DE19617727A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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DE19617727A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit von einem Kof­ ferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum, gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Fahrzeugen wird zur Vergrößerung der Lade­ fläche meist das Sitzpolster der Rücksitze um eine vor­ dere Achse nach oben verschwenkt. Anschließend wird die Rückenlehne in Anlage an das hochgeschwenkte Sitzpolster gebracht. Zur Bewegung der Rückenlehne sind verschiedene Mechanismen, beispielsweise unter Verwendung von Schwenk­ hebeln, bekannt, welche insgesamt sehr aufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Verstellung der Rückenlehne eines Rücksitzes zur Vergrößerung der Ladefläche zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst.
Seitlich der Rücksitze sind im Bodenbereich zwei im we­ sentlichen gerade verlaufende Längsträger angeordnet, die zur Halterung und Führung der Rückenlehne dienen. Dazu sind im unteren Bereich der Rückenlehne vorstehende Hal­ teteile angeordnet, welche Gleitstücke tragen. Die Gleit­ stücke sind längsverschieblich in den Längsträgern ge­ führt.
Bei den Längsträgern handelt es sich um ohnehin im Fahr­ zeug vorhandene Träger der Fahrzeugstruktur. Sie können unter, aber auch seitlich der Rücksitze verlaufen. Die Verbindung zwischen der Rückenlehne und den Längsträgern erfolgt durch entsprechend ausgebildete Halteteile und daran fixierten Gleitstücken.
Durch die Verwendung der Längsträger zur Führung der Rücken­ lehne wird Gewicht eingespart, da vorhandene Struktu­ ren genutzt werden. Eine zusätzliche Gewichtsreduzierung ergibt sich dadurch, da die vorgeschlagene Lösung keine Bauteile aufweist, die, wie etwa bei Vordersitzen, beweg­ lich und gleichzeitig hoch belastbar sein müssen.
Es sind jedoch nicht nur Gewichts- und Kostengründe, die bei der neuen Lösung zum Tragen kommen. Für den Fahrzeug­ benutzer ergibt sich der Vorteil, daß keine Beschläge den Ladeboden beeinträchtigen.
Die Rückenlehne ist in der Gebrauchsstellung verrastbar. Werden mehrere Raststellungen in den Längsträgern vorge­ sehen, dann kann eine vorderste Raststellung nicht nur die Rückenlehne, sondern auch das hochgeschwenkte Sitz­ polster fixieren. Durch weitere Raststellungen läßt sich die Sitztiefe für unterschiedlich große Personen bei in Gebrauchslage befindlichem Rücksitz einstellen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 lassen sich die Füh­ rungen kostengünstig in dem Längsträger ausbilden. Leichtmetall-Strangpreßprofile werden vielfach im Fahr­ zeugbau eingesetzt. Wenn man ein derartiges Profil für den oben angegebenen Zweck verwendet, dann läßt sich eine Führung für Gleitstücke ohne Mehraufwand realisieren.
Bevorzugt können sich die Gleitstücke über einen längeren Abschnitt in den Führungen erstrecken und die Halteteile starr, die Winkellage der Rückenlehne definierend mit den Gleitstücken verbunden sein. Durch diese Ausgestaltung ist eine zusätzliche Befestigung der Rückenlehnen in ih­ rem oberen Bereich entbehrlich. Bei einer Belastung der Rückenlehne werden die Kräfte günstig in die Längsträger eingeleitet. Die Bewegung der Rückenlehne nach hinten kann durch einen Anschlag, die Bewegung nach vorne durch eine einfache Arretierung gesichert sein.
Natürlich ist es auch möglich, dann, wenn die Rückenlehne aus Gewichtsgründen schwächer dimensioniert ist, diese zusätzlich in ihrem oberen Bereich mit der Karosserie zu verrasten.
Ist eine geteilte Rückenlehne gewünscht, dann läßt sich dies einfach realisieren, wenn im Boden eine zusätzliche Führungsschiene angeordnet wird.
Um eine einfache Montage der Rückenlehne zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Längsträger zum Einführen der Gleitstücke nach vorne offen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teil einer Bodengruppe eines Personenkraftwagens mit darauf montierten Sitzen,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, wobei jedoch das Sitzpolster des Rücksitzes nach vorne geklappt ist und
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2, wobei die Rücken­ lehne zur Vergrößerung der Ladefläche nach vorne verschoben ist.
Eine Bodengruppe 5 nimmt Vordersitze 7 und Rücksitze 9 auf. Die Rücksitze 9 sind durch ein gemeinsames Sitzpol­ ster 11 und eine Rückenlehne 13 zusammengesetzt.
Unter dem Sitzpolster 11 verlaufen ein linker und ein rechter Längsträger 15. Die Längsträger 15 sind Bestand­ teil der Bodengruppe 5 und erstrecken sich auch in den Bereich eines sich an den Rücksitz 9 nach hinten hin an­ schließenden Kofferraumes 17.
Zu beiden Seiten der Rückenlehne 13 sind aus dieser nach unten vorstehende Halteteile 19 herausgeführt, welche Gleitstücke 21 tragen.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Gleistücke 21 in den zugeordneten Längsträgern 15 aufgenommen. Die als Leicht­ metall-Strangpreßprofile ausgebildeten Längsträger 15 bilden Führungsschienen, in denen die Gleitstücke 21 und darüber auch die Rückenlehne 13 längsverschieblich ge­ führt sind. Die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage der Rückenlehne 13 wird durch eine nicht dargestellte Arre­ tierung gewährleistet.
Zur Vergrößerung des Kofferraumes 17 können die Teile des Rücksitzes 9 in Richtung auf den Vordersitz 7 zu bewegt werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 2 ist das Sitzpolster 11 des Rücksitzes 9 durch nicht gezeigte Beschläge nach vorne geklappt wor­ den.
Nach dem Verschwenken des Sitzpolsters 11 wird die Rücken­ lehne 13 nach vorne bis in Anlage an das Sitzpolster 11 verschoben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist selbstverständlich, daß zuvor die Arretierung zu lösen ist. Beim Verschieben der Rückenlehne 13 gleiten die Gleitstücke 21 in den Führungen der Längsträger 15.
Die Führungen sind nach vorne offen, so daß bei entnomme­ nen Sitzpolster 11 die Rückenlehne 13 aus den Führungen herausgenommen und auch wieder eingeführt werden kann.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit Rücksitzen und einer Durchlademöglichkeit von einem Kofferraum im Fahrzeugheck zum Fahrgastraum, wobei zur Schaffung der Durchlademöglichkeit das Sitzpolster und die Rückenlehne der Rücksitze in Fahrtrichtung nach vorne be­ wegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Rück­ sitze (9) im Bodenbereich zwei im wesentlichen gerade verlau­ fende Längsträger (15) angeordnet sind, daß im unteren Be­ reich der Rückenlehne (13) Halteteile (19) vorstehen, daß die Halteteile (19) Gleitstücke (21) aufnehmen, und daß die Gleitstücke (21) und darüber die Rückenlehne (13) längsverschieblich in den Längsträgern (15) geführt sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (15) durch Strangpreßprofile gebildet sind und die Führungen für die Gleitstücke (21) integrierter Be­ standteil der Längsträger (15) sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitstücke (21) über einen längeren Abschnitt in den Führungen erstrecken und die Halteteile (19) starr, die Winkellage der Rückenlehne (13) definierend mit den Gleitstücken (21) verbunden sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsträger (15) zum Einführen der Gleitstücke (21) nach vorne offen sind.
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