DE19628370C1 - Auslaß für Zuluft - Google Patents

Auslaß für Zuluft

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Description

Die Erfindung betrifft einen Auslaß für Zuluft, insbesondere zur Verwendung in Laboratorien, aus einem aus Leitungsmodulen bestehenden Leitungs­ system, mindestens einem eine Regelvorrichtung auf­ weisenden Anschlußelement und, optional, mindestens einem mit einem Schallisoliermaterial versehenen Verbindungselement.
Die Arbeit in Laboratorien beinhaltet häufig den Einsatz von Gefahrstoffen, beispielsweise giftigen Chemikalien oder radioaktiven Stoffen. Die in dem Labor mit diesen Substanzen arbeitenden Menschen müssen vor deren schädlichen Einwirkungen geschützt werden. Dies geschieht unter anderem durch den Ein­ satz von Laborabzügen. Abzüge sind Arbeitsschutz­ einrichtungen, die einen Arbeitsraum über einer Ar­ beitsfläche umschließen und an ein Entlüftungs­ system angeschlossen sind. Der Arbeitsraum ist im allgemeinen über eine in vertikaler Richtung ver­ schiebbare Frontscheibe zugänglich. Neben den ge­ nannten Abzügen weisen Laboratorien häufig auch an­ dere luftverbrauchende Einrichtungen wie beispiels­ weise Aufbewahrungsschränke für Chemikalien mit Luftabsaugeinrichtungen auf.
Die für die Raumbelüftung notwendige Zuluft muß möglichst zugfrei zugeführt werden, wobei die Kli­ matisierungs- und Temperaturbedingungen der jewei­ ligen Räume zu berücksichtigen sind. Von besonderer Bedeutung ist, daß die im Labor tätigen Menschen zu keinem Zeitpunkt mit möglicherweise vergifteter oder verunreinigter Luft, beispielsweise aus den Abzügen, in Kontakt kommen dürfen.
Bekannt sind Laborbelüftungsanlagen, bei denen die Zuluft durch einen zentralen, beispielsweise in der Mitte der Raumdecke angeordneten Auslaß in den Raum geführt wird. Als nachteilig erweist sich dabei, daß die Luft unter Umständen mit zu hohem Impuls aus dem Auslaß austritt und durch die dadurch ent­ stehenden Turbulenzen Luft aus den Abzügen unter den Frontscheiben hindurch nach außen dringt und mit den Personen in Kontakt kommen kann. Die über­ höhten Luftgeschwindigkeiten führen also dazu, daß im Bereich der Abzugsöffnungen Schadstoffe ausge­ spült werden können.
Bekannt sind außerdem Zuluftauslässe, die bei­ spielsweise in Rohrform ausgebildet sind und sich an oder in der Decke des Raumes über einen wesent­ lichen Teil dessen Länge und/oder Breite erstrec­ ken. Ein derartiges Auslaßsystem besteht aus einem aus Rohrmodulen bestehenden Rohrsystem mit Einzel­ auslaßelementen, mit Rohrschalldämpfern und Regel­ vorrichtungen aufweisenden Anschlußrohrstücken. Die in einem Anschlußrohrstück vorhandene Regelvorrich­ tung, beispielsweise eine Drosselklappe, und der sich daran unmittelbar anschließende Rohrschall­ dämpfer sind dabei den die Einzelauslaßelemente aufweisenden Rohrmodulen vorgeschaltet. Demgemäß stehen bei einem Raum gegebener Größe nicht die ge­ samte Länge oder Breite dieses Raumes für die die Einzelauslaßelemente aufweisenden Rohrmodule zur Verfügung, da die Rohrschalldämpfer und die mit Re­ gelvorrichtungen versehenen Anschlußrohrstücke ebenfalls an der Raumdecke untergebracht werden müssen und so die Länge des Auslaßsystems verkür­ zen, die die Zuluft in den zu belüftenden Raum aus­ las senden Einzelauslaßelemente enthält und als ak­ tive Auslaßlänge bezeichnet wird. Je kleiner jedoch die aktive Auslaßlänge, desto ungleichmäßiger ist die Zuluftverteilung über der Grundfläche, desto größer ist der Impuls der austretenden Luft und da­ mit die Gefahr der Bildung von Luftverwirbelungen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem liegt also darin, ein Auslaßsystem für Zu­ luft zur Verfügung zu stellen, dessen aktive Aus­ laßlänge gegenüber dem Stand der Technik vergrößert ist, um so Zuluft mit geringerem Impuls dem Raum zuzuführen und eine Kontamination von in diesen Räumen arbeitenden Personen mit verunreinigter Luft zu vermeiden.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereit­ stellung eines Luftauslaßsystemes gemäß Haupt­ anspruch, nämlich einen Auslaß für Zuluft aus einem aus Leitungsmodulen bestehenden Leitungssystem und mindestens einem eine Regelvorrichtung aufweisenden Anschlußelement, wobei das die Regelvorrichtung aufweisende Anschlußelement innerhalb mindestens eines Leitungsmoduls angeordnet ist. Der nachge­ schaltete Schalldämpfer ist im vorzugsweise ersten Auslaßelement angeordnet. Ein derartiges Auslaßsys­ tem ist vorteilhaft insofern, als daß die aktive Auslaßlänge, das heißt, die Länge des Auslaßsys­ tems, die Luftauslaßelemente aufweist, vergrößert wird. Ein größerer Bereich des Auslaßsystemes steht also für die Zuführung von Zuluft zur Verfügung, so daß die Luft mit geringerem Impuls aus dem Auslaß austritt und daher die Gefahr von Verschmutzungen mit verwirbelter verunreinigter Luft minimiert wird. Da die Zufuhr der in einem Laborraum benötig­ ten Medien wie Wasser und Luft im allgemeinen über den Flur erfolgt, ist die Erfindung insofern vor­ teilhaft, als daß das erfindungsgemäße Auslaßsystem direkt an den Flurzuleitungen über insbesondere ein 500 mm langes Anschlußstück angeschlossen werden kann ohne daß über eine bestimmte Raumlänge Lei­ tungssysteme ungenutzt verlaufen, das heißt ohne Auslaßelemente. Die Zuluftzufuhr kann räumlich also unmittelbar nach dem Anschlußteil in den Raum er­ folgen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, auch ein dem Anschlußelement zugeordne­ tes, vorzugsweise nachgeschaltetes, Verbindungsele­ ment in dem mindestens einen Leitungsmodul anzu­ ordnen. Das Anschlußelement und/oder das Verbin­ dungselement kann sich im Bereich nur eines Lei­ tungsmoduls oder auch über die Länge mehrerer Lei­ tungsmodule erstrecken.
In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Leitungssystem ein rohrförmiges Leitungssystem, das heißt die Leitungsmodule, das gegebenenfalls vor­ handene Verbindungselement und das Anschlußelement weisen im Querschnitt eine Kreisform auf. Die Er­ findung umfaßt jedoch auch Leitungssysteme, in denen die Leitungsmodule, das Verbindungselement und das Anschlußelement im Querschnitt rechteckig, elliptisch oder anders geformt sind. In jedem Fall setzt die Erfindung voraus, daß der Querschnitt des die Regelvorrichtung aufweisenden Anschlußelementes kleiner ist als der Querschnitt des Leitungsmoduls, da nur dann die erfindungsgemäß vorgesehene Anord­ nung innerhalb der Leitungsmodule möglich ist. In den Ausführungsformen der Erfindung, in denen neben dem Anschlußelement auch ein Verbindungselement im Leitungsmodul angeordnet ist, muß selbstverständ­ lich der Querschnitt des Verbindungselementes eben­ falls kleiner als der des Leitungsmoduls sein.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Längsachsen des gegebenenfalls vorhandenen Ver­ bindungselementes und des die Regelvorrichtung auf­ weisenden Anschlußelementes parallel zur Längsachse des mindestens einen Leitungsmoduls angeordnet, wo­ bei das Verbindungselement und das damit verbundene Anschlußelement beabstandet zu der Innenwand des mindestens einen Leitungsmoduls angeordnet sind. In bevorzugter Ausführungsform sind das Verbindungs­ element und das Anschlußelement exzentrisch zur Längsmittelachse des mindestens einen Leitungsmo­ duls angeordnet. Besonders bevorzugt ist eine ex­ zentrische Anordnung, bei der der Abstand der Außenwand des Anschlußelementes und/oder Verbin­ dungselements zur dem zu belüfteten Raum abgewand­ ten Seite der Innenwand des Leitungsmoduls geringer ist als zur der Innenwandseite, die dem Raum zuge­ wandt ist. Dadurch wird es der aus dem Anschlußele­ ment oder dem gegebenenfalls vorhandenen Verbin­ dungselement strömenden Luft ermöglicht, zwischen den Außenwänden des Verbindungselementes und An­ schlußelementes und der dem Raum zugewandten Innen­ seite des Leitungsmoduls zurückzuströmen und durch die unterhalb des Anschlußelementes und des gegebe­ nenfalls vorhandenen Verbindungselementes liegenden Einzelauslaßelemente in den Raum zu strömen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Verbindungselement, vorzugsweise über seine gesamte Länge und Umfang, Schallisolierma­ terial in Form beispielsweise einer Innenwandver­ kleidung oder einer Außenwandummantelung auf. Die Erfindung sieht jedoch auch vor, daß das Verbin­ dungselement kein Schallisoliermaterial aufweist, sondern vielmehr die Leitungsmodule selbst. In die­ sem Fall kann vorgesehen sein, daß die gesamte oder ein wesentlicher Teil der Länge der Leitungsmodule vom Schallisoliermaterial umhüllt oder innenwand­ ausgekleidet ist. Die Erfindung umfaßt auch Ausfüh­ rungsformen, in denen weder ein Verbindungselement noch eine Schalldämpferverkleidung des Leitungsmo­ duls vorgesehen ist.
Das Verbindungselement kann in bevorzugter Ausfüh­ rungsform Durchbrechungen aufweisen, die den Aus­ tritt von Luft aus dem Verbindungselement in die Leitungsmodule erlauben. Diese Durchbrechungen be­ finden sich vorzugsweise in dem dem Raum abgewand­ ten Bereich des Verbindungselementes. Der Luftaus­ tritt kann jedoch auch oder nur aus einer endstän­ digen Öffnung des Verbindungselementes geschehen.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Regelvor­ richtung als Drosselklappe ausgeführt sein kann, insbesondere als Volumenstromregler oder Druckreg­ ler.
Die Leitungsmodule des erfindungsgemäßen Auslaß­ systems weisen dem Raum zugewandte Luftauslaßele­ mente, vorzugsweise Einzelauslaßelemente auf. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung befinden sich das Verbindungselement und das die Regelvor­ richtung aufweisende Anschlußelement im Bereich der aktiven Auslaßlänge des oder der Leitungsmodule.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Anschlußelement neben der Regelvorrich­ tung einen Wirkdruckgeber und/oder Druckmeßvorrich­ tungen, zum Beispiel eine Staudruckmeßscheibe, auf. Derartige Druckmeßvorrichtungen können auch in den Leitungsmodulen angeordnet sein. Das Anschlußele­ ment kann auch eine Körperschall-Dämmung, bei­ spielsweise in Form einer Scheibe aufweisen, die die Körperschallabstrahlung in den Auslaßteil ver­ ringert. Schließlich kann vor dem Anschlußelement eine Prallscheibe vorgesehen sein, die die Auswir­ kungen gestörter Luftanströmung verringert.
Die Erfindung umfaßt in einer weiteren Ausführungs­ form Auslässe, in denen dem Anschlußelement oder dem gegebenenfalls vorhandenen Verbindungselement in einem Abstand eine Prallplatte nachgeordnet ist. Diese Platte dient dazu, die aus dem Anschlußele­ ment oder dem Verbindungselement strömende Luft so umzulenken, daß ein teilweises Zurückströmen der Luft in die unter dem Anschlußelement beziehungs­ weise dem Verbindungselement gelegenen Einzelaus­ laßelemente möglich wird. In besonders bevorzugter Weise ist die Prallplatte als anschlußseitige Stirnfläche eines Staukörpers ausgeführt. Die Ver­ wendung eines solchen Staukörpers hat einerseits den Vorteil, daß die vorbeschriebene Umlenkung des Luftstroms in die unter dem Anschlußelement bezie­ hungsweise dem Verbindungselement gelegenen Berei­ che möglich wird und andererseits keine Unterdruck­ gebiete und Turbulenzen hinter beziehungsweise an der Prallplatte entstehen. Der Staukörper füllt gleichsam den Raum des Leitungsmoduls hinter der Prallplatte aus, so daß die Luft in Richtung der in diesem Bereich vorhandenen Einzelauslaßelemente ge­ lenkt wird. Der Staukörper ist vorteilhafterweise als gelochtes Rohr ausgeführt und weist besonderes bevorzugt Schalldämpfermaterial in seinem Innenbe­ reich auf. Zudem kann der Staukörper mit einem Steg zur Vermeidung eines Unterdruck-Gebietes ausgeführt sein, wobei sich der Steg an der den Einzelauslaß­ elementen zugewandten Seite des Staukörpers befin­ det. Das Schalldämpfermaterial kann sich jedoch nicht nur im Innenraum des Staukörpers befinden, sondern auch beziehungsweise nur als Ummantelung des Staukörpers vorliegen. Die Prallplatte ist vor­ teilhafterweise mit beispielsweise einem Melamin- Harzschaum zur Dämpfung versehen. Ferner kann vor­ teilhafterweise vorgesehen sein, den Staukörper in einer Stützscheibe im Leitungsmodul anzuordnen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren und dazugehöriger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Luftauslas­ ses gemäß Stand der Technik;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Luftaus­ lasses;
Fig. 3a/b einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Luftauslasses;
Fig. 4 einen Querschnitt eines erfindungsge­ mäßen Luftauslasses nach Fig. 3a (Detailansicht der Fig. 3b);
Fig. 5 einen Querschnitt der Ausführungsform nach Fig. 4 mit eingezeichneten Luftströmungen;
Fig. 6 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 des er­ findungsgemäßen Luftauslasses mit Wirkdruckgeber;
Fig. 7 eine Anordnung des erfindungsgemäßen Luftauslasses in einem Laboratorium in Draufsicht;
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7 im sche­ matischen Querschnitt;
Fig. 9 einen Längsschnitt eines weiteren er­ findungsgemäßen Luftauslasses mit Prallplatte und Staukörper;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Luftauslasses mit Prallplatte und Staukörper und
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Gegen­ stand der Fig. 10.
Die Fig. 1 zeigt einen Luftauslaß 1 gemäß Stand der Technik. Der Luftauslaß 1 erstreckt sich über die gesamte Länge LR eines Laborraums und weist ein eine Drosselklappe 4 aufweisendes Anschlußelement 6 und ein das Anschlußelement 6 mit dahinter geschal­ teten Leitungsmodulen 10 verbindendes Verbindungs­ element 8 auf. Das Anschlußelement 6 ist mittels eines Übergangskanalstücks 3 an einen Hauptkanal beziehungsweise Verteilkanal 3′ angeschlossen. Das Verbindungselement 8 ist über seinen gesamten In­ nenumfang und seine gesamte Länge mit Schalliso­ liermaterial 12 versehen. Die Leitungsmodule 10, die unterschiedliche Länge aufweisen können, weisen in ihrem dem zu belüftenden Raum zugewandten Be­ reich Einzelauslaßelemente 14 auf. Diese Einzelaus­ laßelemente 14 sind über die gesamte Länge der Lei­ tungsmodule 10 angeordnet und erstrecken sich über die aktive Auslaßlänge LA′. Die Luft gelangt durch das Anschlußelement 6 über das Verbindungselement 8 in die Leitungsmodule 10, aus denen sie durch die Einzelauslaßelemente 14 in den Raum tritt.
Im folgenden sind für funktionsgleiche Elemente auch gleiche Bezugsziffern verwendet.
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Luftaus­ laß 2 mit einem eine Drosselklappe 4 aufweisenden Anschlußelement 6 und einem daran anschließenden Verbindungselement 8. Das Anschlußelement 6 wird über ein Übergangskanalstück 3 von einem Haupt- be­ ziehungsweise Verteilkanal 3′ gespeist. Das Verbin­ dungselement 8 ist über seinen gesamten Umfang und seine gesamte Länge mit einem Schallisoliermaterial 12 versehen und weist an jedem Ende eine Öffnung 16, 17 auf. Das Anschlußelement 6 und das damit verbundene Verbindungselement 8 sind ebenso wie die Leitungsmodule 10 im Querschnitt kreisförmig. Der Durchmesser d des Anschlußelementes 6 und des Ver­ bindungselementes 8 ist geringer als der Durchmes­ ser D der Leitungsmodule 10. Das Anschlußelement 6 und das Verbindungselement 8 sind nicht, wie in Fig. 1, den Leitungsmodulen 10 vorgeschaltet, son­ dern befinden sich in diesen, insbesondere, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem einzigen Leitungsmo­ dul 10. Die Längsmittelachse des Verbindungselemen­ tes 8 und des Anschlußelementes 6 verläuft parallel zu der Längsmittelachse L der Leitungsmodule 10. In bevorzugter Ausführungsform sind das Anschlußele­ ment 6 und das Verbindungselement 8 nicht konzen­ trisch um die Längsmittelachse L der Leitungsmodule 10 angeordnet, sondern exzentrisch. Die Außenwände des Anschlußelementes 6 und des Verbindungselemen­ tes 8 sind also nicht gleichmäßig zu den Innenwän­ den des Leitungsmoduls 10 beabstandet in den Lei­ tungsmodulen 10 angeordnet, sondern weisen zu einem Innenwandbereich, insbesondere dem Raum abgewandten Innenwandbereich 18, des Leitungsmoduls 10 einen geringeren Abstand auf als zu einem dem Raum zuge­ wandten Innenwandbereich 20. Die Leitungsmodule 10 weisen über ihre gesamte Länge in ihrem dem Raum zugewandten Bereich 20 Einzelauslaßelemente 14 auf.
Die Zuluft gelangt durch die Drosselklappe 4 aus der Öffnung 16 des Verbindungselementes 8 in den Innenraum der Leitungsmodule 10 und aus diesem In­ nenraum durch die Einzelauslaßelemente 14 in den zu belüfteten Raum. Da das Anschlußelement 6 und das Verbindungselement 8 den Leitungsmodulen 10 nicht vorgeschaltet ist, sondern sich in diesen befindet, kann die aktive Auslaßlänge LA′ größer sein als in Fig. 1 dargestellt. Die aus der Öffnung 16 des Verbindungselements 8 austretende Luft strömt auch unter das Verbindungselement 8 und das Anschlußele­ ment 6, das heißt zwischen die Außenwände dieser beiden Elemente und die Innenwand des Leitungsmo­ duls 10 und verläßt das Leitungsmodul 10 durch in diesem Bereich liegende Einzelauslaßelemente 14. In vorteilhafter Weise steht die gesamte Länge LR des Laboratoriums für die aktive Auslaßlänge LA′ zur Verfügung. Die zugeführte Luft wird daher mit ge­ ringerem Impuls und gleichmäßiger zugeführt.
Die Fig. 3a stellt eine weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dar. Gemäß dieser Ausfüh­ rungsform befindet sich ein Anschlußelement 6 mit einer Drosselklappe 4 in einem Leitungsmodul 10. Das Verbindungselement 8 erstreckt sich über eine wesentliche Länge des Luftauslasses 2, beispiels­ weise über mehr als ein Leitungsmodul 10, und weist im Gegensatz zur Fig. 2 kein Schallisoliermaterial auf. Das Schallisoliermaterial 12 ist vielmehr an der dem Raum abgewandten Innenwand 22 der Leitungs­ module 10 angeordnet. Der mit Schallisoliermaterial 12 ausgekleidete Bereich 22 der Leitungsmodule 10 bedeckt etwa Dreiviertel von dessen Umfang und läßt im wesentlichen nur die Einzelauslaßelemente 14 frei, die dem zu belüftenden Raum zugewandt sind. Diese Anordnung läßt sich insbesondere der Fig. 3b entnehmen. In vorteilhafter Weise erstreckt sich der Bereich 22 in seiner Längsausdehnung im Luft­ auslaß 2 genausoweit wie die kombinierte Länge des Anschluß- und Verbindungselement 6, 8, so daß die beim Austreten der Zuluft aus dem Verbindungsele­ ment 8 in den Leitungsmodulinnenraum auftretenden Geräusche gedämpft werden.
Die Fig. 4 erläutert detailliert den Aufbau des Auslasses gemäß Fig. 3a. Der Fig. 4 ist zu ent­ nehmen, daß die Zuluft das Verbindungselement 8 nicht nur aus dessen endständiger, dem Anschlußele­ ment 6 abgewandter Öffnung 16 verlassen kann, son­ dern auch durch Durchbrechungen 24, die dem Raum abgewandt und dem Schallisoliermaterial 12 zuge­ wandt sind. In besonders bevorzugter Ausführung weist das Verbindungselement 8 keine endständige Öffnung 16 auf, sondern ist dort verschlossen, so daß die Zuluft nur aus den Durchbrechungen 24 in den Innenraum der Leitungsmodule 10 eintreten kann. Die Durchbrechungen 24 befinden sich vorzugsweise auf der gesamten Länge des Verbindungselements 8. Der Fig. 4 ist auch zu entnehmen, daß ein Teil des Umfangs des Verbindungselements 8, vorzugsweise dessen oberer, dem Raum abgewandter Bereich, mit Durchbrechungen 24 versehen ist. Dieser Teil des Umfangs kann beispielsweise in einem Winkelbereich α von 40° bis 160° mit Durchbrechungen 24 versehen sein, vorzugsweise beträgt der Winkel 120°. Die Durchbrechungen 24 haben vorzugsweise eine Luft­ lenkeigenschaft, besonders bevorzugt leiten die Durchbrechungen 24 die Luft senkrecht zur Längsachse des Leitungsmoduls 10.
Der Fig. 5 läßt sich entnehmen, daß die über das Anschlußelement 6 in das Verbindungselement 8 zuge­ führte Zuluft aus dem Verbindungselement 8 durch dessen Durchbrechungen 24 in den Innenraum der Lei­ tungsmodule 10 geführt wird und von dort durch die Einzelauslaßelemente 14 in den Raum austritt.
Die Fig. 6 verdeutlicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Auslasses 2 gemäß Fig. 2. Die Zuluft gelangt aus einem Zuluftelement 29 über einen Wirkdruckgeber 25 in das Anschlußelement 6, das eine als Druckregler ausgeführte Drosselklappe 4 aufweist. Aus dem Anschlußelement 6 gelangt die Zuluft in das Verbindungselement 8, das über seine gesamte Länge und seinen gesamten Umfang mit Schallisoliermaterial 12 ausgekleidet ist. Das Zu­ luftelement 29 weist eine Meßvorrichtung 26 zur Feststellung des Drucks im Zuluftelement auf. Das Anschlußelement 6 weist eine weitere Meßvorrichtung 28 zur Bestimmung des im Anschlußelement 6 vorlie­ genden Drucks auf. Selbstverständlich ist es erfin­ dungsgemäß auch möglich, das Anschlußelement 6 mit der Drosselklappe 4 nicht außerhalb beziehungsweise nachgeordnet, sondern vollständig oder teilweise innerhalb des Zuluftelementes 29 anzuordnen. Der Fig. 6 ist auch die asymmetrische Anordnung des ge­ gebenenfalls vorhandenen Verbindungselementes 8 und des Anschlußelementes 6 zu entnehmen, die einen Luft-Rückstrom unter diesen Elementen ermöglicht, so daß auch die anschlußseitigen Einzelauslaßele­ mente 14 von Luft durchströmt werden.
Die Fig. 7 verdeutlicht in Draufsicht die Anord­ nung zweier Luftauslässe 2.
Die Luftauslässe 2 sind wie in Fig. 2 dargestellt aufgebaut, das heißt, sie weisen im Anschluß an ein mit einem Hauptkanal beziehungsweise Verteilkanal 3′ verbundenen Übergangskanalstück 3 Leitungsmodule 10 auf, in denen hintereinandergeschaltet ein An­ schlußelement 6 und ein Verbindungselement 8 ange­ ordnet sind. Die gesamte Länge LR des Raumes läßt sich über den jeweiligen Auslaß 2 mit dessen akti­ ver Auslaßlänge LA′ mit Zuluft versorgen, das heißt, der Luftauslaß 2 beginnt mit dem Anschluß­ element 6 an der einen Raumwand und erstreckt sich bis zur gegenüberliegenden Raumwand. Der Hauptkanal beziehungsweise der Verteilkanal 3′ und das Über­ gangskanalstück 3 befinden sich im Flurbereich (Verkehrszone), also nicht im zu belüftenden Raum.
Der Fig. 8 kann in schematischer Querschnittsan­ sicht die Anordnung der Luftauslässe 2 an der Decke des Raumes entnommen werden. Innerhalb eines rohr­ förmigen Leitungsmoduls 10 befindet sich, koaxial und exzentrisch zur Längsmittelachse L des Lei­ tungsmoduls 10 angeordnet, ein Verbindungselement 8. Aus dem Verbindungselement 8 austretende Zuluft gelangt durch die hier nicht dargestellten Auslaß­ elemente in den Raum und in dort vorhandene Abzüge, aus denen die Abluft beispielsweise durch Bodenaus­ lässe 30 abgeführt werden kann.
Die Fig. 9 zeigt ein Auslaßsystem, mit einem Zu­ luftelement 29 und Leitungsmodulen 10 sowie raum­ seitig angeordneten Einzelauslaßelementen 14. Im Zu­ luftelement 29 ist das Anschlußelement 6 angeord­ net, dem ein Verbindungselement 8 mit einer Ver­ kleidung aus Schallisoliermaterial 12 nachgeordnet ist. In einem Abstand zu der Öffnung 16 des Verbin­ dungselementes 8 ist ebenfalls exzentrisch zur Längsmittelachse des Leitungsmoduls 10 eine Prall­ platte 50 mit Melamin-Harzschaum-Beschichtung ange­ ordnet. Die Prallplatte 50 führt dazu, daß die Luft (durch Pfeile angezeigt) auch in den Raum unterhalb des Verbindungselementes 8 umgelenkt wird, so daß durch die in diesem Bereich vorhandenen Einzelaus­ laßelemente 14 Luft in den Raum strömen kann. Die Prallplatte 50 ist vorteilhafterweise als anschluß­ seitige Stirnfläche eines Staukörpers 52 ausge­ führt. Der Staukörper 52 nimmt demgemäß im Lei­ tungsmodul 10 Raum ein und führt dazu, daß die Luft ohne Bildung von Turbulenzen oder Unterdruckgebie­ ten hinter der Prallplatte 50 in die in diesem Be­ reich gelegenen Einzelauslaßelemente 14 strömen kann. Der Staukörper 52 weist in vorteilhafter Weise einen Steg 56 zur Vermeidung von Unterdruck­ gebieten auf.
Die Fig. 10 verdeutlicht eine weitere Ausführungs­ form der Erfindung. Der Unterschied zu der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 9 besteht darin, daß das An­ schlußelement 6 nicht komplett innerhalb des Zu­ luftelementes 29 angeordnet ist, sondern nur teil­ weise. Die aktive Auslaßlänge LA′ des Systems kann dadurch vergrößert werden.
Die Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch den Ge­ genstand der Fig. 10 und verdeutlicht, daß der Staukörper 52 mit Schalldämpfermaterial 54 gefüllt sein kann und vorzugsweise als Löcher 58 aufweisen­ des Rohr ausgeführt ist. In vorteilhafter Weise kann der Staukörper 52 in einer Stützscheibe 60 an­ geordnet sein, die jedoch den dem zu belüftenden Raum zugewandten Bereich des Leitungsmoduls frei­ läßt.

Claims (18)

1. Auslaß für Zuluft, insbesondere für Laborräume, aus einem aus Leitungsmodulen bestehenden Leitungs­ system und mindestens einem eine Regelvorrichtung aufweisenden Anschlußelement, dadurch gekennzeich­ net, daß das die Regelvorrichtung (4) aufweisende Anschlußelement (6) innerhalb mindestens eines Lei­ tungsmoduls (10) angeordnet ist.
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlußelement (6) ein Verbindungselement (8) zugeordnet, insbesondere nachgeordnet ist.
3. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) eine Verkleidung, insbesondere eine Innen­ wandauskleidung aus Schallisoliermaterial (12), aufweist.
4. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lei­ tungsmodul (10) eine Verkleidung, insbesondere eine Innenwandauskleidung aus Schallisoliermaterial (12) aufweist.
5. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (8) über seinen gesamten Umfang und/oder seine ge­ samte Länge mit Schallisoliermaterial (12) verklei­ det ist.
6. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsmodul (10) in seinem dem zu belüftenden Raum abgewandten Be­ reich (22) mit Schallisoliermaterial (12) verklei­ det ist.
7. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (6) und gegebenenfalls das Verbindungselement (8) beab­ standet und mit ihrer Längsachse parallel zu der Innenwand des mindestens einen Leitungsmoduls (10) angeordnet sind.
8. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (6) und gegebenenfalls das Verbindungselement (8) ex­ zentrisch zur Längsmittelachse (L) des mindestens einen Leitungsmoduls (10) angeordnet sind.
9. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (6) eine als Drosselklappe (4) ausgeführte Regelvor­ richtung aufweist.
10. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (4) als Volumenstromregler oder Druckregler ausgeführt ist.
11. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Leitungsmodul (10) über eine aktive Auslaßlänge (LA′) Einzelauslaßelemente (14) aufweist.
12. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (6) und gegebenenfalls das Verbindungselement (8) im Bereich der aktiven Auslaßlänge (LA′) des min­ destens einen Leitungsmoduls (10) angeordnet sind.
13. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (6) mindestens einen Wirkdruckgeber (25) aufweist.
14. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Leitungsmodul (10), gegebenenfalls das Verbindungs­ element (8) und/oder das Anschlußelement (6) im Querschnitt kreisförmig sind.
15. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlußelement (6) oder dem Verbindungselement (8) in einem Abstand eine Prallplatte (50) nachgeordnet ist.
16. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (50) als anschlußseitige Stirnfläche eines Staukörpers (52) ausgeführt ist.
17. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (52) als gelochtes Rohr ausgeführt ist, insbesondere als ein mit Schalldämpfermaterial (54) gefülltes Rohr.
18. Auslaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Staukörper (52) einen Steg (56) zur Vermeidung von Unterdruckgebie­ ten aufweist.
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