DE1961752A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Nachrichten-Verbindungen auf Schlusszeichen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen fuer binaere,codierte Nachrichten mit Raumvielfachdurchschaltung - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Nachrichten-Verbindungen auf Schlusszeichen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen fuer binaere,codierte Nachrichten mit RaumvielfachdurchschaltungInfo
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Description
SIEMENSAKTIENGESEIiLSCHAFT 8 München 2, den "9.DEZ. 1959
Witterbacherplatz 2 '
1961752 : VPA 69/3124
und Schaltungsanordnung
Verfahren/zur Überwachung von Nachrichten-Verbindungen auf ■
Schlußzeichen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen für binäre, codierte Nachrichten mit Raumvielfachdurch-
schaltung.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Überwachung von Nachrichten-Verbindungen
auf Schlußzeichen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen für binäre, codierte Nachrichten
mit Raumvielfachdurchschaltung, in denen das Schlußzeichen durch ein Dauerpotential bestimmter Zeitdauer dargestellt wird.
In Datenvermittlungssystemen wird jede bestehende Verbindung
durch eine besondere Einrichtung, die Verbindungsüberwachung,
auf ankommende Schlußzeichen überwacht. Sie stellt fest, wenn einer der Teilnehmer oder ein beteiligtes Amt die Verbindung
auftrennen, d. h. auslösen möchte und dieses dem Amt durch
längeres Aussenden von Startpolarität auf der Datenleitung
mitteilt, In bisherigen Vermittlungssystemen besteht die Verbindung
süberwachung im wesentlichen aus Zeitgliedern in Form von abfallverzögerten Relais oder elektronischen Zeitschaltungen,
die den Teilnehmerschartungen und Fernleitungsabschlüasen
selbst oder besonderen Verbindungssätzen zugeordnet sind. Sie bewertende Zeiträume, in denen Startpolarität auf der
Leitung herrscht und veranlassen das Auftrennen der Verbindung,
wenn diese eine Dauer überschreiten, die dem Schlußzeichen
entspricht.
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Auch in neuen, zentralgesteuerten V ermitt lungs sy steinen mit
Raumvielfachdurchschaltung ist die Verbindungsüberwachüng
in den Verbindungssätzen und Fernleitungsabschlüssen angeordnet. Die Verbindungsüberwachung ist also dezentral angeordnet
und erfordert daher großen Schaltungsaufwand. In zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen ist man jedoch«bestrebt, möglichst viele vermittlungstechnische Aufgaben
zum Zweck der Aufwandreduzierung mit Hilfe der zentralen Steuerung zu lösen. Zu diesen Aufgaben gehört auch die Über—
^ wachung von Verbindungen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die dezentralen
Schaltungen der Verbindungsüberwachung durch zentrale Bearbeitung der Schlußzeichen weitgehend zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung wie bei dem
Verfahren nach dem deutschen Patent 1 298 537 von dem Gedanken
aus, daß die Schlußzeichendauer nicht durch die bekannten
Zeitglieder sondern durch Abzählen von Impulsen eines Taktes gemessen wird. Die Aufgabe wird erfindungsge—
maß dadurch gelöst, daß jeweils während einer Verbindung ™ mindestens das erstmalige Zusammentreffen eines Taktimpulses
mit Schlußzeichenpolarität dezentral in einer jeweils einer Leitung oder einem Verbindungssatz bzw. Fernleitungsabschluß
zugeordneten Zählstufe festgestellt und gespeichert wird,
daß bei noch gesetzter dezentraler Zählerstufe beim Zusammentreffen
eines zweiten oder eines folgenden Taktimpulses mit Schlußzeichenpolarität auf derselben Leitung die zentrale
Steuerung der betreffenden Leitung einen zentralen Zähler
zuteilt, der von weiteren Taktimpulaen bei Koinzidenz mit
Schlußzeichenpolarität weitergeschaltet wird, bis er eine
der Schlußzeichendauer entsprechende Anzahl von Impulsen gespeichert hat, und daß daraufhin die Verbindung ausgelöst
wird.
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Dieses Verfahren ermöglicht es, die zeitbestimmenden Schaltungen durch Zähler, beispielsweise durch Binärzähler, zu
ersetzen. Der Abstand zwischen zwei Taktimpulsen, der den
sogenannten Rastfehler bedingt, darf dabei nicht größer sein als die zulässige Toleranz des Schlußzeichens. Ist der Abstand' zwischen zwei Taktimpulsen größer als die im normalen
Schreibbetrieb auftretende Dauer von Schlußzeichen- oder
Startpolarität, so wird im Schreibbetrieb nur jeweils die erste Stufe dieser Zähler weitergeschaltet; dies geschieht
nur dann, wenn Startpolarität auf der Leitung mit einem
Taktimpuls zusammentrifft. Bevor der Zähler durch den nächsten Taktimpuls weitergeschaltet wird, setzt ankommende
Stoppolarität die erste Stufe des Zählers wieder zurück.
Jede Verbindungsüberwachungsschaltung braucht daher dezentral
nur einen einstufigen Zähler zu enthalten. Erst wenn dieser Speicher gefüllt ist und weitere. Zählimpulse
eintreffen, teilt die zentrale Steuerung der betreffenden
Verbindungsüberwaclmng einen mehrstufigen Zähler zu. Der
zugeteilte, mehrstufige Zähler ist nur während der Dauer des Schlußzeichens in Betrieb. Diese Zeit ist im Vergleich
zur Dauer einer Verbindung sehr klein. Für eine große Zahl
von dezentral angeordneten Verbindungsüberwachungsschaltungen
sind daher nur wenige zentral angeordnete Zähler erforderlich.
Diese Zähler können auch durch Programme in der zentralen Steuerung dargestellt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben?
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Messen der
Auslösezeiten,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Markierers nach Fig. 1,
Fig. 3 das Zeitraster für die Abfrage der Markierer, Fig. 4 die Hilfstaktimpulse und den Vertei'lerimpuls und
Fig. 5 die Anordnung der Zähler im. zentralen Arbeitsspeicher
der Vermittlung.
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'Pig. 1 zeigt links die zu überwachenden Leitungen L, die
über Markierer Mn bis M1 und die Leitungen DL an den Verteiler V angeschlossen sind. Dieser Verteiler besteht aus
einem Adressengeber AG und einem Decodierer D. Der Adressengeber AG ist als Binärzähler aufgebaut, dem von einem Taktgeber
T2 Taktimpulse zugeführt werden. Der Taktgeber T2 wird von einem den Abfrageabstand bestimmenden Taktgeber T1
im Rasterabstand R (Pig. 3) gestartet. Dieser Rasterabstand muß, wie schon erwähnt, so gewählt werden, daß die zulässige
Toleranz der Schlußzeichenzeit eingehalten wird, da die
gemessene Schlußzeichenzeit mit dem Rasterabstand als Unsicherheit
behaftet ist. Andererseits muß das Raster so grob gewählt werden, daß der längste im Schreibbetrieb·vorkommende
Zeitraum mit Startpolarität kürzer ist als der Rasterabstand R. Pur den CCIT-Code/mit fünf Zeichenschritten,
einer Schrittgeschwindigkeit von 50 Bd und mit den Schlußzeichenzeiten von 300 ms bzw. 600 ms ist ein Zeitraster mit·
120 ms Rasterabstand zweckmäßig. Dabei sind dann bis zur Auslösung einer Verbindung 3 bzw. 6 Zeitmarken zu zählen.
Die Toleranzen der Zeiten betragen dann■+_ 2Ö#.
Der Adressengeber AG bildet nun bei jedem vom Taktgeber T2
empfangenen Impuls eine andere Markiereradresse, die vom Decodierer D entschlüsselt wird. Auf diese Weise können
innerhalb eines Zyklus' nacheinander die Ausgänge n, (n-1)
bis 1 und 0 angesteuert werden. Wird beispielsweise der Ausgang η angesteuert, so erscheint auf der Leitung DL ein
Abfrageimpuls, der in Pig. 3, Zeile η dargestellt ist. In
gleicher Weise erscheinen auch an den anderen Ausgängen des Decodierers zeitlich aufeinanderfolgend Abfrageimpulse (n-1)
bis 0 die ebenfalls in Pig. 3 dargestellt sind. Der Zeitraum zwischen einem Taktimpuls des Taktgebers T1 und einem
Abfrageimpuls am Ausgang 0 des Decodierers bildet jeweils einen Abfragezyklus A*
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Der Aufbau der Markierer ist in Fig. 2 dargestellt. Jeder
Markierer enthält eine Kippstufe K und eine Verknüpfungs- ■
logik VL, die in diesem Beispiel aus ÜTAND-Gf at tern bestehen.
Die Eingänge der Verknüpfungslogik VL sind mit dem Ausgang
der Kippstufe, einem Hilfstakte H, H und mit der Verteilerleitung
DL verbunden. Ein Ausgang der Verknüpfungslogik ist mit einem Eingang der Kippstufe, ein anderer Ausgang mit
einer Sammelleitung S verbunden. Den über die Leiturigs DL
der Verknüpfungslogik VL zugeführten Abfrageimpuls und die Hilfstaktimpulse H und H zeigt Fig. 4. Herrscht nun auf einer
Leitung L zum Zeitpunkt ihrer Abfrage ("1" auf DL) Startpolarität,
die der logischen "1" entsprechen möge, so wird in die Kippstufe des Markierers eine M1" eingeschrieben.
Folgt Stoppolartität auf der Leitung - diese entspricht der logischen "0M - so wird die Kippstufe K wieder auf "0" zurückgesetzt.
Bleibt die Startpolarität auf der Leitung L jedoch, erhalten, so trifft der Abfrageimpuls des folgenden Zyklus1 A
wiederum mit einer logischen "1" auf der Leitung zusammen. Infolgedessen erscheint am mit der Sammelleitung S verbundenen
Ausgang der Verknüpfungslogik VL ein Signal, das der Verbindungsüberwachungssteuerung
VU zugeführt wird. Die Adresse dieses Markierers ist im Adressengeber AG gespeichert. Sie
wird der Verbindungsüberwachungssteuerung VU zugeführt. Die Verbindungsüberwachungssteuerung VU läßt sich daraufhin von
der zentralen Steuerung ZSt der Vermittlung einen mehrstufigen Zähler für diesen Markierer zuteilen. Alle weiteren, bei der
gleichen Adresse auf der Sammelleitung Sin den unmittelbar folgenden Abfragezyklen eintreffenden Signale werden von diesem
mehrstufigen Zähler gezählt, bis 3 bzw. 6 Zeitmarken erreicht
sind. Daraufhin veranlaßt dann die zentrale Steuerung das
Auftrennen der Verbindung.
In den Verbindungssätzen der Vermittlung sind neben der VerbindungQüberwachung
auch noch Aufgaben wie öffnen und Schließen
der Gabel, Umpolen usw. durchzuführen. Zu diesem Zweck ist bereits
ein Verteiler vorgesehen, mit dem die einzelnen Ver-
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bindungssatze auch angesteuert werden können. Wenn dieser
Verteiler von der Verbindungsüberwachungssteuerung mitbenutzt wird, verringert sich der Schaltungsaufwand der Vefbindungsüberwachung
auf die Schaltung des Markierers und je eine Schaltung zur Anpassung des leitungspegels an den
Logikpegel.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die notwendigen
Zähler innerhalb der zentralen Steuerung aua Kippstufen aufzubauen. Dieser Schaltungsaufwand läßt sich jedoch vermelden,
wenn die Zähler innerhalb des Arbeitsspeichers der zentralen Steuerung angeordnet werden. Zu diesem Zweck ist "
im Arbeitsspeicher ein Bereich reserviert, in dem für jeden
Markierer, der Signale auf die Sammelleitung S sendet, beispielsweise
in einer Zelle oder einem Teil einer Zelle ein Zeitzähler dargestellt werden kann. Fig. 5 zeigt einen
Speicherbereich mit 10 Speicherzellen, deren Platzadressen 1 bis 10 jeweils links im Feld angegeben sind. Jede belegte
Speicherzelle enthält jeweils die Adresse MA eines Markierers M und den augenblicklichen Zählerstand Q bis 3. In diesem Beispiel
sind dies die Adressen der Markierer 248, 106, 93 und
22. Alle augenblicklich vorhandenen Zähler sind nach abnehmenden Adressen geordnet lückenlos aneinandergereiht. Der
letzte belegte Platz enthält immer die Markiereradresse 0.
Diese Adresse dient jeweils als Endemarke des belegten
Bereiches innerhalb des Zählerfeldes. Sie hat bei dem in
Fig. 5 angegebenen Beispiel die Platzadresse 8. Die Adresse des ersten belegten Speicherplatzes - in diesem Beispiel ist
diese 4 - ist -jeweils in einem Register, dem Adressenzähler AZ,
gespeichert. Ein weiteres ebenfalls zur zentralen Steuerung ZSt
gehörendes Register, der Überlaufzähler UZ, nennt die Anzahl
der noch freien Plätze im reservierten Speicherbereich; in diesem Beispiel sind noch 5 Plätze frei. So wie die Zähler
im Zählerfeld nach abnehmenden Adressen geordnet sind, so werden auch die Markierer abgefragt. Infolgedessen treffen
auch die Signale der Markierer auf der Sammelleitung nach
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abnehmenden Adressen geordnet bei der zentralen Steuerung ZSt
ein. Die Adresse des ersten während eines Abfragezyklus1 sich
meldenden Markierers wird mit der Adresse verglichen, die in dem durch den Adressenzähler AZ genannten Speicherplatz gespeichert
ist. Der Adressenvergleich kann zu drei verschiedenen Ergebnissen führen. Bei jedem Vergleich wird zunächst der Inhalt
der gewünschten Speicherzelle gelesen und in ein Register
übertragen. Die Adresse des Speicherplatzes wird dem Adressenzähler
AZ entnommen. Dabei wird die adressierte Speicherzelle gelöscht. Sind die verglichenen Adressen gleich, so hatte der
den Vergleich anfordernde Markierer sich bereits im vorangegangenen
Zyklus gemeldet. Der Zählerstand der gelesenen Speicherzelle wird deshalb um "1" erhöht. Schließlich wird der Inhalt
des genannten Registers - die Markiereradresse und der geänderte Zählerstand - in die dem belegten Speicherbereich
unmittelbar folgende Speicherzelle eingeschrieben. Die Adresse
dieser Zelle läßt sich aus dem Inhalt der Register AZ, UZ und
der Länge des reservierten Speicherbereiches berechnen. Anschließend
wird der Stand des Adressenzählers AZ um "1" erhöht
und damit erneut auf die erste belegte Speicherzelle eingestellt;
Bei dem Beispiel nach Fig. 5 Würde die Adresse 248 aus
der im Adressenzähler angegebenen Speicherzelle 4 in, die
Speicherzelle 9 übertragen werden; der Inhalt des Adressenzählers
AZ würde auf 5 erhöht werden; ebenso würde dann die
Adresse 106 aus der Zelle in die Zelle 10 transferiert werden usw. Der Inhalt des ÜberlaufZählers UZ würde dabei jeweils
unverändert bleiben.
Ergibt der Vergleich der beiden Adressen, daß die der zentralen
Steuerung von der Verbindungsüberwachungssteuerung VU gemeldete Adresse höher ist als die im Zählerfeld gespeicherte
Adresse, so hat der betreffende Markierer zum ersten Mal ein Signal über die Sammelleitung S gesendet. Ihm teilt deshalb
die zentrale Steuerung ZSt einen Zähler im unmittelbaren Anschluß
an den belegten Bereich - also beispielsweise die Zelle
9 - zu. Der Inhalt des Adressenzählers AZ bleibt unverändert, dagegen wird der des ÜberlaufZählers UZ um "1" vermindert.
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Ergibt der Vergleich der beiden Adressen, daß die der zentralen
Steuerung von der Verbindungsüberwachungssteuerung gemeldete
Adresse niedriger ist als die im Zählerfeld gespeicherte.
Adresse und die gemeldete Adresse deshalb.in der Reihenfolge hinter der des Zählers liegt, so heißt dies, daß der diesem
Zähler zugeordnete Markierer im vorangegangenen Zyklus ein Signal auf die Sammelleitung S gesendet hatte, inzwischen aber
durch auf der leitung eintreffende Stoppolarität die Kippstufe
im Markierer wieder zurückgesetzt wurde. Dieser Fall der Fehlbelegung
eines Zählers kann beispielsweise durch die Rücknahme des Auslösewunsches durch den Teilnehmer auftreten. Tritt eine
fe solche Fehlbelegung auf, so löscht, die zentrale Steuerung die
betreffende Speicherzelle und erhöht den Inhalt des Adressenzählers AZ und den des ÜberlaufZählers UZ jeweils um "1". Der
Adressenvergleich wird dann mit den folgenden Adressen durchgeführt,
bis entweder, Gleichheit festgestellt wird, oder die
gemeldete Adresse in der Reihenfolge vor der des Zählers liegt.
Die zentrale Steuerung prüft jeweils gleichzeitig mit den
Adressen den jeweiligen Zählerstand. Wenn dieser einen einer Schlußzeichenzeit entsprechenden Wert erreicht hat, trennt die
zentrale Steuerung die zugehörige Verbindung auf.
Dem letzten Signal auf der Sammelleitung S ist in jedem Zyklus
die Adresse "0M zugeordnet. Dieses Signal dient als Endemarke
W des belegten Speicherbereiches. Trifft dieses Signal in der zentralen Steuerung ein, so erkennt diese daran das Ende des
belegten Speicherbereiches und damit auch, daß sie bis zum nächsten Zyklusstart durch den Taktgeber T1 warten muß. Nachdem
die zentrale Steuerung Gleichheit zwischen dem Inhalt des erwähnten Registers, in das jeweils der Inhalt einer Speicherzelle
des reservierten Speicherbereiches transferiert wird, und der Markiereradresse "0" festgestellt hat, wird der Inhalt
des Adressenzählers noch um "1" erhöht, so daß der Adressenzähler AZ auf den ersten belegten Platz des im nächsten Abfragezyklus
abzufragenden Speicherbereiches eingestellt ist. Damit ist der Vorgang beendet. Da die Speicherzellen - wie bereits
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erläutert - beim Lesen jeweils gelöscht werden, kann der
reservierte Speicherbereich wieder von vorn beginnend beschrieben werden, nachdem die letzte Speicherzelle erreicht
ist. Der Speicherbereich ist damit zu einem endlos beschreibbaren
Ring geschlossen.
Wird von einem der Markierer eine innerhalb des reservierten
Speicherbereiches liegende Zelle angefordert, so prüft die
zentrale Steuerung zunächst, ob in diesem Bereich noch eine, freie Zelle vorhanden ist. Ist keine freie Zelle vorhanden,
so wird die Anforderung nicht bearbeitet. Sie wird jedoch
in den nächsten Zyklen bearbeitet, sobald eine Zelle frei wird.
Die erforderliche Anzahl der Zellen im reservierten Speicherbereich
hängt von der Anzahl der von den Markierern ausgesendeten Signale je Zeiteinheit und von der Belegungsdauer
der Speicherzellen ab.
8 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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10932 5/0939
Claims (1)
- -ιυ-PatentansprücheVerfahren zur Überwachung von Nachrichten-Verbindungen auf Schlußzeichen in zentralgesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen für binäre, codierte Nachrichten mit Raumvlelfach-"durchschaltung, in denen das Schlußzeichen durch ein Dauerpotential bestimmter Zeitdauer dargestellt wird, dadurch gekenn z'e-i c h η e t, daß jeweils während einer Verbindung mindestens das erstmalige Zusammentreffen eines Taktimpulses mit Schlußzeichenpolarität dezentral in einer jeweils einer.Leitung oder einem Verbindungssatz bzw. Fernleitungsabschluß zugeordneten Zählstufe festgestellt und gespeichert wird, daß beim Zusammentreffen eines zweiten oder eines folgenden Taktimpulses mit Schlußzeichenpolarität auf derselben Leitung die zentrale Steuerung der betreffenden Leitung einen zentralen Zähler zuteilt, der von weiteren Taktimpulsen bei Koinzidenz mit Schlußzeiohenpolarität weitergeschaltet wird, bis er eine der Schlußzeichendauer entsprechende Anzahl von Impulsen gespeichert hat, und daß daraufhin die Verbindung ausgelöst wird.Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu überwachende Leitung über einen den Zustand der Leitung kennzeichnenden Markierer (M) an je einen Ausgang eines Verteilers (V) angeschlossen ist, über den eine Verbindungsüberwachungssteuerung (VU) die Markierer zyklisch ansteuert und auf die gespeicherte Polarität abfragt, daß '■-_ sämtliche Markierer über eine gemeinsame Signalleitung zum Anfordern und Weiterschalten eines zentralen Zählers mit der Verbindungsüberwachungssteuerung (VIJ) verbunden sind und daßPA 9/411/1188 -11-1 Q 9 8 2 5 / η 9-U-die Verbindungsüberwachungssteuerung ihrerseits an die zentrale Steuerung (ZSt) angeschlossen ist. , -3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch" gekennzeichnet, daß ein für andere Schaltaufgaben der Verbindungssätze bereits vorhandener Verteiler zur Ansteuerung der Verbindungssätze zur Ansteuerung der Markierer mitbenutzt wird. .4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einem die Binäradresse der Markierer bereitstellenden, von einem Taktgeber gesteuerten Adressengeber und einem nachgeschalteten Decodierer zur Umsetzung der Binäradressen in den 1-aus-n-Code aufgebaut ist.5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß jeder Markierer einen durch Schlußzeichenpolarität auf der ihm jeweils zugeordneten Leitung setzbaren 1-Bit-Speicher enthält, daß innerhalb jedes Markierers eine Verknüpfungslogik (VL) vorgesehen ist, die vom Verteiler (V) und der jeweils zugeordneten Leitung (L) derart steuerbar ist, daß bei Schlußzeichenpolarität auf der genannten Leitung der 1-Bit-Speicher setzbar ist oder falls der 1-Bit-Speicher schon gesetzt war - über die genannte gemeinsame Signalleitung (S) eine Anforderung auf Zuteilung eines zentralen Zählers oder auf Weiterschalten dieses Zählers an die zentrale Steuerung gegeben wird.6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u t c h gekennzeichnet, daß die zentralen Zähler in einem zusammenhängenden Bereich eines zentralen Arbeitsspeichers der zentralen Steuerung angeordnet sind, daß eine Zelle dieses Bereichs oder ein Teil einer Zelle jeweils die vom Adressengeber (AG) des Verteilers (V) gebildete Adresse eines Markierers (M) und den Zählerstand aufnimmt.PA 9/411/1188 ■ 1 Q 9β2 S / 0 9 ? 9.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß alle durch einen Zähler belegten Speicherzellen nach absteigenden Markiereradressen geordnet, lückenlos aneinandergereiht sind, daß die letzte belegte Speicherzelle immer die Markiereradresse "0" als Endemarke enthält und daß die Adresse der jeweils ersten, durch einen Zähler belegten Speicherzelle in einem zur zentralen Steuerung gehörenden Register (AZ) und die Zahl der noch freien Speicherzellen im genannten Speicherbereich in einem zweiten Register (UZ) angegeben sind.8. Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i chne t, daß die Adresse des ersten in einem Abfragezyklus des Verteilers (V) sich meldenden Markierers (M) mit der Adresse verglichen wird, die in dem durch das genannte erste Register (AZ) gekennzeichneten Speicherplatz gespeichert ist, daß bei Gleich-· heit beider Adressen der Zähler dieses Markierers um "1" weitergeschaltet wird und zusammen mit seiner Markiereradresse in die erste an.den belegten Speicherbereich anschließende freie Speicherzelle eingeschrieben wird, während die Zelle, die den Zähler bisher aufnahm, gelöscht wird, und daß der Inhalt des genannten ersten Registers um "1" erhöht wird, daß falls die gemeldete Markiereradresse höher ist als die in der ersten Speicherzelle gespeicherte Adresse, die zentrale Steuerung diesem Markierer einen Zähler zuteilt, der die Speicherzelle im Anschluß an den belegten Speicherbereich erhält, wobei der Inhalt des genannten zweiten Registers (UZ) um "1" vermindert wird, und daß, falls die gemeldete Adresse niedriger ist als die in der ersten Speicherzelle gespeicherte Adresse, die erste Speicherzelle gelöscht und die Inhalte der genannten Register (AZ,UZ) jeweils um "1W erhöht werden.PA 9/411/1188109826/0 9 39
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1970
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