DE19617826C2 - Verfahren und Drückeinrichtung zum Herstellen eines Maschinenelementes mit Außenverzahnung - Google Patents

Verfahren und Drückeinrichtung zum Herstellen eines Maschinenelementes mit Außenverzahnung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Maschinenelementes mit Außenverzahnung aus einer Metallron­ de gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Drückein­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Ein gattungsgemäßer Stand der Technik geht aus der DE 30 06 201 A1 hervor. Eine Ronde wird in einer Drückmaschine zwi­ schen zwei Stützrollen drehend gehalten. Die Achsen der Stützrollen stehen in einem Winkel zur Drehachse der Ronde, so daß die Stützrollen die Ronde nur in einem geringen Um­ fangsbereich berühren. In diesem begrenzten Umfangsbereich drückt eine Umformrolle radial gegen die Ronde, wobei ein gestauchter Bereich zwischen der Umformrolle und der Stütz­ rolle ausgeformt wird. In diesem gestauchten Bereich wird anschließend eine Verzahnung eingeformt. Zwar wird durch die Schrägstellung der Stützrollen gegenüber dem Umfangsbe­ reich, an welchem die Stützrollen anliegen, ein Freiraum für eine Induktionseinrichtung zum Erwärmen der Ronde ge­ schaffen. Jedoch ist die Halterung der Ronde aufwendig und ein exaktes Spannen der Ronde problematisch.
In der EP 0 565 225 A1 und der DE 43 21 477 A1 sind Verfah­ ren zum Formen von Zahnrädern offenbart, bei denen eine Ronde zwischen Spannbacken eingeklemmt werden, deren Außen­ umfang gleichzeitig als Werkzeug zum Ausformen einer radia­ len Stauchung der Ronde ausgebildet sind. Eine Erwärmung des Außenbereiches der Ronde vor einem Stauchen mittels ei­ ner Umformrolle ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 43 14 558 A1 ist ein Verfahren zum spanlosen Herstellen einer Außenverzahnung an einem hohlzylindrischen Körper aus einem plastisch umformbaren Werkstoff bekannt, bei dem als Ausgangswerkstück ein Ring mit einem rechtecki­ gen Querschnitt verwendet wird. Der Ring wird im Inneren einer hohlzylindrischen Vorrichtung mit einer Innenverzah­ nung angeordnet und durch einen Gegenhalter gesichert. Zur Umformung des Rings wird eine Innenrolle radial verschoben, und der Ring in die Innenverzahnung unter Aufweitung und Ausbildung einer Außenverzahnung am Außenumfang gedrückt. Nach Fertigstellung der Außenverzahnung erfolgt eine Härtung dieser Außenverzahnung. Nach einer nochmaligen Be­ arbeitung wird der verzahnte Ring durch Schweißen mit einer Platte, welche den Nabenbereich eines Getriebeteils oder Starterkranzes bildet, verbunden.
Nachteile dieses Verfahrens sind lange Bearbeitungszeiten, ein hoher Handhabungsaufwand, der Anfall von Spänen und eine aufgrund der Schweißnaht beim geschweißten Teil not­ wendige Qualitätskontrolle. Außerdem genügt die Lebensdauer bei dem geschweißten Maschinenelement nicht den Anforderun­ gen, welches darüber hinaus ein relativ hohes Gewicht auf­ weist.
Zur Herstellung eines Maschinenelementes mit Außenverzah­ nung wurde in der deutschen Patentanmeldung 196 05 645.4 vorgeschlagen, eine Blechronde zwischen ein Werkzeug und einen Vorsetzer einzuspannen und an ihrem Umfang mit Hilfe einer ersten und zweiten Umformrolle zunächst zu verdicken und danach abzuflachen. Anschließend wird mit einer Verzah­ nungsrolle an dem verdickten, abgeflachten Bereich eine Außenverzahnung angebracht. Danach erfolgt außerhalb der Drückmaschine eine mechanische Bearbeitung, insbesondere eine Beschneidung des Randes und eine Härtung der Verzah­ nung.
Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß eine de­ finierte Zähnezahl über einen vorgebbaren Durchmesser der Blechronde erreichbar ist und eine komplizierte Synchroni­ sierungsmechanik zur Drehzahlabstimmung von Werkstück und Verzahnungsrolle nicht erforderlich ist. Da eine kalte Ver­ formung durchgeführt wird, erfordert das Verfahren jedoch relativ hohe Kräfte und den Einsatz kostenaufwendigen Mate­ rials für die verwendeten Werkzeuge, um eine vertretbare Lebensdauer dieser Werkzeuge zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen hochwertige rotationssymmetrische Körper mit Außenverzah­ nung effizient hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zum einen durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und zum anderen durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Zweck­ mäßige und vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, in einer Auf­ spannung und in einer einzigen Umformbewegung eine Außen­ verzahnung an einem rotationssymmetrischen Körper auszu­ bilden und ein Maschinenelement, insbesondere einen Star­ terkranz, mit einer besonders vorteilhaften Gefügestruktur herzustellen, wobei in der einen Aufspannung und zumindest vor der Umformbewegung eine Erwärmung eines Werkstücks, zu­ mindest in dem Bereich, welcher umgeformt und mit einer Verzahnung versehen werden soll, durchgeführt wird.
Indem vor der Umformung und Verzahnung, welche erfindungs­ gemäß in einem Schritt durchgeführt werden, die Ausgangs­ form bzw. das Werkstück in einem definierten Bereich auf­ gewärmt bzw. aufgeheizt und in einen plastischen Zustand überführt wird, kann im Zusammenwirken mit definiert ausge­ bildeten Werkzeugen radial eine Verzahnungsrolle zugestellt werden, welche die Umformung und Verzahnung in einem einzi­ gen Verfahrensschritt vornimmt.
Erfindungsgemäß wird als Ausgangsform bzw. Werkstück eine Metallronde eingesetzt. Die Ronde wird in ihrem zentralen Bereich zwischen zwei Spannbacken in eine Drückmaschine bzw. Drückeinrichtung aufgespannt. Ein radialer Endbereich der Ronde wird mit Hilfe einer Induktionseinrichtung, wel­ che zweckmäßigerweise nahezu komplementär zu dem radialen Endbereich der Ronde ausgebildet ist und beispielsweise ei­ nen Induktionsschuh darstellt, auf eine vorgebbare Tempe­ ratur erhitzt. Die Induktionseinrichtung bzw. der Induk­ tionsschuh wird über eine separate Einrichtung zugestellt.
Mit der Induktionseinrichtung wird im radialen Bereich des Werkstücks ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, wer­ den Wirbelströme und eine damit verbundene Temperatur­ erhöhung und plastische Verformung des Bereiches erreicht.
Es ist zweckmäßig, das elektromagnetische Feld als ein sta­ tisches Feld anzulegen. Durch die Rotation der Ronde in dem statischen Feld werden Wirbelströme gebildet und eine Temperaturerhöhung erreicht.
Grundsätzlich ist es möglich, eine Induktionseinrichtung radial zuzustellen und auf den Umfangsbereich einer Ronde zu richten. Es kann zweckmäßig sein, mehrere Induktionsein­ richtungen vorzusehen, welche dann in weitgehend gleichen Abständen voneinander angeordnet werden sollten.
Es ist vorteilhaft, die Erwärmung des radialen Bereichs der Ronde über das elektromagnetische Feld zu steuern und dem Material der Ronde, deren Abmessungen, der Zahnkranzgeome­ trie etc. anzupassen.
Erfindungsgemäß wird nach Erreichen einer vorgebbaren Tem­ peratur des umzuformenden radialen Endbereiches der Ronde die Induktionseinrichtung zurückgestellt oder zurückgezogen und Werkzeuge beidseitig des zentralen Bereichs der Ronde zugestellt. Diese sind mit Ausnehmungen versehen, welche die spätere Form der Verzahnungsbereiche vorgeben. Alterna­ tiv kann der Verzahnungsbereich auch von einer entsprechend ausgebildeten Verzahnungsrolle bestimmt werden, welche bei­ spielsweise eine von Stützscheiben links und rechts einer Verzahnung gebildete Ausnehmung aufweist. Ausnehmungen in den Werkzeugen sind dann nicht erforderlich. Des weiteren ist es möglich, sowohl in den Werkzeugen als auch in der Verzahnungsrolle jeweils eine Ausnehmung vorzusehen, welche im Zusammenwirken zur Ausbildung des zylindrischen Berei­ ches führen.
Die Verzahnungsbereiche oder auch Verzahnungsteile des her­ zustellenden Maschinenelementes, beispielsweise eines Star­ terkranzes, werden prinzipiell rechtwinklig zum zentralen Bereich der Ronde verlaufen und bilden einen zylindrischen Bereich. Der zylindrische Bereich kann z. B. beidseitig eines Nabenbereiches und symmetrisch, einseitig oder beidseitig und asymmetrisch ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft sind Teleskopwerkzeuge anzuwenden, welche zu beiden Seiten des Nabenbereichs der Ronde zuge­ stellt werden. Danach wird eine Verzahnungsrolle einge­ setzt, welche die Ausbildung des Zahnkranzes bestimmt. Die Verzahnungsrolle ist mit einer Außenverzahnung versehen, welche insbesondere über den gesamten stirnseitigen Bereich ausgebildet ist. Die Abmessungen des stirnseitigen Berei­ ches der Verzahnungsrolle entsprechen der umzuformenden Ma­ terialanhäufung in den Ausnehmungen der Werkzeuge und führen mit der durch eine Stauchung hervorgerufenen Mate­ rialanhäufung zu einer Ausbildung der Zähne an einem gleichzeitig umgeformten zylindrischen Bereich.
Es ist besonders vorteilhaft, daß nach der Ausbildung eines zylindrischen Bereiches mit Außenverzahnung das Maschinen­ bauelement entnommen und eingesetzt werden kann. Nachbear­ beitungen sind nicht erforderlich.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Umformung des radialen Endbereiches der Nabe zu einem zylindrischen Bereich mit Außenverzahnung durch die Werkzeuge, insbesondere durch Te­ leskopwerkzeuge, vorgegeben werden kann.
Zweckmäßigerweise wird die Ronde in ihrem mittigen bzw. zentralen Bereich von den beidseitig des Spannfutters an­ geordneten Werkzeugen derart geklemmt und gestützt, daß die mit der Verzahnungsrolle erreichten Stauchungen mit Ausbil­ dung eines beidseitigen oder auch einseitigen zylindrischen Bereiches mit integriertem Zahnkranz ohne nachteilige Fol­ gen in einem Verfahrensschritt vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck wurde der radiale Bereich, welcher nach der Zustellung der Werkzeuge weiterhin übersteht, derart er­ hitzt, daß eine plastische Verformung möglich wird.
In einer Verfahrensvariante werden die zusätzlichen Werk­ zeuge, beispielsweise die Teleskopwerkzeuge wieder zurückgefahren und eine Härtung der Verzahnung durch­ geführt.
Vorteilhaft ist eine Induktionshärtung des ausgebildeten Zahnkranzes, wobei es zweckmäßig ist, mit einer Induktions­ einrichtung, welche der Verzahnung weitgehend angepaßt ist, über diese zu fahren und auf eine Temperatur, welche zum Härten geeignet ist, zu bringen. Nach Zurückstellung der Induktionseinrichtung ist es zweckmäßig, die Teleskopwerk­ zeuge wieder zuzustellen und den Starterkranz zu stabili­ sieren. Danach wird eine möglichst rasche Abkühlung, bei­ spielsweise mit Wasser vorgenommen, um eine Härtung zu er­ reichen.
Die Verzahnung kann mit einer synchronisierten oder auch mit einer nichtsynchronisierten Verzahnungsrolle ausge­ bildet werden.
Zum nichtsynchronisierten Verfahren wird auf die deutsche Patentanmeldung DE 196 05 645 A1 verwiesen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung wei­ ter beschrieben; in dieser zeigen in einer stark schemati­ sierten Darstellung
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Metallronde, welche in einer Drückeinrichtung gehalten wird;
Fig. 2 eine Metallronde gemäß Fig. 1, welche an ih­ rem radialen Endbereich durch eine radial zu­ stellbare Induktionseinrichtung aufgeheizt und plastisch verformt wird;
Fig. 3 eine Metallronde gemäß Fig. 1 und 2 mit auf­ geheiztem radialen Endbereich, welche neben den Werkzeugen zur Einspannung gemäß Fig. 1 durch beidseitig zugestellte Teleskopwerkzeu­ ge mit einer Ausnehmung zur Bildung eines Verzahnungsteils eingeklemmt wird;
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt mit einer einge­ spannten Ronde und einem zugestellten Teles­ kopwerkzeug mit Ausnehmung und einer stirn­ seitig zugestellten Verzahnungsrolle;
Fig. 5 einen Starterkranz mit einem symmetrischen zylindrischen Bereich mit Außenverzahnung;
Fig. 6 einen vertikalen Teilschnitt eines Starter­ kranzes mit einem einseitigen zylindrischen Bereich mit Außenverzahnung;
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Starterkranz mit einem asymmetrischen zylin­ drischen Bereich und Außenverzahnung und
Fig. 8 einen vertikalen Teilschnitt durch eine ein­ gespannte Metallronde mit aufgeschlitztem radialen Endbereich und mit einer Verzah­ nungsrolle mit Ausnehmung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Ma­ schinenelementes mit Außenverzahnung, insbesondere eines Starterkranzes mit Querverzahnung, geht gemäß Fig. 1 von einer Metallronde 2 aus. Diese Metallronde wird in einer Drückmaschine oder Drückeinrichtung zwischen zwei Werk­ stücken bzw. Spannbacken 4 eingespannt und rotiert um ei­ ne Achse 3.
Die Metallronde 2 und die Spannbacken 4 sind derart dimen­ sioniert, daß die Metallronde wenigstens mit einem radialen Endbereich 5 radial über die Spannbacken 4 übersteht. Die­ ser radiale Endbereich 5 wird, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, gestaucht und gleichzeitig mit einer Außenver­ zahnung versehen.
Um die bei dieser Umformung und Außenverzahnung erforderli­ chen hohen Kräfte zu minimieren, wird gemäß Fig. 2 wenig­ stens eine Induktionseinrichtung 6 auf den radialen Endbe­ reich 5 der Ronde 2 gerichtet und eine induktive Erwärmung bzw. Aufheizung der Ronde 2 in einem definierten äußeren Be­ reich durchgeführt.
Die Induktionseinrichtung 6 weist eine dem umzuformenden Endbereich 5 der Metallronde 2 angepaßte Formgebung auf und ist etwa U-förmig und den radialen Endbereich 5 der Metall­ ronde 2 weitgehend umgreifend ausgebildet. Die Induktions­ einrichtung 6, beispielsweise ein Induktionsschuh oder eine Induktionsschleife, auch als Induktor bezeichnet, kann aus einem Kupferrohr bestehen, welches einen Abstand von etwa 1 -2 mm zum Endbereich 5 der Metallronde 2 aufweist. Mit der Induktionseinrichtung 6 werden Wechselströme im radialen Endbereich der Metallronde 2 induziert, welche zu einer Verlustwärme führen. Die Wechsel bzw. Wirbelströme und die damit verbundene Temperaturerhöhung sind im wesentlichen proportional zur Stärke des elektromagnetischen Feldes.
Das für eine bestimmte Temperatur erforderliche Feld kann ermittelt und/oder experimentell bestimmt werden. Das elek­ tromagnetische Feld kann als Wechselfeld oder aber als sta­ tisches Feld ausgelegt werden, bei welchem sich die Wir­ belströme aufgrund der Rotation des Werkstückes innerhalb des Feldes ergeben.
In Abhängigkeit vom eingesetzten Material wird durch die definiert ausgebildete Induktionseinrichtung 6 an dem ra­ dialen Endbereich 5 eine Zone 25 mit einem plastischen und verformbaren Zustand erreicht (Fig. 3). Danach wird die In­ duktionseinrichtung 6 zurückgezogen und Werkzeuge 8, 9, insbesondere Teleskopwerkzeuge, beidseitig der mittig ange­ ordneten Spannbacken 4 zugestellt. Die Teleskopwerkzeuge 8, 9 liegen an den Spannbacken 4 im wesentlichen an und klemmen die Ronde 2 in einem Nabenbereich 12 ein. Nach ra­ dial außen und zu den vorgeheizten Endbereichen 5 gerichtet weisen die Teleskopwerkzeuge 8, 9 Ausnehmungen 18, 19 auf, welche die Form des zu bildenden zylindrischen Bereich 15 (siehe Fig. 5 bis 7) vorgeben.
In Fig. 3 sind die Ausnehmungen 18, 19 derart ausgebildet, daß ein symmetrischer zylindrischer Bereich 15 ausgebildet wird. Fig. 3 verdeutlicht die Wärmebehandlung des radialen Endbereiches 5, welcher in einer Zone 25 in einem plasti­ schen Zustand vorliegt.
Mit einer einzigen Umformbewegung wird dieser in einem pla­ stischen Zustand 25 vorliegende radiale Endbereich gemäß Fig. 4 umgeformt und ein zylindrischer Bereich 15 mit einer Außenverzahnung 10 ausgebildet. Dies erfolgt mit Hilfe ei­ ner Verzahnungsrolle 17, welche um eine Achse 27 rotiert und eine Außenverzahnung 37 aufweist. Die Verzahnungsrolle 17 wird radial zugestellt und weist dabei, wie Fig. 4 zeigt, annähernd die gleiche Breite auf, wie die Ausnehmun­ gen 18 und 19 (in Fig. 4 nicht dargestellt). Auf Grund der aufgeheizten Zone 25 des äußeren radialen Randes 5 der Me­ tallronde 2 bedarf es zur Umformung des in einem plasti­ schen Zustand 25 vorliegenden radialen Endbereiches 5 ge­ ringerer Kräfte. Die einzusetzenden Werkzeuge erfordern deshalb kein besonderes Material.
Besonders vorteilhaft ist es, daß mit der Stauchung des überstehenden radialen Endbereiches zu einer die Ausneh­ mungen 18, 19 ausfüllenden Materialanhäufung (nicht darge­ stellt) und in die Anstauchung integriert eine Ver­ zahnung 10 in einem äußeren Bereich ausgebildet wird (Fig. 5).
In Fig. 6 und Fig. 7 sind weitere Formen des zylindrischen Bereiches 15 eines Starterkranzes, eines Getriebeteiles oder eines weiteren Maschinenelementes dargestellt. Fig. 6 zeigt einen einseitigen zylindrischen Bereich 35 mit Außen­ verzahnung 10 und Fig. 7 zeigt einen asymmetrischen zylin­ drischen Bereich 45 mit einer Außenverzahnung 10. Zur Her­ stellung der verschiedenen Formen des zylindrischen Berei­ ches 15, 35, 45 können Teleskopwerkzeuge mit entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen eingesetzt werden. Sofern die Gesamtbreite des zylindrischen Bereiches gleich ist, kann immer die Verzahnungsrolle 17 eingesetzt werden.
Ein alternatives Verfahren sieht vor, eine in einer Anstau­ chung integrierte Verzahnung nach einer definierten induk­ tiven Erhitzung eines äußeren radialen Randes 5 einer Me­ tallronde 2 mit Hilfe von Werkzeugen 8, 9 durchzuführen, welche keine Ausnehmung aufweisen. Dagegen ist eine Ausneh­ mung 32 in einer radial zuzustellenden Verzahnungsrolle 22 ausgebildet.
In Fig. 8 ist eine Verzahnungsrolle 22 mit einer Ausnehmung 32 vor der Anstellung auf eine Metallronde 2 bzw. auf eine aufgeheizte Randzone 25 dieser Metallronde 2 gezeigt. In diesem Beispiel sind links und rechts einer Verzahnung 36 der Verzahnungsrolle 22 Stützscheiben 33, 34 angeordnet, welche radial nach außen überragen und durch ihre Anord­ nung, Ausbildung und Dimensionierung zu einem in Fig. 6 ge­ zeigten zylindrischen Bereich 35 mit Außenverzahnung 10 führen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein besonders ef­ fizientes Herstellungsverfahren für einen rotationssymme­ trischen Körper mit Außenverzahnung angegeben. Durch die ge­ zielte induktive Erwärmung und Ausbildung eines plastischen Bereiches am Umfang der eingesetzten Metallronde gelingt es, mit normalen Werkzeugen eine Materialanhäufung und Aus­ bildung eines zylindrischen Bereiches mit Außenverzahnung in einem Umformschritt vorzunehmen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen eines Maschinenelementes mit Außenverzahnung, insbesondere eines Starterkranzes oder Getriebeteiles, bei dem
  • - eine Ronde (2) in einer Drückeinrichtung einge­ spannt wird,
  • - ein radialer Endbereich (5) der Ronde (2) mit einer Induktionseinrichtung (6), welche den radialen End­ bereich (5) umgibt, auf eine vorgebbare Temperatur aufgeheizt und in einer zur Umformung vorgesehenen Zone (25) in einen plastisch verformbaren Zustand (25) versetzt wird, und
  • - anschließend mindestens eine Umformrolle radial zugestellt wird, wobei die in einem plastisch ver­ formbaren Zustand vorliegenden Zone (25) des radia­ len Endbereiches (5) gestaucht und zwischen der Um­ formrolle und zwei, zu beiden Seiten der Ronde (2) angeordneten Werkzeugen (8, 9) zu einem zylindri­ schen Bereich (15, 35, 45) drückgewalzt wird, in welchem die Außenverzahnung (10) ausgebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ronde (2) während des Erhitzens nur in einem Nabenbereich (12) zwischen zwei Spannbacken (4) eingespannt wird, welche von der zu erhitzenden Zone (25) deutlich beabstandet sind,
  • - daß nach dem Erhitzen die Werkzeuge (8, 9), welche die Spannbacken (4) umgeben, axial an die Ronde (2) zugestellt werden, und
  • - daß anschließend an das Zustellen der Werkzeuge (8, 9) das Drückwalzen durchgeführt wird, wobei eine Verzahnungsrolle (17, 22) zur Ausbildung des zylindrischen Bereiches (15, 35, 45) mit Verzahnung (10) zugestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Ausnehmungen (18, 19) der Werkzeuge (8, 9) und/oder der Verzahnungsrolle (22) symmetrische, einseitige und/oder asymmetrische zy­ lindrische Bereiche (15, 35, 45) ausgebildet werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausbilden der Verzahnung (10) die Werk­ zeuge (8, 9) zurückgezogen werden und eine weitere weitere Induktionseinrichtung mit einer der Außenver­ zahnung (10) entsprechenden Ausbildung auf die Außenverzahnung (10) gerichtet und diese auf eine Tem­ peratur zum Härten der Außenverzahnung (10) erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (8, 9) nach dem Induktionshärten zum Abschrecken der aufgeheizten Außenverzahnung (10) wieder zugestellt werden.
5. Drückeinrichtung zum Herstellen eines Maschinenele­ ments mit Außenverzahnung gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
- einer Spanneinrichtung zum Spannen einer Ronde (2)
  • - zwei, zu beiden Seiten der Ronde (2) an der Spann­ einrichtung vorgesehenen Werkzeugen (8, 9),
  • - mindestens einer Induktionseinrichtung (6) zum Erhitzen eines radialen Endbereiches (5) der in der Spanneinrichtung eingespannten Ronde (2) und
  • - mindestens einer radial zustellbaren Verzahnungs­ rolle zum Stauchen und Drückwalzen des radialen Endbereiches (5) der Ronde (2) gegen die Werkzeuge (8, 9),
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Spanneinrichtung zu beiden Seiten der Ronde (2) jeweils eine Spannbacke (4) aufweist, zwischen denen die Ronde (2) ausschließlich in einem, von dem zu erhitzenden radialen Endbereich (6) deutlich beabstandeten Nabenbereich (12) einspannbar ist, und
  • - daß jede Spannbacke (4) von einem der Werkzeuge (8, 9) umgeben ist, welches gegenüber der Spannbacke (4) axial verfahrbar ist.
6. Drückeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (8, 9) Ausnehmungen (18, 19) auf­ weisen, welche in Arbeitsposition an die Ronde (2) angrenzen.
7. Drückeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (8, 9) als Teleskopwerkzeuge aus­ gebildet sind.
8. Drückeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Induktionseinrichtungen vorgesehen sind, welche U-förmig und/oder komplementär zum radialen Endbereich (5) der Metallronde (2) ausgebildet sind.
9. Drückeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungsrolle (22) mittels Stützscheiben (33, 34) beidseitig einer Verzahnung (36) abgestützt ist.
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