DE1963071A1 - Vorrichtung zum Behandeln von Luft mit Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Luft mit Wasser

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DE1963071A1
DE1963071A1 DE19691963071 DE1963071A DE1963071A1 DE 1963071 A1 DE1963071 A1 DE 1963071A1 DE 19691963071 DE19691963071 DE 19691963071 DE 1963071 A DE1963071 A DE 1963071A DE 1963071 A1 DE1963071 A1 DE 1963071A1
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DE
Germany
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water
air
feed water
mat
running
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DE19691963071
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English (en)
Inventor
Soininen Dipl-Ing Mauri
Eino Mertio
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Valmet Technologies Oy
Original Assignee
Valmet Oy
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Luft mit Wasser Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Luft mit Wasser, mit einem längs einer Bahn laufenden, aus luftdurchlassigem Material gefertigten mattenartigen Körper, durch den die zu behandelnde Luft hindurch geschickt wird und den man befeuchtet, indem man ihn durch ein in einem Becken vorgesehenes Wasserbad laufen läßt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in der Regel Bestandteil einer Apparatur, in welcher der Luftstrom zu irgendeinen Zweck mit Wasser in Kontakt gebracht wird und zu der auße@ @ri@@tung @@@ @@@ @ @@ @ @ @@ @@@@ ander @ e H@.@ @@ @ .@. @ @ Gebl@ : @@@ e@gung @e@ @ App@. @ ft stroms enthält. Die Wasserbehandlung kann den Zweck haben, die Luft mit nichterwärmtem oder erwärmtem Wasser anzufeuchten, die-Luft von Verunreinigungen zu befreien oder-weniger häufig -sie mit Hilfe eines gekühlten Wasserstroms abzukühlen und zu trocknen Die folgende Erläuterung beschränkt sich auf die Anwendung der Vorrichtung zur Luftanfeuchtung, obwohl eine Vorrichtung mit im Prinzip gleicher Bauart auch zu anderen Zwecken-Verwendung finden kann.
  • Geenwärtig besteht der Befeuchtungsteil maschineller Luftkonditionieranlagen allgemein aus einer Kammer, die n ihrem Inneren ein Mundstück oder eine Mehrzahl von Mundstücken zum Einsprühen von Wasser in den Luftstrom und auf der Luftaustrittseite einen aus Leistenartigen Profilen aufgebauten Abscheider zum BefreIen der LutMw von unverdunsteten Tropfen aufeist. Zur Erzielung der erforderlichen Verdunstungsoberflache ist die eingesprühte Wassermenge sehr groß im Vergleich mit der Verdunstung. Dies bedingt entweder hohe Wasserverluste oder das Zufügen einer Wasserumlaufpumpe, mit der den Mundstücken von einem Becken an Boden der Vorrichtung der erforderliche Wasserstrom zugeführt wird. Die Pumpe kann ein beträchtlicher @ung @@@@@@ucher @ @. da die Mundstücke mit Rücksicht @@ @@@@@@@@ @@ @@ @@@@ einen überdruck @ @@ern.
  • In @@@@@@r Zeit hat man begonnen,in stets zunehmendem Maß zu Befeuchtungszwecken aus geeignetem Material hergestellte Matten oder dgl. zu verwenden. Die mattenartigen Erzeugnisse der Körper können aus schaumkunststoffartigem oder fasrigem Material bestehen. Das Anfeuchten erfolgt durch,Eegießen; auch wird das Wasser vor dem Auftreten auf die Matte unter Verwendung von Mundstücken oder einer rotierenden Zerstreuerscheibe in den Luftstrom eingesprüht.-Diese Maßnahmen haben den Vorteil, daß der zur Befeuchtung benötigte Wasserstrom die Verdunstungsmenge nur wenig übertrifft. Eine Schwierigkeit kann oft darin liegen daß die Matten stellenweise austrocknen können, wobei sich die beim Abdunsten übrigbiej benden Salze in der Matte ansammeln. Um den letztgenannten Nachteil zu lindern und zu beseitigen, hat man Mattenbefeuchter gebaut, in denen die Befeuchtungsfläche ein ein-endig offener Zylinder ist, dessen unterer Teil sich im Wasserbecken befindet. Luft strömt durch das offene Ende des Zylinders hinein. und in radialer Richtung durch die den Zylindermantel darstellende Matte hindurch. Wenn der Zylinder dauernd rotiert, bleibt er die ganze Zeit hindurch naß, und der Niederschlag wird zumindest herabgesetzt. Die Vorrichtungen zum Erzeugen der Rotation (Motor und Untersetzungsgetriebe) sind jedoch kostspielig. Demgemäß @@ erfindungsgemäß der mattenartige Kör-@ @it hil@f@, @igste @@nes @@il@ des unter Druck zuzuführen artigen Körpers nicht mittels eines- Elektromotors oder einer sonstigen entsprechenden, mit von außen zugeführter Energie betriebenen Antriebsvorrichtung erzeugt, vielmehrird zum Bewegen der Vorrichtung die in dem zu speisenden Frischwasser enthaltene Druckenergie herangezogen. Dies verbilligt ganz erheblich den Anschaffungspreis und die Betriebskosten der Vorrichtur. Desgleichen werden auch in der Instandhaltung der Vorrichtung bemerkenswerte Ersparnisse erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1,2,3,4,5 und 6 zeigen in Seitenansicht und teilweise im Schnitt mehrere Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig, 3a und 4a die Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 in Vorderansicht und teilweise im Schnitt zeigen.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Gehäuse, das in seinem Boden ein Wasserbecken 2 mit Uberlaufrohr 3 hat.
  • In dem Gehäuse 1 befindet sich eine aus luftdurchlässigem näßbarem Material hergestellte zylindrische Trommel 4, deren unterer Teil in das Wasserbecken 2 hineinreicht. Die Seitenwände des Gehäuses 1 tragen die Trommel, die derart gelagert ist, daß sie um ihre Längsachse 5 rotieren kann. In der Ausführungsform nach der Zeichnung reicht der obere Teil der Trommel bis nahe an die horizontale o.bere Wandung des Gehäuses heran, während die Enden nahe an den Seitenwänden des Gehases liegen, damit die Luftleckströmung an der Trommel vorbei möglichst gering sei. Das Frischwasser wird der Vorrichtung durch das Zuführrohr 6 links von der durch die Achse 5 der Trommel 4 laufenden Vertikalebene zugeführt, so daß es auf die Oberfläche des Zylinders gelangt und ein den Zylinder in Richtung der Pfeile A drehendes Moment erzeugt. In Fig. 1 ist gezeigt, daß der Luftstrom in der Richtung der Pfeile B durch die Zufuhröffnung 7a im Gehäuse herein und durch die Austrittsöffnung 7b hinausströmt. Obgleich der Luftstrom hierbei dia Drehbewegung des Zylinders unterstützt, da die Reibung zwischen der Matte und der Luft nahe bei der oberen Wandung des Gehäuses 1 ein drehendes Moment erzeugt, ist dies jedoch nicht für die Erfindung wesentlich. Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann der Luftstrom auch entgegengesetzte Richtung haben, oder die Luft kann auch in axialer Richtung zu dem einendig offenen Zylinder 4 strömen, wobei die Luft die Matte einmal radial entweder nach außen oder nach innen durchläuft.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung, in welcher das Frischwasser in Richtung des Pfeils C zugeführt wird, so daß es als Betriebsmodiuni des Injektors 8 dient. Mit dem Injektor 8 wird Wasser aus dem Decken 2 angesogen, so daß die Rotation der Trommel infolge des vergrößerten, Drehbewegung erzeugenden Wasserstroms kräftiger wird. Bei Wunsch kann man die Drehgeschwindigkeit mittels des Ventils 10 regeln. Es sei noch festgestellt, daß man iti der Rohrleitung 9 auch einen Heizer für das Wasser einbauen könnte, wobei der Befeuchtungseffekt gesteigert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine einfachere Weise zum Erzeugen der Drehbewegung. Das Wasser wird mittels geeigneter Nundstücke 11 auf die Oberfläche der Matte gegeben, wobei das in den Poren der Matte strömende Wasser die eine Hälfte des Zylindermantels schwerer macht und mit seinem Moment Bewegung in der Richtung des Pfeils A herbeiführt.
  • Sehr effektive Drehung der Nattentrommel erzielt man, wenn ihr eines Ende nach Fig. 4 mit einem Wasserrad 12 versehen wird. Das in den Fächern 12a, 12b und 12c des Wasserrads verweilende Wasser bewirkt das drehende Moment.
  • Wenn mindestens ein Ende der Trommel offen gelassen wird, kann man mittels Nundtücken 13 Wasser in die Trommel hineinsprühen wie Fig. 5 zeigt. Die vom Luftstrom mitgerissenen Tropfen haften auf der Mattenoberfläche nahe der Austritts-Öffnung, wodurch diese größeres Gewicht erlangt und der Zylinder 4 zu rotieren beginnt. Dieses Verfahren ist selbstverständlich nur dann möglich, wenn der Zylinder quer zum Luftstrom steht.
  • Sofern die Vorrichtung große Querschnittsfläche hat, kann man mehrere übereinanderliegende Trommeln mit Je einem zugeordneten Becken unterbringen, wie Fig. 6 anzeigt. Da die Trommoln kleinen Durchmeaser haben hält sich die Ausdehnung der Vorrichtung in der Strömungsrichtung der Luft in mäßigen Grenzen. Falls sich die Rotation auf Schwerkraftwirkung gründot, ist es denkbar daß das Wasser nur der obersten Trommel zugeführt wird, während die darunterliegenden durch das vom jeweils darüber liegenden Becken kommende überflußwasser angetriebe werden.
  • Die Ausdehnung der Vorrichtung in der Strömungsrich-' tung der Luft kann auch in der Weise verringert w.erden, wie Fig. 7 zeigt. In dieser Ausführungsform umschlingt die Befeuchtungsmatte 4 zwei übereinander angeordnete Trommeln 14, von denen die untere bis in das Wasserbecken hineinreicht.
  • Das Drehbewegung erzeugende Moment wird z.B. in irgendeiner der vorbeschriebenen Weisen erzeugt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Bahnbewegung des mattenartigen Erzeugnisses auch mittels andersartiger Antriebslösungen erzielt werden. So kann man z.B. einen an die Welle irgendeiner Trommel geschalteten hydraulischen rotor antreiben.
  • Desgleichen kann das in Fig. 4 dargestellte Wasserrad z.B.
  • durch ein Reaktionsrad ersetzt werden, auf welches ein Wasserstrahl gerichtet wird. Diein Fig. 7 gezeigte Konstrulction kann ebenfalls auf mannigfache Weise abgewandelt werden, da man ja das mattenartige Erzeugnis längs einer sogar sehr komplizierten Bahn führen kann, wenn man nur Leitwalzen oder Rollen- in genügender Zahl verwendet.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln von Luft mit Wasser, mit einem längs einer Bahn laufenden, aus luftdurchlässigem Naterial bestehenden mattenartigen Körper, durch den die zu behandelnde Luft strömt und der benetzt wird, indem man ihn durch ein in:einem Becken angeordnetes Wasserbad laufen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit Hilfe wenigstens eines Teils des unter Druck zugeführten Speisewassers (6) längs einer Bahn bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4) durch ein Wasserrad (12) oder dgl. antreibbar ist,das durch das Speisewasser (6) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Speisewassers (6) durch einen hydraulischen Motor geleitet ist, über dem der Körper (4) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Speisewassers (6) unter solchem Winkel und aus solcher Richtung auf den Körper (4) gerichtet wird, daß die von dem Wasserstrahl hervorgerufene lleaktionskraft die Bahnbowegung des Körpers (4) bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein T:61 des Speisewassers (6) ein Reaktionsrad oder dgl. treibt, über'das der Körper (4) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Speisewassers (6) den Körper in einem solchen Punkt seiner Bewegungsbahn benetzt, daß die durch die Benetzung verursachte Gewichtsvermehrung mittels Schwerkraftwirkung Bahnbewegung des Körpers (4) bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Speisewassers durch einen Injektor (8) leitbar ist, derzeit dem Wasserbad in Verbindung steht und von dort zusätzliches Wasser ansaugt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bs 7, dadurch gekennzeichnet, daßcr Körper (4) auf dem Umfang eines rotierenden Zylinders angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4) nach Art eines Siebtuchsmindesstens zwei Zylinder (14) oder dgl. umläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10146742A1 (de) * 2001-09-22 2003-08-21 Voith Turbo Kg Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Schleppmomentes in einem Antriebsstrang und Steuer- und Regelsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10146742A1 (de) * 2001-09-22 2003-08-21 Voith Turbo Kg Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung des Schleppmomentes in einem Antriebsstrang und Steuer- und Regelsystem

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