DE19625055B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Durchmessererfassung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Durchmessererfassung von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Durchmessererfassung von Gegenständen, insbesondere zur Flaschenformerkennung in Leerflaschen-Rücknahmegeräten, mit einer randseitig begrenzten Stellfläche (14') zur stehenden Aufnahme eines zu vermessenden Gegenstandes (16) und mit mindestens einer in definierter Abtasthöhe außerhalb der Stellfläche (14') angeordneten, Sende- und Empfangseinheiten (48, 48', 50) für Energiestrahlen (52, 52') und einen Wegaufnehmer (51) aufweisenden Sensoranordnung zur berührungslosen Abtastung und Vermessung des Gegenstandes (16), wobei die Sensoranordnung einander zugeordnete Sende- und Empfangseinheiten (48, 48'; 50) auf einander in definiertem Abstand (b) gegenüberliegenden Seiten der Stellfläche (14') aufweist, wobei die Sensoranordnung auf einer ersten Seite der Stellfläche (14') mindestens zwei in definiertem, im wesentlichen parallel zu einer vorgegebenen Abtastrichtung (40) gemessenen Abstand voneinander angeordnete, stationäre Sende- oder Empfangseinheiten (48, 48') und auf einer zweiten Seite der Stellfläche (14') eine parallel zur Abtastrichtung (40) bewegbare, mit dem Wegaufnehmer gekoppelte Empfangs- oder Sendeeinheit (50) aufweist, und wobei die beiden stationären Sende- oder Empfangseinheiten (48, 48') getrennt voneinander...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchmessererfassung von Gegenständen, insbesondere zur Flaschenformerkennung in Leerflaschen-Rücknahmegeräten.
  • Es ist eine Vorrichtung für ein Leerflaschen-Rücknahmegerät dieser Art bekannt (WO 95/19020), die einen Schieber zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen Flasche und Sensoren zur berührungslosen Abtastung der Flaschenkontur und/oder des Flaschendurchmessers aufweist, wobei der Antrieb des Schiebers mit einem über die Sensoren getriggerten Wegaufnehmer zur Flaschenerkennung gekoppelt ist. Die Sensoren sind als optoelektronische Abtastorgane, vorzugsweise als Reflexions- oder Durchlicht-Lichtschranken ausgebildet, deren Sender und Empfänger starr miteinander gekoppelt sind. Dies wird entweder durch eine feste optische Strecke mit definiert vorbeibewegtem Gegenstand oder durch eine bewegte optische Strecke bei feststehendem Gegenstand realisiert. Durch die starre Kopplung zwischen Sender und Empfänger bzw. Reflektor und Sende-Empfänger wird zwar eine gewisse Unabhängigkeit von der exakten Positionierung der zu vermessenden Flaschen auf der Stellfläche erzielt. Dies geht allerdings auf Kosten eines relativ großen konstruktiven Aufwands und hoher Bauteilekosten.
  • Aus der JP 61151407 A (Patent Abstracts of Japan) ist ein berührungsfreies Durchmessermessgerät bekannt, das zwei Lichtquellen und einen Sensor aufweist. Die in einer Ebene angeordneten Lichtquellen senden Licht auf einen zu vermessenden Gegenstand mit kreisrundem Querschnitt, so dass auf einer zweiten Ebene ein Kernschatten und zwei Halbschatten gebildet werden. Aus der Geometrie der Anordnung der Lichtquellen, des Kernschattens und der Halbschatten wird der Durchmesser des zu vermessenden Gegenstands berechnet. Dieses Verfahren ist jedoch nur für Gegenstände geeignet, die über ihre gesamte Länge einen konstanten Querschnitt aufweisen.
  • Ausgehen hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung und das Verfahren der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß mit geringem konstruktivem Aufwand und einfachen Bauteilen eine zuverlässige Durchmessererfassung von beliebig auf einer vorgegebenen Stellfläche plazierten Gegenständen gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 und 15 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde, den konstruktiven Aufwand dadurch zu reduzieren, daß die starre Kopplung zwischen Sender/Empfänger oder Reflektor/Sender-Empfänger gelöst wird und trotzdem eine zuverlässige Durchmessererfassung von auf einer vorgegebenen Stellfläche beliebig plazierten Gegenständen gewährleistet ist. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
    • a) daß die einander komplementär zugeordneten Sende- und Empfangseinrichtungen auf einander gegenüberliegenden Seiten der Stellfläche in definiertem Abstand voneinander angeordnet sind,
    • b) daß die eine Sende- oder Empfangseinrichtung mindestens zwei in definiertem, im wesentlichen parallel zur Abtastrichtung gemessenen Abstand voneinander angeordnete, stationäre Sende- oder Empfangseinheiten
    • c) und die andere Empfangs- oder Sendeeinrichtung eine parallel zur Abtastrichtung bewegbare, mit dem Wegaufnehmer gekoppelte Empfangs- oder Sendeeinrichtung aufweist,
    • d) und daß die beiden stationären Sende- oder Empfangseinheiten getrennt voneinander und jeweils gemeinsam mit der beweglichen Empfangs- oder Sendeeinheit triggerbar sind.
  • Statt einer Anordnung mit einer Sendereinheit und einer Empfängereinheit, die starr miteinander gekoppelt sind, wird also mit einer Anordnung von
    • – mehreren Sendeeinheiten und einer Empfangseinheit,
    • – einer Sendeeinheit und mehreren Empfangseinheiten,
    • – mehreren Sendeeinheiten und mehreren Empfangseinheiten
    gearbeitet, wobei wahlweise die Sendeeinheiten oder die Empfangseinheiten stationär angeordnet sind und die komplementären Empfangs- oder Sendeeinheiten bewegbar sind. Der Gegenstand wird mit mindestens einem divergierenden Energiestrahlenbündel beaufschlagt, während in einer im Abstand vom Gegenstand angeordneten Empfangsebene mindestens zwei in Abtastrichtung gegeneinander versetzte lineare Schattenbilder des Gegenstands erzeugt werden. Aus der Lage der Schattengrenzen der verschiedenen Schattenbilder kann dann mit geometrisch-mathematischen Methoden der Gegenstandsdurchmesser oder -radius berechnet werden.
  • Vorteilhafterweise werden die Energiestrahlenbündel von zwei stationären, in definiertem Abstand in Abtastrichtung voneinander angeordneten Sendern emittiert, während die Empfangsebene auf der den Sendern gegenüberliegenden Seite des Gegenstands angeordnet ist. In der Empfangsebene wird ein Empfänger in Abtastrichtung bewegt und gleichzeitig sein Bewegungsweg während des Abtastvorgangs gemessen. Dabei ist es unwesentlich, ob die Abtastung durch eine mechanische Bewegung des Empfängers oder über eine elektronische Bewegung, z.B. mittels CCD-Zeilen oder Senderzeilen erzeugt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden durch die Energiestrahlenbündel auf der Empfängerseite ein durch zwei im Abstand i voneinander angeordnete innere Schattengrenzen begrenzter Kernschatten und außerhalb des Kernschattens ein durch zwei im Abstand a voneinander angeordnete äußere Schattengrenzen begrenzter Halbschatten erzeugt, aus deren Abstandsmaßen i und a der Gegenstandsradius nach der Beziehung r = f(i, a)bestimmt wird.
  • Um den Rechenaufwand bei der Radiusbestimmung in Grenzen zu halten, kann der Gegenstandsradius aus den empfangsseitigen Schattenbildern nach der näherungsweisen Produktbeziehung r = g(e) · h(d)bestimmt werden, wobei die Abstandsmaße e = k1(a – i) d = k2(a + i)bedeuten und die Geometriefunktionen g(e) und h(d) in einer elektronisch auswertbaren Funktionstabelle abgelegt sind. Die Faktoren k1 und k2 sind konstant.
  • Für die Sende- und Empfangseinheiten kommen sowohl optoelektronische als auch ultraschallbasierte Bauarten in Betracht, wie z.B.
    • – feste Sender und bewegte Empfänger
    • – bewegte Sender und feste Empfänger
    • – CCD-Zeilen mit elektronisch wandernden Empfängern;
    • – Sendediodenzeilen mit elektronisch wandernden Sendern
    • – Laserdiodenkombinationen.
  • Als besonders preiswerte Bauteile für die Sende- und Empfangseinheiten stehen Infrarotsender und -empfänger zur Verfügung.
  • Eine bevorzugte Meßanordnung für rotationssymmetrische Gegenstände, wie Flaschen, weist zwei im Abstand voneinander angeordnete stationäre Sendeeinheiten und eine auf der der Stellfläche gegenüberliegenden Seite angeordnete bewegbare Empfangseinheit auf.
  • Die Sendeeinheiten sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie je ein die Stellfläche in Abtastrichtung vollständig überlappendes divergierendes Energiestrahlenbündel emittieren, das im Bereich der Abtasthöhe durch eine zwischen Sendeeinrichtung und Stellfläche angeordnete Schlitzblende eingeengt sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine mit Ausgangssignalen der Empfangseinrichtung beaufschlagte Auswerteeinrichtung vorgesehen, die zur Erfassung einer der Zahl der stationären Sende- oder Empfangseinheiten entsprechenden Anzahl von linear aufgelösten digitalisierten Schattenbildern des Gegenstandes, zur Lageermittlung der Schattengrenzen der ver schiedenen Schattenbilder und zur Berechnung des Gegenstandsdurchmessers aus den ermittelten Schattengrenzen bestimmt ist. Die Auswerteeinrichtung weist zweckmäßig eine digitale Speicheranordnung zur Zwischenspeicherung der auszuwertenden digitalisierten Schattenbilder auf.
  • Zur genaueren Formerkennung des Gegenstandes können mehrere in verschiedenen Abstandshöhen angeordnete, gleichzeitig oder nacheinander ansteuerbare Sende- und Empfangseinrichtungen vorgesehen werden, deren Energiestrahlenbündel durch zueinander parallele Schlitzblenden überlappungsfrei eingeengt sind und deren bewegbare Sende- oder Empfangseinrichtungen auf einem gemeinsamen, mit dem Wegaufnehmer gekoppelten Schieber oder Träger angeordnet sind.
  • Um dazuhin mehrere Gegenstände gleichzeitig vermessen zu können, können mehrere Stellflächen zur Aufnahme je eines zu vermessenden Gegenstandes vorgesehen werden, wobei die den einzelnen Stellflächen zugeordneten bewegbaren Sende- oder Empfangseinrichtungen auf einem gemeinsamen, mit dem Wegaufnehmer gekoppelten Schieber oder Träger angeordnet sein können.
  • In konstruktiver Hinsicht kann die Stellfläche als Bodenfläche einer durch eine vorzugsweise motorisch angetriebene Schiebetür verschließbaren Eingabekammer eines einen Stauraum für die zu vermessenden Gegenstände aufweisenden Gehäuses ausgebildet sein, wobei die bewegbaren Sende- oder Empfangseinheiten auf der mit dem Weg aufnehmer gekoppelten Schiebetür angeordnet sein können.
  • Die Stellfläche kann durch zwei Flügel eines motorisch angetriebenen Drehkreuzes für den Weitertransport des zu vermessenden Gegenstandes begrenzt sein, wobei die Schlitzblenden für die Einengung der Energiestrahlen in den Drehkreuzflügeln angeordnet sein können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Frontansicht eines geschlossenen Leerflaschen-Rücknahmegeräts;
  • 2 eine Frontansicht des Leerflaschen-Rücknahmegeräts nach 1 bei geöffneter Gehäusetür;
  • 3 eine Draufsicht auf das Leerflaschen-Rücknahmegerät bei abgenommenem Gehäusedeckel;
  • 4 eine Seitenansicht einer Sensoranordnung zur Flaschenformerkennung;
  • 5 eine Draufsicht auf die Anordnung zur Flaschenformerkennung mit den Geometriedaten zur Berechnung des Flaschenradius.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Leerflaschen-Rücknahmegerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 10, drei übereinander angeordneten, an einer Eingabeöffnung 11 durch eine gemeinsame Schiebetür 12 verschließbaren Eingabekammern 14 für aufrechtstehende Leerflaschen 16, je einem den Eingabeöffnungen 14 zugeordneten Drehkreuz 18 und je einem über das jeweilige Drehkreuz 18 mit den Leerflaschen beschickbaren Stauraum 20. An der Gehäusetür 22 sind außerdem ein Display 24, eine Auslösetaste 26 zum Öffnen und/oder Schließen der Schiebetür 12 und eine Bon- oder Münzausgabe 28 vorgesehen. Im unteren Bereich des Gehäuses befinden sich ein Stauraum 30 für Flaschenkästen und ein internes Gehäuse 32 zur Aufnahme der Steuerungselektronik (2).
  • Wie insbesondere aus 3 zu ersehen ist, sind die Eingabekammern 14 durch eine gehäusefeste Seitenwand 34, zwei Flügel 36 des Drehkreuzes 18 und eine frontseitige Bodenschwelle 38 begrenzt. Die gemeinsame Schiebetür 12 der Eingabekammern 14 ist in der Gehäusetür 22 in Richtung des Doppelpfeils 40 mit Hilfe eines nicht dargestellten Elektromotors vor den Eingabeöffnungen 11 hin- und herverschiebbar. Die zu vermessenden Flaschen 16 werden mit Hilfe der in Richtung des Pfeils 42 um jeweils 90° motorisch antreibbaren Drehkreuze 18 in den benachbarten Stauraum 20 gefördert. Bei vollem Stauraum 20 wird der Schalter 44 durch eine dort ankommende Leerflasche 16 betätigt, der die weitere Eingabe in diesen Stauraum sperrt. Eine weitere Sperrfunktion wird ausgelöst, wenn der das jeweilige Drehkreuz 18 ansteuernde Motor ein Überlastsignal abgibt.
  • Zur Flaschenformerkennung sind an der gehäusefesten Rückwand 46 einer jeden Eingabekammer 14 mehrere in verschiedenen Abtastebenen übereinander angeordnete, als Sendedioden ausgebildete Sendeeinheiten 48 paarweise mit einem Abstand c nebeneinander stationär angeordnet, während auf der Schiebetür 12 in jeder Abtastebene eine als Empfangsdiode ausgebildete, mit der Schiebetür in Richtung des Doppelpfeils 40 bewegbare Empfangseinheit 50 angeordnet ist. Der Verschiebeweg der Schiebetür 12 wird mit einem inkrementellen Wegaufnehmer 51 gemessen. Von den Sendeeinheiten 48, 48' ausgesandten Infrarotstrahlen bilden divergierende Strahlenbündel 52, 52' die in Abtastrichtung die Stellfläche 14' der Eingabekammern überlappen und in vertikaler Richtung durch Blenden 54, 54', 54'' so eingeengt sind, daß sie sich im Bereich der einzelnen Empfangseinheiten 50 nicht gegenseitig überlappen (4). Die Schlitzblenden 54 befinden sich in den Flügeln 36 des Drehkreuzes 18.
  • Wie aus 5 zu ersehen ist, sind die zueinander parallelen vertikalen Sende- und Empfangsebenen 56, 58 in einem Abstand b voneinander so angeordnet, daß sich die Stellfläche 14' im Abstandsbereich zwischen ihnen befindet. Die Stellfläche 14' ist so bemessen, daß die größte einzustellende Flasche 16 auf ihr stehend Platz findet. Die kleineren Flaschen können beliebig innerhalb der Stellfläche 14' plaziert werden. Dies bedeutet, daß die Abstandsmaße b1 von der Sendeebene 56 und b2 von der Empfangsebene bei gleichen Flaschengrößen verschieden sein können.
  • Durch die Infrarotstrahlenbündel 52, 52' der beiden Sendeeinheiten 48, 48' werden in der Empfangsebene 58 zwei in Abtastrichtung (Doppelpfeil 40) der Empfangseinheit 50 gegeneinander versetzte lineare Schattenbilder erzeugt, die durch die Schattengrenzen 60, 62 bzw. 60', 62' begrenzt sind. Die beiden inneren Schattengrenzen 62, 62', die in einem Abstand i voneinander angeordnet sind, begrenzen einen Kernschatten 64, während die beiden äußeren Schattengrenzen 60, 60', die im Abstand a voneinander angeordnet sind, außerhalb des Kernschattens 64 einen Halbschatten 66 begrenzen. Je nach Plazierung der Leerflasche 16 innerhalb der Stellfläche 14' variieren die Strecken i und a nach den Regeln des Strahlensatzes und werden innerhalb der Empfangsebene 58 verschoben. Durch geometrisch-mathematische Überlegungen kann gezeigt werden, daß bei gegebenem Abständen b und c der Radius r der Leerflasche 18 in der Abtastebene allein aus der Lage der Schattengrenzen 60, 62 sowie 60', 62' ermittelt werden kann. In guter Näherung läßt sich der Radius r in Abhängigkeit der Maße a und i wie folgt berechnen:
    Figure 00110001
  • Unter Einführung der in 5 dargestellten Abstandsmaße e und d nach der Beziehung e = ½ (a – i) (2) d = ¼ (a + i) (3)läßt sich die Radiusformel nach Gl. 1 durch das Produkt zweier Funktion g und h darstellen, die jeweils nur von einer der Variablen e und d abhängig sind: r = g(e) h(d) (4)wobei
    Figure 00120001
  • Die Funktionen g(e) und h(d) können in Form von Funktionstabellen elektronisch abgespeichert und mit hoher Zugriffsgeschwindigkeit aus den Tabellen abgerufen werden, so daß zur rechnerischen Bestimmung des Flaschenradius r in jeder Abtastebene nur eine einzige Multiplikation durchgeführt werden muß. Dies ist wichtig, weil in jeder der drei Eingabekammern für die Flaschenformerkennung sieben Radien, bei drei Kammern also insgesamt 21 Radien in sehr kurzer Zeit ermittelt werden müssen und daher keine zeitaufwendigen Rechenoperationen durchgeführt werden können.
  • Meßtechnisch erfolgt die Ausmessung der Schattenbilder nach 5 durch Verschiebung der Empfangseinheit 50 in Abtastrichtung 40 über die Empfangsebene 58 unter abwechselndem Ansteuern der beiden Sender 48, 48' und Abspeichern der am Ausgang der Empfangseinheit 50 abgegriffenen, digitalisierten Hell/Dunkelsignale mittels eines inkrementellen Weggebers lagegerecht in einem Digitalspeicher. Die Schattengrenzen 60, 62, 60', 62' und deren Abstandsmaße i, a, e und d werden durch Auswertung des Speicherinhalts ermittelt und über die Funktionstabellen gemäß Gl. 4 in die aktuellen Radiuswerte umgerechnet.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchmessererfassung von Gegenständen, insbesondere zur Flaschenformerkennung in Leerflaschen-Rücknahmegeräten. Der zu vermessende Gegenstand 16 wird innerhalb einer Stellfläche 14' beliebig plaziert und in einer vorgegebenen Abtasthöhe mit Energiestrahlen berührungslos abgetastet und vermessen. Zur Vermessung wird der Gegenstand mit zwei divergierenden Energiestrahlenbündeln 52, 52' beaufschlagt, so daß in einer im Abstand vom Gegenstand 16 angeordneten Empfangsebene 58 zwei in Abtastrichtung 40 gegeneinander versetzte lineare Schattenbilder des Gegenstands erzeugt werden. Aus der Lage der Schattengrenzen 60, 62, 60', 62' kann unabhängig von der Plazierung des Gegenstands 16 innerhalb der Stellfläche 14' der Radius r des Gegenstands berechnet werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Durchmessererfassung von Gegenständen, insbesondere zur Flaschenformerkennung in Leerflaschen-Rücknahmegeräten, mit einer randseitig begrenzten Stellfläche (14') zur stehenden Aufnahme eines zu vermessenden Gegenstandes (16) und mit mindestens einer in definierter Abtasthöhe außerhalb der Stellfläche (14') angeordneten, Sende- und Empfangseinheiten (48, 48', 50) für Energiestrahlen (52, 52') und einen Wegaufnehmer (51) aufweisenden Sensoranordnung zur berührungslosen Abtastung und Vermessung des Gegenstandes (16), wobei die Sensoranordnung einander zugeordnete Sende- und Empfangseinheiten (48, 48'; 50) auf einander in definiertem Abstand (b) gegenüberliegenden Seiten der Stellfläche (14') aufweist, wobei die Sensoranordnung auf einer ersten Seite der Stellfläche (14') mindestens zwei in definiertem, im wesentlichen parallel zu einer vorgegebenen Abtastrichtung (40) gemessenen Abstand voneinander angeordnete, stationäre Sende- oder Empfangseinheiten (48, 48') und auf einer zweiten Seite der Stellfläche (14') eine parallel zur Abtastrichtung (40) bewegbare, mit dem Wegaufnehmer gekoppelte Empfangs- oder Sendeeinheit (50) aufweist, und wobei die beiden stationären Sende- oder Empfangseinheiten (48, 48') getrennt voneinander und jeweils gemeinsam mit der beweglichen Empfangs- oder Sendeeinheit (50) triggerbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangseinheiten (48, 48'; 50) als Infrarot- oder Ultraschallsender und -empfänger ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Abstand voneinander angeordnete stationäre Sendeeinheiten (48, 48') und eine bewegbare Empfangseinheit (50) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheiten (48, 48') je ein die Stellfläche (14') in Abtastrichtung (40) vollständig überlappendes, divergierendes Energiestrahlenbündel (52, 52') emittieren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiestrahlenbündel (52, 52') im Bereich der Abtasthöhe durch eine zwischen Sendeeinheit (48, 48') und Stellfläche (14') angeordnete Schlitzblende (54, 54') eingeengt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit Ausgangssignalen der Empfangseinheit (50) beaufschlagte Auswerteeinrichtung zur Erfassung einer der Zahl der stationären Sendeeinheiten (48, 48') entsprechenden Anzahl von in Abtastrichtung (40) linear aufgelösten digitalisierten Schattenbildern des Gegenstandes (16), zur Lageermittlung der Schattengrenzen (60, 62; 60', 62') der verschiedenen Schattenbilder und zur Berechnung des Gegenstandsdurchmessers oder -radius (r) aus den ermittelten Schattengrenzen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung eine digitale Speicheranordnung zur Zwischenspeicherung der auszuwertenden digitalisierten Schattenbilder aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mehrere in verschiedenen Abtasthöhen angeordnete, gleichzeitig oder nacheinander ansteuerbare Sende- und Empfangseinheiten (48, 48', 50), deren Energiestrahlenbündel (52, 52') durch zueinander parallele Schlitzblenden (54) überlappungsfrei eingeengt sind, wobei die bewegbaren Sende- oder Empfangseinheiten (50) auf einem gemeinsamen, mit dem Wegaufnehmer gekoppelten Schieber (12) oder Träger angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stellflächen (14') zur Aufnahme je eines zu vermessenden Gegenstandes (16) vorgesehen sind, und dass die den einzelnen Stellflächen zugeordneten bewegbaren Sende- oder Empfangseinheiten (50) auf einem gemeinsamen, mit dem Wegaufnehmer (51) gekoppelten Schieber (12) oder Träger angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfläche (14') als Bodenfläche einer durch eine vorzugsweise motorisch angetriebene Schiebetür (12) verschließbaren Eingabekammer (14) eines einen Stauraum (20) für die zu vermessenden Gegenstände (16) aufweisenden Gehäuses (10) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Sende- oder Empfangseinheiten (50) auf der mit dem Wegaufnehmer (51) gekoppelten Schiebetür (12) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür (12) durch einen vorzugsweise als Gleichstrommotor ausgebildeten Elektromotor antreibbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (14') durch zwei Flügel (36) eines motorisch angetriebenen Drehkreuzes (18) für den Weitertransport des zu vermessenden Gegenstandes (16) begrenzt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzblenden (54) in den Drehkreuzflügeln (36) angeordnet sind.
  15. Verfahren zur Durchmessererfassung von Gegenständen, insbesondere zur Flaschenformerkennung in Leerflaschen-Rücknahmegeräten, bei welchem der Gegenstand (16) innerhalb einer Stellfläche (14') beliebig plaziert und in einer vorgegebenen Abtasthöhe mit Energiestrahlen (52, 52') berührungslos abgetastet und vermessen wird, wobei der Gegenstand (16) mit mindestens einem divergierenden Energiestrahlenbündel (52, 52') beaufschlagt wird, so daß in einer im Abstand vom Gegenstand angeordneten Empfangsebene (58) mindestens zwei in einer Abtastrichtung (40) gegeneinander versetzte lineare Schattenbilder des Gegenstands (16) erzeugt werden, und wobei die Lage der Schattengrenzen (60, 62; 60', 62') der verschiedenen Schattenbilder durch eine Abtastung ermittelt wird, bei der entweder eine Sendeeinheit für ein Energiestrahlenbündel (52, 52') bei stationären Empfangseinheiten oder eine Empfangseinheit bei stationären Sendeeinheiten bewegt und der Bewegungsweg während des Abtastvorgangs gemessen wird, um daraus den Gegenstandsdurchmesser oder -radius (r) zu berechnen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiestrahlenbündel (52, 52') von zwei stationären, in definiertem Abstand (c) in Abtastrichtung (40) voneinander angeordneten Sendeeinheiten (48, 48') emittiert werden, dass die Empfangsebene (58) auf der den Sendeeinheiten gegenüberliegenden Seite des Gegenstands (16) angeordnet ist, und dass in der Empfangsebene eine Empfangseinheit (50) in Abtastrichtung (40) bewegt und ihr Bewegungsweg während des Abtastvorgangs gemessen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Energiestrahlen auf der Empfängerseite ein durch zwei im Abstand i voneinander angeordnete innere Schattengrenzen (60, 60') begrenzter Kernschatten (64) und außerhalb des Kernschattens ein durch zwei im Abstand a voneinander angeordnete äußere Schattengrenzen (62, 62') begrenzter Halbschatten (66) erzeugt werden, aus deren Abstandsmaßen i und a der Gegenstandsradius nach der Beziehung r = f(a, i)bestimmt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstandsradius aus den empfangsseitigen Schattenbildern nach der Produktbeziehung r = g(e) h(d)bestimmt wird, wobei für die Abstandsmaße e = k1(a – i) und d = k2(a + i) gilt und k1 und k2 Proportionalitätskonstanten bedeuten und wobei die Geometriefunktionen g(e) und h(d) als Funktionstabellen abgespeichert sind.
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