DE19628090C2 - Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen - Google Patents

Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen

Info

Publication number
DE19628090C2
DE19628090C2 DE19628090A DE19628090A DE19628090C2 DE 19628090 C2 DE19628090 C2 DE 19628090C2 DE 19628090 A DE19628090 A DE 19628090A DE 19628090 A DE19628090 A DE 19628090A DE 19628090 C2 DE19628090 C2 DE 19628090C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonators
resonator
protection device
different
noise protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19628090A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19628090A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUERR METALLTECHNIK
Original Assignee
DUERR METALLTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DUERR METALLTECHNIK filed Critical DUERR METALLTECHNIK
Priority to DE19628090A priority Critical patent/DE19628090C2/de
Priority to KR1019960033077A priority patent/KR100358546B1/ko
Publication of DE19628090A1 publication Critical patent/DE19628090A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19628090C2 publication Critical patent/DE19628090C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0076Cellular, e.g. as wall facing
    • E01F8/0082Cellular, e.g. as wall facing with damping material
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen, aus flachen, eine Vielzahl von Resonatoren aufweisenden Bauelementen, die zu einer lärmschluckenden Anordnung miteinander kombinierbar sind, wobei mindestens einzelne Bauelemente verschiedene, auf unterschiedliche Frequenzbereiche ansprechende Resonatoren besitzen.
Es gibt Lärmschutzreinrichtungen, insbesondere Lärmschutzwände, die den auftreffenden Schall mindestens teilweise absorbieren und zum Teil diffus reflektieren. Solche Lärmschutzwände können Gerüste aus Beton, Holz oder Metall aufweisen und mit Bepflanzungen versehen sein. Es sind auch schallabsorbierende Füllungen aus Faserstoffen, wie Mineralwolle, bekannt. Wirksamer für die Lärmvernichtung sind die Lärmschutzwände, die Resonatoren enthalten und als Hohlraumschwinger wirken. Derartige Lärmschutzwände sind beispielsweise aus der DE-23 14 396 A1 und der CH 578 657 bekannt. Lärmschutzeinrichtungen, die auf Basis der in den beiden Druckschriften beschriebenen Resonatoren arbeiten, zeigen gute schallabsorbierende Eigenschaften. Jedoch sind die in den Druckschriften angedeuteten Möglichkeiten, die Schallabsorption auf einen genügend breiten Frequenzbereich auszudehnen, entweder zu aufwendig oder nicht zufriedenstellend. Aus der DE 25 09 360 C2 sind Hohlblocksteine mit schallabsorbierenden Eigenschaften bekannt. Bei den Hohlblocksteinen nach der DE 25 09 360 C2 handelt es sich um komplziert aufgebaute Mauersteine, die aus verschiedenen Gründen für die Erstellung großflächiger Lärmschutzeinrichtungen nicht geeignet sind. Dies hängt damit zusammmen, daß die Hohlblocksteine aufgrund einer integrierten Trennwand schwierig herzustellen sind, zum anderen können die Hohlblocksteine wegen ihres Gewichtes auch nur eine begrenzte Größe besitzen, da sie sonst als Mauersteine nicht mehr verarbeitet werden können. Aus der US-Patentschrift 29 33 146 sind Hohlblocksteine aus Zement bekannt, die an der Vorderseite Schlitze unterschiedlicher Größe zur Bildung von Helmholtzresonatoren aufweisen. Auch diese Steine sind schwer zu handhaben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannten, mit Resonatoren arbeitenden Lärmschutzeinrichtungen dahingehend zu verbessern, daß mit einem möglichst geringen Aufwand eine gute Abstimmung der Lärmschutzeinrichtungen auf die störenden Lärmquellen möglich ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente jeweils mindestens zwei eine Vielzahl von Resonatoren aufweisende Resonatorbausteine aus geschlossenzelligem Kunststoff enthalten, die in einem Gehäuse eingeschlossen sind, die Resonatorbausteine Resonatoren mit unterschiedlicher Raumtiefe aufweisen, daß die Rückseite der Resonatorbausteine offen ist und die Rückwand der Resonatoren von der Gehäuserückwand gebildet wird, und zwischen Gehäuserückwand und Resonatorbaustein eine Fasermatte eingelegt ist, die die einzelnen Resonatoren akustisch voneinander trennt. Bei der Erfindung sind die einzelnen Resonatoren akustisch voneinander getrennt, so daß keine Kopplung von zwei oder mehr Resonatoren untereinander erfolgt. Vielmehr sind die einzelnen Resonatoren unterschiedlich hinsichtlich ihrer räumlichen Ausbildung gestaltet. Insbesondere ist die Tiefe des Resonanzraumes und die Gestaltung der Löcher des Resonators in Abhängigkeit von der gewünschten verschiedenen Resonanz unterschiedlich gestaltet. Dadurch ist es möglich, bei einem einfachen Aufbau der Lärmschutzwand eine Anpassung an die Frequenzbreite der Lärmquellen vorzunehmen. Dies ist insbesondere für Lärmschutzwände an Straßen wichtig, wo Fahrzeuge mit unterschiedlichen Motoren, Motordrehzahlen und Geschwindigkeiten vorbeifahren, so daß Motorgeräusche und Reifengeräusche sich in einem relativ breiten Frequenzbereich bewegen und trotzdem wirksam absorbiert werden müssen, um beispielsweise Anwohner wirksam zu schützen. Die erfindungsgemäße Lärmschutzeinrichtung ist aber nicht nur für Straßen geeignet, sondern auch für die Lärmvernichtung an anderen lärmerzeugenden Stellen, wie Flughäfen, Schießplätzen und dergleichen. Hohlraumresonatoren der bekannten Art haben bei baugleicher Ausführung normalerweise einen Absorptionsbereich, der relativ eng ist. So können Resonatoren, deren Absorptionsmaximum bei beispielsweise 800 Hz liegt, noch Frequenzen im Bereich zwischen 700 und 900 Hz absorbieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, verschiedene Resonatoren vorzusehen, deren Absorptionsmaximum sich um 100 bis max. 200 Hz unterscheidet, wobei die Differenz bei tieferen Frequenzen vorzugsweise geringer ist. Durch geeignete Kombination solcher unterschiedlicher Resonatoren und entsprechende mengenmäßige Verteilung dieser Resonatoren kann die Absorptionswirkung einer Lärmschutzeinrichtung spezifisch den störenden Lärmquellen angepasst werden und zwar sowohl hinsichtlich der Bandbreite der Frequenz als auch hinsichtlich der Intensität bestimmter Frequenzen. Die erfindungsgemäße Lärmschutzeinrichtung kann somit über den gesamten Bereich von ca. 200 bis 3000 Hz wirksam Schall vernichten. Es ist auch möglich, die Resonatoren so abzustimmen, dass kleinere Bereiche innerhalb dieses größeren Bereiches erfasst werden, beispielsweise ein Bereich von 200 bis 600 Hz oder 400 bis 1000 Hz, 1000 bis 2000 Hz und 1000 bis 3000 Hz.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlichen Resonatoren bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtung zu verwirklichen. Bei einer Ausführungsform sind die Resonatoren innerhalb eines mehrere Resonatoren aufweisenden Bauelementes jeweils gleich ausgebildet, und es sind in einer Lärmschutzeinrichtung voneinander verschiedene, auf verschiedene Frequenzen ansprechende Bauelemente vorgesehen. Durch geeignete Kombination derartiger verschiedener Bauelemente, beispielsweise zu einer Lämschutzwand, kann der gewünschte Frequenzberiech für die Absorption zusammengestellt werden. Andererseits ist es auch möglich, dass mindestens einzelne Bauelemente verschiedene, auf unterschiedliche Frequenzen ansprechende Resonatoren besitzen. Dabei sind die unterschiedlichen Resonatoren vorzugsweise so abgestimmt, dass sie auf benachbarte Frequenzbereiche ansprechen. Solche Bauelemente mit unterschiedlichen Resonatoren können dann untereinander oder mit Bauelementen, die lauter gleiche Resonatoren enthalten, kombiniert werden. Unabhängig von der Verschiedenheit der Resonatoren sind die Bauelemente mit besonderem Vorteil, jeweils in Bezug auf ihre äußere Erscheinung und ihre Außenmaße, gleich ausgebildet. Dadurch können sie sich ohne Schweierigkeiten beliebig miteinander kombinieren lassen.
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise pulverlackbeschichtetem Aluminium, oder Holz oder anderen nichtmetallischen Werkstoffen, und nimmt die auf die Bauelemente einwirkenden mechanischen Kräfte auf. Dabei ist die auf der akustisch wirksamen Seite der Resonatoren vorgesehene Vorderwand des Gehäuses in an sich bekannter Weise gelocht. Der Lochanteil liegt vorzugsweise über 50%, vorzugsweise zwischen 60 und 90% der Oberfläche der Vorderwand. Der Luftwiderstandt der gelochten Vorderwand soll möglichst gering sein. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der Lochdurchmesser der Löcher in der Vorderwand möglichst groß ist, vorzugsweise größer als 10 mm, insbesondere größer als 12 mm. Die Löcher können aber auch von der Kreisform abweichen. So kann die Vorderwand auch aus Streckmetall bestehen, das geschlitzte bzw. rautenförmige Löcher aufweist und einen sehr hohen Lochanteil besitzt. Eigenschwingungen der Vorderwand sollen vermieden werden. Dies kann durch eine entsprechende Profilierung bzw. Rippenbildung verhindert werden.
Die Resonatorbausteine, die ca. 20 bis über 100 Resonatoren umfassen können, können in bekannter Weise aus einem geschlossenzelligen Kunststoff, insbesondere Polystyrol, geschäumt sein und bilden somit einen leichten, aber ausreichend steifen Körper. Die Resonanzräume der einzelnen Resonatoren werden von einer gelochten Vorderwand der Resonatorbausteine gebildet, sowie von stegartigen Trenn- und Seitenwänden, die die Resonanzräume seitlich umschließen. Die Innenwände der Resonanzräume sind vorzugsweise glatt ausgebildet und eben. Die Rückwand des Resonatorkörpers kann in bekannter Weise offen sein, wobei die Rückwand der Resonatoren von der Gehäuserückwand gebildet werden kann. Zwischen Gehäuserückwand und dem Resonatorkörper kann eine Fasermatte eingelegt sein, wie dies aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt ist. Diese stützt sich auf den Zwischenwänden bzw. Stegen des Resonatorkörpers abdichtend ab, so dass die einzelnen Resonatoren akustisch voneinander getrennt sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind innerhalb mindestens einzelner Bauelemente Resonatorbausteine nebeneinander angeordnet, die voneinander verschhiedene, auf verschiedene Frequenzen ansprechende Resonatoren aufweisen. Es ist vorgesehen, dass die Resonatoren eines Resonatorbausteins voneinander verschieden sind. So sind in einem Resonatorbaustein verschiedene Resonatoren mit unterschiedlicher Raumtiefe vorgesehen. Eine unterschiedliche Raumtiefe der Resonatoren kann an der Vorderwand eines Resonatorbausteins, insbesondere eines geschäumten Resonatorkörpers, vorgesehen sein, indem beispielsweise die Vorderwand an den Stellen von Resonatoren mit geringerer Raumtiefe zurückversetzt ist. Es ist aber auch möglich und dies ist bevorzugt, die unterschiedliche Raumtiefe der Resonatoren an der Rückseite vorzusehen und den dadurch gebildeten unterschiedlichen Zwischenraum zwischen dem Resonatorkörper und der Gehäuse­ rückwand durch ein oder mehrere entsprechende Ausgleichs­ stücke zu kompensieren, die die Resonatorrückwand bilden.
Bei einem Bauelement ist zwischen der gelochten Vorderwand des Gehäuses und der gelochten Vorderwand des Resonatorbau­ steins vorzugsweise eine Fasermatte bzw. Faserplatte ange­ ordnet. Dabei hat sich herausgestellt, daß der Durchströ­ mungswiderstand dieser Fasermatte für Luft für die Schallab­ sorptionseigenschaften der erfindungsgemäßen Lärmschutzein­ richtung von Bedeutung ist. Ein Strömungswiderstand (gemessen nach DIN 52213) im Bereich von 40 bis 80, insbesondere 50 bis 70 KPas/m2 hat sich als besonders geeignet erwiesen.
Das Gehäuse eines Bauelementes ist, abgesehen von der luft­ durchlässigen Vorderwand, vorzugsweise im wesentlichen ge­ schlossen, wobei trotzdem kleine Austrittsöffnungen für ein­ gedrungenes und/oder kondensiertes Wasser vorteilhaft sind. Solche Austrittsöffnungen werden vorzugsweise an Stellen an­ geordnet, die gegen die gelochte Vorderseite vorzugsweise pneumatisch abgedichtet sind, aber trotzdem das Auslaufen von Wasser ermöglichen. Weiterhin kann mit Vorteil im Bereich der Gehäuserückwand, insbesondere wenn diese aus Metall besteht, eine wärme- und feuchtigkeitshemmende Schicht vorgesehen sein. Eine solche Schicht verhindert die Bildung von Kondens­ wasser an der Innenseite der Gehäuserückwand und schützt vor Korrosion. Dies ist besonders günstig, wenn, was bevorzugt ist, die Resonatorräume von der Außenwelt nicht durch eine Sperrschicht, wie zum Beispiel eine Folie, abgetrennt sind, so daß ein freier Luftzutritt von außen in die Resonatorräume möglich ist.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Bechreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich oder in Kombination mit­ einander bei einer Ausführungsform verwirklicht sein.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalquerschnitt durch eine Lärmschutzeinrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt einen Vertikalquerschnitt durch ein Bauelement einer anderen Ausführungsform.
Bei der in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist eine Schallschutzeinrich­ tung aus einer Vielzahl, in der Regel mehr als 50, flachen quaderförmigen Bauelementen 1 zusammensetzbar, zum Beispiel zu einer Wand oder gatterförmig, d. h. parallel zueinander auf Lücke gesetzt. Auch andere Anordnungen sind möglich. Die Bau­ elemente 1 besitzen ein Gehäuse 2, zum Beispiel aus mit Pul­ verlack beschichtetem Aluminiumblech. Das Gehäuse 2 weist an der schallaktiven Vorderwand 3 Löcher 4 auf, wobei der Loch­ anteil mindestens ca. 50%, vorzugsweise 70 bis 80% beträgt. Das Gehäuse 2 ist an seinen Schmalseiten 5 sowie an der Rückwand 6 geschlossen, abgesehen von kleinen Ablauflöchern 7 für Kondenswasser an der Unterseite 8 im Bereich der Rückwand 6.
Bei auf Lücke gesetzter gatterförmiger Anordnung der Bauele­ mente können auch jeweils zwei Bauelemente Rücken an Rücken zu einem kombinierten Bauelement zusammengefaßt sein, wobei das Gehäuse anstelle der Rückwände eine Zwischenwand zur akustischen Trennung der Resonatoren aufweist.
Jedes Bauelement 1 hat bei den beschriebenen Ausführungsfor­ men eine Höhe von 50 cm, eine Länge von 4 m und eine Tiefe von ca. 13 cm. In jedem Bauelement befinden sich vier Resona­ torbausteine mit einer Höhe von ca. 48 cm, einer Länge von ca. 98 cm und einer Tiefe von 9 cm, die im Bauelement 1 in Längsrichtung aneinandergereiht sind. Die Resonatorbausteine 9 weisen eine Vielzahl von zum Beispiel 50 Hohlraumresonato­ ren 10 auf, die den Frequenzbereich, der absorbiert wird, bestimmen. Zur Bildung der Hohlraumresonatoren sind Resona­ torkörper 11 vorgesehen, die die Resonatoren 10 im wesentli­ chen zu einem einstückigen Körper zusammenfassen. Die Resona­ torkörper weisen eine gemeinsame gelochte Vorderwand 12 auf, von der Trennwände 13 ausgehen, die die einzelnen Resonatoren voneinander abgrenzen. Die Trennwände 13 können kreuz und quer unter Bildung von Resonatoren 10 mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß verlaufen. Die Resonatoren können aber auch einen rautenförmigen oder wabenförmigen Grundriß besit­ zen. Ein Resonator, der beispielsweise im Bereich von 800 plus/minus 100 Hz absorbiert, kann eine Grundfläche von 8,5 × 8,5 cm besitzen und 81 (9 × 9) Löcher ausweisen. Der Loch­ durchmesser liegt bei ca. 4 mm und die Lochtiefe in der Vorderwand 12 beträgt ca. 17 mm. Der Lochanteil in der Vorderwand beträgt ca. 17% und die Resonatorentiefe ca. 8 cm. Die Baumaße für andere Frequenzbereiche lassen sich anhand der Helmholtz'schen Gleichung ermitteln.
Die Resonatorkörper 11 sind bei den beschriebenen Ausfüh­ rungsformen an der Rückseite offen, wobei die akustische Rückseite der Resonatoren in verschiedener Weise ausgebildet sein kann, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Zur zusätzlichen Schalldämmung befinden sich zwischen Ge­ häusevorderwand 3 und den Resonatorkörpern 11 sowie zwischen der Gehäuserückwand 6 und den Resonatorkörpern 11 Mineralfa­ sermatten 14 und 15 bzw. 15' zwischen die die Resonatorkörper 11 eingespannt sind. Dabei besitzt die Mineralfasermatte 14 an der gelochten Vorderseite eine Stärke von jeweils ca. 20 mm und einen Strömungswiderstand im Bereich von 50-70 Rayl (entsprechend 50-70 KNS/m2 oder 50-70 KPas/m2; gemessen nach DIN 52213). Dieser Strömungswiderstand hat sich als besonders günstig auf die Schallabsorptionseigenschaften der erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtung erwiesen. Das Raumgewicht liegt bei ca. 180 kg/m3. Die hintere Mineral­ fasermatte 15 bzw. 15' ist etwas weicher und lockerer aufge­ baut als die vordere Mineralfasermatte 14. Sie dient dazu, den Schall im Bereich der Rückwand der Resonatoren zu absor­ bieren und den reflektierten Anteil diffus zu gestalten. Ihr Raumgewicht liegt normalerweise bei ca. 60 kg/m3. Ihre Materialstärke liegt bei mindestens 10 mm. Es kann bei größeren Materialstärken eine Pressung erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtungen weisen Hohl­ raumresonatoren unterschiedlicher Art auf, die in verschiede­ nen Frequenzbereichen wirken. Es können die Bauelemente der Lärmschutzeinrichtung jeweils gleiche Resonatoren aufweisen, wobei die Resonatoren von Bauelement zu Bauelement verschie­ den sind, d. h. mindestens zwei, vorzugsweise mindestens vier verschiedene Bauelementetypen vorhanden sind. Es ist mit Vor­ teil auch möglich, daß die Bauelemente jeweils verschiedene Resonatoren aufweisen und hierzu mehrere Resonatorbausteine enthalten, die jeweils gleiche Resonatoren aufweisen, wobei die Resonatoren aber von Resonatorbaustein zu Resonatorbau­ stein verschieden sind. Auch Kombinationen dieser Bauart mit der vorbeschriebenen Bauart sind möglich.
Weiterhin ist es möglich, innerhalb eines Resonatorbausteins die einzelnen Resonatoren unterschiedlich auszubilden. Solche unterschiedliche Resonatoren aufweisenden Resonatorbausteine können dann untereinander und/oder mit den Resonatorbaustei­ nen bzw. Bauelementen der vorbeschriebenen Arten kombiniert werden. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, eine Lärm­ schutzeinrichtung den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Die Bauelemente sind unabhängig davon, ob die darin enthalte­ nenen Resonatorbausteine bzw. Resonatoren voneinander ver­ schieden sind oder nicht, äußerlich vorzugsweise gleich ge­ staltet, so daß einheitliche Lärmschutzeinrichtungen mit in verschiedenen Frequenzbereichen arbeitenden Bauelementen aufgebaut werden können.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung gehören zu dem Typ, bei dem die Resonatorbau­ steine jeweils verschieden ausgebildet, d. h. in verschiedenen Bereichen absorbierende Resonatoren aufweisen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Trennwände 13 des Resonatorkörpers je nach Raumtiefe des Re­ sonators unterschiedlich tief ausgebildet. Zusätzlich kann entsprechend den Bedingungen der Helmholtz'schen Gleichung der Lochdurchmesser der Löcher 16 in der gelochten Vorderwand 12 und die Lochtiefe, d. h. die Wandstärke der Vorderwand 12 variiert werden, um eine Abstimmung auf die gewünschten Fre­ quenzbereiche zu erzielen. Zum Ausgleich der unterschiedlich tiefen Resonatorräume weist der Resonatorbaustein 9 eine Rückwand 17 auf, die auf die offene Seite der Resonatorkörper 11 paßt und an den Stellen, an denen die Trennwände 13 kürzer sind, eine entsprechende Verdickung und an den Stellen, an denen die Trennwände länger sind, eine entsprechende Ausneh­ mung aufweist. Die Mineralfasermatte 15 ist bei dieser Aus­ führungsform zwischen die ausgleichende Rückwand 17 und den Resonatorkörper 11 gelegt. Falls notwendig, kann die Mineral­ fasermatte 15 auch in verschiedene Teilstücke unterteilt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Rückseite der Resonatoren von der Rückwand 6 des Gehäuses 2 gebildet. Die Trennwände 13' des Resonatorkörpers 11 enden in einer Ebene. Dementsprechend ist die Mineralfasermatte 15' ebenfalls eben angeordnet. Zur Ausbildung der unterschiedlich tiefen Resona­ toren ist die gelochte Vorderwand 12' abgestuft ausgebildet, so daß gegeneinander versetzte Vorderwandabschnitte vorge­ sehen sind. Auch hier können Lochtiefe und Lochdurchmesser der Löcher 16' in geeigneter Weise variiert sein, um die ge­ wünschten Resonanzbedingungen zu erhalten. Da die Vorderwand 3 des Gehäuses 2 im wesentlichen eben ist, abgesehen von einer Profilierung zur Versteifung der Vorderwand, sind die durch die abgestufte Ausbildung der Vorderwand 12' der Reso­ natorkörper 11 gebildeten Hohlräume zweckmäßigerweise durch zusätzliche Mineralfasermattenstücke 18 ausgefüllt, die eine weitere Vernichtung von Schall ermöglichen. An der Innenseite der Gehäuserückwand 6 ist mit Vorteil eine Isolierschicht 19, beispielsweise aus geteerter Pappe oder einem geschlossenzel­ ligen Schaumstoff angeordnet, die die Resonatorhohlräume so­ wohl wärmeisolierend als auch feuchtigkeitsisolierend von der Gehäuserückwand 6 trennt. Dadurch wird die Bildung von Kon­ denswasser an der Gehäuserückwand verhindert. Dies ist beson­ ders dann bevorzugt, wenn, wie es bei der Erfindung vorteil­ hafterweise der Fall ist, ein freier Luftzutritt durch die Gehäusevorderwand 3, die Mineralfasermatte 14 und die Löcher 16 bzw. 16' in die Hohlräume der Resonatoren 10 möglich ist, weil durch den freien Luftzutritt auch je nach Witterung Feuchtigkeit in die Resonatoren gelangen kann, die sich dann bei Abkühlen der Rückwand an dieser niederschlagen könnte.

Claims (12)

1. Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen, aus flachen, eine Vielzahl von Resonatoren (10) aufweisenden Bauelementen (1), die zu einer lärmschluckenden Anordnung miteinander kombinierbar sind, wobei mindestens einzelne Bauelemente (1) verschiedene, auf unterschiedliche Frequenzbereiche ansprechende Resonatoren (10) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente (1) jeweils mindestens zwei eine Vielzahl von Resonatoren (10) aufweisende Resonatorbausteine (9) aus geschlossenzelligem Kunststoff enthalten, die in einem Gehäuse (2) eingeschlossen sind, die Resonatorbausteine (9) Resonatoren (10) mit unterschiedlicher Raumtiefe aufweisen, daß die Rückseite der Resonatorbausteine (9) offen ist und die Rückwand der Resonatoren (10) von der Gehäuserückwand (6) gebildet wird, und zwischen Gehäuserückwand (6) und Resonatorbaustein (9) eine Fasermatte (15) eingelegt ist, die die einzelnen Resonatoren (10) akustisch voneinander trennt.
2. Lärmschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren (10) auf einen Frequenzbereich von 200 bis 3000 Hz oder Teilbereichen davon eingestellt sind.
3. Lärmschutzeinrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren (10) innerhalb eines Bauelementes (1) jeweils gleich sind und in der Lärmschutzeinrichtung voneinander verschiedene, auf verschiedene Frequenzen ansprechende Bauelemente (1) vorgesehen sind.
4. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1) unabhängig von ihrer Verschiedenheit jeweils gleiche äußere Baumaße, insbesondere eine gleiche Erscheinung, besitzen.
5. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb mindestens einzelner Bauelemente Resonatorbausteine (9) vorgesehen sind, die ihrerseits voneinander verschiedene, auf verschiedene Frequenzen ansprechende Resonatoren (10) aufweisen.
6. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren eines Resonatorbausteins jeweils gleich sind und in einem Bauelement voneinander verschiedene, auf verschiedene Frequenzen ansprechende Resonatorbausteine angeordnet sind.
7. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren (10) eines Resonatorbausteins (9) voneinander verschieden sind und in einem Bauelement (1) Resonatorbausteine (9) gleicher und/oder verschiedener Art enthalten sind.
8. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Resonatorbaustein (9) einen einstückigen Körper (11) aufweist, bei dem eine gemeinsame gelochte Vorderwand (12) der Resonatoren (10) in einer Ebene liegt und ein Ausgleich unterschiedlicher Resonatortiefen, vorzugsweise an einer offenen Rückseite des einstückigen Körpers (11), vorgenommen ist.
9. Lärmschutzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einstückigen Körper (11) und der Gehäuserückwand (6) mindestens ein die Resonatorrückwand bildendes Ausgleichsteil (17) angeordnet ist, das vorzugsweise eine in Abhängigkeit von Unterschieden in der Resonatortiefe unterschiedliche Dicke aufweist.
10. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Resonatorbaustein (9) und eine luftdurchlässige Vorderwand (3) des Gehäuses (2) angeordnete Fasermatte (14) einen Strömungswiderstand von 40 bis 80, insbesondere 50 bis 70 mPas/m2 besitzt.
11. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), abgesehen von einer luftdurchlässigen Vorderwand (3), im wesentlichen geschlossen ist und an seiner Unterseite (8) Austrittsöffnungen (7) für eingedrungenes und/oder kondensiertes Wasser besitzt.
12. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einem Gehäuse aus Metall im Bereich der Innenseite der Gehäuserückwand eine wärme- und feuchtigkeitsdämmende Schicht (19) angeordnet ist.
DE19628090A 1995-08-09 1996-07-12 Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen Expired - Fee Related DE19628090C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19628090A DE19628090C2 (de) 1995-08-09 1996-07-12 Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen
KR1019960033077A KR100358546B1 (ko) 1995-08-09 1996-08-08 방음장치,특히도로변및터널용방음장치

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29512787U DE29512787U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen
DE19628090A DE19628090C2 (de) 1995-08-09 1996-07-12 Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19628090A1 DE19628090A1 (de) 1997-02-13
DE19628090C2 true DE19628090C2 (de) 2001-11-08

Family

ID=8011552

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29512787U Expired - Lifetime DE29512787U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen
DE19628090A Expired - Fee Related DE19628090C2 (de) 1995-08-09 1996-07-12 Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29512787U Expired - Lifetime DE29512787U1 (de) 1995-08-09 1995-08-09 Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPH09221721A (de)
DE (2) DE29512787U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251506A1 (de) * 2002-11-05 2004-07-22 Fagerdala World Foams Ab Schallschutzwände
US20210372060A1 (en) * 2020-05-27 2021-12-02 Mute Wall Systems, Inc. Sound Dampening Barrier Wall

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3736790B2 (ja) * 2000-04-21 2006-01-18 三菱重工業株式会社 アクティブ遮音壁
US20070085364A1 (en) 2003-11-11 2007-04-19 Kanichi Sato Interior material, panel forming body, and manufacturing method for interior material
EP2037043B1 (de) 2007-09-11 2016-05-25 Hans Gernot Henrich Lärmschutzwand
FR2925208B1 (fr) * 2007-12-14 2016-07-01 Eurocopter France Structure absorbante pour l'attenuation de bruits generes notamment par un rotor et carenage comportant une telle structure
JP2012013912A (ja) * 2010-06-30 2012-01-19 Three M Innovative Properties Co 吸音システム及びその作製方法
IT1403738B1 (it) * 2011-02-07 2013-10-31 Urbantech S R L Assorbitore acustico ad elevate prestazioni per rendere fonoassorbenti barriere antirumore costituite da un materiale prettamente fonoisolante.
DE102018110008A1 (de) 2018-04-25 2019-10-31 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schallabsorbierendes Außenbauteil für Gebäude
DE102021113822A1 (de) 2021-05-28 2022-12-01 Heinrich Blase Lärmschutzvorrichtung mit mehreren Funktionen
DE202021103884U1 (de) 2021-05-28 2021-08-05 Heinrich Blase Lärmschutzvorrichtung mit mehreren Funktionen
CN113585114A (zh) * 2021-08-19 2021-11-02 天工俐德科技发展有限公司 一种方便拆装单元板的声屏障施工工艺

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933146A (en) * 1956-01-26 1960-04-19 Zaldastani Othar Structural material
DE2509360C2 (de) * 1974-03-04 1986-10-09 Junger, Miguel C., Belmont, Mass. Hohlblockstein

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889063C (de) * 1948-12-16 1953-09-07 Werner Dr-Ing Habil Dr Zeller Wand mit eingebauten Kammern zur Minderung laestiger akustischer Einwirkungen
DE2432558A1 (de) * 1973-01-25 1976-01-22 Costa Silard Dipl I Vasiljevic Schalldaempfer mit kulissen
DE2829273A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-24 Basalt Ag Laermschutzelement
DE3102673A1 (de) * 1981-01-28 1982-09-02 Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart Plattenfoermiges lichtrasterelement fuer die teilweise abdeckung von landverkehrswegen
DE3322189A1 (de) * 1983-06-21 1985-01-10 Sf-Vollverbundstein-Kooperation Gmbh, 2820 Bremen Schallabsorbierender formstein sowie schallschutzwand aus formsteinen
AT402831B (de) * 1993-03-16 1997-09-25 Porr Allg Bauges Schallschutzwand, insbesondere entlang von verkehrsträgern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933146A (en) * 1956-01-26 1960-04-19 Zaldastani Othar Structural material
DE2509360C2 (de) * 1974-03-04 1986-10-09 Junger, Miguel C., Belmont, Mass. Hohlblockstein

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10251506A1 (de) * 2002-11-05 2004-07-22 Fagerdala World Foams Ab Schallschutzwände
US20210372060A1 (en) * 2020-05-27 2021-12-02 Mute Wall Systems, Inc. Sound Dampening Barrier Wall
US12006643B2 (en) * 2020-05-27 2024-06-11 Mute Wall Systems, Inc. Sound dampening barrier wall

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09221721A (ja) 1997-08-26
DE19628090A1 (de) 1997-02-13
DE29512787U1 (de) 1995-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19628090C2 (de) Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen
DE2303879C3 (de) Schallabsorbierendes Bauelement
DE2848597A1 (de) Schalldaemmendes gebilde
EP2655744B1 (de) Schallschutzbauteil
DE9408118U1 (de) Schallabsorber
DE2442265A1 (de) Block mit schallabsorptionseigenschaften
DE3322189A1 (de) Schallabsorbierender formstein sowie schallschutzwand aus formsteinen
DE102006051707A1 (de) Hochabsorbierende Gabionenwand
CH683855A5 (de) Schallabsorptionsplatte.
DE69820505T2 (de) Lärmschutzwand
CH600078A5 (en) Traffic noise screening composite wall element
DE102014007660A1 (de) Schallabsorptionsmittel, insbesondere zur Anordnung im Wand- und/oder Deckenbereich eines Raumes oder einer Halle zur Herstellung /Realisierung eines Raumteilers bzw. Schallabsorptionsvorrichtung bzw. Schalldämpfungslement
DE3631257C2 (de) Bauelement für Schallschutzwände
AT503300B1 (de) Lärmschutz-element
DE9005163U1 (de) Lärmschutzwand
DE2631812A1 (de) Absorptionselement zum daempfen von schall
DE69107358T2 (de) Lärmschutzwand.
DE202004010158U1 (de) Steinkorb zur Erstellung einer Schallschutzwand
DE10201610B4 (de) Schallabsorbierendes Wandelement und Lärmschutzwand
DE3935350A1 (de) Lueftungsoeffnung in schalldaemmender ausfuehrung
EP3555370B1 (de) Schallabsorbierendes bauelement mit löschungsprofilen sowie schallschutzwand
AT515580B1 (de) Schallabsorber mit tieferem Frequenzbereich
DE2831487A1 (de) Schalldaempfer fuer kanaele mit stroemenden, insbesondere staubhaltigen medien
AT338316B (de) Schalldampfer
WO1995025857A1 (de) Leichtbaustein

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee