DE19618054A1 - Luftauslaß mit besonderen Verstellmechanismen - Google Patents

Luftauslaß mit besonderen Verstellmechanismen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß vorzugsweise mit einem zylindrischen, perforierten Mantel.
Bei einem bekannten Luftauslaß der gattungsgemäßen Art (DE 39 18 218 u. EP 0 401 481) sind innerhalb des Mantels Blen­ denringe angeordnet. Die Lage dieser Blendenringe innerhalb des Mantels und/oder deren Öffnungsquerschnitte können während des Betriebes verstellt werden, so daß eine Anpassung an verschiede­ ne Bedarfsfälle (Heizen, Kühlen) möglich ist. Bei großen Tempe­ raturdifferenzen zwischen Raum- und Zulufttemperatur ist es er­ forderlich, hohe Industriehallen nach einer Abkühlung über Nacht oder nach Wochenenden in kurzer Zeit aufzuheizen. In einem sol­ chen Fall bewirken die Blendenringe und der geschlossene Boden eine Umlenkung der Zuluft, die dann nur schräg nach unten aus­ tritt. Auf diese Weise würde bei hohen Temperaturdifferenzen die warme Zuluft nicht bis in den Aufenthaltsbereich der Personen bzw. bis auf den Fußboden dringen können. Aus diesem Grunde wird der Boden der Luftauslässe für Aufheizfälle geöffnet.
Mit diesem Luftauslaß wird über die Verstellung der Blendenringe oder der Blendenringpaare erreicht, daß die radial austretenden Luftstrahlen im Kühlfall nach oben gerichtet austreten und nicht zu Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich der Personen führen. Im Heizfall werden die Blendenringe bzw. Blendenringpaare nach unten verschoben, oder es werden die Durchtrittsöffnungen der Blendenringpaare zum Teil geöffnet, so daß die Luft schräg nach unten ausströmt.
Im Aufheizfall werden die Blendenringe bzw. die Blendenringpaare so weit wie möglich nach unten verschoben, oder es werden die Durchtrittsöffnungen der Blendenringe total geöffnet, damit die austretenden Luftstrahlen im steilen Winkel nach unten ausbla­ sen, so daß bei hohen Temperaturdifferenzen die stark erwärmte Zuluft bis auf den Fußboden vordringt, dann radial von der Lot­ rechten des Luftauslasses über den Fußboden strömt, um erst wie­ der zum Hallendach aufzusteigen, wenn die Temperaturdifferenz fast vollkommen abgebaut ist.
Bei extrem hohen Übertemperaturen können im Boden des Luftaus­ lasses zusätzlich vorhandene, deckungsgleiche und in der geome­ trischen Form frei wählbare Ausströmöffnungen freigegeben wer­ den, um ein schnelles und ökonomisches Aufheizen der Räume si­ cherzustellen, indem die Zuluft senkrecht nach unten ausströmt.
Diese bekannten Luftauslässe haben den Nachteil, daß die Ver­ stellmechanismen viel zu aufwendig und somit zu teuer sind, oder keine Lösung aufgezeigt ist und die handverstellbaren Ausführun­ gen nicht stufenlos verstellbar sind.
Um die Darstellung zu vereinfachen, werden die nachfolgenden Be­ schreibungen mit Bezeichnungen aus der EP 0 401 481 übernommen.
In der EP 0 401 481 sind immer zwei unabhängige Verstellmittel bis auf die Beispiele nach Fig. 5 bis 8 sowie 5a bis 8a erforderlich. Die Ausführung nach Fig. 5a bis 8a erfordert wegen der zusätzlichen Überwindung der Federkräfte einen entsprechend starken Stellmotor.
Die Ausführung nach Fig. 5 bis 8 könnte mit einem schwächeren Stellmotor ausgerüstet werden. Diese Ausführung hat jedoch offensichtlich den Nachteil, daß die motorische Steuerung nicht gelöst ist, sonst wäre diese preiswertere Lösung auf dem Markt sicher erhältlich, vermarktet wird seit Jahren die aufwendige Ausführung nach Fig. 5a bis 8a.
Bei Ausführungen nach Fig. 5 bis 8 heißt es im Wortlaut der EP 0 401 481:
"Die Blendenringe 18a und 18b sind mit deckungsgleichen Durch­ trittsöffnungen 22 und Überdeckungen versehen. In Fig. 7 liegen die Durchtrittsöffnungen 22 der Blendenringe 18a und 18b exakt untereinander. Diese Stellung der Blendenringe 18a und 18b ist für den maximalen normalen Heizfall einzustellen. Die Zuluft strömt durch die Durchtrittsöffnungen 22 und bewirkt eine steil nach unten gerichtete Luftführung. Für diesen normalen Aufheiz­ fall zeigt Fig. 8 die dazugehörige Stellung der Segmentscheibe 3b. Die Luftdurchtrittsöffnungen 3a sind verschlossen."
"Wird der bewegliche Blendring 18b mit Blick auf Fig. 7 so weit nach links verdreht, daß die Durchtrittsöffnung 22 mit den Über­ deckungen des Blendringes 18a deckungsgleich sind, entsteht praktisch ein geschlossener Blendenring wie in Fig. 3 darge­ stellt. Bei dieser Stellung der Blendenringe 18a und 18b tritt die Zuluft für den Kühlfall radial schräg nach oben aus dem Man­ tel aus. Die Segmentscheibe 3b in Fig. 8 ist hierbei um den gleichen Betrag nach links verdreht worden. Die Luftdurchtritts­ öffnungen 3a im Boden 3 werden weiterhin von der Segmentscheibe 3b verschlossen."
"Bei Anheizfällen mit hohen Zulufttemperaturen werden der Blen­ denring 18b und die Segmentscheibe 3b von der Stellung Kühlfall mit Blick auf Fig. 7 und Fig. 8 weiter nach links verdreht, bis die Öffnungen 22 in den Blendenringen 18a, 18b des Blendring­ paares und die Öffnungen 3a im Boden 3 voll offen sind. Die Zu­ luft strömt nun senkrecht nach unten und dann von der Lotrechten des Luftauslasses radial über den Fußboden. Der Raum wird opti­ mal in kurzer Zeit aufgeheizt. Alle Zwischenstellungen können entsprechend der vorliegenden thermischen Lastfälle realisiert werden. Die Verstellung kann von Hand oder mittels Stellantrieb vorgenommen werden."
Da Stellmotore sowie Temperaturdifferenzregelungen zur automa­ tischen Verstellung der entsprechenden Lastfälle Kühlen, Heizen und Aufheizen stetige Steuerspannungen abgeben oder verarbeiten, funktioniert der erforderliche Funktionsablauf nicht. Wie nach der EP 0 401 481 kann es bei stetiger Regelung, ausgehend vom zitierten Text und vom Heizfall nur bedeuten, daß die Regelung entweder für den Kühlfall bei größer werdender Temperaturdiffe­ renz zwischen Zuluft und Raumlufttemperatur ein kleiner werden­ des Stellsignal und für den Aufheizfall ein größer werdendes Stellsignal an den Stellmotor gibt, d. h. zum Beispiel von Stel­ lung Heizfall dreht der Stellmotor in Richtung Kühlung links aber für den Aufheizfall nach rechts. Drehen die Blendenringe 18a und 18b und die Segmentscheibe 3b jedoch aus der Heizfall­ stellung nach rechts, werden für den Aufheizfall zwar die Öff­ nungen 3a im Boden 3 aufgefahren, aber die Öffnungen 22 in den Blendenringen schließen, sie sollen jedoch auch öffnen. Wird das Stellsignal geändert, für den Aufheizfall kleiner werdend, kommt es ebenfalls zu einem falschen Funktionsablauf.
In der EP 0 401 481 wird auf Seite 5, Zeilen 2-5 bestätigt, daß nur die Ausführung nach Fig. 5a, 6a, 7a, 8a mit einem Stellmotor (einem Verstellmittel) möglich ist, wobei die vorangehe Be­ schreibung auf Seite 4 in Zeile 24 beginnt.
In der EP 0 401 481 und der DE 39 18 218 können die Blendenringe 18b und die Segmentscheibe 3b, die mit der drehbaren Führungs­ stange 8 fest verbunden sind über den Hebel 21 gemeinsam ver­ stellt werden. Da die Luftauslässe in der Regel ca. 3 m und höher über dem Fußboden angeordnet werden, kann bei Handver­ stellung der Hebel 21 nur bei Verwendung einer Leiter erreicht werden, was nicht zumutbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5a bis 8a der EP 0 401 481 bräuchte man als handverstellbare Ausführung auch zwei Ver­ stellmittel, da die Blendenringe 18b und die Segmentscheibe 3b separat verstellbar sind. Würde man bei sonst gleicher Ausfüh­ rung die den Boden 3 und Segmentscheibe 3b nach Fig. 4 der EP 0 401 481 verwenden, werden immer zwei Verstellmittel für die Hand- sowie Motorverstellung benötigt, weil sonst die Stellungen Kühlen, Heizen, Aufheizen nicht machbar sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Luftauslaß derart zu verändern, daß die bekannten Luftauslässe mit zwei Verstellmitteln nur ein Verstellmittel benötigen und das der falsche Funktionsablauf bei nur einem Verstellmittel richtig abläuft, wodurch die Fertigungskosten für diese Ausführungen merklich gesenkt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Luftauslaß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen enthalten.
Beim erfindungsgemäßen Luftauslaß mit einem perforierten, vor­ zugsweise zylindrischen Mantel wird wie bei den gattungsgemäßen Ausführungen mit auf und abwärts beweglichem Blendenring(en) über einen Bowdenzug oder Seilzug, zusätzlich auch eine Segment­ scheibe horizontal verdreht, um den Boden zu öffnen und zu schließen, indem an der Segmentscheibe horizontal ein Verstell­ hebel durch den Mantel geführt ist und im Verstellhebel eine Bohrung außerhalb des Mantels des Luftauslasses vorhanden ist, durch die der Bowdenzug oder der Seilzug geführt wird. Wenn das Seil auf und ab bewegt wird, werden die Blendenringe im Luft­ auslaß um eine zentrale Führungsstange auf und ab bewegt, wird der Bowdenzug seitlich verschwenkt, wird die Segmentscheibe im Boden horizontal um die Führungsstange verdreht und die deckungsgleichen Öffnungen des darunterliegenden Bodens geöffnet oder geschlossen. Der Schlitz im Mantel für den Verstellhebel ist so groß wie für den Stellweg der Segmentscheibe notwendig ist. Für die Stellung Segmentscheibe und Boden des Luftauslasses geöffnet, kann z. B. der Seilzug in einem zweiten seitlich ver­ setzten Verstellhalter festgesetzt werden, um ein ungewolltes Zuwandern der Segmentscheibe durch Vibrationen durch Luftströ­ mungen im Luftauslaß zu verhindern.
Am Seilzug ist in einem Ausführungsbeispiel, wie in der DE 39 18 218, unten als Bedienelement endständig eine Kette an­ geschlagen, die entsprechend der gewünschten Stellung auf dem Verstellhalter festgesetzt wird, vorzugsweise wird jedoch ein stufenlos verstellbarer Handhebel verwendet.
Bei den bekannten Luftauslässen muß der Hebel zum Öffnen der Segmentscheibe im Boden separat betätigt werden, was ein zweites aufwendiges Vermitteln erfordert, da die Luftauslässe in der Praxis in Höhen angebracht sind, die ohne Hilfsmittel mit der Hand nicht erreichbar sind.
Beim Luftauslaß mit verdrehbaren Blendenringen wird der richtige Funktionsablauf erreicht durch Anbringen eines Seilzuges in Ver­ bindung einer Rückstellfeder oder des Stellmotors in erfindungs­ gemäße Stellungen oder/und Änderungen des Bodens und der Seg­ mentscheibe, wobei bei den handverstellbaren Ausführungen vor­ zugsweise ein stufenlos verstellbarer Handhebel mit Seilzug und Rückstellfeder(n) vorhanden ist.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Luftauslaß mit Handverstellvorrichtung an einer Stütze,
Fig. 2 Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 Ansicht V nach Fig. 2,
Fig. 6 Ansicht V nach Fig. 2 einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 Ansicht V nach Fig. 2 einer Ausführungsform mit Motor,
Fig. 8 Verstellvorrichtung mit Handhebel.
In Fig. 1 bis 6 sind handverstellbare Ausführungsbeispiele mit verdrehbaren Blendenringen 18b und öffenbarem Boden 3 und Segmentscheibe 3b dargestellt. In Fig. 7 ist die Verstellvor­ richtung ein elektrischer Motor 38. Nachfolgend wird zuerst die motorverstellbare Ausführung beschrieben.
Der Luftauslaß nach Fig. 4 und 7 ist ein Luftauslaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindrischen, einen rohrförmigen Innenraum umschließenden Mantel (1) wie in Fig. 1 und 2 darge­ stellt, mit einem Lufteintrittsstutzen (2) und mit einem diesem gegenüberliegenden Boden (3) unter Verwendung eines oder mehrerer in dem Innenraum des Mantels (1) angeordneter Paare von Blendenringen (18a, 18b), die gegeneinander verdrehbar und mit gleichartigen Durchtrittsöffnungen (22) und Überdeckungen versehen sind, wobei der Boden (3) mit verschließbaren Durchtrittsöffnungen (3a) versehen ist.
Beim erfindungsgemäßen Luftauslaß mit nur einem Stellmotor für stetige Steuerung/Regelung ohne zusätzliche Verstellmittel wie Federn usw., wird der Stellmotor entgegen gattungsgemäßer Aus­ führung auf der drehbaren Führungsstange 8, mit der die Seg­ mentscheibe 3b direkt über dem Boden des Luftauslasses und die Blendenringe 18b starr über die Stege 19 und somit auch drehbar verbunden sind, so fixiert, daß der Motor immer mit einer Motor­ anschlagstellung in Luftauslaßstellung max. Heizfall (nicht Auf­ heizfall) steht. Der Motor 38 ist unter dem Luftauslaß am Boden 3 mit Standardbefestigungen der Hersteller so befestigt, daß der Motor nur die Führungsstange 8 dreht, der Motor selbst dreht sich nicht. Der elektrische Motor hat einen definierten Drehwinkel, der durch Anschläge am Motor festgelegt ist. Die Anschläge sind vorzugsweise verstellbar.
Die Stellung max. Heizfall wird in Fig. 4 und 7 gezeigt, nur die Durchtrittsöffnungen 22 sind offen. Bei z. B. steigendem Stell­ signal bis max. Kühlfall dreht der Motor 38 die Segmentscheibe 3b und die Blendenscheibe 18b mittels der Führungsstange 8 mit Blick auf Fig. 4 und 7 im Uhrzeigersinn bis die Durchtrittsöff­ nungen (22) geschlossen sind, wofür 50% des zur Verfügung ste­ henden Stellsignals benötigt werden. Im Aufheizfall wird das max. zur Verfügung stehende Stellsignal aufgeschaltet, es ist also ein vom Kühlfall weiter ansteigendes Signal, wodurch die Drehrichtung im Uhrzeigersinn beibehalten wird und die Durch­ trittsöffnungen im Boden und in den Blendenringen voll geöffnet werden.
Bei Verwendung auf dem Markt erhältlicher Stellmotoren kann der erforderliche Drehwinkel begrenzt werden, so daß keine Anschläge für die Drehwinkel im Luftauslaß notwendig sind.
Bei fallendem Stellsignal vom Heiz- zum Kühlfall und somit umge­ kehrter Drehrichtung muß die Segmentscheibe 3b nach Fig. 7 im Heizfall 30° versetzt gegen den Uhrzeigersinn starten.
Adaptierfähige Stellmotore werden vorzugsweise montiert, nach dem Einschalten der Stromversorgung oder nach Drücken einer Handtaste werden zuerst selbständig beide Endstellungen abge­ tastet, dann ist der Antrieb betriebsbereit und bei kleineren Stellwinkeln als max. vorhanden kann er den gesamten Steuerspan­ nungsbereich für den effektiven Stellweg ausnutzen, was eine qualitativ exaktere Steuerung ermöglicht. Die auf dem Markt be­ findlichen preiswerten Stellmotore haben meistens einen maximalen Stellweg von 90° bis 95°, der Luftauslaß nur einen Stellweg von vorzugsweise 60°.
In Fig. 1 bis 5 ist der zuvor beschriebene Luftauslaß nur mit einer Handverstellung dargestellt. Der Hebel 21 mit Seil 103 und Handhebel 105 müssen in max. Heizfallstellung wie in Fig. 4 und 5 gezeigt und schon für die Motorverstellung beschrieben mon­ tiert werden, um den gleichen und somit richtigen Funktionsab­ lauf zu erreichen, wobei sich der Handhebel 105 in der obersten Stellung befindet. Wird der Hebel nach unten gezogen, werden die Blendenringe 18b und die Segmentscheibe mit Blick auf Fig. 4 und 5 im Uhrzeigersinn gedreht. In max. Heizfallstellung steht der Handhebel in der ca. im Maßstab 1 : 1 dargestellten Fig. 6 in der gestrichelten Markierung 111, die Markierung 112 zeigt die max. Kühlfallstellung und die Markierung 113 die Aufheizfallstellung an, in der die Blendenringe 18b die Öffnungen 22 und die Seg­ mentscheibe 3b die Öffnungen 3a im Boden 3 voll freigeben. Wird der Handhebel 105 nach oben bewegt, dreht die Rückstellfeder die Blendenringe 18b und die Segmentscheibe 3b gegen den Uhrzeiger­ sinn. Das Seil 103 wird durch die Seilumlenkung 104 geführt. Der Anschlagstift 116, der im Boden 3 befestigt ist und durch die auf einer Kreisbahn verlaufenden Durchbrechung 115 hindurchragt, begrenzt die beiden Endstellungen der Blendenringe 18b und der Segmentscheibe 3b.
Der Handhebel 105 ist in der gezeigten Ausführung nach Fig. 1 bis 3 als Rundrohr mit eingearbeiteter Nut 107 ausgebildet, wobei das Hohlprofil 108 auf der abgewandten Seite der Stütze 110 einen senkrecht durchgehenden Schlitz aufweist, in den die Nut 107 eingreift. Die Nut ist so breit, daß der Hebel schon durch sein Eigengewicht und zusätzlich durch die Zugkräfte des Seiles etwas nach unten kippt und sich so im Schlitz des Hohl­ profiles verklemmt. Wird der Hebel etwas nach oben gekippt wird er gelöst und kann stufenlos verstellt werden, was bei einer Verstellkette nicht möglich ist.
In Fig. 8 ist eine etwas andere Ausführung des Handhebels 105 vergrößert dargestellt. Das Seil 106 ist außerhalb des Hohlpro­ fils 108 angeschlagen, das Seil ist durch eine Bohrung ins Inne­ re des Handhebels 105 geführt und ist im Anschlagpunkt 106 mit einer Bleiverquetschung versehen. Das Seil 103 wird bei großen Stellkräften vorzugsweise außerhalb des Hohlprofils 108 so ange­ schlagen, das bei Betätigung des Griffes das Seil 103 zwischen Zeigefinger und Mittelfinger liegt, damit nach dem Lösen des Handhebels 105 dieser zur Verstellung annähernd waagerecht ge­ halten werden kann, sonst würde er sich gleich wieder verklemmen und eine Verstellung wird dann nur mit großen Kraftaufwand und großer Geschicklichkeit möglich. Durch die Langlöcher 114 kann das Hohlprofil 108 an die Stütze 110 oder an einer nicht darge­ stellten Wand angeschraubt werden, wobei die Langlöcher vorzugs­ weise außerhalb des Verstellbereiches des Handhebels 105 liegen sollten. Die Langlöcher dienen zum Justieren des Handhebels zu den Markierungen 111-113. Vorzugsweise wird der Handhebel in Augenhöhe angeordnet.
Das gleitende Ende im Hohlprofil 108 des Handhebels 105 kann auch als Vierkantprofil ausgebildet sein, das ebenfalls durch etwas Kippen verklemmbar und wieder lösbar ist.
Im Hohlprofil 108 nach Fig. 1 bis 3 sind Sicherungsstifte 109 an den Enden vorhanden, damit der Handhebel nicht aus dem Profil gezogen werden kann und auch beim Transport nicht verloren geht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, ähnlich wie nach Fig. 1 bis 5, mit jedoch anders gestaltetem Boden 3 nach Fig. 6 mit 6 Bodenöffnungen und der entsprechenden deckungsgleichen Segment­ scheibe 3b, sind nur die Blendenringe 18b mit der Führungsstange 8 fest verbunden, die Segmentscheibe 3b ist separat um die Füh­ rungsstange 8 drehbar.
Im Boden 3 ist eine Durchbrechung 117, in der Segmentscheibe 3b eine Durchbrechung 115 und im Hebel 21 ein Mitnehmerstift 118 angeordnet, welcher durch beide Durchbrechungen hindurchragt. Die gezeigte Stellung der Blendenringe 18a/18b nach Fig. 4 und die Stellung der Segmentscheibe 3b nach Fig. 6 bedeuten wieder den max. Heizfall. Wird nun am Seil gezogen, wird der Hebel 21 und nur die Blendenringe 18b im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn die Durchtrittsöffnungen 22 in den Blendenringen geschlossen sind, ist der max. Kühlfall erreicht. Der Mitnehmerstift 118 ist in den beiden Durchbrechungen, auf einer Kreisbahn liegend, bewegt worden und liegt jetzt am anderen Ende der Durchbrechung der Segmentscheibe 3b an. Wird jetzt die Drehung in Uhrzeigersinn fortgesetzt, werden die Öffnungen 3a im Boden 3 und die Öff­ nungen 22 in den Blendenringen 18a/18b freigegeben. Die Durch­ brechung 117 im Boden ist doppelt so lang wie die Durchbrechung in der Segmentscheibe, so daß die Stellungen max. Heizen, max. Kühlen und Aufheizen erreichbar sind. Die Rückstellung vom Aufheizfall bis zum max. Heizfall wird von einer Rückstellfeder 101.1 bewirkt. Die Rückstellung des Hebels 21 übernimmt die Rückstellfeder 101 und auch die Verstellung mittels Handhebel 105 ist gleich, wie nach Fig. 1 bis 5 bereits beschrieben.

Claims (15)

1. Luftauslaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindri­ schen, einen Innenraum umschließenden Mantel mit einem Lufteintrittsstutzen und mit einem diesem gegenüberliegen­ den Boden unter Verwendung eines oder mehrere im Innenraum des Mantels (1) angeordneter Blendenringe, die in Längser­ streckung des Mantels auf zentraler Führungsstange ver­ schiebbar sind, wobei der Boden mit verschließbaren Durch­ trittsöffnungen (3a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenringe und die Durchtrittsöffnungen (3a) im Boden (3) mittels nur eines Verstellmittels verstellbar sind.
2. Luftauslaß mit einem perforierten, vorzugsweise zylindri­ schen, einen Innenraum umschließenden Mantel, mit einem Lufteintrittsstutzen und mit einem, diesem gegenüberliegen­ den Boden unter Verwendung eines oder mehrerer in diesem Innenraum des Mantels angeordneter Paare von Blendenringen (18a/18b), die gegeneinander verdrehbar und mit gleichar­ tigen Durchtrittsöffnungen (22) und Überdeckungen versehen sind, wobei der Boden (3) mit verschließbaren Durchtritts­ öffnungen (3a) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (22) der verdrehbaren Blendenringe (18b) und die verschließbaren Durchtrittsöffnungen (3a) im Boden (3) mit nur einem Verstellmittel in Form eines Stell­ motors oder Seilzuges im richtigen Funktionsablauf öffen- und verschließbar sind, indem das Verstellmittel in Kon­ stellation immer in max. Luftauslaßheizfallstellung, nur die Durchtrittsöffnungen (22) der Blendenringe (18a/18b) sind total offen, an einer durch das Verstellmittel dreh­ baren Führungsstange (8) so befestigt wird, daß nur dadurch mit einer Drehrichtung der Funktionsablauf in der Folge Heizen, Kühlen, Aufheizen realisierbar ist.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des mit Durchtrittsöffnungen (3a) versehenen Bodens (3) eine um die Führungsstange (8) verdrehbare Segmentscheibe (3b) mit gleichartigen Durchtrittsöffnungen (3a) angeordnet ist.
4. Luftauslaß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zentral in dem Mantel (1) eine Führungsstange (8) dreh­ bar gehalten ist und daß die Führungsstange mit dem/den verdrehbaren Blendenring(en) (18b) über Stege (19) und mit der Segmentscheibe (3b) fest verbunden ist.
5. Luftauslaß nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (22) der Blendenringe (18a/18b) und die verschließbaren Durchtrittsöffnungen (3a) im Boden (3) mit nur einem Stellmotor (38) ohne weitere Stellmittel im richtigen Funktionsablauf öffen- und ver­ schließbar sind, indem der Stellmotor (38) in Konstellation in einer Motoranschlagstellung immer in maximaler Heizfall­ stellung des Luftauslasses, nur die Durchtrittsöffnungen (22) der Blendenringe (18a/18b) sind total offen, auf der durch den Motor (38) drehbaren Führungsstange (8) befestigt wird und durch nur eine Drehrichtung der Funktionsablauf in der Folge Heizen, Kühlen, Aufheizen bei stetig steigendem oder fallendem Steuersignal realisierbar ist.
6. Luftauslaß nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen im Boden (3) befestigten Anschlagsstift (116), der durch eine auf einer Kreisbahn liegenden Durch­ brechung (115) in der Segmentscheibe (3b) hindurchragt, einen Hebel (21) mit einer Rückstellfeder (101) und einer Verdrehsicherung (102), ein Seil (103), eine Seilumlenkung (104) aufweist, wobei die Durchbrechung (115) so angelegt ist, daß in einer Anschlagstellung der max. Heizfall, in der mittleren Stellung der max. Kühlfall und in der anderen Anschlagstellung der Aufheizfall einstellbar ist.
7. Luftauslaß nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er im Hebel (21) einen Mitnehmerstift (118), der durch eine auf einer Kreisbahn liegenden Durchbrechung (117) im Boden (3) und auf der gleichen Kreisbahn liegenden Durch­ brechung (115) in der Segmentscheibe (3b) hindurchragt, eine Rückstellfeder (101) zur Rückstellung des Hebels (21), der mit der Führungsstange (8) und den Blendenringen (18b) fest verbunden ist, eine Rückstellfeder (119) zur Rückstel­ lung der Segmentscheibe (3b), ein Seil (103) und eine Seil­ umlenkung (104) aufweist, wobei die Durchbrechung (115) in der Segmentscheibe (3b) gerade so lang ist, daß die Öffnun­ gen (22) in den Blendenringen (18a/18b) durch das Drehen am Hebel (21) geschlossen und geöffnet werden können, ohne daß die Öffnungen (3a) im Boden (3) geöffnet werden und die Durchbrechung (117) im Boden (3) so lang ist, daß ein doppelt so langer Stellweg als mit der Durchbrechung (115) erreichbar ist, wobei die Durchbrechungen so angelegt sind,
daß in der einen Anschlagstellung der Aufheizfall, in der mittleren Stellung der max. Kühlfall und in der anderen Anschlagstellung der Aufheizfall einstellbar ist.
8. Luftauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (21) durch einen drehenden Motor (38) austausch­ bar ist.
9. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange auf einem Teil ihrer Länge von einem Gleit­ rohr gleitend umgeben ist, das an seinem oberen Ende mit einer Umbördelung versehen und an seinem unteren Ende mit einem unteren Blendenring verbunden ist und daß das Gleit­ rohr von einer Führungshülse gleitend umgeben ist, die mit einem oberen Blendenring verbunden ist, an dem die Höhen­ verstellung angreift, so daß aus der tiefsten Lage der obere Blendenring zuerst angehoben und beim Erreichen der Umbördelung wird der untere Blendenring mit angehoben.
10. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zusätzlich ein fest mit dem Mantel ver­ bundener Blendenring vorhanden ist.
11. Luftauslaß nach Anspruch 2 bis 5, 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er einen drehwinkelbegrenzbaren Motor auf­ weist.
12. Luftauslaß nach Anspruch 2 bis 5, 7 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er einen adaptierfähigen Stellmotor aufweist.
13. Luftauslaß nach einem der Ansprüche bis 12 dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Mantel Abdeckstreifen angeordnet sind, um in gewollten Bereichen keine Luft ausströmen zu lassen.
14. Luftauslaß nach 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslässe mittels Hand oder Motor verstellbar sind.
15. Luftauslaß nach Anspruch 1 bis 4, 6 bis 7, 9 bis 10, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß er einen stufenlos ver­ stellbaren Handhebel (105) mit einer Nut (107) aufweist, der in einem Hohlprofil (108) selbstklemmend geführt wird und auf dem Hohlprofil (108) Markierungen (111 bis 113) vorhanden sind und das Seil (103) am Handhebel (105) angeschlagen ist.
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