wand­ bereiche ein distales optisches Element betätigt werden, so kann zur entsprechenden Übertragung ohne weiteres auch eine Schub- und Zugstange vorgesehen werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung eines verformbaren Wandbereiches bestünde darin, einen Teil des Gehäuses in Form eines z. B. nach außen vorstehenden Metallbalges auszubilden. Bei herkömmlicher Form, d. h. mit umlaufenden Rillen, erlaubt ein derartiger Balg durch entsprechende Betätigung seiner äußeren freien Abschlußfläche unterschiedliche Einstellmöglichkeiten. Er läßt sich z. B. gleichmäßig eindrücken. Genausogut kann man die Abschlußfläche nur einseitig belasten und könnte dabei dann z. B. einen inneren starr verbundenen Hebel verschwenken.
Denkbar wäre es allerdings auch, z. B. einen gewendelten Balg vorzusehen, mit dem sich dann z. B. eine Drehbewegung erzeugen ließe.
Theoretisch kann bei beiden genannten Ausgestaltungen die Betäti­ gung durch direkten Kontakt des verformbaren Wandbereiches mit einem Finger erfolgen. Genauso gut ist es aber auch möglich, au­ ßen an den verformbaren Wandbereichen Handhaben vorzusehen, über die die gewünschte Verformung vorgenommen werden kann. Wesentlicher Vorteil solcher Handhaben wäre, daß nach z. B. Ein­ drücken eines verformbaren Wandbereiches dieser ohne Probleme wieder in die Ausgangsposition zurückgezogen werden kann. Denkbar wäre es allerdings auch, in diesem Zusammenhang Rück­ stellfedern vorzusehen, die insbesondere bei der ersten Möglichkeit auch eventuelle neue Beulkräfte der Wand kompensieren könnten.
Zusätzlich kann man bei den unterschiedlichen Ausgestaltungen zur Fixierung der eingestellten Position des optischen Elementes ohne größere Probleme eine äußere Feststelleinrichtung, z. B. eine Raste, vorsehen, mit der sich der verformbare Wandbereich bzw. eine daran angreifende Handhabe in unterschiedlichen Positionen fixie­ ren läßt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die erwähnten ver­ formbaren Wandbereiche beschränkt, sondern deckt auch nicht ge­ nannte Ausgestaltungen ab, solange diese eine zur Verstellung eines optischen Elementes ausreichende Verformung eines Wandberei­ ches ermöglichen.
Hauptvorteil der Erfindung ist, daß hierbei auf einfache Weise die Übertragung von mechanischen Stellkräften in ein vollkommen ab­ gedichtetes Gehäuse einer Endoskopoptik ermöglicht wird. Es ist damit möglich, z. B. zunächst grob justierte autoklavierbare Endo­ skopoptiken herzustellen und die Feinjustierung nachträglich vorzu­ nehmen. Genauso gut kann man aber auch autoklavierbare Endo­ skopoptiken mit verstellbarer Blickrichtung bzw. mit verstellbaren Brennweiten vorsehen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Abbildung näher er­ läutert werden.
Die Abbildung zeigt eine Endoskopoptik mit einem Gehäuse 1, das einen proximalen Endbereich 2 und einen daran angesetzten distalen Schaft 3 aufweist. Im distalen Ende des Schaftes 3 sowie im proxi­ malen Ende des Gehäusebereiches 2 sind Fenster 4 und 5 vorgesehen. Die Fenster 4 und 5 sind z. B. mittels einer Spezial­ verlötung so mit dem Gehäuse verbunden, daß eine optimale Ab­ dichtung des Innenraumes des Gehäuses 1 auch bei mehrfacher Autoklavierung gewährleistet ist. Die zur Zeit beste Technik besteht darin, daß die Fenster 4 und 5 an ihrem Außenrand metallisiert sind und während des Einbaus diese Metallschicht mit dem Gehäuse ver­ lötet wird.
Die Endoskopoptik weist als optische Elemente eine im distalen Bereich des Gehäuses angeordnete Objektivlinse 6, eine der Objektivlinse 6 zugeordnete, mit mehreren langen Stablinsen 7 ar­ beitende Bildübertragungseinrichtung 8, eine Zoomlinse 9 und eine Okularlinse 10 auf. Zur Beleuchtung des von dem Objektiv 6 abzu­ bildenden Operationsfeldes ist ein Lichtleiter 11 vorgesehen, der von einem proximalen Lichtleiteranschluß 12 bis zu dem distalen Fenster 4 verläuft.
Anhand der Darstellung sollen zwei unterschiedliche Ausführungs­ formen der erfindungsgemäßen Linsenverstellmechanismen erläu­ tert werden. Die bereits angesprochene Zoomlinse 9 ist in einer nicht dargestellten Schiebeführung in Pfeilrichtung, also in Achsrichtung, verschiebbar gelagert. Die Linse 9 ist an einer Stange 13 angelenkt, die mit dem inneren Ende eines Kniehebels 14 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende des Kniehebels 14 liegt gegen eine Metallmembran 15 an, die in einer Öffnung 16 des Gehäuseteils 2 eingelötet ist. Drückt man in Pfeilrichtung auf die Membran 15, so drückt man das obere Ende des Kniehebels 14 nach unten. Der Kniehebel wird dabei um ein Lager 17 verschwenkt und nimmt dabei die Stange 13 in Pfeilrichtung mit, wobei ebenfalls die Zoomlinse verschoben wird.
Eine zweite Ausführungsform betrifft die Verstellung der Objek­ tivlinse 6. Hierzu ist die Linse 6 an einer sich im wesentlichen durch den Schaft 3 des Gehäuses erstreckenden Schub- und Zug­ stange 18 angelenkt. Die Stange 18 ist mit ihrem proximalen Ende am inneren Ende eines bei 19 im Gehäuseteil 2 gelagerten Hebels 20 gelagert. Der Hebel 20 verläuft durch eine Öffnung 21 des Gehäuseteils 2 nach außen. Ein Metallbalg 22 ist mit seinem un­ teren innenliegenden Rand an der Öffnung 21 und mit seinem außen liegenden Rand auf dem Hebel 20 verlötet. In beiden Fällen ist die Lötverdichtung so gewählt, daß absolute Dampfdichtigkeit gewähr­ leistet ist. Wird nun das äußere Ende des Hebels 20 in Pfeilrichtung bewegt, so wird die Schub- und Zugstange 18 zum proximalen Ende des Gehäuses 1 verschoben und bewegt dabei die in einer nicht gezeigten Schiebeführung gelagerte Objektivlinse 6 entspre­ chend. Wie bereits oben angesprochen, können außen, also außer­ halb der Abdichtung, Einstellschrauben bzw. Rastmechanismen vorgesehen sein, die z. B. auf der Membran 15 oder am Hebel 20 angreifen und eine genaue Einstellung der durch den jeweiligen Mechanismus verstellten Linsen ermöglichen. Zusätzlich können weiterhin Federn vorgesehen sein, die eine Rückstellung der ver­ formbaren Wandbereiche in eine Ausgangsposition automatisch vornehmen. Weiterliin ist selbstverständlich die durch den Balg 22 ermöglichte Bewegung des Hebels 20 nicht auf die dargestellte Ver­ schwenkung beschränkt. Bei entsprechend anderen kooperierenden Stellgliedern wäre es auch ohne weiteres möglich, daß der Hebel unterschiedlich tief in das Gehäuse eingedrückt wird, wie oben be­ reits angesprochen.

Claims (3)

1. Endoskopoptik mit einem starren im wesentlichen schaftför­ migen Gehäuse (1), in dem mehrere optische Elemente ge­ genüber der das Gehäuse umgebenden Atmosphäre dampfab­ gedichtet aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der optischen Elemente (6, 9) beweglich ausgebildet ist, wobei in dem Gehäuse (1) mindestens ein verformbarer Wandbereich (15, 22) vorgesehen ist, der bei Verformung ein im Inneren des Gehäuses (1) vorgesehenes, an dem beweglichen optischen Element (6, 9) angreifendes Stellglied (18, 13) betätigt.
2. Endoskopoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verformung des Wandbereiches (22) an diesem ein Hebel (20) angeordnet ist.
3. Endoskopoptik nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Wandbereich als Membran (15) oder Balg (22) ausgebildet ist.
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