DE1962876U - Halterung fuer uhren mit zylindrischem gehaeuse. - Google Patents

Halterung fuer uhren mit zylindrischem gehaeuse.

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DE1962876U DE1967G0036893 DEG0036893U DE1962876U DE 1962876 U DE1962876 U DE 1962876U DE 1967G0036893 DE1967G0036893 DE 1967G0036893 DE G0036893 U DEG0036893 U DE G0036893U DE 1962876 U DE1962876 U DE 1962876U
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Guetenbacher Uhrenfabrik C H S
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Guetenbacher Uhrenfabrik C H S
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1406Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
    • G04B37/144Fixation on flat support, e.g. on dashboard

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Description

8035 ΚΑ.192.023-7Λ-
PATENTINGENIEUR CARL H. HÄUSER 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4 6
Gütenbacher Uhrenfabrik C. H. Schatz K.-G., Gütenbach
Halterung für Uhren mit zylindrischem Gehäuse
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Halterung für Uhren mit zylindrischem Gehäuse.
Uhren müssen an ihrer Rückseite zugänglich sein, um die dort angeordneten Bedienungsgriffe für den Aufzug eines Federwerkes, für die Zeigerstellung oder Gangregelung sowie gegebenenfalls den Absteller eines Läutwerkes betätigen zu können.
Bei Wanduhren, und zwar insbesondere bei solchen mit einem batteriegespeisten Antrieb, entfällt zwar die Notwendigkeit einer häufigen Abnahme von der Wandfläche, weil auch die Zeiger in der Regel von der Zifferblattseite aus verstellt werden, aber bei Uhren mit kleineren, einfacheren Werken ist das häufige Abnehmen lästig. Insbesondere macht das Wiederaufhängen häufig Schwierig-
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keiten, weil die Aufhängeöse in der Regel verdeckt angeordnet ist.
Vielfach soll auch die Uhr an einer ganz bestimmten Stelle oder in einer ganz bestimmten Lage einer Wandfläche angeordnet sein, wobei an schräge Wandflächen in Mansarden od. dgl. gedacht ist.
Die neue Halterung für Uhren mit zylindrischem Gehäuse schafft hier Abhilfe, weil die Halterung in jeder gewünschten Lage an der Wandfläche befestigt werden kann und die Uhr selbst nicht an der Wandfläche, sondern in der Halterung befestigt wird. Die Halterung ist gekennzeichnet durch eine dem Gehäuse entsprechende und mit einer Grundplatte versehene Passung, die mit gleichmäßig an ihrem Umfang verteilt angeordneten und mit am Umfang des Gehäuses vorgesehenen Zapfen einen Bajonettverschluß bildenden Einschnitten versehen ist, und durch mindestens eine innerhalb der Fassung auf der Grundplatte angeordnete Blattfeder, die unter Vorspannung gegen den Boden des eingesetzten Gehäuses gehalten ist und dieses in Rasten des Bajonettverschlusses hält.
Die Halterung kann so ausgebildet sein, daß sie das zylindrische Gehäuse der Uhr in ihrer ganzen Höhe aufnimmt, wie dies auch bei einem versenkten Einbau wünschenswert ist. Die Passung kann sich aber auch
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nur über einen Teil der Höhe des Gehäuses erstrecken. Auch kann die Halterung aus einem Kunststoff gefertigt sein.
Der wesentliche Vorteil der Halterung besteht darin, daß die uhr beim Einsetzen in die Halterung durch Andrücken und Drehen nach links oder rechts zuverlässig befestigt und gesichert werden kann, so daß das Abnehmen und auch das Einsetzen praktisch mit einem einzigen Handgriff und ohne besondere Sorgfalt geschehen kann, und zwar unabhängig von der Lage, die die Halterung selbst einnimmt.
In der Zeichnung ist die neue Halterung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch die Halterung
mit eingesetztem Uhrgehäuse und Fig. 2 eine Draufsicht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind das zylindrische Uhrgehäuse mit 10, die aus der Fassung 11 und der Grundplatte 12 bestehende Halterung mit 13, die am Umfang der Fassung 11 vorgesehenen Einschnitte mit 14, die am Gehäuse angeordneten Zapfen oder Vorsprünge mit 15 und die innerhalb der Fassung 11 auf der Grundplatte 12 angeordneten Blattfedern mit 16 bezeichnet.
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Die Passung 11 hat eine Aufnahme, die dem zylindrischen Gehäuse 10 der Uhr entspricht und infolgedessen kreisrund ist. Diese Einfassung 11 erhebt sich senkrecht über der Grundplatte 12 und kann mit dieser zusammen aus einem einzigen Stück bestehen. An ihrem oberen Rand ist die Passung 11 mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordneten Einschnitten 14 versehen, die zusammen mit am Umfang des Gehäuses vorgesehenen Zapfen oder Vorsprüngen 15 einen sogenannten Bajonettverschluß bilden, der allgemein bekannt ist und hier nicht näher erläutert zu werden braucht. Die Einschnitte 14 endigen in einer dem Rand der Passung 11 zugekehrten Ausbuchtung, die in ebenfalls bekannter Weise als Raste für den eingeführten Zapfen 15 des Gehäuses dient.
Innerhalb der Passung 11 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Grundplatte 12 drei Blattfedern 16 vorgesehen, die sich mit ihrem freien Ende über der Grundplatte erheben. Diese Blattfedern werden beim Einsetzen des Gehäuses gegen die Grundplatte 12 gedrückt und halten die Zapfen 15 des eingesetzten Gehäuses 10 unter Vorspannung in den Rasten 17 der Einschnitte 14, so daß die Lage des Gehäuses in der Halterung gesichert ist.
Die Grundplatte 12 steht im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem flanschartigen Rand 18 über den Umfang
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der Fassung 11 vor und weist einige Bohrungen 19 auf, die zum Befestigen der Halterung an der vorgesehenen Wandfläche dienen. Bei Uhren, die in eine Fläche eingelassen werden sollen, kann der flanschartige Rand 18 auch im Bereich des oberen Randes der Fassung 11 vorgesehen sein.

Claims (3)

ΡΛίβ^ΛίΜΒ ^3.1967 PATENTINGENIEUR CARL H." HAU-SER 7 STUTTGART HAUPTMAN NSREUTE 46 Schutzanspruehe
1. Halterung für Uhren mit zylindrischem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine dem Gehäuse entsprechende und mit einer Grundplatte versehene Passung, die mit gleichmäßig an ihrem Umfang verteilt angeordneten und mit am Umfang des Gehäuses vorgesehenen Zapfen einen Bajonettverschluß bildenden Einschnitten versehen ist, und durch mindestens eine innerhalb der Fassung auf der Grundplatte angeordnete Blattfeder, die unter Vorspannung gegen den Boden des eingesetzten Gehäuses gehalten ist und dieses in Rasten des Bajonettverschlusses hält.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Passung nur über einen Teil der Höhe des Gehäuses erstreckt.
3. Halterung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus Kunststoff besteht.
DE1967G0036893 1967-04-07 1967-04-07 Halterung fuer uhren mit zylindrischem gehaeuse. Expired DE1962876U (de)

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