DE19631387A1 - Chipkarten und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Chipkarten und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
- G06K19/077—Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier
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Description
Die Erfindung betrifft eine Chipkarte und ein Verfahren zur
Herstellung einer Chipkarte.
Unter Chipkarte wird hier eine integrierte Schaltung mit ei
nem kartenförmigen Gehäuse verstanden. Dabei wird das Gehäuse
meist durch Spritzgießen aus einem thermoplastischen Kunst
stoff hergestellt. Zur Herstellung solcher Chipkarten sind im
wesentlichen zwei Verfahren bekannt: Die Implant-Technik und
das In-Mold-Labeling.
Bei der Implant-Technik wird zunächst als Gehäuse der inte
grierten Schaltung ein Kartengrundkörper mit einer Vertiefung
hergestellt, in welche der zumeist von einer duroplastischen
Umhüllung umgebene Chip mit daran befestigten Kontakten zur
externen Kontaktierung der Chipkarte eingesetzt bzw. einge
preßt ("implanted") wird. Die Implanttechnik wird inbesondere
zur Herstellung von Telefonkarten angewandt. Dabei befinden
sich die Kontakte direkt oberhalb des Chips bzw. der Umhül
lung, so daß sie nach dem Einsetzen in den Kartengrundkörper
bündig mit dessen Oberfläche sind.
Beim In-Mold-Labeling wird der Chip mit der Duroplast-Umhül
lung und den an ihm befestigten Kontakten in ein Spritzwerk
zeug zwischen zwei Dekorlabels bzw. Dekorfolien eingebracht,
auf deren Außenseiten ein Dekor oder Informationen aufge
bracht sind. Die Herstellung des Gehäuses der Chipkarte er
folgt dann durch Einspritzen eines Thermoplasten zwischen die
beiden Labels bzw. Folien, wodurch der Chip mit der Umhüllung
im Gehäuse eingebettet wird. Dieses Verfahren ist jedoch be
deutend aufwendiger, als die Implant-Technik. Besonders das
Halten des zu Umspritzenden Chips im Spritzwerkzeug stellt
ein Problem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber den
geschilderten Verfahren verbessertes Verfahren zur Herstel
lung einer Chipkarte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und
eine Chipkarte gemäß Anspruch 4 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur näher erläu
tert, die eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen
Chipkarte 1 zeigt, der auch die Verfahrensschritte zur Her
stellung zu entnehmen sind.
Zunächst wird - vorteilhafter Weise durch Spritzgießen - ein
thermoplastischer Kartengrundkörper 2 mit einer Vertiefung 3
hergestellt. Die Vertiefung 3 kann entweder bereits durch die
Spritzform verursacht oder aber auch nachträglich durch ein
Abtrageverfahren erzeugt werden. Wie bei der herkömmlichen
Implant-Technik wird anschließend in die Vertiefung 3 eine
integrierte Schaltung bzw. ein Chip 4 mit eventuell vorhan
dener Umhüllung 8 (z. B. einem Duroplasten) und mit an den
Chip 4 angeschlossenen metallischen Leiterbahnen, sogenannten
Leads 5, eingesetzt. Dabei fluchten die Oberseite des Chips 4
bzw. der Umhüllung 8 und der Leads 5 nach dem Einsetzen mit
der Oberfläche derjenigen Seite des Kartengrundkörpers 2, in
der sich die Vertiefung 3 befindet. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die Chipkarte 1 eine glatte Oberfläche
aufweist.
Die Leads 5 sind übrigens ursprünglich Bestandteil eines ein
teiligen Leadframes, der durch Stanzen und Biegen herstellbar
ist. Auf diesen wird der Chip aufgeklebt, kontaktiert und ge
gebenenfalls durch Umspritzen mit einem Duroplasten, der die
Umhüllung 8 bildet, eingekapselt. Beim Einsetzen der Umhül
lung 8 und der Leads 5 in die Vertiefung 3 kann eine Fixie
rung, beispielsweise mittels eines Heißklebers, erfolgen.
Die Leads 5 weisen an ihren Enden je einen Kontakt 6 auf, der
nach der Fertigstellung der Chipkarte 1 zur externen Kontak
tierung dient. Im Gegensatz zu den bekannten Telefonkarten,
die eingangs bereits angesprochen worden sind, befinden sich
die Kontakte 6 also nicht oberhalb des Chips 4 oder der Um
hüllung 8, sondern, verbunden mit dem Chip 4 über die Leads
5, weiter am Rand des Kartengrundkörpers 2. Die Anordnung der
Kontakte 6 und des Chips 4 im Kartengrundkörper 2 gemäß der
Figur ist nur beispielhaft. Sie können auch noch weiter von
einander entfernt sein oder die Kontakte können sich in grö
ßeren Abständen zueinander oder nicht ganz am Rand des Kar
tengrundkörpers 2 befinden. Wesentlich ist, daß die Kontakte
6 nicht direkt über der Umhüllung 8, sondern versetzt dazu
angeordnet sind. Dies bedingt, daß die Leads 5 zur Gewähr
leistung der Bündigkeit mit der Oberfläche des Kartengrund
körpers 2 nach dem Einsetzen in diesen nicht nur im Bereich
der Kontakte 6 sondern in ihrem gesamten Verlauf außerhalb
der Umhüllung 8 an der Oberfläche des Kartengrundkörpers 2
verlaufen.
Dies ist aus folgendem Grund jedoch nachteilig: die freilie
gende Fläche der Leads bzw. Kontakte könnte leicht zu Kurz
schlüssen oder Fehlkontaktierungen führen. Diese Fläche ist
umso größer je weiter die Kontakte 6 vom Chip 4 entfernt an
geordnet werden sollen.
Erfindungsgemäß ist nun in einem weiteren Herstellungsschritt
vorgesehen, durch Laminieren ein Dekorlabel bzw. eine Dekor
folie 7 aus einem thermoplastischen Material auf diejenige
Seite des Kartengrundkörpers 2 aufzubringen, in der sich die
Vertiefung 3 mit dem darin befindlichen Chip 4 und den Leads
5 befindet. Die Dekorfolie 7 ist dabei so ausgebildet, daß
auch eine Abdeckung sowohl der Umhüllung 8 als auch des größ
ten Teils der Leads 5 erfolgt, so daß anschließend nur noch
die Kontakte 6 über zu diesem Zwecke in der Folie 7 vorgese
hene Aussparungen 10 sichtbar bzw. zugänglich sind. Da die
Folie 7 und der Kartengrundkörper 2 jeweils aus thermoplasti
schem Material sind, erfolgt dort, wo sie in direktem Kontakt
zueinander stehen, beim Laminieren eine Verschmelzung. Da
durch ist die Folie 7 gut mit dem Kartengrundkörper 2 verbun
den, auch wenn deren Befestigung auf der Umhüllung 8 und den
Leads 5 nicht optimal erfolgen kann.
Bei Bedarf kann auch noch ein weiteres Label bzw. eine wei
tere Dekorfolie 9 an der anderen Seite des Kartengrundkörpers
2 angebracht werden. Es ist auch möglich, daß die Vertiefung
3 die Form einer durchgehenden Aussparung im Kartengrundkör
per 2 hat, d. h. daß die Umhüllung 8 nach dem Einsetzen in den
Kartengrundkörper 2 von beiden Seiten desselben sichtbar ist.
Im Gegensatz zur bisher bekannten, herkömmlichen Implant-
Technik ermöglicht die Erfindung auch beim Implantieren eines
Chips 4 mit Leads 5 und Kontakten 6, die sich seitlich beab
standet zum Chip 4 befinden, eine größtmögliche Fläche für
ein Dekor bzw. für auf zubringende Informationen bereitzustel
len (nämlich mittels des aufgebrachten Labels bzw. der Folie
7). Hierdurch gelingt eine ästhetische Gestaltung der äußeren
Erscheinung der Chipkarte 1. Gleichzeitig wird durch das er
findungsgemäße Aufbringen der Dekorfolie 7 ein Großteil der
Fläche der Leads 5 abgedeckt, so daß die Gefahr von Kurz
schlüssen bzw. Fehlkontaktierungen minimiert ist.
Die Erfindung ermöglicht es, die Lage und die Größe der Kon
taktflächen frei zu wählen, ohne das sonstige äußere Erschei
nungsbild der Chipkarte 1 jeweils zu verändern oder die Ge
fahr von Kurzschlüssen bzw. Fehlkontaktierungen durch frei
liegende Partien der Leads 5 zu erhöhen. Insbesondere ist es
möglich, allein durch Verkleinerung oder Vergrößerung der
Aussparungen 10 in der Dekorfolie 7 die zugängliche Fläche
der Kontakte 6 zu verändern.
Beim eingangs erwähnten In-Mold-Labeling, bei dem während der
Herstellung des Kartengrundkörpers ein Umspritzen des Chips
in einem Spritzwerkzeug erfolgt, ist die Fixierung des Chips
im Hohlraum des Spritzwerkzeugs problematisch und daher han
delt es sich um ein sehr aufwendiges Verfahren. Demgegenüber
hat die Erfindung den Vorteil, daß durch Nutzung der erfin
dungsgemäß weiterentwickelten Implant-Technik ein wesentlich
einfach beherrschbarer Fertigungsprozeß zum Einsatz kommt.
Ein weiterer Vorteil gegenüber dem In-Mold-Labeling ist, daß
im Gegensatz zu diesem eine einfache Separierung des Chips 4
mit den Leads 5 vom Kartengrundkörper 2 zu einem späteren
Zeitpunkt möglich ist, was hinsichtlich einer Wiederverwen
dung des Chips 4 bzw. eines Recyclings erhebliche Vorteile
bietet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte (1),
- - ein Kartengrundkörper (2) mit einer Vertiefung (3) wird hergestellt,
- - ein Chip (4) mit daran befestigten Leads (5) wird in die Vertiefung (3) eingesetzt, wobei die Leads (5) Bereiche aufweisen, die nach Abschluß des Herstellprozesses als Kon takte (6) der Chipkarte (1) dienen,
- - eine Dekorfolie (7) wird auf den Kartengrundkörper (2) auf gebracht, so daß der Chip (4) und die Leads (5), mit Aus nahme der Kontakte (6), davon bedeckt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
- - der Chip (4) wird vor dem Einsetzen in die Vertiefung (3) mit einer Umhüllung (8) versehen,
- - die Dekorfolie (7) wird in der Weise aufgebracht, daß auch die Umhüllung (8) von ihr bedeckt wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
bei dem die Herstellung des Kartengrundkörpers (2) durch
Spritzgießen erfolgt.
4. Chipkarte (1)
- - mit einem Kartengrundkörper (2), der eine Vertiefung (3) aufweist,
- - mit einem Chip (4) mit daran befestigten Leads (5), der in die Vertiefung (3) eingesetzt ist,
- - die Leads (5) weisen Bereiche auf, die als Kontakte (6) der Chipkarte (1) dienen,
- - eine Dekorfolie (7) ist auf den Kartengrundkörper (2) auf gebracht, so daß der Chip (4) und die Leads (5), mit Aus nahme der Kontakte (6), davon bedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131387 DE19631387A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Chipkarten und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131387 DE19631387A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Chipkarten und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631387A1 true DE19631387A1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7801704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131387 Ceased DE19631387A1 (de) | 1996-08-02 | 1996-08-02 | Chipkarten und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631387A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007017133A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-16 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines kartenförmigen Datenträgers und kartenförmiger Datenträger |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3338597A1 (de) * | 1983-10-24 | 1985-05-02 | GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Datentraeger mit integriertem schaltkreis und verfahren zur herstellung desselben |
US4996411A (en) * | 1986-07-24 | 1991-02-26 | Schlumberger Industries | Method of manufacturing a card having electronic memory and a card obtained by performing said method |
DE4441931C1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-07-27 | Siemens Ag | Chipkarte |
-
1996
- 1996-08-02 DE DE1996131387 patent/DE19631387A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3338597A1 (de) * | 1983-10-24 | 1985-05-02 | GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München | Datentraeger mit integriertem schaltkreis und verfahren zur herstellung desselben |
US4996411A (en) * | 1986-07-24 | 1991-02-26 | Schlumberger Industries | Method of manufacturing a card having electronic memory and a card obtained by performing said method |
DE4441931C1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-07-27 | Siemens Ag | Chipkarte |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007017133A1 (de) * | 2007-04-11 | 2008-10-16 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines kartenförmigen Datenträgers und kartenförmiger Datenträger |
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