DE19631587C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Bewegungsdaten, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Bewegungsdaten, insbesondere für Fahrzeuge

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DE19631587C2 DE1996131587 DE19631587A DE19631587C2 DE 19631587 C2 DE19631587 C2 DE 19631587C2 DE 1996131587 DE1996131587 DE 1996131587 DE 19631587 A DE19631587 A DE 19631587A DE 19631587 C2 DE19631587 C2 DE 19631587C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung von Daten einer Bewegung von wenigstens einer Aus­ gangsposition zu wenigstens einer Zielposition, insbesondere für Fahrzeuge, unter Verwendung einer Einrichtung mit wenigstens einem Mikro-Controller.
Aus der DE 44 09 865 A1 ist eine Fahrtroutenaufzeichnung mit GPS für den Streudienst bekannt, bei der eine Vorplanung der Fahrt­ route ohne Berechnung einer Wegstrecke und ohne automatische Start-/Stop-Erkennung vorgesehen ist.
Eine Fahrtroutenaufzeichnung mit GPS als Navigationshilfe ist aus der Fundstelle "Göring, O.: Satelliten als Wegweiser. In: Elektronik 5/96, S. 38 bis 43" bekannt. Diese Fahrtroutenauf­ zeichnung dient für ein Flottenmanagement, zur Festlegung einer Routenführung und zu einer automatischen Fahrzeugsteuerung.
In der DE 41 29 148 A1 ist ein elektronisches Fahrtenbuch als KFZ-Zubehörteil offenbart, das alle Informationen direkt vom vorhandenen KFZ-Informationssystem, wie beispielsweise Tachome­ ter, oder durch ergänzende Instrumente zwecks Datenermittlung und -verarbeitung erhält.
In der Literaturstelle "Hascher, W.: Neues auf dem GPS-Markt. In: Elektronik 7/96, S. 50 bis 52" wird ebenso wie in der Fund­ stelle "GPS-Bausteine. In Design & Elektronik 7 vom 2. April 1996, S. 60 bis 74" der Einsatz von GPS in allgemeiner Form gesprochen.
Aus der DE 44 34 616 A1 ist es bekannt, ein Fahrzeug-Datenerfas­ sungsgerät an das Bordnetz des Fahrzeugs anzuschließen und über Spannungsspitzen bzw. Pegeländerungen der Bordspannung auf die Betätigung eines Fahrzeugaggregats zu schließen.
In der DE 43 40 285 A1 ist ein Verfahren zum Erfassen von Er­ eignisdaten für ein sich bewegendes Fahrzeug bekannt, das mit einem, mit einem GPS-Empfänger, Speicher und Uhr versehenen, Da­ tenerfassungsgerät ausgestattet ist, welches nach Aktivierung ständig Positionssignale ermittelt und bei Erfassen des Ereig­ nisses die Positionskoordinaten mit Uhrzeit auch selbst abspei­ chern kann.
Als nachteilig ist bei den zuvor erwähnten Druckschriften anzu­ sehen, daß es sich zum einen um sehr kosten-, speicher- und rechenzeitaufwendige Gebilde mit zum Teil fehlender Datenbank handelt, die als Routensucher nur für eine vorbekannte und be­ fahrbare Strecke fungieren. Zum Teil zeigen die Dokumente auch herkömmliche Möglichkeiten zur Datenerfassung für Fahrzeuge auf, die jedoch beispielsweise für die Erfüllung der Funktion eines elektronischen Fahrtenbuchs zu recht komplexen und aufwendigen Lösungen führen, die auch einen hohen Einbau- und Bedienungsauf­ wand erfordern, wie beispielsweise das aus der DE 295 13 787 U1 und der DE 31 47 314 A1 bekannte elektronische Fahrtenbuch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren und die eingangs genannte Vorrichtung einfach und bedienungsfreundlich weiterzubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensseitig durch die im Patentanspruch 1 und vorrichtungsseitig durch die im Patentan­ spruch 9 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die das Verfahren bzw. die Vorrichtung vorteilhaft weiterbilden, sind den jeweils nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung wird ein einfach und zweckmäßig durchführbares Verfahren geschaffen, das durch eine kompakt ausbildbare Vorrichtung bedienungsfreundlich durchge­ führt werden kann.
Im Unterschied zu dem oben diskutierten Stand der Technik wird nur der Start- und Zielpunkt der Bewegung und nicht eine vor­ gegebene vorhandene Route gespeichert, wobei die laufenden Koor­ dinaten so addiert werden, daß auch eine Wegspeicherung vorge­ nommen wird. Dadurch läßt sich eine extrem kostengünstige Lösung für alle integralen Streckenaufzeichnungen realisieren, da nur die Ausgangsposition und die Zielposition entscheidend sind. Außerdem entsteht bei einem Ausfall in der Satellitenempfangs­ einheit, wie beispielsweise beim Fahren durch einen Tunnel, kein gravierender Datenverlust, da zum letzten erfaßten Positionswert linear Bezug genommen wird.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang ferner die vorteilhaft vor­ gesehene automatisch arbeitende Erkennung für den Beginn und das Ende der Bewegung, die auf der Basis der Auswertung der Versor­ gungsspannung arbeitet. Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Realisierung eines elektronischen Fahrtenbuchs, das den bisher üblichen hohen Handhabungsaufwand zur Unterscheidung zwischen betrieblichen und privaten Nutzungen eines Kraftfahr­ zeuges deutlich erleichtert und sich außerordentlich einfach als Nachrüstteil bei allen Fahrzeugen einfach über die Zigaretten­ anzünder-Steckdose oder über eine sonstige Verbindung zu einem spannungsführenden Kontaktpaar betreiben läßt.
Das elektronische Fahrtenbuch wird ständig im Fahrzeug mitge­ führt, wo die nötigen Daten erfaßt und abgespeichert werden. In bestimmten Zeitabständen kann das elektronische Fahrtenbuch aus dem Fahrzeug herausgenommen werden, um mit einem handelsüblichen PC die gewonnenen Daten auszulesen und das Fahrtenbuch auszuwer­ ten. Ebenso kann ein externes, dem Stand der Technik entspre­ chendes, Datenverarbeitungssystem mit dem elektronischen Fahr­ tenbuch verbunden werden, um die Daten aufzunehmen, die im elek­ tronischen Fahrtenbuch ab- und/oder zwischengespeichert sind. Diese Daten setzen sich aus den Satelliten- und/oder Ein­ gabedaten zusammen. Da die einzige Verbindung zum Fahrzeug für die Versorgungsspannung hergestellt werden muß, ist das elek­ tronische Fahrtenbuch leicht herausnehmbar. Natürlich kann das elektronische Fahrtenbuch auch fest eingebaut werden.
Die Länge der gefahrenen Strecke wird dadurch ermittelt, daß vom Satellitenempfänger (z. B. GPS-Empfänger) in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitintervallen die aktuelle Position des Emp­ fängers, bzw. der Empfangsantenne, ausgegeben wird. Mit diesen Daten kann die Entfernung zwischen jeweils zwei aufeinanderfol­ genden Positionen, oder auch gemessenen Punkten, ermittelt wer­ den. Diese Entfernung kann als Streckenteilstück bezeichnet werden. Die Gesamtstrecke wird durch Addition der Streckenteil­ stücke ermittelt. Wenn die Zeitintervalle, in denen die Positio­ nen ausgegeben werden, genügend kurz gewählt werden, kann die, z. B. vom Kfz, zurückgelegte Wegstrecke exakt bestimmt werden.
Es ist außerdem möglich, alle gemessenen Positionen abzuspei­ chern. Mit diesen Daten kann die zurückgelegte Strecke mit der Vorrichtung nachgebildet werden. Es ist jederzeit möglich, ein Abbild der zurückgelegten Strecke durch ein optisches Ausgabe­ gerät, wie z. B. einen Computermonitor oder ein graphisches Dis­ play, anzuzeigen. Außerdem kann dieses Streckenbild auch über ein anderes Ausgabegerät, wie z. B. einen Drucker, ausgegeben werden. Neben der zurückgelegten Wegstrecke werden auch das Datum sowie die Uhrzeit bei Beginn und Ende der Fahrt gespei­ chert. Diese Daten können ebenfalls aus den Satellitensignalen gewonnen werden. Durch entsprechende Auswertung dieser Daten kann auch nach Aufzeichnung der Fahrt die Geschwindigkeit an bestimmten Streckenabschnitten ermittelt werden. Dadurch wäre es auch möglich, eine Geschwindigkeitsüberschreitung im Straßen­ verkehr nachzuweisen.
Die Koordinaten der Start- bzw. Zielorte werden zunächst im elektronischen Fahrtenbuch abgespeichert. Beim Auswerten des Fahrtenbuches wird geprüft, ob die Koordinaten zu einem der bereits in einer Datenbank abgespeicherten Ort passen.
Passen die Koordinaten zu keinem der bereits abgespeicherten Orte, kann diesen Koordinaten später eine Ortsbezeichnung zu­ geordnet, und diese in der Datenbank abgespeichert werden.
Der Beginn und das Ende einer Fahrt werden vom elektronischen Fahrtenbuch automatisch, durch Überwachen der das System ver­ sorgenden Spannung ermittelt. Wenn nach dem Starten eines Kfz-Motors die Lichtmaschine zur Stromversorgung beiträgt, steigt die normale Batteriespannung um einen bestimmten Wert an. Beim Abstellen des Motors fällt diese Spannung wieder ab. Aus diesen Spannungsanstiegen und -abfällen kann ein Signal generiert wer­ den, welches den Beginn bzw. das Ende einer Fahrt signalisiert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Versorgungsspannung zu überwachen, ob sie von einem Wechselspannungsanteil überla­ gert ist. Dieser kann sowohl von der Lichtmaschine wie auch von der Zündspule eines Kfz kommen, da diese Spannungsspitzen abge­ ben. Da bei ausgeschaltetem Motor die Batterie eine reine Gleichspannung liefert, kann genau ermittelt werden, ob der Motor gerade läuft oder nicht. Beim Wechsel dieses Zustandes muß folglich auch der Beginn bzw. das Ende einer Fahrt vorliegen.
Mit Hilfe von Eingabeelementen können zusätzliche Daten eingege­ ben werden. Eine Taste kann zur Unterscheidung zwischen betrieb­ lichen- und privaten Fahrten dienen. Durch eine weitere Taste besteht die Möglichkeit, nach einer Fahrpause (Aktivierung der Zielerkennung) die vorherige Fahrt fortzusetzen, ohne daß die Zielkoordinate abgespeichert wird. Die Wegstreckenberechnung wird dann nach dem neuen Fahrtbeginn ohne Unterbrechung fortge­ führt. Eine weitere Taste kann dazu verwendet werden, um dem elektronischen Fahrtenbuch zu signalisieren, daß genau bei die­ ser Fahrt eine Bemerkung ins Fahrtenbuch eingefügt werden soll, z. B. "Tanken, Reparatur usw.". Werden hier z. B. die Tankfül­ lungen eingegeben, kann das Auswertungsprogramm diese bei den tatsächlich anfallenden Kfz-Unterhaltskosten berücksichtigen.
Mit einer numerischen Tastatur bestünde die Möglichkeit, jedem Fahrer eines gemeinsam genutzten Kfz eine geheime PIN-Nummer zuzuteilen. Diese Nummer müßte bei Fahrtbeginn eingegeben werden. Dadurch kann vom System jeder Fahrt auch ein Fahrer zugeordnet werden. Diese numerische Tastatur könnte außerdem zur direkten Eingabe von anfallenden Betriebskosten, wie z. B. Benzin, Öl etc. verwendet werden.
Ein LCD-Display kann die aktuelle Uhrzeit, das Datum, Tastenin­ formationen sowie die bereits zurückgelegte Wegstrecke anzeigen.
Ein akustisches Signal, welches bei Beginn einer Fahrt ertönt, soll den Fahrer dazu auffordern, die Tastenauswahl vorzunehmen.
Diese Erfindung kann dazu verwendet werden,
  • - um die prozentuale Nutzung eines Kfz für private und be­ triebliche Zwecke zu ermitteln. Dies kann nötig sein, um steuerliche Vorteile zu erlangen.
  • - für Personen, die nach einer eingestellten Ordnungswidrig­ keit zum Führen eines Fahrtenbuches verpflichtet worden sind. Sie müssen für einen bestimmten Zeitraum Aufzeich­ nungen über alle ihre Fahrten führen.
  • - um bei Firmen und Behördenfahrzeugen einen Streckennach­ weis zu führen.
  • - um das elektronische Fahrtenbuch in Verbindung mit einem roten Nummernschild zu verwenden. Kfz-Händler müssen für Überführungs- und Probefahrten Aufzeichnungen führen.
Da dieses elektronische Fahrtenbuch auch unabhängig von einem KFZ betrieben werden kann, ist es auch unabhängig von der Art des Fortbewegungsmittels einsetzbar. Es ist durchaus auf Schif­ fen, in Flugzeugen, mit dem Fahrrad ja sogar zu Fuß, oder in Kombination verwendbar. Die häufigste Anwendung wird es jedoch in Pkws und Lkws finden.
Durch die Tatsache, daß ein Kraftfahrer in bestimmten Zeitin­ tervallen immer wieder die gleichen Orte anfährt, gestaltet sich dieses elektronische Fahrtenbuch nach einer gewissen "Lernzeit" als äußerst bedienerfreundlich. Ist ein Ort einmal in der Da­ tenbank abgespeichert, muß er nie wieder eingegeben werden. Der Grund dafür ist, daß das elektronische Fahrtenbuch diese Orte anhand der ermittelten Koordinaten und der Datenbank selbständig wiedererkennt. Eine Erweiterung der Ortsdatenbank kann die Position angefahrener Firmen oder Kunden mit der zugehörigen Ortsbezeichnung in der Datenbank verwalten. Dadurch erkennt das elektronische Fahrtenbuch neben dem Ort auch die besuchte Fir­ ma/den Kunden automatisch wieder, wenn diese Daten eingegeben werden. Diese Beispiele verdeutlichen, daß sich der Eingabeauf­ wand, der mit diesem elektronischen Fahrtenbuch verbunden ist, bereits nach kurzer Zeit auf ein Minimum reduzieren kann.
Durch die automatische Bewegungsbeginn- bzw. Bewegungsende-Er­ kennung arbeitet das elektronische Fahrtenbuch vollständig auto­ matisch. Es besteht dadurch, im Gegensatz zu herkömmlichen elektronischen Fahrtenbüchern, nicht mehr die Gefahr, einzelne Fahrten zu vergessen. Dieses elektronische Fahrtenbuch zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß keinerlei Einbaumaßnahmen zu treffen sind. Die Satellitenempfangsantenne kann an der Scheibe befestigt werden. Befestigungsvarianten mit Magnet-, bzw. Saugfuß zur Dachmontage sind ebenfalls erhältlich.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als elektronisches Fahrtenbuch beschrieben.
Das Herzstück des elektronischen Fahrtenbuches stellt ein Mikro-Controller (1) in Zusammenarbeit mit einem Satellitenempfänger (2) dar, der z. B. zum Empfang von GPS-Satellitennavigations­ signalen dient. Der Mikro-Controller (1) kann mit einem zusätz­ lichen Speicherbaustein (9) versehen sein, um mehr Fahrten ab­ speichern zu können. Eine Energiepufferung (10) kann durch einen Akku realisiert werden. Eine Uhr (11) wird ebenfalls ununter­ brochen mit Spannung versorgt. Beim Empfang von Satelliten­ signalen über den Satellitenempfänger (2) wird sie auf den aktuellen Stand gebracht. Die Satellitensignale erhält der Satel­ litenempfänger (2) von einer passenden Satellitenempfangsantenne (3) . Der Satelliten-Empfänger (2) kommuniziert über die serielle Schnittstelle mit dem Mikro-Controller (1).
Über Eingabeelemente (4) werden zusätzliche Daten eingegeben. Sie können über geeignete Ankoppelschaltungen mit den Eingängen des Mikro-Controllers (1) verbunden werden. Eingabeelemente (4) können aber auch zur zusätzlichen Erfassung der Daten vorgesehen werden. Das Eingabeelement zur Unterscheidung zwischen betrieb­ licher- und dienstlicher Fahrt wird bei den meisten Aus­ führungsformen der Erfindung benötigt.
Anzeigeelemente (5) dienen dazu, Informationen bzw. Betriebszu­ stände anzuzeigen. Sie können über geeignete Ankoppelschaltungen mit den Ausgängen des Mikro-Controllers (1) verbunden werden.
Ein PC (7), oder ein anderes, dem Stand der Technik entsprechen­ des, Datenverarbeitungssystem wird in regelmäßigen oder unregel­ mäßigen Abständen mit dem Mikro-Controller verbunden, um die gewonnenen Daten auszulesen und/oder das Fahrtenbuch zu erstel­ len. Diese Kommunikation kann über die serielle Schnittstelle erfolgen, und/oder über eine on/offline-Verbindung mit den Eingabeelementen. Verfügt der Mikro-Controller (1) über nur eine serielle Schnittstelle, muß diese zwischen dem Satelliten­ empfänger (Datenaufnahme) und dem PC Datenauswertung) umgeschal­ tet werden. Eine Energieversorgung (8) generiert z. B. aus der Bordspannung des Kraftfahrzeugs die benötigten Gleichspannungen für den Mikro-Controller, die Speicherbausteine, die Uhr, den Satellitenempfänger und alle anderen Schaltungskomponenten. Ist das Fahrtenbuch nicht mit dem Kraftfahrzeug verbunden, dient ein weiterer Akku zur Spannungsversorgung.
Mit dem Beginn der Bewegung wird die Startposition vom Satelli­ tenempfänger (2) ermittelt und durch den Mikro-Controller (1) abgespeichert. Als Position kann die Stopposition der letzten Fahrt verwendet werden. Da das Fahrtenbuch für alle Fahrten ein­ gesetzt wird, handelt es sich hierbei automatisch um die Start­ position der neuen Fahrt. Dies setzt allerdings voraus, daß diese Position noch abgespeichert ist, und der Mikro-Controller darauf zugreifen kann.
Hat die Fahrt begonnen, liefert der Satellitenempfänger dem Mikro-Controller in zyklischen Abständen die aktuelle Position. Aus der Entfernung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Positions­ punkten kann ein Streckenteilstück berechnet werden. Nach Addition aller Streckenteilstücke ergibt sich die zurückgelegte Gesamtstrecke. Die Koordinaten bei Fahrtbeginn und -ende werden abgespeichert. Das aktuelle Datum sowie die Uhrzeiten bei Beginn und Ende einer Fahrt werden vom Satellitenempfänger (2) gelie­ fert. Diese Daten können im elektronischen Fahrtenbuch selbst, und/oder werden über eine serielle Schnittstelle einem PC (7) übergeben und dienen dazu, den eigentlichen Fahrtenbuchausdruck zu erstellen. Ebenso ist eine Datenübergabe mit einem, dem Stand der Technik entsprechenden, Datenerfassungssystem über die Eingabeelemente (4) möglich. Beim Auswerten des elektronischen Fahrtenbuches wird auf eine Datenbank zurückgegriffen, die einen Zusammenhang zwischen den ermittelten Positionen und den zugehörigen Ortsbezeichnungen herstellt. Der Fahrtenbuchausdruck beinhaltet in der Regel das Datum, die Uhrzeit zu Beginn und Ende einer Fahrt, die zurückgelegte Wegstrecke, den Fahrzweck sowie den Start- und Zielort. Außerdem können noch Bemerkungen über den Fahrer, Tanken usw. ausgegeben werden.

Claims (19)

1. Verfahren zur Erfassung von Daten einer Bewegung von wenigstens einer Ausgangsposition zu wenigstens einer Ziel­ position, insbesondere für Fahrzeuge, unter Verwendung einer Einrichtung mit wenigstens einem Mikro-Controller, bestehend aus folgenden Verfahrensschritten:
  • a) nach Einschalten der Einrichtung wird von dieser ein Aktivierungssignal an eine Satellitenempfangseinheit (2, 3) geliefert;
  • b) von der Satellitenempfangseinheit (2, 3) werden nach Aktivierung ständig Positionssignale an die Einheit geliefert und in dieser zu Informationen über den Bewegungsablauf durch Addition zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Positionskoordinaten zum Abrufen ver­ arbeitet und gespeichert;
  • c) der Beginn der Bewegung wird durch Auswerten der die Einrichtung versorgenden Spannung erfaßt, wobei der Positionswert bei Bewegungsbeginn als Ausgangsposition abgespeichert wird; und
  • d) bei Beenden der Bewegung wird der Positionswert als Zielposition abgespeichert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beenden der Bewegung durch Auswerten der die Ein­ richtung versorgenden Spannung erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der Einrichtung manuell über Schalter oder automatisch durch Zuschalten einer Fahrzeugbordspan­ nung über ein Zündschloß vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Erfassen von Daten einer Bewegung aus mehreren Bewegungsabschnitten die Zielposition der vorangegangenen Bewegung als neue Ausgangsposition für die neue Bewegung abgespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgespeicherten Werte im elektronischen Fahrtenbuch selbst, und/oder über einen zusätzlichen separaten Rechner, bzw. einem anderen, dem Stand der Technik entsprechenden Datenverarbeitungssystem, extern, oder z. B. über die Eingabeelemente (4), ausgewertet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgespeicherten Positionswerte der Ausgangsposition und der Zielposition bei der Auswertung entweder im Fahrtenbuch selbst, und/oder in einem separaten Rechner zur Wiedererkennung mit jeweiligen Ortsbezeichnungen abgespei­ chert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewerteten Daten über einen Drucker ausgegeben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit mit Hilfe der, zu den Positionswerten gehörenden, Uhrzeiten erfaßt wird.
9. Vorrichtung zur Erfassung der Daten einer Bewegung von wenigstens einer Ausgangsposition zu wenigstens einer Ziel­ position, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Anordnung aus:
  • a) einer Einrichtung mit wenigstens einem Mikro-Con­ troller (1) und einem eine Energiepufferung (10) aufweisenden Datenspeicher (9) sowie mindestens einer seriellen Eingabe- und Ausgabeschnittstelle;
  • b) einer Satellitenempfangseinheit (2, 3) mit Antenne (3) und Empfänger (2);
  • c) einer Bewegungsbeginn-/Bewegungsende-Erkennungsein­ richtung (6), die wenigstens auf den Beginn der Bewe­ gung an der Ausgangsposition und das Ende der Bewegung an der Zielposition anspricht; und aus
  • d) einer Energieversorgung (8), wobei die Satellitenem­ pfangseinheit (2, 3), zur Lieferung von Positionssigna­ len an die Einrichtung (1, 9, 10), durch die den Start bzw. Stop, durch Versorgungsspannungsauswertung, er­ mittelnde Bewegungsbeginn-/Bewegungsende-Erkennungs­ einrichtung (6), aktivierbar ist;
  • e) Eingabeelementen (4) sowie optischen/akustischen Anzeigeelementen (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (8) durch Verbindung mit einem Kontaktpaar einer Bordspannung eines Fahrzeugs, insbesonde­ re über eine Steckdose für einen Zigarettenanzünder im Fahrzeug, vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erkennung des Bewegungsbeginns- und/oder des Bewegungsendes eine Auswertung der Bordspannung bezüglich des Anstiegs/Abfalls bei einer startenden/stoppenden Licht­ maschine, bezüglich eines überlagerten Wechselspannungs­ anteils und/oder bezüglich des Ein-/Ausschaltens vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
  • - zusätzliche Eingabeelemente (4) sowie optische Aus­ gabe und/oder akustische Anzeigeelemente (5)
  • - ein oder mehrere Eingabeelemente (4), die für eine zusätzliche Datenerfassung und/oder Datenübertragung vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (7) und/oder Eingabeelemente (4) für einen Datenaustausch mit einem separaten Rechner ver­ bindbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Datenaustauschverbindung eine Leitungsverbin­ dung und/oder eine optische und/oder eine akustische und/oder eine Funkverbindung und/oder eine Telefonverbindung vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Satellitenempfangseinheit ein weiterer Empfänger für Korrektursignale vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingabeelement zur Einstellung einer privaten oder betrieblichen Fahrt vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die abgespeicherten Daten über einen Drucker, insbeson­ dere als Fahrtenbuch, ausgebbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbeginn-/Bewegungsende-Erkennungseinrich­ tung (6) auf eine Auswertung einer Bordspannung, bezüglich Zuschaltung/Abschaltung der Spannungsversorgung über ein Zündschloß, über einen Ein-/Ausschalter, bei An-/Abfall einer startenden/stoppenden Lichtmaschine und/oder bei Auf­ treten eines überlagerten Wechselspannungsanteils, an­ spricht.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9, 11, 17 und 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbeginn/Bewegungsende-Erkennungseinrich­ tung (6) auf eine Auswertung der Positionsdaten anspricht.
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