DE19620977C2 - Folding knife - Google Patents

Folding knife

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DE19620977C2 DE1996120977 DE19620977A DE19620977C2 DE 19620977 C2 DE19620977 C2 DE 19620977C2 DE 1996120977 DE1996120977 DE 1996120977 DE 19620977 A DE19620977 A DE 19620977A DE 19620977 C2 DE19620977 C2 DE 19620977C2
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    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade
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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Klappmesser gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.The invention relates to a folding knife according to the preamble of Main claim.

Derartige Messer sind sowohl in Form handlicher Taschenmesser erhältlich, wel­ che von einem großen Personenkreis ständig mitgeführt werden, wie auch als Jagdmesser, wie sie insbesondere von Forstleuten, aber auch von Anglern und anderen naturverbundenen Menschen in der freien Naturbahn zu den vielfältig­ sten Zwecken verwendet werden. Die Klinge ist während der Aufbewahrung des Klappmessers in den Griff hineingeschwenkt, so daß die scharfe Schneide und die Spitze abgedeckt sind. Erst zum Gebrauch wird die Klinge herausgeschwenkt und in dieser Position arretiert, so daß sich ein stabiles Werkzeug ergibt, welches auch dem rauhen Betrieb bspw. in der freien Wildbahn gewachsen ist.Such knives are available both in the form of handy pocket knives, wel are constantly carried by a large group of people, as well as Hunting knives, such as those used by foresters, but also by anglers and other nature-loving people in the wild to the diverse most purposes. The blade is during the storage of the Folding knife swung into the handle so that the sharp edge and the top are covered. The blade is only swung out for use and locked in this position, so that there is a stable tool, which is also able to cope with the harsh conditions in the wild.

Der wichtigste Gesichtspunkt eines derartigen Klappmessers ist, daß die Klinge im eingeschwenkten Zustand sich nicht selbsttätig öffnen kann, denn solchenfalls könnte eine Person, welche dieses Messer bspw. in der Hosentasche mitführt, die schlimmsten Verletzungen davontragen. Zu diesem Zweck wird üblicherweise ein Federmechanismus verwendet, der die Klinge in den Griff hineinzuschwenken bestrebt ist. Diese Feder wird jedoch erst wirksam, wenn die Klinge manuell fast vollständig in den Griff hineingeklappt ist; ist die Klinge aus anderen Gründen, bspw., weil der Schlitz durch einen eingeklemmten Partikel verstopft ist, nicht vollständig geschlossen, so reicht die Federkraft nicht aus, um die Klinge zu stabi­ lisieren, und bereits durch einen anderen Gegenstand wie bspw. einen Schlüssel­ bund kann die Klinge weiter geöffnet werden.The most important aspect of such a folding knife is that the blade cannot open automatically when swiveled in, because then A person who carries this knife in his pocket, for example, could worst injuries. For this purpose, is usually a Spring mechanism used to swing the blade into the handle strives. However, this spring will only take effect when the blade is almost manual is fully folded into the handle; is the blade for other reasons For example, because the slot is blocked by a jammed particle completely closed, the spring force is not sufficient to stabilize the blade lize, and already by another object such as a key the blade can be opened wider.

Hier bringt auch die aus dem deutschen Gebrauchsmuster 80 26 334 bekannte Klappmesserkonstruktion keine echte Verbesserung. Dort ist vorgesehen, zur Re­ duzierung der Gefahr von Verletzungen an der aufgeklappten Messerklinge ähn­ lich einem Jagdmesser an dem Übergangsbereich zwischen Messergriff und -schneide eine etwa lotrecht herausragende Sicherheitsfangstange anzuordnen, welche bei eingeklappter Messerklinge aus Platzgründen ebenfalls an den Mes­ sergriff herangeschwenkt wird. Um ein selbsttätiges Aus- bzw. Einklappen der Si­ cherhheitsfangstange zu bewirken, ist an deren innerhalb des Messergriffs liegen­ dem Bereich ein gebogener Führungsschlitz vorhanden, welcher die gemeinsame Drehachse von Messerklinge und Fangstange entlang eines Viertelbogens mit konstantem Abstand umgibt. In diesen Führungsschlitz kann ein aus der Klinge­ nebene herausragender Metallstift des Klingenschafts eingreifen, um die Sicher­ heitsfangstange mitzunehmen, so bald die Messerklinge von dem ein- oder aus­ geklappten Zustand um jeweils mehr als 90° verschwenkt wird. Dieser ganze Me­ chanismus dient jedoch einzig dem Zweck, die Verletzungsgefahr bei ausgeklapp­ ter Klinge zu reduzieren, während im eingeklappten Zustand allenfalls eine am Griffrücken angeordnete Stahlfeder gemäß dem oben allgemein erläuterten Prin­ zip einem unerwünschten Öffnen der Federklinge entgegenwirken soll.Here also brings the well-known from the German utility model 80 26 334 Folding knife construction not a real improvement. There is provided for re similar to reducing the risk of injuries on the opened knife blade  Lich a hunting knife at the transition area between knife handle and -cut to arrange a safety rod that protrudes perpendicularly, which, when the knife blade is folded in, also on the meas the handle is pivoted up. To automatically expand or collapse the Si The safety catch rod is located on the inside of the knife handle the area has a curved guide slot, which is the common The axis of rotation of the knife blade and interception rod along a quarter curve surrounds constant distance. A blade can be inserted into this guide slot The metal shank's outstanding metal pin intervene to ensure safety safety rod, as soon as the knife blade on or off folded state is pivoted by more than 90 °. All this me However, mechanism serves only the purpose, the risk of injury when unfolded to reduce the blade, while at most one when folded Steel spring arranged back according to the principle generally explained above zip to counteract unwanted opening of the spring blade.

In ähnlicher Form dient die Konstruktion der US-Patentschrift 4,603,803 vor allem dazu, die Klinge eines Klappmessers in dem ausgeklappten Zustand zu verrasten. Zu diesem Zweck ist die Klinge mit einer schaftseitigen, etwa kreisförmigen Aus­ nehmung an einem Zapfen gelagert, der mit zwei durchgehenden Stiften zwischen den beiden Seitenwangen des Messergriffs unverrückbar festgelegt ist. Dieser Zapfen hat etwa den Querschnitt einer Ellipse, deren längere Halbachse etwa in Richtung der Längsachse des Griffs verläuft und hinsichtlich des betreffenden, längeren Durchmessers mit der Lagerausnehmung in dem Klingenschaft über­ einstimmt. An der dem Griffrücken zugewandten Flachseite der Ellipse ist der La­ gerzapfen mit einem sägezahnartigen Ansatz in radialer Richtung erweitert, wobei die steile Flanke dieses Sägezahns in Richtung des rückwärtigen Griffbereichs weist. Dieser sägezahnartige Fortsatz korrespondiert mit einer ebenfalls säge­ zahnartigen Einkerbung in dem Umfang der Lagerausnehmung, und zwar etwa im Bereich des Rückens des Klingenschafts. Die beiden sägezahnartigen Elemente können bei vollständig ausgeschwenkter Messerklinge ineinander einrasten und pressen dadurch eine rückwärtige Kante des Klingenschafts an ein entsprechen­ des Anschlagelement des Griffrückens, so daß die Klinge unverrückbar festgelegt ist. Der kürzere Durchmesser der Lagerellipse ist etwa um das Maß der radialen Erstreckung des Sägezahns gegenüber dem Durchmesser der Lagerausnehmung reduziert, und hierdurch ist es möglich, die Klinge gegenüber dem Lagerzapfen so weit in Richtung des Griffrückens zu verschieben, daß der Eingriff zwischen den beiden Sägezahnelementen aufgehoben wird und dadurch die Klinge einge­ schwenkt werden kann. Damit es nicht versehentlich geschieht, befindet sich in einer etwa radialen Bohrung an der dem Griffrücken abgewandten Flachseite der Lagerellipse eine durch eine radial nach außen wirkende Druckfeder vorgespann­ te Kugel, welche gegen die Innenkante der Lagerausnehmung drückt und dadurch die sägezahnartigen Elemente fest ineinanderpreßt. Da die Kugel dem säge­ zahnartigen Fortsatz diametral gegenüberliegt, kann sie bei vollständig einge­ schwenkter Klinge in die sägezahnartige Kerbe der Lagerausnehmung eingreifen und diese dadurch fixieren. Allerdings läuft sie, beim Aufklappen der Klinge an der abgeflachten Flanke der sägezahnartigen Auskerbung entlang, so daß ihre Ver­ riegelungsfähigkeit deutlich herabgesetzt ist; bereits ein mäßiges, an der Klinge angreifendes Drehmoment ist in der Lage, die abgefederte Kugel an der flacheren Sägezahnflanke entlang in den Lagerzapfen hineinzubewegen und damit die Ver­ riegelung vollständig aufzuheben, so daß ein ungewolltes Öffnen möglich ist.The construction of US Pat. No. 4,603,803 serves primarily in a similar form to lock the blade of a folding knife in the unfolded state. For this purpose, the blade has an approximately circular shape on the shaft side Taken on a pin, which with two through pins between the two side cheeks of the knife handle is fixed immovably. This Pin has approximately the cross-section of an ellipse, the longer semi-axis of which is approximately in Direction of the longitudinal axis of the handle and with respect to the relevant longer diameter with the bearing recess in the blade shaft agrees. On the flat side of the ellipse facing the back of the handle is the La gerzapfen expanded with a sawtooth-like approach in the radial direction, wherein the steep flank of this sawtooth towards the rear grip area points. This sawtooth-like extension corresponds to a saw, too tooth-like notch in the circumference of the bearing recess, specifically in Area of the back of the blade shaft. The two sawtooth-like elements can snap into each other when the knife blade is fully swung out and  thereby press a rear edge of the blade shaft against a corresponding one of the stop element of the back of the handle, so that the blade is fixed immovably is. The shorter diameter of the bearing ellipse is approximately the same as the radial one Extent of the sawtooth in relation to the diameter of the bearing recess reduced, and this makes it possible for the blade to face the journal to move far in the direction of the handle back that the engagement between the two sawtooth elements is lifted and thereby the blade is inserted can be pivoted. So that it does not happen accidentally, is in an approximately radial bore on the flat side facing away from the back of the handle Bearing ellipse is biased by a compression spring acting radially outwards te ball, which presses against the inner edge of the bearing recess and thereby the sawtooth-like elements firmly pressed together. Since the bullet saw it tooth-like extension diametrically opposite, it can be fully turned on of the pivoted blade engage in the sawtooth-like notch in the bearing recess and thereby fix them. However, it runs when you open the blade on the flattened flank along the sawtooth-like notch, so that its ver locking ability is significantly reduced; already a moderate, on the blade Attacking torque is able to hold the sprung ball on the flatter one To move the sawtooth flank along into the bearing journal and thus the ver Release the lock completely so that unintentional opening is possible.

Andererseits sind auch sog. Butterfly-Messer bekannt geworden, bei denen die Klinge im eingeschwenkten Zustand dadurch gesichert wird, daß der Griff in Längsrichtung geteilt ist, und eine Hälfte wird um den Drehpunkt der Klinge herum auf den Schlitz geschwenkt, so daß die Klinge allseitig umgeben ist. Zur Arretie­ rung werden nun die beiden Griffhälften am peripheren Ende mittels eines Bügels aneinander festgelegt. Sofern jedoch dieser Bügel durch einen weiteren, gemein­ sam mit dem Messer aufbewahrten Gegenstand zufällig geöffnet wird, ist auch hier die Arretierung aufgehoben, und die Klinge kann ungewollt aufklappen.On the other hand, so-called butterfly knives, in which the Blade in the pivoted state is secured by the handle in Longitudinal direction is divided, and a half is around the pivot point of the blade pivoted onto the slot so that the blade is surrounded on all sides. To the lock tion are now the two handle halves at the peripheral end by means of a bracket fixed to each other. However, if this bracket by another, common open the object stored with the knife at random, the lock is released here, too, and the blade can be unwanted unfold.

Aus den oben beschriebenen Nachteilen bekannter Klappmesser resultiert das die Erfindung initiierende Problem, ein Klappmesser derart auszugestalten, daß ein versehentliches Aufklappen der Klinge nach menschlichem Ermessen ausge­ schlossen ist, und wobei ferner die Klinge im aufgeschwenktem Zustand stabil und wackelfrei mit dem Griff verbunden sein soll.This results from the disadvantages of known folding knives described above Problem initiating the invention to design a folding knife in such a way that a accidental unfolding of the blade at human discretion  is closed, and furthermore the blade is stable in the swung-open state and should be connected to the handle wobble-free.

Die Lösung dieses Problems gelingt mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Im Gegensatz zu Taschenmessern mit Federschließmechanis­ mus sind hier zwei unterschiedliche, jeweils stabile Zustände des Klappmessers zu unterscheiden: In der arretierten Position ist die Drehachse für die Klinge derart verschoben, daß aus mechanischen Gründen eine Verdrehung der Klinge nicht möglich ist. Dies wird bevorzugt dadurch erreicht, daß der Klingenschaft in der Arretierungsposition an den Rücken des Griffs herangeschwenkt ist und mit einer zur Klingenlängsachse parallelen Stirnfläche vollständig an der Innenseite des Griffrückens oder eines dort angeordneten Anschlagelements anliegt. Jede Mög­ lichkeit einer Drehbewegung ist in diesem Zustand aufgehoben. Um die Klinge dagegen ein- oder ausklappen zu können, muß die Drehachse in die Bewe­ gungsstellung verschoben werden. Diese zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, daß der Klingenschaft von dem Rücken des Messergriffs oder von einem dort an­ geordneten Anschlagelement so weit weg geschwenkt ist, daß seine Stirnfläche ausreichenden Spielraum zum Verschwenken hat.This problem can be solved with the features of Main claim. In contrast to pocket knives with spring closing mechanism Here are two different, stable states of the folding knife To distinguish: In the locked position, the axis of rotation for the blade is like this postponed that for mechanical reasons the blade does not twist is possible. This is preferably achieved in that the blade shaft in the Locking position is pivoted towards the back of the handle and with a end face parallel to the longitudinal axis of the blade completely on the inside of the Grip back or a stop element arranged there bears. Every opportunity In this state, the possibility of a rotary movement is eliminated. Around the blade on the other hand, to be able to fold in or out, the axis of rotation must be in the movement position to be shifted. This is preferably characterized by that the blade shaft from the back of the knife handle or from there on orderly stop element is pivoted so far away that its end face has sufficient scope for pivoting.

Bei dieser wichtigsten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klappmessers ist die Drehachse etwa parallel zur Klingenebene verschiebbar und beschreibt dabei eine Bahn, die wenigstens teilweise gegenüber der Klingenlängsachse ge­ neigt ist. Dadurch gelingt es, den Klingenschaft an den Griffrücken anzunähern bzw. von dort zu entfernen.In this most important embodiment of the folding knife according to the invention the axis of rotation can be moved and described approximately parallel to the blade plane thereby a path that at least partially ge with respect to the longitudinal axis of the blade tends. This makes it possible to bring the blade shaft closer to the handle back or remove from there.

Um die Verschiebung der Drehachse manuell bewirken zu können, hat es sich als günstig erwiesen, einen Hebel am Griff um eine zur Drehachse parallele Achse verschwenkbar anzulenken und diesen mit der Drehachse zwecks deren Verstel­ lung zu koppeln. Die Stellung dieses Hebels bestimmt demnach den Zustand des erfindungsgemäßen Klappmessers. Da dieser Hebel nicht wie bei den bekannten Butterfly-Messern dazu dient, einen zweiten Teil des Messergriffs haltend zu um­ fassen, kann er ohne Schwierigkeiten gegenüber der übrigen Griffkontur vertieft ausgebildet sein, so daß ein versehentliches Lösen unmöglich ist. Außerdem läßt sich dieser Hebel derart anordnen, daß die Klinge erst bei einem großen Schwenkwinkel des Hebels freigegeben wird. Weiterhin kann der Hebel zweiteilig ausgeführt sein und an beiden Seiten des Griffs angeordnet sein.In order to be able to effect the displacement of the axis of rotation manually, it has been shown as proved to be favorable, a lever on the handle about an axis parallel to the axis of rotation pivotable and this with the axis of rotation in order to adjust it coupling. The position of this lever therefore determines the state of the folding knife according to the invention. Since this lever is not like the known one Butterfly knives are used to hold a second part of the knife handle  grasp, he can deepen compared to the rest of the grip contour without difficulty be trained so that accidental loosening is impossible. Also lets arrange this lever so that the blade only at a large Swivel angle of the lever is released. Furthermore, the lever can be in two parts be executed and arranged on both sides of the handle.

Bei einer ersten Ausführungsform ist die Drehachse an dem Hebel exzentrisch zu dessen Schwenkachse angeordnet. Günstiger ist jedoch eine Anordnung, wobei die Drehachse durch ein kreisrundes Plättchen gebildet ist, das mit dem Hebel verbunden ist. Dieses Plättchen kann in einer kreisförmigen, den Klingenschaft lotrecht zur Klingenebene durchsetzenden Bohrung aufgenommen sein und weist bevorzugt eine dem Klingenschaft entsprechende Stärke auf. Dieses Plättchen ist gemeinsam mit dem eigentlichen Klingenschaft innerhalb des Aufnahmeschlitzes des Griffs angeordnet, während bevorzugt der in zwei Hälften unterteilte Hebel an beiden Außenflächen des Griffs angeordnet ist. Die drehfeste Verbindung zwi­ schen den beiden Hebeln und dem Plättchen wird durch zwei zueinander parallele Stifte hergestellt, welche parallel zur Drehachse verlaufen. Diese Stifte durchset­ zen die beiden Seitenwangen des Griffs und sind dort führend aufgenommen, um der gesamten Mechanik ein ausreichendes Maß an Stabilität zu verleihen. Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, daß die Drehachse des Hebels durch einen der beiden Stifte gebildet ist, der zu diesem Zweck in miteinander fluchtenden Boh­ rungen des Griffs verdrehbar gelagert ist. Beim Verschwenken des Hebels be­ schreibt der andere Stift daher eine Kreisbahn, weshalb hierfür in beiden Wangen des Griffs je ein kreisbogenförmiges Langloch angeordnet ist, welches von dem zweiten Stift bei dessen Schwenkbewegung durchlaufen wird. Die Enden dieser kreisbogenförmigen Langlöcher definieren den maximalen Schwenkwinkel des Hebels.In a first embodiment, the axis of rotation on the lever is eccentric arranged the pivot axis. An arrangement is more favorable, however the axis of rotation is formed by a circular plate that with the lever connected is. This plate can be in a circular, the blade shaft be received perpendicular to the blade plane penetrating bore and points prefers a strength corresponding to the blade shaft. This tile is together with the actual blade shaft within the receiving slot arranged of the handle, while preferably the lever divided into two halves is arranged on both outer surfaces of the handle. The non-rotatable connection between The two levers and the plate are separated by two parallel to each other Made pins that run parallel to the axis of rotation. Push through these pens zen the two side cheeks of the handle and are included in the leading order to give the entire mechanics a sufficient degree of stability. Here it has proven to be advantageous that the axis of rotation of the lever by one of the two pins is formed, for this purpose in aligned Boh stanchions of the handle is rotatably mounted. When swiveling the lever the other pen therefore writes a circular path, which is why in both cheeks of the handle, an arcuate elongated hole is arranged, which of the second pin is run through during its pivoting movement. The ends of this arcuate slots define the maximum swivel angle of the Lever.

In der folgenden Ausführungsform ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläu­ tert. Dabei zeigt: In the following embodiment, the invention is explained with reference to the drawing tert. It shows:  

Fig. 1 eine Sprengdarstellung eines Klappmessers in der Arretierungsposi­ tion, wobei der obere Teil des Verstellhebels abgenommen ist; Figure 1 is an exploded view of a folding knife in the Arretierungsposi tion, with the upper part of the adjusting lever is removed.

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schließmechanismus des aus den Teilen gemäß Fig. 1 zusammengebauten Klappmessers bei abgenomme­ nem Hebeloberteil, teilweise im Schnitt; Fig. 2 is a plan view of the locking mechanism of the folding knife assembled from the parts according to Fig 1 with abengomme Nem lever upper part, partly in section;

Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III - III; Fig. 3 is a section through Figure 2 along the line III - III.

Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Klappmechanismus etwa in der Bewegungsstellung, wobei der Hebel strichpunktiert wie­ dergegeben ist; sowie FIG. 4 shows a representation of the folding mechanism corresponding to FIG. 2 approximately in the moving position, the lever being dash-dotted as shown; such as

Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung bei vollends aufgeklapp­ tem Hebel, wobei die Bewegungsfreiheit der Klinge angedeutet ist. Fig. 5 is a representation corresponding to FIG. 4 with the lever fully opened, the freedom of movement of the blade being indicated.

In Fig. 1 sind sämtliche Teile eines Klappmessers 1 einzeln wiedergegeben. Der Griff 2 enthält einen scheidenartigen Metallkern 3 mit zwei Seitenwangen 4, 5, welche an einer Längsseite durch einen Griffrücken 6 miteinander verbunden sind. Der Griffrücken 6 folgt der Kontur des Griffs 2 bis zu dessen rückwärtigem Ende 7, läßt die gegenüberliegende Längsseite jedoch offen. Der Griff 2 hat demnach einen etwa U-förmigen Querschnitt mit einem Aufnahmeschlitz 8 zum Einschwenken der Klinge 9.In Fig. 1, all parts of a folding knife 1 are shown individually. The handle 2 contains a sheath-like metal core 3 with two side cheeks 4 , 5 , which are connected to one another on one long side by a handle back 6 . The back of the handle 6 follows the contour of the handle 2 to its rear end 7 , but leaves the opposite long side open. The handle 2 accordingly has an approximately U-shaped cross section with a receiving slot 8 for pivoting the blade 9 .

Die Klinge 9 ist in der üblichen Form aus einem Blatt 10 mit einer scharfen Schneide 11, einer Spitze 12 und einem stumpfen Rücken 13 gebildet und weist darüber hinaus einen rückwärtigen Klingenschaft 14 auf. Die Stärke des Blattes 10 wie auch des Klingenschafts 14 entspricht etwa der Dicke des Aufnahmeschlit­ zes 8, so daß die gesamte Klinge 9 in diesen um eine Drehachse 15 hineinge­ klappt werden kann. The blade 9 is formed in the usual form from a blade 10 with a sharp cutting edge 11 , a tip 12 and a blunt back 13 and also has a rear blade shaft 14 . The thickness of the blade 10 and the blade shaft 14 corresponds approximately to the thickness of the receiving slot 8 , so that the entire blade 9 can be folded into it about an axis of rotation 15 .

Zu diesem Zweck ist der Klingenschaft 14 mit einer durchgehenden Bohrung 16 mit einem Durchmesser von etwa 1 cm versehen, in welche ein kreisrundes Plätt­ chen 17 möglichst spielfrei, jedoch verdrehbar eingesetzt ist. Das Plättchen 17 wiederum ist mit zwei Bohrungen 18 versehen, welche bezüglich seiner Drehach­ se 15 etwa diametral einander gegenüberliegend angeordnet sind. Diese Bohrun­ gen 18 dienen zum Hindurchstecken je eines Stifts 19, 20, der in dem Plättchen 17 in Form einer Preßpassung verankert werden kann. Die Stifte 19, 20 durchset­ zen die beiden Seitenwangen 4, 5 des Griffs 2 und sind ebenfalls in Form einer Preßpassung innerhalb je eines flachen Hebels 21, 22 verankert, der sich an die Außenseite 23 der betreffenden Seitenwange 4, 5 anschmiegt.For this purpose, the blade shaft 14 is provided with a through bore 16 with a diameter of about 1 cm, in which a circular plate 17 is as free of play as possible, but rotatably inserted. The plate 17 in turn is provided with two bores 18 , which are arranged approximately diametrically opposite one another with respect to its axis of rotation 15 . These Bohrun conditions 18 are used to insert a pin 19 , 20 , which can be anchored in the plate 17 in the form of a press fit. The pins 19 , 20 enforce the two side cheeks 4 , 5 of the handle 2 and are also anchored in the form of an interference fit within a flat lever 21 , 22 which nestles against the outside 23 of the side cheek 4 , 5 concerned.

Um das Hindurchtreten der beiden Stifte 19, 20 durch die Seitenwangen 4, 5 zu ermöglichen, sind diese mit entsprechenden Ausnehmungen versehen. Der Stift 19 durchgreift hierbei zwei miteinander fluchtende Bohrungen 24 je einer Seiten­ wange 4, 5 und bestimmt demnach die Drehachse, um welches sowohl die beiden Hebel 21, 22 wie auch das Plättchen 17 verschwenken können. Der Stift 20 voll­ führt bei dieser Schwenkbewegung eine zu den Bohrungen 24 konzentrische Kreisbewegung. Um dem Stift 20 diese Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, ist in den Seitenwangen 4, 5 je ein zu den Bohrungen 24 konzentrisches, kreisbogen­ förmiges Langloch 26 angeordnet, welches die Bohrung 24 etwa entlang eines Viertelkreises umgibt.In order to enable the two pins 19 , 20 to pass through the side cheeks 4 , 5 , they are provided with corresponding recesses. The pin 19 penetrates two mutually aligned bores 24 on each side cheek 4 , 5 and accordingly determines the axis of rotation about which both the levers 21 , 22 and the plate 17 can pivot. The pin 20 fully performs a circular movement concentric to the bores 24 during this pivoting movement. In order to allow the pin 20 this freedom of movement, a circular arc-shaped elongated hole 26 is arranged in each of the side walls 4 , 5 , concentric with the bores 24 , which surrounds the bore 24 approximately along a quarter circle.

Diese Langlöcher 26 ermöglichen dem Stift 20 und demnach auch den unverrück­ bar damit verbundenen Hebeln 21, 22 ein Verschwenken um etwa 90° von der in den Fig. 1 und 2 wiedergebebenen Position in eine etwa rechtwinklig dazu verlaufende Position, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Während dieser Schwenkbe­ wegung bewegt sich auch die Drehachse 15 des Plättchens 17 konzentrisch um den Stift 19. Dies hat zur Folge, daß sich das Plättchen 17 beim Verschwenken der Hebel 21, 22 von der Position gemäß Fig. 2 bis in die Position gemäß Fig. 5 von dem Griffrücken 6 entfernt und bei umgekehrter Betätigung der Hebel 21, 22 diesem wieder annähert. Gemeinsam mit dem Plättchen 17 verschiebt sich dem­ zufolge auch der daran festgelegte Klingenschaft 14 von dem Griffrücken 6 weg bzw. zu diesem hin. Die Stirnfläche 27 des Klingenschafts 14 weist zwei gerade, etwa parallel zueinander sowie parallel zum Rücken 13 der Klinge 9 verlaufende Anlageflächen 28, 29 sowie einen rückwärtigen, gebogenen Bereich 30 auf.These elongated holes 26 enable the pin 20 and therefore also the levers 21 , 22 connected therewith to be immovably pivoted by approximately 90 ° from the position shown in FIGS. 1 and 2 to an approximately perpendicular position, as shown in FIG. 5 is shown. During this Schwenkbe movement, the axis of rotation 15 of the plate 17 moves concentrically around the pin 19th The result of this is that the plate 17 moves away from the back of the handle 6 when the levers 21 , 22 are pivoted from the position shown in FIG. 2 to the position shown in FIG. 5 and, when the levers 21 , 22 are actuated in reverse, approximates them again. Accordingly, together with the plate 17 , the blade shaft 14 fixed thereon also moves away from or towards the back of the handle 6 . The end face 27 of the blade shaft 14 has two contact surfaces 28 , 29 which run straight, approximately parallel to one another and parallel to the back 13 of the blade 9 , and a rear, curved region 30 .

Wenn die Hebel 21, 22 von der in den Fig. 1, 2 wiedergegebenen Position in die dazu lotrechte Position gemäß Fig. 5 verschwenkt werden, entfernt sich der Klin­ genschaft 14 so weit von dem Griffrücken 6, daß die Klinge 9 um die Drehachse 15 verschwenken kann (Pfeil 31), bis sie vollständig in den Aufnahmeschlitz 8 ein­ geklappt ist. Nun werden die beiden Hebel 21, 22 wieder in die ursprüngliche Position zurückgeklappt, wobei sich der Klingenschaft 14 so weit dem Griffrücken 6 annähert, bis die Anlagefläche 29 dort vollflächig anliegt und die Klinge 9 da­ durch nun in dieser Position arretiert ist. Ein versehentliches Öffnen der Klinge 9 ist nicht möglich, da die beiden Hebel 21, 22 eine erhöhte Betätigungskraft erfor­ dern und gleichzeitig betätigt werden müssen, damit sich die Drehachse 19 nicht verklemmt. Außerdem ist ein Ausschwenken bis nahezu in die Position gemäß Fig. 5 notwendig, was normalerweise nicht versehentlich und unbemerkt gesche­ hen kann. Erst dann, wenn das Klappmesser 1 benötigt wird, werden die beiden Hebel 21, 22 aufgeschwenkt, so daß die Anlagefläche 29 der Klinge 9 von dem Griffrücken 6 ausreichend beabstandet wird, damit der rückwärtige Bereich 30 an dem Griffrücken 6 vorbeischwenken kann. Sobald die Klinge 9 vollständig ausge­ klappt ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, werden die beiden Hebel 21, 22 entge­ gen der Schwenkrichtung 25 wieder zurückgedreht, so daß sich nun die Anlage­ fläche 28 vollflächig an der Innenseite des Griffrückens 6 anlegt. Die Klinge 9 ist nun formschlüssig mit dem Griff 2 verbunden und in dieser Position stabil und wackelfrei arretiert.When the levers 21 , 22 are pivoted from the position shown in FIGS . 1, 2 into the perpendicular position according to FIG. 5, the clinic 14 moves away from the handle back 6 to such an extent that the blade 9 about the axis of rotation 15 can pivot (arrow 31 ) until it is completely folded into the receiving slot 8 . Now the two levers 21 , 22 are folded back into the original position, the blade shaft 14 approaching the back of the handle 6 until the contact surface 29 abuts there and the blade 9 is now locked in this position. An inadvertent opening of the blade 9 is not possible because the two levers 21 , 22 require an increased actuating force and must be actuated at the same time so that the axis of rotation 19 is not jammed. In addition, a pivoting out almost into the position shown in FIG. 5 is necessary, which normally can not happen accidentally and unnoticed hen. Only when the folding knife 1 is required are the two levers 21 , 22 swung open, so that the contact surface 29 of the blade 9 is sufficiently spaced from the handle back 6 so that the rear region 30 can pivot past the handle back 6 . As soon as the blade 9 is fully folded out, as shown in Fig. 4, the two levers 21 , 22 are rotated back against the pivoting direction 25 again, so that the system surface 28 now applies to the entire inside of the handle back 6 . The blade 9 is now positively connected to the handle 2 and locked in this position stable and wobble-free.

Die Stifte 19, 20 können mit den Außenflächen 32 der Hebel 21, 22 bündig ab­ schließen und gemeinsam mit diesem und einem Überzug versehen und/oder po­ liert sein, so daß sie nachträglich nicht sichtbar sind. Außerdem ist das rückwärtige Ende 7 des Griffs 2 mit je einer Abdeckung 33 aus Holz versehen, welche mit Schrauben 34 austauschbar befestigt ist. Die Abdeckungen 33 haben etwa die selbe Stärke wie die Hebel 21, 22, so daß sich eine einheitliche und ergonomisch geformte Griffkontur ergibt. Damit dennoch die Hebel 21, 22 ohne Schwierigkeiten verschwenkt werden kann, ist deren Periphere oder rückwärtige Stirnfläche 35 als kreisbogenförmig gewölbte Mantelfläche ausgebildet, die konzentrisch zu der Schwenkachse des Stiftes 19 verläuft.The pins 19 , 20 can be flush with the outer surfaces 32 of the levers 21 , 22 and provided together with this and a coating and / or po lined so that they are not visible afterwards. In addition, the rear end 7 of the handle 2 is provided with a cover 33 made of wood, which is fastened interchangeably with screws 34 . The covers 33 have approximately the same thickness as the levers 21 , 22 , so that there is a uniform and ergonomically shaped grip contour. So that the levers 21 , 22 can nevertheless be pivoted without difficulty, their peripheral or rear end face 35 is designed as an arcuate curved surface that runs concentrically to the pivot axis of the pin 19 .

Claims (12)

1. Klappmesser (1) mit einer aus einem Blatt (10) und einem rückwärtigen Klingenschaft (14) bestehenden Klinge (9) und einem Griff (2) aus zwei Seitenwangen (4, 5), welche an einer Längsseite durch einen Griffrücken (6) miteinander verbunden sind und an der anderen Längsseite einen Auf­ nahmeschlitz (8) bilden, in welchen die Klinge (9) um eine im Bereich des Klingenschafts (14) liegende Drehachse (15) einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Drehachse (15) gegenüber dem Griff (2) von einer die Klinge (9) in deren ein- und ausgeschwenkten Zustand arretierenden Position (Fig. 2) in eine das Ein- und Ausklappen der Klinge (9) erlaubende Bewegungsstellung (Fig. 5) verschiebbar ist, wobei
  • b) der Klingenschaft (14) in der Arretierungsposition (Fig. 2) an die In­ nenseite des Griffrückens (6) des Griffs (2) herangeschwenkt ist und mit einer zur Klingenlängsachse etwa parallelen Anlagefläche (28, 29) vollflächig an der Innenseite des Griffrückens (6) oder eines dort angeordneten Anschlagelements anliegt,
  • c) und in der Bewegungsstellung (Fig. 5) von der Innenseite des Grif­ frückens (6) so weit weggeschwenkt ist, daß seine Stirnfläche (27-30) ausreichenden Spielraum zum Verschwenken hat.
1. folding knife ( 1 ) with a blade ( 9 ) consisting of a blade ( 10 ) and a rear blade shaft ( 14 ) and a handle ( 2 ) consisting of two side cheeks ( 4 , 5 ) which on one long side by a handle back ( 6 ) are connected to one another and on the other longitudinal side form a receiving slot ( 8 ) in which the blade ( 9 ) can be pivoted about an axis of rotation ( 15 ) lying in the region of the blade shaft ( 14 ), characterized in that
  • a) the axis of rotation ( 15 ) relative to the handle ( 2 ) from a position which locks the blade ( 9 ) in its swung-in and swiveled-out state ( FIG. 2) into a movement position which allows the blade ( 9 ) to be folded in and out ( FIG . displaceable 5), wherein
  • b) the blade shaft ( 14 ) in the locking position ( Fig. 2) on the inside of the handle back ( 6 ) of the handle ( 2 ) is pivoted and with an approximately parallel to the blade longitudinal axis contact surface ( 28 , 29 ) over the entire surface on the inside of the handle back ( 6 ) or a stop element arranged there,
  • c) and in the movement position ( Fig. 5) from the inside of the handle back ( 6 ) is pivoted so far that its end face ( 27-30 ) has sufficient scope for pivoting.
2. Klappmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehach­ se (15) etwa parallel zur Klingenebene verschiebbar ist.2. folding knife according to claim 1, characterized in that the Drehach se ( 15 ) is displaceable approximately parallel to the blade plane. 3. Klappmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Drehachse (15) zumindest teilweise gegenüber der Klingenlängs­ achse geneigt ist. 3. Folding knife according to claim 1 or 2, characterized in that the path of the axis of rotation ( 15 ) is at least partially inclined relative to the longitudinal axis of the blade. 4. Klappmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen am Griff (2) um eine zur Drehachse (15) parallele Achse (Stift 19) verschwenkbar angelenkten Hebel (21, 22), der mit der Drehachse (15) zwecks deren Verstellung gekoppelt ist.4. Folding knife according to one of the preceding claims, characterized by at least one on the handle ( 2 ) about an axis of rotation ( 15 ) parallel to the axis (pin 19 ) pivoted lever ( 21 , 22 ) with the axis of rotation ( 15 ) for the purpose of adjusting it is coupled. 5. Klappmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehach­ se (15) an dem/den Hebel(n) (21, 22) exzentrisch zu dessen Achse (Stift 19) angeordnet ist.5. Folding knife according to claim 4, characterized in that the Dehach se ( 15 ) on the / the lever (s) ( 21 , 22 ) is arranged eccentrically to the axis (pin 19 ). 6. Klappmesser nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (15) durch ein kreisrundes Plättchen (17) gebildet ist, das mit dem/den Hebel(n) (21, 22) verbunden ist.6. Folding knife according to claim 4 or 5, characterized in that the axis of rotation ( 15 ) is formed by a circular plate ( 17 ) which is connected to the lever (s) ( 21 , 22 ). 7. Klappmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plätt­ chen (17) in einer kreisförmigen, den Klingenschaft (14) lotrecht zur Klinge­ nebene durchsetzenden Bohrung (16) aufgenommen ist.7. folding knife according to claim 6, characterized in that the plate Chen ( 17 ) in a circular, the blade shaft ( 14 ) perpendicular to the blade adjacent penetrating bore ( 16 ) is received. 8. Klappmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Plättchens (17) etwa der Stärke des Klingenschafts (14) entspricht.8. Folding knife according to claim 7, characterized in that the thickness of the plate ( 17 ) corresponds approximately to the thickness of the blade shaft ( 14 ). 9. Klappmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (17) zusammen mit dem Klingenschaft (14) in dem Auf­ nahmeschlitz (8) des Griffs (2) angeordnet ist, während sich der/die Hebel (21, 22) an einer oder beiden Außenflächen (32) des Griffs (2) befindet(-n).9. Folding knife according to one of claims 6 to 8, characterized in that the plate ( 17 ) together with the blade shaft ( 14 ) in the receiving slot ( 8 ) of the handle ( 2 ) is arranged while the / the lever ( 21 , 22 ) on one or both outer surfaces ( 32 ) of the handle ( 2 ) (-n). 10. Klappmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plätt­ chen (17) über zwei parallele Stifte (19, 20) mit dem/den Hebel(n) (21, 22) verbunden ist. 10. Folding knife according to claim 9, characterized in that the plate Chen ( 17 ) via two parallel pins ( 19 , 20 ) with the / the lever (s) ( 21 , 22 ) is connected. 11. Klappmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des/der Hebel(s) (21, 22) durch einen der beiden Stifte (19) gebildet ist, der zu diesem Zweck durch miteinander fluchtende Bohrungen (24) des Griffs (2) hindurchgesteckt ist.11. Folding knife according to claim 10, characterized in that the axis of the / the lever (s) ( 21 , 22 ) is formed by one of the two pins ( 19 ), for this purpose through mutually aligned bores ( 24 ) of the handle ( 2 ) is inserted. 12. Klappmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Stift (20) in miteinander fluchtenden, kreisbogenförmigen Langlöchern (26) des Griffs (2) verschwenkbar aufgenommen ist, wobei diese Langlöcher (26) konzentrisch zu den Bohrungen (24) für den ersten Stift (19) angeord­ net sind.12. Folding knife according to claim 11, characterized in that the other pin ( 20 ) in pivotally aligned, circular-shaped elongated holes ( 26 ) of the handle ( 2 ) is pivotally received, these elongated holes ( 26 ) concentric with the bores ( 24 ) for the first pin ( 19 ) are net angeord.
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US4604803A (en) * 1985-08-08 1986-08-12 Scott Sawby Folding knife

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