DE19624646A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Umge­ häuse, in welches mindestens ein lösbares Kontaktmodul einge­ setzt ist, das ein- oder mehrreihig angeordnete und als Stiftkontakte und/oder Buchsenkontakte ausgebildete Einzel­ kontakte aufweist, und mit einem orthogonal zur Steckrichtung in den Steckverbinder einschiebbaren Schieberelement zur Si­ cherung des Steckverbinders.
Ein solcher Steckverbinder ist beispielsweise in EP 0 592 102 A2 beschrieben. Der gesamte Steckverbinder besteht im wesent­ lichen aus einem Umgehäuse mit einer ringförmigen Wandung, innerhalb der bereits ein Kontaktmodul mit einer Vielzahl von Stiftkontakten angeordnet ist. Diese Stiftkontakte werden mit einem entsprechenden Kontaktmodul in Verbindung gebracht, in welchem eine Vielzahl von Buchsenkontakten, beispielsweise sogenannte Federkontakte, angeordnet sind. Die Buchsenkontak­ te sind hierbei innerhalb eines eigenen Buchsengehäuse unter­ gebracht, wobei das Buchsengehäuse mehrteilig ausgebildet ist. Das Buchsengehäuse weist einen hinteren Deckelteil, ei­ nen Zwischenteil und einen vorderen Teil auf, wobei aus Dichtzwecken zwischen dem hinteren Teil und dem vorderen Teil eine Dichtplatte angebracht ist. Der gesamte Steckverbinder wird durch axiales Aufeinanderstecken der einzelnen Komponen­ ten montiert. Das hintere Teil, das Zwischenteil und das vor­ dere Teil des Buchsengehäuses und auch das Buchsengehäuse selbst am Umgehäuse werden mittels Schnappverbindungen anein­ andergehalten.
Problematisch bei dieser bekannten Lösung ist der verhältnis­ mäßig komplizierte Aufbau mit einer Vielzahl von Komponenten und das axiale Aufeinanderstecken der einzelnen Komponenten des Buchsengehäuses, die in Steckrichtung wirkende Schnapp­ verbindungen unerläßlich macht. Da die Steckverbinder regel­ mäßig aus Kunststoff hergestellt sind, können die einzelnen Schnappverbindungen leicht ungewollt verbogen werden, so daß eine Sicherung der einzelnen Komponenten nicht mehr gewähr­ leistet sein kann. Des weiteren können solche Schnappverbin­ dungen bei unsachgemäßer Handhabung leicht brechen, so daß die gegenseitige Arretierung der einzelnen Komponenten nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrun­ de, einen verriegelbaren Steckverbinder anzugeben, der sich durch einen äußerst kompakten Aufbau auszeichnet bei gleich­ zeitig nur wenigen Bauteilekomponenten, wobei der Steckver­ binder in einfacher Weise eine ordnungsgemäße, korrekte Mon­ tage sicherstellen soll.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Steckverbinder dadurch gelöst, daß das Schieberelement parallel zur Schiebe­ richtung angeordnete Führungsleisten aufweist, welche beim Einschieben des Schieberelementes in den Steckverbinder form­ schlüssig in mindestens eine Führungsnut an einer Innenwand des Umgehäuses geführt sind. Sofern in das Umgehäuse ein Kon­ taktmodul eingesetzt ist, weist dieses zweckmäßigerweise min­ destens eine Führungsnut oder einen Führungsschlitz an der Außenwand auf, in welcher eine Führungsleiste des Schiebere­ lementes ebenfalls geführt ist.
Bei dem Steckverbinder nach der Erfindung können die Füh­ rungsleisten des Schieberelementes und damit das gesamte Schieberelement erst dann orthogonal zur Schieberichtung in den Steckverbinder eingeschoben werden, wenn das oder die mit dem Führungsnut versehene Kontaktmodule korrekt mit Einzel­ kontakten bestückt wird und wenn diese Kontaktmodule ord­ nungsgemäß innerhalb des Umgehäuses stecken. Erst dann ist es möglich, daß die Führungsleisten des vorzugsweise als Abdeck­ kappe ausgebildeten Schieberelementes in die Führungsnuten einlaufen. Das Schieberelement ist vorzugsweise U-förmig in Querschnitt ausgebildet und verfügt an den distalen Enden der beiden U-Schenkel über einen T-förmigen Querschnitt.
Das orthogonal in die Führungsnuten des Umgehäuses und des Kontaktmodules bzw. bei Verwendung mehrerer Kontaktmodule der Kontaktmodule einschiebbare Schieberelement erlaubt es in einfacher Weise dank der formschlüssigen Verbindung mit Umge­ häuse und Kontaktmodule sowohl die Module als auch das Umge­ häuse gegen ein ungewolltes Trennen zu sichern. Zusätzlich dient das Schieberelement als Sekundärsicherung für die Kon­ takte, wenn die Führungsleisten des Schieberelementes in ei­ nen bzw. zwei Nuten des Kontaktmodules einlaufen und diese Nuten so angeordnet sind, daß die einlaufende Führungsleiste des Schieberelementes Rastzungen von Federkontakten hinter­ greifen kann. Darüber hinaus stellt das Schieberelement si­ cher, daß Kontaktmodule und Umgehäuse ordnungsgemäß ineinan­ der gefügt sind, da bei nicht ordnungsgemäßem Zusammenbau der Kontaktmodule und des Umgehäuses ein Einschieben des Schiebe­ relementes ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise ist mindestens eine der erwähnten Führungslei­ sten im Querschnitt L-förmig ausgebildet und hintergreift ei­ ne Kante des Umgehäuses und/oder Kontaktmodules. Ein solches Hintergreifen von Kanten des Umgehäuses oder Kontaktmodules durch die Führungsleiste des Schieberelementes stellt sicher, daß das Umgehäuse bzw. Kontaktmodul nicht ungewollt auseinan­ dergebogen werden oder auseinander federn kann, wie dies ins­ besondere bei starker Beanspruchung des Steckverbinders ge­ schieht. Ein solches Auseinanderbiegen des Umgehäuses könnte dazu führen, daß die eingesetzten Kontaktmodule in ungewoll­ ter Weise aus dem Umgehäuse herausfallen.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Füh­ rungsleisten des Schieberelementes als im Querschnitt T- förmige Profile ausgebildet, so daß diese T-förmigen Profile auf gleicher Höhe des Steckverbinders sowohl in die Innenwand des Umgehäuses eingreifen als auch in Führungsnuten des Kon­ taktmodules sitzen. Jedoch könnte das Schieberelement in ein­ facher Weise auch als U-förmige Bügel ausgebildet sein, der orthogonal zur Steckrichtung zwischen Umgehäuse und Kontakt­ modul von der Seite des Steckverbinders einschiebbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht ein weiteres, vorzugsweise U-förmiges Schieberelement vor, das in einer Ku­ lissenführung des Umgehäuses zur Sicherung des anderen Kon­ taktmodules und als Steck- und Ziehhilfe orthogonal zur Steckrichtung einschiebbar ist.
Zweckmäßigerweise sind die erwähnten Führungsleisten am Schieberelement zur formschlüssigen Sicherung von Umgehäuse und ersten Kontaktmodul mit Rasthaken versehen, die bei ein­ geschobenem Schieberelement und damit korrekt montierten Steckverbinder in entsprechende Rastöffnungen des Umgehäuses einrasten. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Schieber­ element nicht ungewollt aus dem Steckverbinder herausziehbar ist, beispielsweise dann wenn der Steckverbinder gekippt wird. Ein bösen des Schieberelement ist erst möglich, wenn der in die Rastöffnung eingerastete Rasthaken mit einem ge­ eigneten spitzen Gegenstand zurückgedrückt und hierdurch die Rastverbindung freigegeben wird.
Es ist darüber hinaus möglich, die Führungsleisten des Schie­ berelementes zumindest an dem in das Kontaktmodul ragenden Bereich mit einer Anschrägung zu versehen. Eine solche An­ schrägung erleichtert das Einlaufen der Führungsleiste in die Führungsnut des Kontaktmoduls.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Aus­ führungsbeispiel und drei Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in Explosionsdarstellung mit Umge­ häuse, Kontaktmodulen für Stiftkontakte, Kontaktmo­ dulen für Buchsenkontakte, einem Kulissenschieber, einem als Abdeckkappe ausgebildeten Schieberelement zur formschlüssigen Verbindung von Umgehäuse und Kontaktmodulen sowie einer weiteren Abdeckkappe,
Fig. 2 den komplett montierten Steckverbinder von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht des Steckverbinders entlang der Schnittebene S von Fig. 2.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in perspektivischer Explosionsdarstellung ge­ zeigt. Zentraler Bestandteil des Steckverbinders ist ein so­ genanntes Umgehäuse 30, welches zwei beabstandete, parallel zueinander verlaufende Außenwände 33, 34 aufweist, die stirn­ seitig durch zwei Stirnwände miteinander verbunden sind. In einer durch die beabstandeten Seitenwände 33, 34 und Stirn­ wände gebildete Öffnung des Umgehäuses 30 können von oben her ein oder mehrere Kontaktmodule 10, die im vorliegenden Bei­ spiel mit mehreren Buchsenkontakten bestückt sind, eingesetzt werden. In das unten offene Umgehäuse 30 sind ein oder mehre­ re Kontaktmodule 20 einsetzbar, die beispielsweise mit geeig­ neten Stiftkontakten bestückt sind. Bei ordnungsgemäßem Ein­ setzen der Kontaktmodule 10 und 20 wird eine elektrische Ver­ bindung der in den Kontaktmodulen 10 und 20 befindlichen Buchsenkontakte und Stiftkontakte gewährleistet.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Umgehäuse 30 bereits mit einem einstückig angeformten Kon­ taktmodul 36 an der Unterseite versehen. Beim beispielhaften Einsatz eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einem Kfz kann dieses einstückig an das Umgehäuse 30 angeformte Kon­ taktmodul 36 z. B. zur Aufnahme von Stiftkontakten einer Gurt­ straffereinheit vorgesehen sein. Das links von diesem mit dem Umgehäuse 30 festverbundenen Kontaktmodul 36 einzusetzende Kontaktmodul 20 kann beispielsweise Stiftkontakte einer Sitz­ verstellungseinheit enthalten. Das rechts von dem feststehen­ den Kontaktmodul 36 einzusetzende Kontaktmodul 20 kann bei­ spielsweise Stiftkontakte einer Sitzheizungseinheit enthal­ ten.
Bei ordnungsgemäßem Einbau der Kontaktmodule 10 und 20 in das Umgehäuse 30 des Steckverbinders wird eine elektrisch leiten­ de Verbindung zwischen den Buchsenkontakten und Stiftkontak­ ten in den jeweiligen Kontaktmodulen 10, 20, 36 hergestellt.
Wesentlicher Bestandteil der von unten in das Umgehäuse 30 einzusetzenden Kontaktmodule 20 und des fest stehend mit dem Umgehäuse 30 verbundenen Kontaktmodules 36 sind Führungsnuten 21, 22, die sich orthogonal zur Steckrichtung des Steckver­ binders entlang der beiden Breitseiten der Kontaktmodule 20 und 36 entsprechen. Diese Führungsnuten 21, 22 verlaufen über die gesamte Breitseite der Kontaktmodule 20, 36. Beim Kontakt­ modul 36 sind die Führungsnuten durch die Seitenwand des Um­ gehäuses 30 verdeckt.
Auch das Umgehäuse 30 verfügt über Führungsnuten 31, 32. Die­ se Führungsnuten 31, 32 verlaufen ebenfalls orthogonal zur Steckrichtung quer über die gesamten beiden Innenwände des Umgehäuses 30 und zwar am unteren Rand der beiden Innenwände 33, 34 des Umgehäuses 30. Im Zusammenhang mit der Schnittan­ sicht von Fig. 3 sind die Führungsnuten 21, 22 der Kontaktmo­ dule 20 und die Führungsnuten 31, 32 des Umgehäuses 30 deut­ lich sichtbar.
Bei ordnungsgemäßen Einschieben der Kontaktmodule 20 in das Umgehäuse 30 befinden sich die erwähnten Führungsnuten 21, 22 und 31, 32 auf gleicher Höhe, so daß ein Schieberelement 50 orthogonal zur Steckrichtung des Steckverbinders seitlich in das Umgehäuse 30 einschiebbar ist.
Das Schieberelement 50 ist im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 als Abdeckkappe ausgebildet und weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die distalen Enden der bei­ den U-Schenkel im Querschnitt gesehen T-förmig abschließen. Der querverlaufende T-Schenkel des Schieberelementes 50 bil­ det die Führungsleisten 51, 52, die in die erwähnten Füh­ rungsnuten 21, 22 der Kontaktmodule 20 und der Führungslei­ sten 31, 32 des Umgehäuses 30 einlaufen.
Das in das Umgehäuse 30 vollständig eingeschobene Schieber­ element 50 sorgt für eine formschlüssige Verbindung von Umge­ häuse 30 und Kontaktmodulen 20. Ein Herausfallen der Kontakt­ module 20 aus dem Umgehäuse 30 ist dank des eingeschobenen Schieberelementes 50 nicht mehr möglich. Das eingeschobene Schieberelement 50 sorgt neben einer formschlüssigen Fixie­ rung der Kontaktmodule 20 und des Umgehäuses 30 auch für eine Sekundärsicherung der in die Kontaktmodule 20 eingesetzten Einzelkontakte, da die Führungsleisten 51, 52 durch die er­ wähnten Führungsnuten 21, 22 in den Innenraum der Kontaktmo­ dule 20 greifen und dort korrekt montierte Einzelkontakte hintergreifen, so daß letztere nicht ungewollt aus den Kon­ taktmodulen herausgezogen werden können. Das Hintergreifen der Einzelkontakte durch die Führungsleisten 51, 52 des Schieberelementes 50 sorgt somit für eine richtige Montageer­ kennung der in den Kontaktmodulen 20 befindlichen Einzelkon­ takte.
Wie aus der perspektivischen Darstellung des Schieberelemen­ tes 50 in Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, sind die beiden Führungsleisten 51, 52 des Schieberelementes 50 an ihre je­ weils dem Betrachter zugewandten Enden mit an der Kante der jeweiligen Führungsleite 51, 52 vom Schieberelement 50 weg­ springenden Rasthaken 53, 54 versehen. Diese Rasthaken 53, 54 rasten bei vollständig in das Umgehäuse 30 eingeschobenem Schieberelement 50 in dort vorgesehene Rastöffnungen 35 ein, so daß der Schieberelement 50 nicht mehr ungewollt aus dem Umgehäuse 30 herausrutschen kann. Ein Lösen dieser Rastver­ bindung ist möglich, wenn ein spitzer Gegenstand durch die Rastöffnungen 35 geführt wird, um die erwähnten Rasthaken 53, 54 nach hinten zu drücken. Ein Nachhintendrücken der Rastha­ ken 53, 54 wird dadurch sichergestellt, daß die beiden Rast­ haken 53, 53 federnd ausgebildet sind, indem sich ein kurzer Schlitz, der parallel zur Erstreckung der Führungsleisten 51, 52 ausgebildet ist, hinter den Rasthaken 53, 54 erstreckt. Die Schlitze sind mit den Bezugszeichen 61, 62 bezeichnet.
Das von oben in das Umgehäuse 30 eingesetzte Kontaktmodul 10, das beispielsweise die bereits erwähnten Buchsenkontakte auf­ nimmt, wird durch ein weiteres Schieberelement 40, das im we­ sentlichen U-förmig gestaltet ist, gesichert. Hierfür verfügt das Umgehäuse 30 über eine sogenannte Kulissenführung mit zwei auf der dem Betrachter zugewandten Stirnseite angeordne­ ten Schlitzen an der Stirnseite des Umgehäuses 30. Die Schlitze sind mit den Bezugszeichen 38, 39 versehen. In die­ se Schlitze 38, 39 ist das Schieberelement 40 bei eingesetz­ tem Kontaktmodul 10 einschiebbar. Im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel wird das zweite Schieberelement 40 auch als Steck- und Ziehhilfe eingesetzt. Darüber hinaus hat das zwei­ te Schieberelement 40 Rasthaken 41, um innerhalb des Umgehäu­ ses 30 an den dortigen Innenwänden 33, 34 arretiert zu wer­ den. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das zweite Schieberelement 40 an der gleichen Stirnseite des Umgehäuses 30 eingeschoben wie das als Abdeckkappe ausgebildete Schiebe­ relement 50. Die Oberseite des gesamten Steckverbinders wird zweckmäßigerweise von einer geeigneten Abdeckkappe 60 abge­ schlossen. Die an der Abdeckkappe 60 zu erkennenden einstüc­ kig angeformten Stifte 63 greifen in entsprechende Ausnehmun­ gen 42 an den Innenwänden des zweiten Schieberelementes 40, wodurch sich beim Einschieben des zweiten Schieberelementes 40 in das Umgehäuse 30 dank der vorgesehenen Führungsnuten 43 ein selbsttätiges Ineinanderschieben von Abdeckkappe 60 in das zweite Schieberelement 40 ergibt und hierdurch die Ober­ seite des gesamten Steckverbinders sicher verschlossen wird.
Den komplett montierten Steckverbinder zeigt die perspektivi­ sche Ansicht von Fig. 2. Es ist deutlich das in das Umgehäu­ se 30 vollständig eingeschobene, als Abdeckkappe ausgebildete Schieberelement 50 erkennbar. Zusätzlich zeigt Fig. 2 auch das vollständig in das Umgehäuse 30 eingeschobene zweite Schieberelement 40 sowie die in die obere Öffnung des Umge­ häuses 30 greifende Abdeckkappe 60.
Zur Verdeutlichung der formschlüssigen Fixierung der Kontakt­ module 20 und des Umgehäuses 30 mittels des erwähnten Schie­ berelementes 50 ist in Fig. 3 ein Schnittbild des fertig montierten Steckverbinders entlang der in Fig. 2 dargestell­ ten Schnittebene S dargestellt. Die bereits bekannten Bezugs­ zeichen stehen wieder für die bereits erläuterten Teile. Aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 sind deutlich die stirn­ seitig aneinanderstoßenden und innerhalb des Umgehäuses 30 befindlichen Kontaktmodule 10 und 20 erkennbar. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind in diesen Kontaktmodulen 10, 20 keine Einzelkontakte, die sich in diesen Kontaktmodulen 10, 20 regelmäßig befinden, dargestellt. Im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel sind die beiden Kontaktmodule 10, 20 zweireihig zum Einsetzen von Einzelkontakten ausgebildet. Wie ersicht­ lich, greift das Schieberelement 50 mit seinen beiden Füh­ rungsleisten 51, 52 einerseits in Führungsnuten 31, 32, die an den Innenwänden 33, 34 des Umgehäuses 30 eingearbeitet sind. Die Führungsleisten 51, 52 springen hierfür an den di­ stalen Enden des U-förmigen Querschnitts des Schieberelemen­ tes 50 nach außen rechtwinklig hervor, wodurch die form­ schlüssige Verbindung von Schieberelement 50 und Umgehäuse 30 erreicht wird.
Des weiteren springen die beiden erwähnten Führungsleisten 51, 52 auch in entgegengesetzte Richtung hervor, um in den Führungsnuten 21, 22 des Kontaktmodules 20 formschlüssig ein­ zugreifen. Anstelle von Führungsnuten kann das Kontaktmodul 20 auch mit Führungsschlitzen versehen sein, in die die Füh­ rungsleisten 51, 52 eingreifen.
Wie die Schnittdarstellung von Fig. 3 zeigt, sind die Füh­ rungsleisten 51, 52 an ihren in das Kontaktmodul 20 ragenden Enden L-förmig ausgestaltet, wobei die in den Innenraum des Kontaktmodules 20 ragenden Enden der Führungsleisten 51, 52 die Wände des Kontaktmodules 20 hintergreifen. Hierfür liegen Kanten 55, 56 der Führungsleisten 51, 52 flächig an Seiten­ wänden des Kontaktmodules 20 an. Durch dieses Hintergreifen der Seitenwände des Kontaktmodules 20 kann einerseits eine wirksame Sekundärsicherung der in den Kontaktkammern des Kon­ taktmodules 20 befindlichen Einzelkontakte erreicht werden. Andererseits wird durch das Hintergreifen der Seitenwände des Kontaktmodules 20 durch die Führungsleisten 51, 52 auch er­ reicht, daß bei einer Verbiegung des Kontaktmodules 20 dieses nicht ungewollt aus dem Umgehäuse 30 herausfällt. Wie die Einzeldarstellung von Fig. 3 zeigt, kann ein solches Hinter­ greifen auch im Zusammenhang mit dem Umgehäuse 30 realisiert werden. Hierfür sind die in Richtung Umgehäuse 30 ragenden Enden der Führungsleisten 51, 52 ebenfalls L-förmig gestaltet und greifen in eine entsprechende Nut der Innenwände des Um­ gehäuses 30. Ein solches Hintergreifen sorgt dafür, daß bei einer starken Beanspruchung des Umgehäuses 30 und einem hier­ durch beispielsweise bedingten Auseinanderbiegen oder Ausein­ anderfedern der Außenwände des Umgehäuses 30 nicht ungewollt das Schieberelement 50 aus dem Umgehäuse 30 herausfallen kann.
Wie die Schnittdarstellung von Fig. 3 weiter zeigt, können die Führungsleisten 51, 52 an ihrer in den Innenraum des Kon­ taktmodules 20 ragenden Seite auch mit einer Anschrägung 59 versehen sein. Ein solches Anschrägen der Führungsleisten 51, 52 sorgt für einen einfacheren Einlauf der Führungsleisten 51, 52 in die Führungsnuten bzw. Führungsschlitze 21, 22 des Kontaktmodules 20.
Obwohl in den Fig. 1, 2 und 3 das Schieberelement 50 als Abdeckkappe gestaltet ist, wäre es ohne weiteres möglich, dieses Schieberelement 50, ähnlich wie das zweite Schieber­ element 40, als U-Bügel auszubilden, wobei dessen Seitenwände an ihrer oberen Kante T-förmig auszugestalten wären, so daß die erwähnten Führungsleisten 51, 52 realisiert sind.
Bezugszeichenliste
10 Kontaktmodul
20 Kontaktmodul
21 Führungsnut
22 Führungsnut
23 Außenwand
30 Umgehäuse
31 Führungsnut
32 Führungsnut
33 Innenwand
34 Innenwand
35 Rastöffnung
36 Kontaktmodul
37 Kulissenführung
40 Schiebeelement
41 Rasthaken
42 Ausnehmungen
50 Schieberelement
51 Führungsleiste
52 Führungsleiste
53 Rasthaken
54 Rasthaken
55 Kante
56 Kante
57 Kante
58 Kante
59 Anschrägung
60 Kappe
61 Schlitz
62 Schlitz
S Schnittebene

Claims (11)

1. Steckverbinder mit einem Umgehäuse (30), in welches min­ destens ein lösbares Kontaktmodul (10, 20) eingesetzt ist, das ein- oder mehrreihig angeordnete und als Stift­ kontakte und/oder Buchsenkontakte ausgebildete Einzel­ kontakte aufweist, und mit einem orthogonal zur Steck­ richtung in den Steckverbinder einschiebbaren Schieber­ element (50) zur Sicherung des Steckverbinders, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement (50) parallel zur Schieberichtung ange­ ordnete Führungsleisten (51, 52) aufweist, welche beim Einschieben des Schieberelementes (50) in den Steckver­ binder formschlüssig in mindestens einer Führungsnut (31, 32) an einer Innenwand (33, 34) des Umgehäuses (30) geführt sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (51, 52) des Schieberelementes (50) formschlüssig in mindestens einer Führungsnut (21, 22) oder Führungsschlitzen an der Außenwand (23, 24) mindestens eines in das Umgehäuses (30) eingesetzten Kontaktmodules (20) geführt sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement (50) symmetrisch ausgebildet ist und Führungsleisten (51, 52) aufweist, die formschlüssig in zwei Führungsnuten (31, 32) an zwei sich gegenüber­ liegenden Innenwänden (33, 34) des Umgehäuses (30) und formschlüssig in zwei Führungsnuten (21, 22) an sich ge­ genüberliegenden Außenwänden (23, 24) des Kontaktmodules (20) geführt sind.
4. Steckverbinder nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsleisten (51, 52) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und mit einer Kante (55, 56, 57, 58) das Umgehäuse (30) oder Kontaktmodul (20) hintergreift.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (21, 22, 31, 32) im Kontaktmodul (20) und Übergehäuse (30) so angeordnet sind, daß erst bei korrekter Montage des Steckverbinders ein Einschieben des Schieberelementes (50) durchführbar ist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberelement (50) als Gehäu­ sekappe ausgebildet ist und ein im Querschnitt U- förmiges Profil aufweist, wobei an den distalen Enden des U-förmigen Profiles die Führungsleisten (51, 52) an­ geformt sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (51, 52) als im Querschnitt T- förmige Profile ausgebildet sind.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder ein zweites or­ thogonal zur Steckrichtung angeordnetes Schieberelement (40) als Steck- und Ziehhilfe für ein zweites Kontaktmo­ dul (10) aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Umgehäuse (30) mehrere Kon­ taktmodule (10) mit Buchsenkontakten und mehrere Kon­ taktmodule (20) mit Stiftkontakten einsetzbar sind, wo­ bei nebeneinander angeordnete Kontaktmodule (10, 20) zu­ einander fluchtende Führungsnuten (21, 22) aufweisen.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (51, 52) mit Rasthaken (53, 54) versehen sind, die in Rastöffnungen (35) des Umgehäuses (30) bei eingeschobenem Schieberele­ ment (50) einhakbar sind.
11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die in Führungsnuten (21, 22) des Kontaktmodules (20) greifende Führungsleisten (51, 52) mit einer Anschrägung (59) versehen sind.
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