DE19621670A1 - Schelle mit axialer Haltevorrichtung - Google Patents
Schelle mit axialer HaltevorrichtungInfo
- Publication number
- DE19621670A1 DE19621670A1 DE1996121670 DE19621670A DE19621670A1 DE 19621670 A1 DE19621670 A1 DE 19621670A1 DE 1996121670 DE1996121670 DE 1996121670 DE 19621670 A DE19621670 A DE 19621670A DE 19621670 A1 DE19621670 A1 DE 19621670A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamp
- pipe socket
- hose
- holding device
- clamp according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/03—Self-locking elastic clips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Bei den derzeit auf dem Markt erhältlichen Bandschellen
stellt das Abgleiten des Schlauches vom Stutzen ein oft
genanntes Problem dar. Dieses Abgleiten tritt bei
dynamischen Belastungen am Schlauch auf. Die Ursachen für
diese Belastungen sind Druckspitzen im Medium und
Schwingungen der Schlauchverbindung besonders in
Fahrzeugen. Um die Aufsteckkräfte des Schlauches auf den
Stutzen gering zu halten wird ein Gleitmittel verwendet.
Dieses erhöht andererseits die Gefahr des Abgleitens des
Schlauches, besonders in den ersten Betriebsstunden des
Fahrzeuges oder nach Reparaturen bzw. Austausch von
Schläuchen.
Bei der Anwendung von Bandschellen sind, um die Haltekräfte
zu erhöhen, spezielle Stutzenformen notwendig. Je nach
Fahrzeughersteller findet man unterschiedliche Geometrien
im Bereich des Wulstes und im zylindrischen Teil des
Rohrstutzens.
Herkömmliche Bandschellen klemmen den Schlauch über den
gesamten Umfang gleichmäßig auf den Rohrstutzen. Die
Verbindung ist kraftschlüssig. Sie hängt von der Kraft, mit
der der Schlauch auf die Stutzenoberfläche gepreßt wird
und vom Reibwert zwischen Schlauch und Stutzen ab.
Bei einer Zugkraft auf den Schlauch, die größer als die
Reibkraft ist, gleitet der Schlauch zusammen mit der
Federschelle vom Stutzen.
Um dies zu verhindern sind entsprechende Haltevorrichtungen
bekannt geworden, die den Schlauch vor dem Abgleiten
sichern.
Ein Nachteil der in großen Stückzahlen eingesetzten
Bandschellen mit Abrutschsicherung ist die umständliche,
zeitaufwendige Montage. Vor dem Aufschieben des Schlauches
auf den Stutzen muß diese mittels spezieller Handzange
aufgespreizt über den Schlauch gebracht werden. Erst dann
kann der Schlauch auf den Stutzen geschoben werden, wobei
mit der anderen Hand die aufgespreizte Federbandschelle bis
zur Montageposition mitgeführt werden muß. Die Schelle wird
dann visuell eingerichtet und entspannt.
Bei verdeckten oder schlecht zugänglichen Anschlußstellen
wird der Zeitaufwand für die Herstellung der
Schlauchverbindung, wenn überhaupt möglich, noch größer.
Diese Bandschellen werden mit einem speziellen
Korrosionsschutzmittel beschichtet, das z. B. durch den
Zangengriff beim Aufspreizen leicht beschädigt werden kann.
Eine Automatisierung der Schlauchverbindung beim
Fahrzeughersteller ist durch das umständliche Einfädeln und
Positionieren der Bandschelle kaum möglich. Eine weitere
Anwendungsgrenze liegt bei größeren Schlauchdurchmessern,
über 50 mm, wegen zu geringer Haltekräften.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Schelle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß der Arbeitsvorgang zur Montage einer Schelle
erleichtert und beschleunigt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch
die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß am Rohrstutzen
die Schelle unter Federspannung stehend, geöffnet
vormontiert ist und hierbei in einer Halteeinrichtung
gehalten ist.
Wird nun der zu montierende Schlauch auf den Rohrstutzen
aufgeschoben, dann gelangt ein am Schlauch befindlicher
Anschlag oder die Stirnseite selbst zur Anlage an der
vormontierten Schelle und löst die federbelastete Halterung
der Schelle an der Haltevorrichtung, so daß diese unter
Federkraft sich zusammenzieht oder zuschnappt und somit den
auf den Rohrstutzen zu montierenden Schlauch kraftschlüssig
umgibt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung ist es hierbei vorgesehen, daß die
Haltevorrichtung aus einem am Rohrstutzen befestigten Haken
besteht, welcher Haken sich an den beiden abstehenden
Laschen der Schelle anlegt, welche Laschen unter Federkraft
in Umfangsrichtung nach außen gehend vorgespannt sind.
Sobald nun die Schelle von dem Schlauch selbst oder von
einem am Schlauch befindlichen Anschlag axial zum
Rohrstutzen verschoben wird, gelangen die beiden
federbelasteten Laschen der Schelle außer Eingriff mit dem
Haken der Haltevorrichtung, so daß diese Laschen unter
Federkraft auseinander springen und die Schelle sich damit
kraftschlüssig an den Schlauch anlegt und der Schlauch
somit in einfacher Weise mit dem Rohrstutzen klemmend
verbindet.
Statt der hier gezeigten Haltevorrichtung können auch
andere Haltevorrichtungen verwendet werden, die dafür
sorgen, daß beim Aufschieben des Schlauches die in der
Haltevorrichtung gehaltene Schelle aus der Haltevorrichtung
heraus gelöst wird und die federbelasteten Laschen hierdurch
freikommen und auseinander schnappen.
Gemäß einer weiteren Ausführung kann die Schelle durch eine
Haltevorrichtung in Form einer gestuften Nut so vormontiert
sein, daß die Schelle geöffnet ist und durch Verschieben in
Achsrichtung in einer tieferliegenden Nut einrastet. Das
Verschieben der Federschelle kann mit dem Schlauch beim
Aufstecken auf den Stutzen erfolgen. Dazu muß an der
Schelle zusätzlich ein Schlauchanschlag angeformt sein.
Im vormontierten Zustand liegen entsprechende, mit der
Schelle verbundene Ansätze auf einem Steg radial auswärts
der Nut an und sobald die Schelle von dem Schlauch
verschoben wird, schnappen diese Ansätze in die Nut ein, so
daß die Schelle sich unter Federkraft zusammenzieht und
sich ebenfalls kraft- und formschlüssig an dem Schlauch
anlegt.
Die Nut kann in Achsrichtung oder in Umfangsrichtung
gestuft sein. Bei Stufung in Umfangsrichtung erfolgt die
Einrastung durch Verdrehen der Schelle um die Stutzenachse.
Durch diese vorteilhafte Konstruktion ist eine
automatisierte Montage der Schläuche beim
Fahrzeughersteller möglich. Die Verbindung Schlauch-Stutzen
wird durch eine einachsige Bewegung des Schlauches
hergestellt. Diese Zusatzfunktion kann bei allen
handelsüblichen Bandschellen zur Anwendung kommen.
Die Raststufen können auch an der Schelle angebracht werden
statt am Stutzen.
Das Öffnen der Schlauchverbindung erfolgt mit einer
Spreizzange. Bei mehreren Fahrzeugherstellern ist ein
werkzeugloses Öffnen der Verbindung aus Sicherheitsgründen
nicht erlaubt.
Es ist hierbei nicht notwendig, daß das Hakenteil
Werkstoffeinstückig mit der Schelle verbunden ist. Es
könnte demgemäß vorgesehen sein, daß das Hakenteil zwei
stückig mit der Schelle ausgebildet ist, d. h. die vorher
beschriebenen Haken, welche die axiale Sicherung gegen
Verschiebung der Schelle bilden, sind an einer Zwischen
hülse angeordnet, welche Zwischenhülse kraftschlüssig durch
Klemm- oder Reibschluß mit der Schelle selbst verbunden
ist.
Für die Anordnung formschlüssiger Verriegelungen zwischen
der Schelle und dem zugeordneten, gehäusefesten Teil, z. B.
dem Rohrstutzen gibt es eine Reihe weiterer Möglichkeiten.
Hier ist z. B. eine Ausführungsform mit einer Klinkensperre
zu erwähnen, wobei eine in radialer Richtung federnd
ausgebildete Klinke in zugeordnete Schlitze oder
Ausnehmungen eingreifen, wenn die Schelle mit dem Schlauch
aufgeschoben wird.
Statt einer entsprechenden Klinkensperre können auch
Stiftsperren verwendet werden, wo statt einer Klinke ein
entsprechend federbelasteter, radial ein- und auswärts
beweglicher Stift in die zugeordneten Ausnehmungen an der
Schelle eingreift.
Ebenso kann es in analoger Umkehrung dieser Ausführungsform
vorgesehen sein, daß der Stift, der beispielsweise am
Rohrstutzen angeordnet ist, in radialer Richtung starr
ausgebildet ist und daß statt dessen ein entsprechender
Ansatz an der Schelle in radialer Richtung federnd
ausgebildet ist, der mit dem Stift oder der Klinke
verrastbar ist.
Statt der erwähnten Klinkensperren oder Stift sperren können
auch Kugelrastungen verwendet werden, wobei die Kugeln als
Rastelemente verwendet werden. Anstatt der Kugeln können
auch zylinderförmige Rollenelemente verwendet werden.
Ebenso ist es vorgesehen, daß die Festlegung der Schelle
gegen axiale Verschiebung am Rohrstutzen über ein Gewinde
erfolgt, wobei eine zusätzliche Gewindehülse mit einem
radial einwärts gerichteten Kragen vorgesehen ist, der über
einen zugeordneten, z. B. radial auswärts gerichteten
Kragen der Schelle greift und die Schelle so gegen axiales
Verschieben sichert.
Es handelt sich hierbei um eine Konstruktion, die einer
Überwurfmutter entspricht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den
Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder
in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Schelle in
Vorderansicht,
Fig. 2 die Schelle nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles
II in Fig. 1,
Fig. 3 erstes Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung
für eine Schelle im Schnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 4,
Fig. 4 Draufsicht in Pfeilrichtung IV (Fig. 1) auf eine
in der Haltevorrichtung vormontierte Schelle,
Fig. 5 die gleiche Darstellung wie Fig. 4 mit aus der
Haltevorrichtung gelöster Schelle.
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevor
richtung in offenem Zustand,
Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 6 in eingerastetem
Zustand,
Fig. 8 eine gegenüber Fig. 6 abgewandelte Aus
führungsform mit einer unrunden Rastnut,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schelle
in zweiteiliger Ausbildung,
Fig. 10 schematisiert eine Schelle mit Klinkensperre,
Fig. 11 schematisiert eine Schelle mit Stiftsperre,
Fig. 12 schematisiert eine Schelle mit Kugelraste,
Fig. 13 schematisiert eine Schelle mit Gewindemuffe,
Fig. 14 schematisiert eine Schelle mit Bajonett
verriegelung.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Schlauch 1 gezeigt, der eine
Stirnseite 2 aufweist. Er soll auf einen Rohrstutzen 3
aufgeschoben werden, wobei an dem Rohrstutzen 3 über eine
abgewinkelte Lasche 47 eine Haltevorrichtung 45 befestigt
ist.
Die Haltevorrichtung 45 besteht im wesentlichen aus einem
hakenförmigen Teil.
Zur Verbindung zwischen Schlauch und Rohrstutzen wird eine
Schelle 10 verwendet, die im gezeigten Ausführungsbeispiel
als Federbandschelle ausgebildet ist. Dies ist jedoch nicht
lösungsnotwendig; gemäß der vorliegenden Erfindung können
sämtliche Arten von Schellen verwendet werden, wie z. B.
Schneckengewindeschellen, Quetsch- oder Schraubschellen,
Ein-Ohr-Schellen, Rastschellen und dergleichen mehr.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind
zwar auf eine Federbandschelle gerichtet, sind jedoch nicht
auf die Anwendung dieser speziellen Schellenart beschränkt.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Schelle in ans ich
bekannter Weise mit zwei einen gegenseitigen Abstand
zueinander aufweisenden Laschen 12 versehen, mit welchen
die Schelle geöffnet und geschlossen werden kann, wobei an
der einen Lasche ein Anschlagteil 9 angeordnet sein kann,
um eine Anschlagbegrenzung gegen zu starkes Öffnen der
Schelle 10 zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist die Schelle nun an der einen Seite,
z. B. an der geräteseitigen Seite, mit einer axialen
Anschlagbegrenzung ausgestattet, die im gezeigten
Ausführungsbeispiel als Haken 13 ausgebildet ist, wobei
gemäß Fig. 5 am Umfang der Schelle zwei einander
gegenüberliegende Haken 13 vorgesehen sind. Es versteht
sich von selbst, daß anstatt der hier gezeigten zwei Haken
13 auch nur ein Haken oder eine beliebige andere Anzahl von
Haken verwendet werden kann, wobei diese bevorzugt
gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
Die Haken sind hierbei werkstoffeinstückig mit dem Material
der Schelle ausgebildet und jeder Haken weist hierbei ein
radial einwärts gerichtetes Hakenende 14 auf.
Es versteht sich von selbst, daß die hier gezeigten Haken
13 nicht notwendigerweise werkstoffeinstückig mit der
Schelle 10 verbunden sein müssen. Es ist in anderen, nicht
zeichnerisch dargestellten Lösungen möglich, die Haken
werkstoff-getrennt herzustellen und beispielsweise über
Nieten, Schweißverbindungen oder auch formschlüssige
Verbindungen mit der Schelle 10 zu verbinden.
Über die abgewinkelte Lasche 47 ist die Haltevorrichtung 45
- wie gesagt - an dem Rohrstutzen 3 befestigt. Diese
Haltevorrichtung kann aber auch an anderen gehäusefesten
Teilen befestigt werden, wie z. B. einem Karosserieteil,
einem Motorteil, oder anderen Befestigungsteilen. Es kommt
also für die Erfüllung des Erfindungszwecks nicht darauf
an, daß die Haltevorrichtung 45 an dem Rohrstutzen 3
befestigt ist.
Von der abgewinkelten Lasche 57 ausgehend ist ein Arm 46
werkstoffeinstückig mit der Lasche 47 verbunden, welcher
Arm seinerseits werkstoffeinstückig in ein Hakenende 48
übergeht,
welches im wesentlichen aus einem schrägen Teil 49 und
einem sich daran anschließenden Anschlagteil 54 besteht.
In diesem Anschlagteil 54 ist eine erste Anlagefläche 50
definiert, der parallel und im Abstand gegenüberliegend
eine zweite Anlagefläche 51 zugeordnet ist, welche
Anlagefläche 51 an der Seitenkante des Arms 46 angeordnet
ist.
Wichtig ist, daß beide Anlageflächen 50, 51 etwa in Schiebe
richtung des Schlauches 1, nämlich in Pfeilrichtung 53
ausgerichtet sind.
Die Schelle 10 legt sich hierbei mit den beiden einander
gegenüberliegenden Laschen 12 an den zugeordneten
Anlageflächen 50, 51 unter Federbelastung an.
Wird nun der Schlauch 1 in Pfeilrichtung 53 auf den
Rohrstutzen 3 aufgeschoben, dann gelangt die Stirnseite 2
in Kontakt mit den am Umfang der Schelle 10 angeordneten
Haken 13, die jeweils ein nach unten abgebogenes Hakenende
14 ausbilden. An dieses Hakenende 14 legt sich jeweils die
Stirnseite 2 des Schlauches 1 an und verschiebt somit die
gesamte Schelle 10 in Pfeilrichtung 53 nach oben (in Fig.
4), so daß die Laschen 12 außer Eingriff mit den
Anlageflächen 50, 51 der Haltevorrichtung 45 kommen.
Nachdem die Anlagefläche 51 in axialer Richtung länger
ausgebildet ist, als die gegenüberliegende Anlagefläche 50,
bleibt beim Verschieben der Schelle 10 in Pfeilrichtung 53
die rechte Lasche 12 immer noch in Kontakt und in Eingriff
mit der Anlagefläche 51.
Die andere Lasche 12 kommt jedoch außer Eingriff mit der
Anlagefläche 50 und schnappt in Pfeilrichtung 52 gemäß
Fig. 3 auf, so daß nun die Federvorspannung der Schelle
sich entfaltet und die Schelle sich am Durchmesser verengt
und den Schlauch 1 kraft- und formschlüssig an den
Rohrstutzen 3 anpreßt (Fig. 5).
Nach Vollendung der Verschiebung legt sich vorteilhaft die
Schelle mit ihrem Hakenende 14 an dem stirnseitigen
Anschlag des Gehäuseteils 55 an, an dem der Rohrstutzen 3
angeordnet ist.
In den Fig. 6 und 7 ist als weiteres Ausführungsbeispiel
eine Schelle 10 dargestellt, die einen doppelt abgekröpften
Haken 13 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt
der Haken 13 in axialem Abstand zu dem vorderen Hakenende
14 einen hinteren Ansatz 20, der einen Anschlag für die
Stirnseite 2 des Schlauches 1 bildet.
Die Fig. 8 zeigt die Schelle 10 in aufgespreiztem Zustand,
wobei der Haken 13 mit seinem Hakenende 14 auf einer
abgestuften Nut 19 größeren Durchmessers aufsitzt, um so
die Schelle 10 geöffnet zu halten.
Wird die Schelle 10 in Pfeilrichtung 30a verschoben, dann
gleitet das Hakenende 14 von der abgestuften Nut 19
herunter und fällt in die Nut 7, wo es sich an dem Anschlag
8 anlegt. Gleichzeitig legt sich der Ansatz 20 an dem
Anschlag 21 an.
Das Verschieben der Schelle 10 in Pfeilrichtung 30 erfolgt
durch Aufschieben des Schlauches 1 in Pfeilrichtung 30a,
wobei sich die Stirnseite 2 des Schlauches 1 an dem Ansatz
20 anlegt und diesen verschiebt.
Es wird damit eine werkzeuglose Montage einer Schelle 10
beschrieben.
Die Fig. 8 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine am
Umfang unrund ausgebildete Nut 7 für den Eingriff der Haken
13 mit den zugeordneten Hakenenden 14.
In der gezeigten Drehlage greifen die Hakenenden 14 in die
Nut 7 ein und die Schelle 10 ist gegen axiale Verschiebung
gesichert.
Wird hingegen die Schelle 10 in Pfeilrichtung 18 um 90°
gedreht, gelangen die Hakenenden 14 in den Bereich der
Mittenlängsachse des Rohrstutzens 3, wo die Nut nicht mehr
vorhanden ist und die Schelle wird damit geöffnet, weil
sich die Hakenenden 14 am Umfang des Rohrstutzens 3 anlegen
und damit radial auswärts gespreizt werden.
Damit kann dann der Schlauch 1 aufgeschoben oder abgezogen
werden, ohne daß ein zusätzliches Werkzeug erforderlich
ist.
Im übrigen kann es vorgesehen sein, daß im Bereich des
Hakens 13 sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmungen
15 vorgesehen sind, um die Federwirkung der Schelle in
Umfangsrichtung im Bereich der Haken nicht einzuschränken.
Im übrigen wird in Fig. 8 noch darauf hingewiesen, daß die
unrunde Form der Nut 7 dadurch erreicht wird, daß am
Rohrstutzen 3 einander gegenüberliegende Nocken 16, 17
angeformt werden, die radial auswärts gerichtet sind.
Die folgenden Beispiele zeigen weitere Möglichkeiten der
Ausführung der Rastvorrichtung. Die Vorspannung der Schelle
erfolgt dabei in einer Weise, wie in den Fig. 3 bis 5
bzw. 6 und 7 gezeigt und beschrieben und ist hier nicht im
Einzelnen dargestellt.
In Fig. 9 ist eine zweiteilige Ausbildung einer Schelle 10
dargestellt, wobei erkennbar ist, daß die Haken 13 an einer
gesonderten Zwischenhülse 22 angeordnet sind, und die
Zwischenhülse zunächst auf dem Außenumfang des Schlauches
aufgeschoben wird, wobei dann auf die Zwischenhülse die
Schelle 10 aufgeschoben wird.
Zuerst wird dann die Zwischenhülse 22 montiert, wobei die
Hakenenden in die zugeordnete Nut 7 eingreifen; es wird
dann der Schlauch in den Zwischenraum zwischen der
Zwischenhülse 22 und Rohrstutzen 3 eingeschoben und danach
wird die Schelle 10 auf die Zwischenhülse 22 auf geschoben
und gespannt.
In Fig. 10 ist als weiteres Mittel zum axialen Festlegen
der Schelle 10 eine Klinkensperre dargestellt, wobei am
Rohrstutzen 3 eine Klinke 23 angeordnet ist, die in
radialer Richtung federnd ausgebildet ist. Der Klinkenkopf
25 greift hierbei in gesichertem Zustand in jeweils
zugeordnete Ausnehmungen 26 in den Bereich der Schelle 10
ein, wobei diese Ausnehmungen 26 im Bereich fingerförmiger
Laschen 27 angeordnet sind, die entweder
werkstoffeinstückig oder mehrstückig mit der Schelle 10
verbunden sind.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 10 kann
es auch vorgesehen sein, daß die Klinke 23 mit ihrem
Klinkenkopf 25 starr ausgebildet ist und daß lediglich die
fingerförmige Lasche 27 in radialer Richtung federnd
ausgebildet ist, um ebenfalls eine Verrastung mit dem
Klinkenkopf 25 zu gewährleisten.
Eine weitere Möglichkeit wäre, die beiden Teile (27 und 23)
starr auszubilden und die Schelle 10 in geöffnetem Zustand,
d. h. mit größerem Durchmesser auf den starren Klinkenkopf
zu schieben, um dann die Schelle zu schließen.
In Fig. 11 gelten die gleichen Erläuterungen wie zu Fig.
10, wobei anstatt einer Klinke ein Stift 28 verwendet wird,
der fest in einer Ausnehmung 29 eingepreßt oder eingeklebt
ist. Dieser Stift 28 wirkt mit der in radialer Richtung
federnd ausgebildeten Lasche 27 zusammen und ist bevorzugt
in Pfeilrichtung 30a nach hinten geneigt, um ein
Aufschieben der Lasche 27 auf den Stift 28 zu
gewährleisten.
Der Stift 28 kann hierbei werkstoffeinstückig mit dem
Rohrstutzen 3 verbunden sein; er kann auch aufgespritzt
oder angeschweißt sein.
Ebenso ist es möglich, den Stift federnd und verschiebbar
in der Ausnehmung 29 zu halten.
In Fig. 12 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine
Kugelraste dargestellt, wobei in einer Nut 32 ein
Betätigungsring 31 in axialer Richtung 30, 30a verschiebbar
ist und durch die Feder 33 vorgespannt wird. Er weist eine
Konusfläche 40 auf, die in Pfeilrichtung 30a ansteigend
ausgebildet ist und auf deren Fläche Kugeln 34 angeordnet
sind, die in eingerastetem Zustand in die Ausnehmung 26 im
Bereich der Lasche 27 der Schelle 10 eingreifen.
Zum Lösen der Anordnung wird somit der Betätigungsring 31
in Pfeilrichtung 30a gegen die Wirkung der Feder 33
verschoben, wodurch die Kugeln 34 radial einwärts in die
Nut 32 hineinfallen und somit die Ausnehmungen 26
freigegeben werden.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, für jede Kugel
34 eine eigene Konusfläche vorzusehen, so daß sich ein im
wesentlichen gezacktes Bild des Betätigungsrings 31 ergibt.
Außerdem können zusätzlich oder alternativ Nuten angebracht
werden, in denen die Kugeln 34 laufen, um ein Verschieben
dieser Kugeln 34 in Umfangsrichtung zu verhindern. Dadurch
wird ein zuverlässiges Einrasten der Kugeln 34 in die
Ausnehmungen 26 gewährleistet.
In Fig. 13 ist als weitere Ausführungsform eine
Gewindemuffe 35 dargestellt, die einen radial einwärts
gerichteten Kragen 36 aufweist, der einen radial nach außen
gerichteten Ansatz 37 im Bereich der Lasche 27 der Schelle
10 übergreift.
Die Gewindemuffe 35 ist hierbei mittels eines Gewindes 38
auf dem Rohrstutzen 3 aufgeschraubt.
Zur Montage wird zunächst die Schelle 10 in Pfeilrichtung
30a in Richtung zum Aggregat verschoben, wodurch die Lasche
27 auf den in Pfeilrichtung 30a ansteigenden Konus 39
gelangt und radial auswärts verdrängt wird. Anschließend
wird die Gewindemuffe 35 festgeschraubt und legt sich somit
an dem Ansatz 37 an, womit die Schelle 10 gegen axiale
Verschiebung gesichert ist.
Die Fig. 14 zeigt einen Bajonettverschluß, wobei ein
Betätigungsring 41 drehbar auf dem Rohrstutzen 3 angeordnet
ist. In axialer Richtung 30, 30a ist hingegen der
Betätigungsring 4 nicht bewegbar.
Der Betätigungsring 41 trägt Nasen 43, die gleichmäßig am
Umfang verteilt angeordnet sind und dazwischen angeordnete
Freistellungen 44.
Diesen Nasen 43 und den Freistellungen 44 sind die Ansätze
37 zugeordnet, die mit der Schelle 10 verbunden sind.
In der gezeigten Verdrehlage sind somit die Ansätze 37 an
der Schelle 10 frei und die Schelle kann eingesteckt
werden. Wird hingegen der Betätigungsring 41 in
Pfeilrichtung 42 verdreht, gelangen die Ansätze 37 in den
Bereich der Nasen 43 des Betätigungsrings 41 und legen sich
an diesen Nasen an. Damit ist die Schelle ebenfalls gegen
Verschiebung in den Pfeilrichtungen 30, 30a gesichert.
Bezugszeichenliste
1 Schlauch
2 Stirnseite
3 Rohrstutzen
4 Wulst
5 Ringbund
6 Anschlag
7 Nut
8 Anschlag
9 Anschlagteil
10 Schelle
11 Ausnehmung
12 Lasche
13 Haken
14 Hakenende
15 Ausnehmung
16 Nocke
17 Nocke
18 Pfeilrichtung
19 Nut
20 Ansatz
21 Anschlag
22 Zwischenhülse
23 Klinke
25 Klinkenkopf
26 Ausnehmung
27 Lasche
28 Stift
29 Ausnehmung
30 Pfeilrichtung 30a
31 Betätigungsring
32 Nut
33 Feder
34 Kugel
35 Gewindemuffe
36 Kragen
37 Ansatz
38 Gewinde
39 Konus
40 Konusfläche
41 Betätigungsring
42 Pfeilrichtung
43 Nase
44 Freistellung
45 Haltevorrichtung
46 Arm
47 abgewinkelte Lasche
48 Hakenende
49 Teil (schräg)
50 Anlagefläche
51 Anlagefläche
52 Pfeilrichtung
53 Pfeilrichtung
54 Anschlagteil
55 Gehäuseteil
2 Stirnseite
3 Rohrstutzen
4 Wulst
5 Ringbund
6 Anschlag
7 Nut
8 Anschlag
9 Anschlagteil
10 Schelle
11 Ausnehmung
12 Lasche
13 Haken
14 Hakenende
15 Ausnehmung
16 Nocke
17 Nocke
18 Pfeilrichtung
19 Nut
20 Ansatz
21 Anschlag
22 Zwischenhülse
23 Klinke
25 Klinkenkopf
26 Ausnehmung
27 Lasche
28 Stift
29 Ausnehmung
30 Pfeilrichtung 30a
31 Betätigungsring
32 Nut
33 Feder
34 Kugel
35 Gewindemuffe
36 Kragen
37 Ansatz
38 Gewinde
39 Konus
40 Konusfläche
41 Betätigungsring
42 Pfeilrichtung
43 Nase
44 Freistellung
45 Haltevorrichtung
46 Arm
47 abgewinkelte Lasche
48 Hakenende
49 Teil (schräg)
50 Anlagefläche
51 Anlagefläche
52 Pfeilrichtung
53 Pfeilrichtung
54 Anschlagteil
55 Gehäuseteil
Claims (15)
1. Schelle zur sicheren kraftschlüssigen Verbindung
zwischen einem Schlauch (1) und einem Rohrstutzen (3),
wobei die Schelle (10) mittels einer axialen
Haltevorrichtung (13, 7; 25, 26; 28, 26; 34, 26; 35, 36, 37;
37, 43; 45, 12) am Rohrstutzen (3) oder einem anderen
gehäusefesten Teil festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Haltevorrichtung (45; 14, 19) vorgesehen
ist, durch welche die Schelle (10) unter Federspannung und
im geöffneten Zustand am Rohrstutzen (3) gehalten wird und
dadurch vormontierbar ist.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (45) aus einem am Rohstutzen (3)
befestigten hakenförmigen Teil besteht, welches zwei
Anlageflächen (50, 51) aufweist.
3. Schelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Laschen
(12) der geöffneten Schelle an den zugeordneten
Anlageflächen (50, 51) unter Federbelastung anlegen.
4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Aufschieben des Schlauches (10)
auf den Rohrstutzen (3) die Haltevorrichtung (45) außer
Eingriff mit den Laschen (12) gerät, so daß sich die
Schelle (10) zusammenzieht und kraftschlüssig um den
montierten Schlauch (10) anlegt.
5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß durch Aufschieben des Schlauches (10)
auf den Rohrstutzen (3) das Hakenende (14) der Schelle (1)
außer Eingriff mit der Nut (19) gerät, so daß sich die
Schelle (10) zusammenzieht und kraftschlüssig um den
montierten Schlauch (10) anlegt.
36. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein endgültiges Fixieren der Schelle
(10) mittels der axialen Haltevorrichtung am Rohrstutzen
(3) erst nach dem vollständigen Einschieben des Schlauches
(1) erfolgt.
7. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Haltevorrichtung (13, 7;
25, 26; 28, 26; 34, 26; 35, 36, 37; 37, 43; 54, 12)
werkstoffeinstückig mit der Schelle (10) verbunden ist, an
der Schelle (10) angebracht oder vollständig getrennt von
ihr ausgebildet ist.
8. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Haltevorrichtung aus einem
oder mehreren Haken (13) besteht, die an der Schelle (10)
angebracht sind und mit ihren Enden (14) in eine Nut (7) am
Rohrstutzen (3) eingreifen.
9. Schelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haken (13) an einer auf die Schelle (10) aufgeschobenen
Zwischenhülse (22) angebracht sind.
10. Schelle nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (7) als gestufte Nut oder
unrund ausgebildet ist.
11. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil (27) der Schelle federnd
ausgebildet ist und mit einer Ausnehmung (26) einen
zugehörigen Anschlag (25, 28) am Rohrstutzen (3) übergreift
oder daß der Anschlag (25, 34) federnd ausgebildet ist und
das Teil (27) im wesentlichen starr ausgebildet ist oder
daß beide Teile (25, 28; 27) im wesentlichen starr
ausgebildet sind.
12. Schelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag am Rohrstutzen (3) als Klinkenkopf (25), Stift
(28) oder in Form einer oder mehrerer Kugeln (34)
ausgebildet ist.
13. Schelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugeln (34) über einen federnd gelagerten
Betätigungsring (31) vorbelastet sind.
14. Schelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schelle (10) mittels einer
Gewindemuffe (35) oder eines Bajonettverschlusses (41)
gesichert ist.
15. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schelle (10) als Federbandschelle,
Schneckengewindeschelle, Quetsch- oder Schraubschelle,
Ein-Ohr-Schelle, Rastschelle oder dergleichen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121670 DE19621670A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Schelle mit axialer Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121670 DE19621670A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Schelle mit axialer Haltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621670A1 true DE19621670A1 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=7795659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121670 Withdrawn DE19621670A1 (de) | 1996-05-30 | 1996-05-30 | Schelle mit axialer Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621670A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2887321A1 (fr) * | 2005-06-21 | 2006-12-22 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Ensemble a tube de raccordement souple et collier de serrage entourant une partie d'extremite du tube |
EP2249073A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-10 | Veritas Ag | Steckverbindungsanordnung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602572A1 (fr) * | 1986-08-06 | 1988-02-12 | Valeo | Dispositif de raccordement d'un tuyau souple autour d'un embout tubulaire rigide |
DE19506144C1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-05-30 | Rasmussen Gmbh | Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem Rohrendabschnitt aufgeschobenen Schlauchendabschnitts |
DE19518628C1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-09-26 | Rasmussen Gmbh | Haltevorrichtung zur Lagesicherung einer Schlauchschelle |
-
1996
- 1996-05-30 DE DE1996121670 patent/DE19621670A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602572A1 (fr) * | 1986-08-06 | 1988-02-12 | Valeo | Dispositif de raccordement d'un tuyau souple autour d'un embout tubulaire rigide |
DE19506144C1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-05-30 | Rasmussen Gmbh | Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem Rohrendabschnitt aufgeschobenen Schlauchendabschnitts |
DE19518628C1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-09-26 | Rasmussen Gmbh | Haltevorrichtung zur Lagesicherung einer Schlauchschelle |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
07-269760 A * |
08-004962 A * |
JP Patents Abstracts of Japan: 08-082393 A * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2887321A1 (fr) * | 2005-06-21 | 2006-12-22 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Ensemble a tube de raccordement souple et collier de serrage entourant une partie d'extremite du tube |
EP2249073A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-10 | Veritas Ag | Steckverbindungsanordnung |
DE102009020577A1 (de) | 2009-05-09 | 2010-11-11 | Muhr Und Bender Kg | Steckverbindungsanordnung |
US8419076B2 (en) | 2009-05-09 | 2013-04-16 | Veritas Ag | Plug connection arrangement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2225811B1 (de) | Anschlussarmatur | |
DE69803632T2 (de) | Einpressmutter | |
DE69500163T2 (de) | Verbesserungen an Rohrverbindungen | |
DE202008002633U1 (de) | Befestigungsanordnung mit selbsttätigem dreidimensionalem Toleranzausgleich | |
EP1201941A2 (de) | Schienenanbinder | |
DE102014103535A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil | |
DE102018108829A1 (de) | Halteelement | |
DE3020838C2 (de) | ||
DE102012107571A1 (de) | Befestigungssystem zur Befestigung eines Verkleidungsteils | |
EP3781826A1 (de) | Befestigungsvorrichtung mit einem basisteil und einem sperrteil | |
DE102016124805A1 (de) | Membranventil | |
DE3705610A1 (de) | Loesbare steckverbindung fuer rohrleitungen | |
EP0185802B1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen mit unverlierbarem Haltering | |
DE20011806U1 (de) | Drehgriff | |
EP1852304A1 (de) | Befestigungsanordnung mit lösbarer Verrastung | |
EP0641908A2 (de) | Kabelschloss, insbesondere für Zweiradfahrzeuge | |
DE19621670A1 (de) | Schelle mit axialer Haltevorrichtung | |
DE19730269C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Teils mit einem zweiten Teil | |
DE102016215806B4 (de) | Rückenlehnenanordnung für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug | |
EP3303062B1 (de) | Anordnung zur befestigung eines leistenförmigen anbauteils | |
DE4443059A1 (de) | Schelle mit axialer Haltevorrichtung | |
EP4019819A1 (de) | Vorrichtung mit zwei bauteilen, insbesondere schelle mit einem schellenring | |
DE19543136C2 (de) | Vorrichtung zum Spannen von zu verbindenden Seilzügen | |
DE602004000592T2 (de) | Verbindungsvorrichtung für ein Steuerkabelende | |
DE20215593U1 (de) | Aufnahmeteil einer Fluid-Steckverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |