DE19621636A1 - Vorrichtung zum Schmieren der Nocken einer Nockenwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Schmieren der Nocken einer Nockenwelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren der Nocken einer Nockenwelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße bekannte Vorrichtung [DE 43 14 183 A1] zur Schmierung der mit Ventilbetätigungselementen zusammenwirkenden Nocken einer Nockenwelle, die im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine an wenigstens zwei Lagerstellen gelagert ist, umfaßt jeweils einen Lager­ deckel an jeder Nockenwellenlagerstelle. Zudem ist über und parallel zu der Nockenwelle eine an eine Schmierölquelle angeschlossene Nocken­ schmierölleitung angeordnet, die auf Nocken und Ventilbetätigungsele­ mente gerichtete Düsen aufweist.
Die Nockenschmierölleitung ist hier von einem Kanal in der Zylinderkopf­ haube gebildet. Damit entfällt die Herstellung und Anbringung eines sepa­ raten, die Schmierölleitung bildenden Bauteils, das beispielsweise als Spritzrohrleitung zu den Nockenbahnen bekannt ist [DE-OS 27 03 519].
Ein weiteres eine Nockenschmierölleitung bildendes separates Bauteil ist als mehrstückiges, flächiges Formteil bekannt [DE 35 20 876 C1]. In die­ sem flächigen Formteil sind zudem Lagerschmierölleitungen zu den Lager­ stellen der Nockenwelle enthalten. Dort sind Leitungsanschlüsse an das flächige Formteil vorgesehen, die jedoch keine mechanisch stabile Halte­ rung und Verbindung darstellen.
Weiter sind bei einem bekannten Zylinderkopfdeckel [DE 36 09 206 A1] zwei nebeneinanderliegende Rinnen über der Nockenwelle vorgesehen, die nachträglich mit einem Lochblech abgedeckt und zu Leitungen geschlos­ sen sind. Die eine abgedeckte Rinne bildet eine Lagerschmierölleitung zu den Nockenlagerstellen. Im Bereich der Nocken sind an der anderen Rinne Ölaustrittsöffnungen vorgesehen, wodurch eine Nockenschmierölleitung gebildet ist. Die Lagerdeckel für die Nockenwellenlager sind mit den Rin­ nen im Zylinderkopfdeckel ölleitungsführend verbunden. Eine mechanisch stabile Verbindung im Sinne einer Brücke liegt nicht vor.
Bei den vorstehend genannten Ausführungen ist jeweils für einen Lager­ deckel eines Nockenwellenlagers wenigstens eine aufwendige Lagerdeckel­ zentrierung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter­ zubilden, daß der Aufwand für Lagerdeckelzentrierungen reduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind die Lagerdeckel der Nockenwellenlagerstellen durch wenigstens eine Verbindungsstrebe zu einer stabilen Lagerbrücke verbunden. Die Nocken-Schmierölleitung ist durch mindestens einen Kanal in wenigstens einer Verbindungsstrebe gebildet.
Durch eine solche insgesamt mechanisch stabile Lagerbrücke ist die Anordnung der Lagerdeckel zueinander und bezüglich der Nockenwelle festgelegt. Lagerdeckelzentrierungen können daher reduziert werden. Je nach den Gegebenheiten kann jegliche Lagerdeckelzentrierung entfallen, da aufgrund der Länge der Lagerbrücke ein Verkanten eines Lagerdeckels praktisch nicht möglich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lagerbrücke ist eine einfache Kombination einer Nockenwellenlagerschmierung und Nockenbahnschmierung reali­ sierbar. Dazu wird nach Anspruch 2 zusätzlich und parallel zur Nocken­ schmierölleitung wenigstens eine Lagerschmierölleitung in der Verbin­ dungsstrebe angebracht, wobei die Lagerschmierölleitung über Verbin­ dungskanäle mit der Lagerinnenfläche des jeweiligen Lagerdeckels ver­ bunden ist. Die Nockenschmierölleitung und die Lagerschmierölleitung können dabei an getrennte Ölzuführungen angeschlossen sein. Zweck­ mäßig ist aber eine gegenseitige Verbindung über Drosselöffnungen und ein Anschluß an eine Ölversorgung. Durch eine geeignete Dimensionierung der Leitungsdurchmesser, der Leitungsführung und der Drosselbohrungen kann den unterschiedlichen Druck- und Schmierverhältnissen in den Nockenwellenlagern und an den Nockenbahnen Rechnung getragen wer­ den. Zweckmäßig werden dazu die Nockenschmierölleitung und die Lager­ schmierölleitung in der selben Verbindungsstrebe mit geringem Abstand parallel geführt. Je nach den Gegebenheiten kann es auch zweckmäßig sein, die Nockenschmierölleitung in einer Verbindungsstrebe und die Lagerschmierölleitung in einer weiteren zusätzlichen Verbindungsstrebe der Lagerbrücke zu führen.
Für den Fall der Anordnung beider Schmierölleitungen in einer Verbin­ dungsstrebe wird nach Anspruch 3 vorgeschlagen, die Nockenschmieröllei­ tung über der Lagerschmierölleitung anzuordnen, wodurch eine für die Spritzrichtung auf die Nockenbahnen geeignete und insgesamt kompakte Anordnung realisierbar ist.
Vorteilhaft werden gemäß Anspruch 4 die mehreren Lagerdeckel und die wenigstens eine Verbindungsstrebe einstückig gegossen, wodurch von vorneherein eine genaue Festlegung der Lagerbrückenteile zueinander bei geringen Herstellkosten erreichbar ist. Zweckmäßig wird in an sich bekannter Weise Leichtmetall verwendet. Die Bohrungen für die Nocken­ schmierölleitung und/oder Lagerschmierölleitung können dann einfach nach Anspruch 5 in einem weiteren Bearbeitungsschritt nachträglich angebracht werden.
Insbesondere bei einer Schlepphebelanordnung für die Ventilsteuerung ist es aus Platzgründen zweckmäßig, entsprechend Anspruch 6 die Verbin­ dungsstrebe mit der oder den Ölleitungen seitlich versetzt zu den Lager­ halbschalen anzubringen.
Für eine weitere Stabilisierung der Lagerbrücke können nach Anspruch 7 zusätzlich zu der die Ölleitung oder die Ölleitungen enthaltenden Verbin­ dungsstrebe weitere Verbindungsstreben als Stabilisierungsstreben ange­ bracht sein, so daß sich dann insgesamt eine Gitteranordnung ergibt.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite einer Lagerbrücke,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1, und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Lagerbrücke 1 dargestellt, die aus vier parallel zueinander ausgerichteten Lagerdeckeln 2, 3, 4, 5 sowie zwei Verbindungsstreben 6 und 7 besteht.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Verbindungsstrebe 6 eine obere Nockenschmierölleitung 8 und eine untere Lagerschmierölleitung 9 enthält. Beide Schmierölleitungen 8, 9 gehen über die gesamte Länge der Verbindungsstrebe 6 durch.
Die weitere Verbindungstrebe 7 ist eine Stabilisierungsstrebe, wodurch ins­ gesamt ein mechanisch stabiler Gitteraufbau der Lagerbrücke 1 erreicht wird. Die Stabilisierungsstrebe 7 ist am Übergang zu den beiden mittleren Lagerdeckeln 3 und 4 jeweils an einer Seite mit einer Biegung 10, 11 ange­ schlossen, so daß im Biegungsbereich Platz für Ventilsteuereinrichtungen und/oder weitere Anbauteile geschaffen ist.
Die Lagerbrücke 1 ist einteilig aus Leichtmetall gegossen. Die Schmieröllei­ tungen 8, 9 sind anschließend als Bohrungen eingebracht.
Die Lagerhalbschalen 12 der Lagerdeckel 2 bis 5 liegen quer ausgerichtet zur Nockenwellenachse 13. An der Innenfläche der Lagerhalbschalen 12 ist jeweils eine Nut 14 angebracht, die zusammen mit einer entsprechenden Nut an der anderen, motorblockseitigen Lagerhalbschale [nicht dargestellt] einen schmierölführenden Ringkanal bildet. Von dort tritt jeweils Schmieröl zu beiden Seiten an der jeweiligen Nockenlagerstelle aus.
Wie insbesondere aus dem Querschnitt nach Fig. 2 zu ersehen ist, hat die Nut 14 über einen Querkanal 15 jeweils Verbindung mit der Lager­ schmierölleitung 9. Weiter ist eine [nicht dargestellte] Verbindung über wenigstens eine Drosselbohrung zur Nockenschmierölleitung 8 hergestellt.
Der Querschnitt gemäß Fig. 3 ist im Bereich einer Nockenbahn durchge­ führt, wobei strichliert ein Nocken 16 eingezeichnet ist. Die Nocken­ schmierölleitung 8 in der Verbindungsstrebe 6 liegt seitlich und nach oben versetzt zu den Nockenbahnen. An der Nockenschmierölleitung 8 sind in Richtung auf die Nocken 16 jeweils Austrittsdüsen 17 angeordnet, aus denen insbesondere taktweise Schmieröl 18 [als Tropfen eingezeichnet] ausgespritzt wird.
Durch die Lagerbrücke 1 wird in Verbindung mit den Verbindungsstreben 6 und 7 ein mechanisch stabiler Verbund zwischen den Lagerdeckeln 2 bis 5 geschaffen, wodurch deren gegenseitiger Abstand und deren Ausrichtung so festgelegt sind, daß Lagerdeckelzentrierungen entfallen können. Zudem sind in der Verbindungsstrebe 6 die Nockenschmierölleitung und die Lagerschmierölleitung aufgenommen. Durch die einstückige Herstellung können an den Verbindungsstellen der Lagerbrückenteile Dichtelemente entfallen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Schmierung der mit Ventilbetätigungselementen zusammenwirkenden Nocken (16) einer Nockenwelle, die im Zylinder­ kopf einer Brennkraftmaschine an wenigstens zwei Lagerstellen gela­ gert ist,
wobei jede Nockenwellenlagerstelle einen Lagerdeckel (2 bis 5) umfaßt, und
wobei über und parallel zu der Nockenwelle eine an eine Schmieröl­ quelle angeschlossene Nockenschmierölleitung (8) angeordnet ist, die auf die Nocken (16) gerichtete Düsen (17) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerdeckel (2 bis 5) durch wenigstens eine Verbindungsstrebe (6) zu einer stabilen Lagerbrücke (1) verbunden sind und die Nocken­ schmierölleitung (8) durch mindestens einen Kanal in mindestens einer Verbindungsstrebe (6) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich und parallel zur Nockenschmierölleitung (8) eine Lagerschmierölleitung (9) in dieser Verbindungsstrebe (6) und/oder einer weiteren Verbin­ dungsstrebe angebracht ist und die Lagerschmierölleitung (9) über Verbindungskanäle (15) mit der Innenfläche der Lagerhalbschale (12) des jeweiligen Lagerdeckels (2 bis 5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung beider Schmierölleitungen (8, 9) in einer Verbindungsstrebe (6) die Nockenschmierölleitung (8) über der Lagerschmierölleitung (9) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerdeckel und die wenigstens eine Verbindungsstrebe einstückig gegossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschmierölleitung und die Lagerschmierölleitung in der Verbin­ dungsstrebe jeweils eine nach dem Guß hergestellte Bohrung ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsstrebe (6) seitlich versetzt zu den Lagerhalb­ schalen (12) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich zu der die Schmierölleitung bzw. Schmierölleitun­ gen (8, 9) enthaltenden Verbindungsstrebe (6) wenigstens eine weitere die Lagerdeckel (2 bis 5) verbundene Stabilisierungsstrebe (7) ange­ bracht ist.
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