DE19630483A1 - Wagen zum Ziehen von Hand oder als Anhänger - Google Patents

Wagen zum Ziehen von Hand oder als Anhänger

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DE19630483A1
DE19630483A1 DE1996130483 DE19630483A DE19630483A1 DE 19630483 A1 DE19630483 A1 DE 19630483A1 DE 1996130483 DE1996130483 DE 1996130483 DE 19630483 A DE19630483 A DE 19630483A DE 19630483 A1 DE19630483 A1 DE 19630483A1
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trolley
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DE1996130483
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English (en)
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Gerold Wenzel
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WENZEL, GEROLD, 73466 LAUCHHEIM, DE
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/007Coaster wagons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/06Hand moving equipment, e.g. handle bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Handwagen sind seit eh und je in Landwirtschaft und auch sonst im täglichen Leben in Gebrauch. Die bekannten Ausführungen bestehen in der Hauptsache aus Holz.
Früher vorwiegend für Gütertransport verwendet, werden die heuti­ gen Handwagen als Spielgeräte für Kinder verkauft. Teilweise werden diese Handwagen auch von Eltern benutzt, die ihr(e) Kind(er) in diesen setzen, mit Kissen und Decken polstern und z. B. von Zuhause aus zum Einkauf fahren. Bei Ausfahrten/Ausflü­ gen mit dem Pkw gibt es dabei allerdings Probleme bei der Verstauung des Handwagens, da oft auch noch andere Dinge mit im Kofferraum verstaut werden müssen.
Diese bestehenden Handwagen sind deshalb in Bezug auf Handha­ bung, Fahrkomfort, Gewicht und Volumen nur eingeschränkt als Kindertransportfahrzeug nutzbar und können nur zeitweise (nicht täglich) verwendet werden.
Nutzung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handwagen so zu gestalten, daß er durch seine Ausstattung (Polster,Gurte . . . ) täglich für Kindertransport einsetzbar ist, daß er in seiner Konstruktion auf kleinst möglichen Raum zusammengeklappt werden kann (Fig. 6) und in Leichtbauweise gefertigt ist. Er kann vorwiegend als "Kinderwagen" genutzt werden, für Einkäufe mit aber auch ohne Kinder, für Spazierfahrten, Wandern, Picknick, Schreber­ garten, Vereinstätigkeiten.
Der Handwagen ist ebenso als Spielgerät für Kinder nutzbar. Er kann als Transportbehälter (Fig. 5) für Einkaufsware z. B. im Pkw oder als Pritschenwagen (Fig. 4) für sperrige Güter verwendet werden. Er kann mit entsprechend konstruierter Deichsel an ein Fahrrad ange­ hängt werden.
Der Handwagen ist in Verbindung mit einer Babyschale (Pkw-Sitz) ab Geburt des Kindes nutzbar. Die Altershöchstgrenze liegt je nach Größe und Gewicht des zu transportierenden Kindes bei ca. 5 Jahren. Im Gegensatz zum herkömmlichen Kinderwagen, der von Geburt ab bis nur ca. 10 Monate zu verwenden ist, der Sportwagen ab ca. 10 Monate bis ca. 4 Jahre.
Zudem ist der Handwagen noch Jahre über die Nutzung als Kinder­ transportwagen hinaus für die anderen genannten Möglichkeiten verwendbar. Wird der Handwagen als Variante mit neutraler, einfar­ biger Nylonauskleidung und ohne Sitzpolster und Gurte zum Kauf angeboten, findet er auch bei kinderlosen Paaren und Personen vielseitigen Einsatz.
Ausstattung
Der Handwagen ist im Laderaumbereich mit abwaschbarem Nylongewebe ausgekleidet, dieses läßt sich durch Druckknopf- Fixierung leicht entfernen und auch wieder einsetzen. Zusätzlich innen angebrachte Seitentaschen bilden Stauraum für zu transportie­ rende Kleinteile. Er beinhaltet zwei gepolsterte Sitzflächen für die Nutzung als Kindertransportgerät, die so klappbar konstruiert sind, daß der Handwagen auch als Transportwagen für alle Arten von Gütern zu verwenden ist. Alle Ecken und Kanten sind kindgerecht abgerundet oder gar schaumstoffgepolstert. Zusätzliche Gurte verhindern ungewolltes herausfallen der Kinder. Der Handwagen ist kippsicher konstruiert und läßt sich in herkömmlicher Weise ziehen, aber auch schieben, indem die Deichsel am Wagen arretiert und geknickt werden kann (Fig. 8), z. B. zwischen engen Ladenregalen. Durch Druck auf die geknickte Deichsel läßt sich der Handwagen auf zwei Rädern lenken.
Durch seine Abmaße findet der Handwagen in geklapptem Zustand im Kofferraum eines zur Zeit gängigen Kleinwagens Platz. Luft­ befüllte Reifen wirken stoßabsorbierend und erhöhen den Fahrkom­ fort für Kinder und die ziehende Person. Die Spur von Vorder- und Hinterrädern ist gleich.
Material
Der Handwagen besteht aus Aluminiumprofilen, Aluminiumblech in Sandwichbauweise (Metawell), ähnlich wie Wellpappe und aus Blasformteilen aus Kunststoff. Alle Einzelteile sind durch Klebe-, Schweiß- oder Schraubverbindungen miteinander verbunden.
Bekannte Handwagen
Es ist ein zweiachsiger Handwagen bekannt, der nur teilweise, ähnlich wie vorstehende Erfindung genutzt werden kann, aber nicht klappbar konstruiert ist. Dieser Handwagen ist in seinen Abmaßen sehr großvolumig, dadurch schlecht im Pkw oder Garage zu verstau­ en. Durch seine Stahlrohrkonstruktion unnötig schwer (20,5 kg). Für kindgerechten Transport fehlen Polsterungen und Gurte. Ecken und Kanten sind teilweise ungenügend abgerundet und bergen die Gefahr von Verletzungen (DE 36 31 998 C2). Es ist desweiteren ein zweiachsiger Handwagen bekannt, dessen Aufbau (nicht Fahrgestell) geklappt werden kann, der auch aufgrund fehlender Ausstattung nicht für Kindertransport zu empfehlen ist (DE 35 45 709 A1). Es sind weitere klappbare Handwagen mit nachteiliger Konstruktion bekannt, die z. B. Losteile in geklapptem Zustand aufweisen und bei denen vollständiges Klappen auf kleinstmöglichen Raum durch überlappende Teile unmöglich ist, etc. (DE-GM 84 10 542/ DE-GM 76 09 798).
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Handwagens ohne die dazugehörige Textil-Innenauskleidung als abwaschbarem Nylongewebe. Der Handwagen ist mit leiterartigen Seitenkonstruktionen (1) ausge­ stattet die jeweils aus mindestens zwei Elementen bestehen. Die Seitenelemente sind an der Ober- und Unterseite an einem drehbar gelagerten Aluminiumrohr (2/3) befestigt. Die unteren Drehpunkte (4) sind an der Bodenplatte (5) bestehend aus Alumini­ um-Sandwich-Material (Metawell) befestigt. Die Bodenplatte ist mit einem Kantenschutz versehen.
Die Räder (6) sind an klappbar gelagerten, asymmetrisch V-förmigen Achsschenkeln (7) drehbar befestigt. Die Arretierung der vier Achs­ schenkel erfolgt über vier Bolzen, die durch einen Stahlseilzug (8) miteinander verbunden sind und die Achsschenkel in geklapptem bzw. offenen Zustand fixieren. Die Entriegelung erfolgt über die Bolzen und die Stahlseile, die in einem Punkt zusammentreffen (9). Die Arretierung kann auch über einen "Clip"-Mechanismus erfolgen, bei dem eine Positiv-Form in eine Negativ-Form arretierend ein­ schnappt. Die Drehlager (10) der Achsschenkel sind an die Boden­ platte montiert.
Die Bodenplatte ist in dieser Seitenansicht in seinen Abmaßen kleiner als die obere, umlaufende Rohrrahmenkonstruktion, weshalb der Handwagen an seinen oberen Begrenzungspunkten nach außen strebt.
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Handwagens mit trapezförmigem Front­ blech (111 Heckblech identisch) ebenfalls aus Aluminium-Sandwich- Material (Metawell), befestigt an einem drehbar gelagerten Aluminiumrohr (12). Das Front- bzw. Heckblech ist mit einem Kantenschutz (13) versehen.
Das drehbare Aluminiumrohr (12) des Front- und Heckbleches bildet zusammen mit jeweils zwei Rohrwinkeln (14) und den seitlichen Aluminiumrohren (2) die oben umlaufende Rohrrahmenkonstruktion. Das Front- und Heckblech dient als stabilisierendes Bauteil in aufge­ klapptem Zustand.
Sichtbar in dieser Ansicht auch der Bremsmechanismus, der auf die Vorderräder wirkt, bei dem durch Drehung der Deichsel (15) zwei Bolzen (16) in die Felgenzwischenräume der Räder eingreifen. Feststellbremse auch dadurch möglich, daß ein beweglicher Stab von Position A nach Position B bewegt wird und durch Federkraft auf die Reifenprofile drückt.
Die Bodenplatte (5) ist in dieser Vorderansicht in seinen Abmaßen kleiner als die obere, umlaufende Rohrrahmenkonstruktion, weshalb der Handwagen an seinen oberen Begrenzungspunkten nach außen strebt.
Fig. 3 zeigt den Handwagen in Untersicht. Die Vorderräder sind an einer Platte (17) befestigt, die so in ihrem Mittelpunkt drehbar gelagert ist, daß durch Deichselbewegung eine Lenkwirkung eintritt. Die Lenkung kann auch durch ein Lenkgestell funktionieren, das durch minde­ stens zwei drehbar gelagerte Punkte mit der Bodenplatte (5) verbun­ den ist. Dieses Lenkgestell zeigt bei Geradeausfahrt die Form eines Rechtecks, bei Kurvenfahrt die Form eines Parallelogramms. Die Achsschenkel sind durch teleskopartige Achsen (18) miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt den Handwagen in Vorderansicht. Der Aufbau über der stabili­ sierenden Bodenplatteist in zusammengeklapptem Zustand zu sehen. Der Aufbau legt sich flach auf die Bodenplatte. Der Hand­ wagen ist in diesem Betriebszustand für den Transport von sperrigen Gütern nutzbar. Der Wagen ist als Pritschenwagen nutzbar.
Fig. 5 zeigt den Handwagen in Vorderansicht. Der Unterbau unter der stabilisierenden Bodenplatte ist in zusammengeklapptem Zustand zu sehen. Der Unterbau legt sich flach an die Bodenplatte und ist so, wie unter Fig. 1 beschrieben, arretierbar. Der Handwagen ist in diesem Betriebszustand als Transportbehälter z. B. im PKW nutzbar.
Fig. 6 zeigt den Handwagen in Vorderansicht. Der Aufbau über der stabili­ sierenden Bodenplatte, der Unterbau unter der stabilisierenden Bodenplatte ist in zusammengeklapptem Zustand zu sehen. Der Handwagen ist so komplett zusammengeklappt und platzsparend z. B. im PKW zu transportieren.
Fig. 7 zeigt den Handwagen in Seitenansicht mit proportional entsprechen­ den Personensilhouetten und -größen nach DIN 33 402. Der Handwa­ gen wird gezogen. Kindersilhouette A entspricht einem Kind im Alter von ca. zwei Jahren, Kindersilhouette B entspricht einem Kind im Alter von ca. fünf Jahren.
Die Erwachsenensilhouette entspricht einer mittelgroßen Frau, einem kleinen Mann.
Fig. 8 zeigt den Handwagen in Seitenansicht mit proportional entsprechen­ den Personensilhouetten und -größen nach DIN 33 402. Der Handwa­ gen wird geschoben. Die Deichsel kann an Punkt C arretiert und an Punkt D geknickt werden. Der Handwagen kann durch Druck auf die geknickte Deichsel auf zwei Rädern gelenkt werden. An der Deichsel ist ein stoßabsorbierender Knauf befestigt.

Claims (3)

1. Wagen zum Ziehen von Hand oder als Anhänger;
  • 1.1 mit einem Fahrgestell, das Räder aufweist;
  • 1.2 mit einem kastenartigen Aufbau, der zwei einander gegenüberliegende, zur Wagenlängsachse parallele Seiten­ konstruktionen aufweist;
  • 1.3 jede Seitenkonstruktion ist auf wenigstens zwei Einzelteile aufgebaut;
  • 1.4 die Einzelteile sind durch ein Scharnier miteinander verbunden;
  • 1.5 jede Seitenkonstruktion ist derart zusammenklappbar, daß sich ihre Scharniere aufeinander zubewegen.
  • 1.6 das Fahrgestell ist derart zusammenklappbar, daß sich die Räder aufeinander zubewegen.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelteile einer jeden Seitenkonstruktion die Gestalt einer Leiter haben.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkonstruktionen mit Stoff ausgekleidet sind.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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