DE1962836B2 - Filmpackkassette für Selbstentwickler-Filmeinheiten - Google Patents
Filmpackkassette für Selbstentwickler-FilmeinheitenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/32—Locating plates or cut films
- G03B17/34—Changing plates or cut films
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filmpackkassette für Selbstentwickler-Filmeinheiten der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Filmpackkassette ist aus der DE-AS 11 97 753 bekannt.
Hierbei handelt es sich um eine Kassette für Selbstentwickler-Planfilmeinheiten, deren lichtempfindliches
Blatt und Bildaufnahmeblatt erst nach der Belichtung, und zwar während des Herausziehens aus
der Kassette zusammengebracht werden. LJm die beiden Blätter dabei zur Deckung zu bringen, sind
elastische Finger vorgesehen, die beim manuellen Herausziehen eines der Blätter mittels einer Wegzugslasche das andere Blatt so lange festhalten, bis die
Überdeckung erreicht ist, worauf in einem zweiten Schritt die beiden übereinanderliegenden Blätter durch
weiteres manuelles Ziehen in den Einlauf des Quetschwalzenpaares gefördert werden, aus dem sie dann in
einem dritten Schritt hervorgezogen werden können.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Filmkassette für integrale Filmeinheiten
das gleichzeitige Herausschieben mehrerer Filmeinheiten zu vermeiden, dabei aber zu gewährleisten,
daß die eine Filmeinheit, die herausgeschoben wird, einen möglichst geringen Reibungswiderstand
vorfindet.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im mi
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Der erfindungsgemäß vorgesehene Anschlagfinger
verhindert das Herausschieben mehrerer Filmeinheiten, schafft jedoch die Möglichkeit, den
Auslaßschlitz relativ breit zu machen, so daß ein <<>
geringer Reibungswiderstand vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine engen Toleranzen
eingehalten zu werden brauchen, und es wird sogar möglich, daß die Vorderwand der Kassette beim
Einlegen in die Kamera etwas durchgedrückt wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten
Filmpackkassette;
F i g. 2 einen Längsschnitt der Filmpackkassette nach Fig. 1 mit geschlossener Stirnwand;
Fig.3 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Endes des Auslaßschlitzes in der Stirnwand des
Behälters.
Die Filmpackkassette 10 weist einen Behälter 12 auf, der eine Vorderwand 14, eine Rückwand 16, Seitenwände
18,20 und Stirnwände 22,24 besitzt Die Vorderwand
14 weist ein Belichtungsfenster 26 und einen Längsschlitz 28 auf, in den Filmtransportmittel eingreifen, die
die Fiimeinheit aus dem Behälter 12 vorschieben. Die Stirnwand 22, die in F i g. 1 in einer Stellung dargestellt
ist, in der sie fast 90" gegenüber den Enden der Wände 18, 20 abgefaltet und, wie aus Fig.2 ersichtlich, durch
Ultraschallverschweißung an den Enden der Wände 18, 20 festgelegt ist, ist an der Rückwand 16 durch ein
Scharnier, bestehend aus mehreren Abschnitten 30 mit einer gegenüber der Wand 22 geringeren Dicke 31,
angelenkt, die durch schmale Längsöffnungen 32 getrennt sind. Diese öffnungen werden abgedichtet,
nachdem die Wand in die aus F i g. 2 ersichtliche Faltstellung überführt ist. Während der Formgebung
des Behälters 12 kann ein dünner Film aus Plastikwerkstoff die öffnung 32 schließen, aber für alle praktischen
Betrachtungen kann sie als offen angesehen werden. In der Faltstellung paßt die Stirnwand 22 in Ausnehmungen
34 in den Enden der Seitenwände 18,20 ein und der Rand 36 der Wand 22 wirkt mit einem Ende der
Vorderwand 14 zusammen, um einen Auslaßschlitz 37 zu bilden, durch den eine Filmeinheit nach der
Belichtung weggezogen werden kann.
Um zu gewährleisten, daß nur eine Filmeinheit jeweils
durch den Auslaßschlitz 37 hindurchtritt, ist ein Anschlagfinger 38 vorgesehen, der einen integralen Teil
der Stirnwand 22 bildet und nach einer Stelle vorsteht, wo er den Durchtritt der vordersten Filmeinheit
verhindert. Die Einschnitte 40 sind auf jeder Seite des Fingers 38 angeordnet, damit eine gewisse Elastizität
zustandekommt, so daß dann, wenn die vorderste Filmeinheit durch den Schlitz 37 weggeschoben wird,
der Vorderrand der Filmeinheit auf den Finger 38 auftrifft und diesen abbiegt, und zwar bis zu einer
Stellung, in der allein die vorderste Filmeinheit sich durch den Schlitz 37 hindurchbewegen kann.
In dem Behälter 12 befinden sich mehrere integrale Filmeinheiten 42, die sämtliche Materialien enthalten,
die zur Erzeugung eines positiven photographischen Abzugs erforderlich sind, nämlich: ein lichtempfindliches
Blatt, ein transparentes Bildaufnahmeblatt und einen aufreißbaren Behälter 44 mit Behandlungsflüssigkeit.
Jede Filmeinheit wird dadurch behandelt, daß sie mit dem Behälter 44 vornliegend zwischen zwei
Quetschwalzen hindurchgeführt wird, die den Flüssigkeitsinhalt des Behälters 44 aus diesem ausquetschen
und zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem Bildaufnahmeblatt ausbreiten. Jede Filmeinheit ist in der
Nähe eines Seitenrandes mit mehreren, nichtdargestellten öffnungen versehen, von denen einige auf den
Schlitz 28 ausgerichtet sind und dazu dienen, mit Mitteln
der Kamera zusammenzuwirken, die die Filmeinheit aus dem Behälter 12 über den Auslaßschlitz 37 vorschieben.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ändert sich die Dicke der Filmeinheit von dem Vorderrand nach dem Hinterrand,
d. h. vom Behälter 44 aus nach dem I linterrandabschnitt
Das Vorderende der Filmeinheit besitzt die maximale Dicke wegen des Behälters 44. Das hintere Ende besitzt
eine mittlere Dicke, weil Flüssigkeitsfallen 45 an Jieser Stelle vorgesehen sind, die überschüssige Behandlungsflüssigkeii
aufnehmen. Demgemäß besitzt jenes Ende des Behälters 12, das den Auslaßschlitz 37 enthält, eine
größere Tiefe als das gegenüberliegende Ende des Behälters, d. h. der Behälter ist nach der Wand 24 hin
verjüngt ausgebildet
Zwischen der dem Belichtungsfenster 26 anliegenden Filmeinheit 42 und der Vordenvand 14 befindet sich ein
lichtundurchlässiges Blatt 48, das mehrere öffnungen 46 aufweist, durch die Mittel eingreifen, um das Blatt 48
durch den Schlitz 37 vorzuschieben. Außerdem befindet sich dort ein lichtundurchlässiger flexiWer Rand 50, der
an der Unterseite des Blattes 48 festgelegt ist Der Rand 50 erstreckt sich über die Wegzugsöffnung 37 und
bedeckt die öffnung 45, um den Lichteintritt durch die
öffnung und den Schlitz zu verhindern.
Die in der Zeichnung nichtdargestellte Einrichtung zur Bewegung des Blattes oder der Filmeinheiten aus
dem Behälter 12 heraus kann aus einem hin- und
hergehenden Greifer bestehen, der in die Öffnungen 46
eingreift und das Blatt 48 oder die Filmeinheit durch den Schlitz 37 vorschiebt Es ist möglich, daß der Greifer die
Öffnung in dem Blatt 48 oder in der Filmeinheit bei seinem Hub verfehlt und gegen das Blatt oder die
Filmeinheit drückt und dabei dauernd die Ecke des Blattes oder der Filmeinheit nach dem rückwärtigen
Teil des Behälters in eine Stellung drückt, in der keine Ausrichtung mehr mit dem Aaslaßschlitz 37 besteht, so
daß der Anschlagfinger 38 nicht genügend weit abgebogen werden kann, um den Durchtritt durch den
Schlitz 37 zu ermöglichen, wenn der Finger 38 in üer Nähe jener Wand 22 angeordnet wäre, die der Öffnung
28 am nächsten liegt Die Abbiegung der Filmeinheit ist am geringsten in der Nähe jener Seite, die am weitesten
vom Greifer entfernt liegt Demgemäß liegt der Finger 38 in der Nähe des Endes jener Wand 22, die von der
öffnung 28 am weitesten entfernt liegt
Zwischen der Wand 16 und der Filmeinheit die der Wand 16 anliegt, befindet sich ein plattenartiger Träger
52, der die Filmeinheiten in ihre Belichtungsstellung drückt. Der Träger 52 besitzt einen rechteckigen
Rahmen, der ein H-förmig ausgebildetes Stanzteil umgibt, das aus einem Steg 62 und von diesem
ausgehenden ersten und zweiten Armpaaren 64, 66 besteht, d;e die Gestalt von Blattfedern haben und die
Arme des »Hm bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Filmpackkassette für SelbstentwickJer-Filmeinheiten,
die ein Belichtungsfenster in der Vorderwand und einen Auslaßschlitz in einer Stirnwand aufweist, s
durch den die Filmeinheiten einzeln nach ihrer Belichtung herausbewegt werden, wobei wenigstens
ein Rückhalteelement in den Auslaßschlitz einsteht, der das gleichzeitige Herausbewegen von mehr als
einer Filmeinheit verhindert, dadurchgekenn- to zeichnet, daß bei Verwendung von in den
Auslaßschlitz (37) einschiebbaren integralen Filmeinheiten (42) das Rückhalteelement als Anschlagfinger
(38) ausgebildet ist, der an der Stirnwand (22) befestigt ist und in den Auslaßschlitz (37) in Richtung
auf die Vorderwand (14) hin einsteht
2. Filmpackkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der
Spitze des Anschlagfingers (38) und dem gegenüberliegenden Rand des Wegzugsschlitzes (37) kleiner ist
als die Dicke einer Fiimeinheit und daß der Anschlagfinger in Wegzugsrichtung der Filmeinheit
(42) elastisch abbiegbar ist.
3. Filmpackkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagfinger
(38) benachbart zu einer Längsseite angeordnet ist.
4. Filmpackkassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig mit der
Stirnwand (22) hergestellte Anschlagfinger (38) durch Einschnitte (40) der Stirnwand verlängert ist.
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