DE19617090A1 - Kran- und Transportvorrichtung mit Laufkatze - Google Patents

Kran- und Transportvorrichtung mit Laufkatze

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Konrad Wolfgang Maier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/18Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear comprising endless ropes or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kran- und Transportvorrichtung mit zwei fahrbaren senk­ rechten Trägern, die durch eine Traverse miteinander verbunden sind, auf welcher eine Laufkatze mit einer Hubvorrichtung angeordnet ist.
Bei derartigen Kran- und Transportvorrichtungen tritt das Problem auf, daß die Traverse bei Fortbewegung in einem unebenen Gelände in Schieflagen kommt. Dies kann dazu führen, daß die Laufkatze, insbesondere wenn diese mit einem Gewicht belastet ist, sich durch die Schwerkraft zum tieferliegenden Traversenende bewegt. Eine Einstellung der Laufkatze in eine gewünschte Position ist dann nicht mehr möglich. Übliche Laufkatzen sind mit Rollen auf der Traverse gelagert, und sie können von Hand oder mittels eines Elektromotors verstellt werden. Bei der Handverstellung erfolgt dies direkt oder mittels einer Endloskette, die zur Betätigung herunterhängt. Derartige Antriebe haben keine große Selbsthemmung, so daß im oben genannten Fall Sicherungsmaßnahmen getroffen werden müssen. Da Laufkatzenführungen in der Regel an Anlagen angeordnet sind, bei denen das Problem der Schieflage der Traverse nicht auftritt, sind für dieses Problem nur wenige Lösungsvorschläge bekannt.
Einer dieser Lösungsvorschläge ist dem Prospekt "Maiko-Unikran mit Zusatzgeräten" von K.W. Maier, Maiko Sondergeräte, zu entnehmen. Bei der dort dargestellten Vor­ richtung ist die Traverse mit einer Reihe von Bohrungen versehen, in die ein federbe­ lasteter, an der Laufkatze angeordneter Bolzen eingreift. Zur Verstellung der Laufkatze wird dieser Bolzen mittels eines nach unten ragenden Handhebels außer Eingriff gebracht und dann die Laufkatze mittels des Hebels von Hand verstellt. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei einer Schräglage der Traverse eine mit einem Gewicht belastete Laufkatze nicht mehr verstellt werden kann. Wird der Bolzen mittels des Handhebels in einer solchen Situation außer Eingriff gebracht, so kann die Lauf­ katze mit dem Gewicht unter Umständen nicht mehr gehalten werden und bewegt sich zum tieferliegenden Ende der Traverse. Dies kann zu Beschädigungen und Unfällen führen. Ist die Kran- und Transportvorrichtung derart ausgestaltet, daß mittels der senk­ rechten Träger eine Höhenverstellung der Traverse vorgenommen werden kann, so tritt zusätzlich das Problem auf, daß der Hebel bei großer Höhe der Traverse schlecht oder nicht mehr erreichbar ist oder er muß mit einer derartigen Länge ausgebildet sein, daß er bei Tieflagen der Traverse zu weit unten liegt. Ein derartiger Hebel stört bei der Arbeit, insbesondere wenn eine Handhabung von großen Gewichten, wie beispielsweise Grabsteinen, vorgenommen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kran- und Transportvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Laufkatze bei einer Hochlage sowie einer Schräglage der Traverse auch unter Gewichtsbelastung auf komfortable Weise verstellbar ist und eine ungewollte Bewegung der Laufkatze zum tieferliegenden Traversenende ausgeschlossen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufkatze mit einer umlau­ fenden Kette verbunden ist, die mittels eines Umlenkrads an einem Ende der Traverse und einem Antriebsrad am anderen Ende der Traverse gelagert und mittels eines Antriebs von einer Steuereinheit aus in beide Richtungen bewegbar ist, wobei der Antrieb eine Selbsthemmung aufweist, die derart bemessen ist, daß sich die Laufkatze auch unter Gewichtsbelastung bei einer Schieflage der Traverse nicht verstellt.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Laufkatzenverstellung auch unter Last bei schiefliegender Traverse möglich ist. Auf diese Weise ist es im unebenen Gelände nicht erforderlich, daß die Traverse vor einem Verfahren der Laufkatze waagerecht ausgerich­ tet werden muß. Wird die Kran- und Transportvorrichtung im unebenen Gelände mit einer Last bewegt, so kann es zu keinem Lösen der Laufkatze mehr kommen. Eine zusätzliche Sicherung der Last ist nicht mehr erforderlich. Bei großer Schieflage und schwerer Last, die die Antriebskräfte übersteigen, bleibt die Laufkatze beim Versuch der Betätigung einfach stehen; eine ungewollte Bewegung zum tieferliegenden Traver­ senende ist auch in diesem Fall ausgeschlossen. Die Arbeit wird nicht mehr durch einen Hebel behindert, der bei der Handhabung einer Last im Weg ist.
Diese Vorteile hat die Erfindung jedoch nicht nur bei der Fortbewegung im unebenen Gelände, sondern auch dann, wenn die Kran- und Transportvorrichtung derart ausgebil­ det ist, daß die Traverse an den beiden Trägern unabhängig voneinander höhenverstell­ bar ist. Solche Verstellungen dienen in der Regel dazu, daß die Kran- und Transport­ vorrichtung auch auf schiefen Ebenen unter Beibehaltung der waagerechten Ausrichtung der Traverse verfahren werden kann, was beispielsweise zur Handhabung sehr großer Gewichte zweckmäßig ist. Anderseits ist es jedoch auch möglich, daß für bestimmte Arbeiten eine bewußte Schräglage der Traverse herbeigeführt wird. Für diesen Fall kommen die genannten Vorteile zum Tragen.
Dadurch, daß die Laufkatzenverstellung von einer Steuereinheit aus erfolgt, ist eine komfortable Bedienung möglich, zumal in diese Steuereinheit sämtliche Bedienungs­ elemente der Vorrichtung integriert werden können. Es ist möglich, von der Steuer­ einheit aus die Hubvorrichtung und die Laufkatze zu betätigen, die Höhenverstellung der Traverse an den Trägern oder die Verstellung der Träger gegenüber der Traverse in der Weise vorzunehmen, daß deren Abstand variabel ist. Außerdem können von dieser Steuereinheit aus Antriebe für die Räder betätigt werden oder es kann bei Fortbewegung eine Lenkung der Kran- und Transportvorrichtung erfolgen. Für letzteres kann vorge­ sehen sein, daß sich die Steuereinheit auf einer Deichsel befindet, die zweckmäßiger­ weise zur Mitte der Vorrichtung stellbar ist, damit eine Bedienung erfolgen kann, während das zu transportierende Gut gleichzeitig von Hand geführt wird. Eine derart ausgebildete Kran- und Transportvorrichtung läßt sich optimal für Arbeiten im freien Gelände einsetzen, insbesondere wenn Steigungen und schmale Wege zu bewältigen sind, wie dies beispielsweise beim Aufstellen von Grabsteinen auf Friedhöfen der Fall ist.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Antrieb der Laufkatze ein Motor mit Selbsthem­ mung ist. Dabei kann es sich zweckmäßigerweise um einen Hydraulikmotor handeln, insbesondere wenn an derartigen Kran- und Transportvorrichtungen Hydraulikeinrich­ tungen für die übrigen oben genannten Betätigungen vorgesehen sind. Die Selbsthemmung des Hydraulikmotors kann mittels eines Doppellasthalteventils erreicht werden, oder sie kann auf andere Weise, beispielsweise mittels eines selbsthemmenden Getriebes, erzielt werden. Als solches ist beispielsweise ein Schneckenradgetriebe denkbar, das zusätzlich die für Handbetätigung und kleine Motoren zweckmäßige hohe Übersetzung aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgende anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungs­ beispiels erläutert.
Die dargestellte Kran- und Transportvorrichtung besteht aus zwei fahrbaren senkrechten Trägern 1 und 2, die zur Erzielung einer ausreichenden Standfestigkeit jeweils zwei beabstandete Räder 12 aufweisen. Die Träger 1 und 2 sind durch eine Traverse 3 mit­ einander verbunden, wobei diese Verbindung starr sein kann, oder es ist auch möglich, daß, wie dargestellt, ein Träger 2 bezüglich der Traverse 3 verschiebbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Abstand der Träger 1 und 2 nach Bedarf einstellen. An der Traverse 3 befindet sich eine Laufkatze 4 mit einer Hubvorrichtung 5.
Die Erfindung schlägt vor, daß eine umlaufende Kette 6 vorgesehen ist, die mittels eines Umlenkrades 7 an einem Ende der Traverse 3 und einem Antriebsrad 8 am anderen Ende der Traverse 3 gelagert ist. Die Laufkatze 4 ist durch eine Verbindung 11 mit der Kette 6 verbunden und kann durch die Kette 6 verschoben werden. An dem Antriebsrad 8 befindet sich ein Antrieb 9, der von einer Steuereinheit 10 betätigbar ist. Dieser Antrieb 9 weist eine Selbsthemmung auf, die derart bemessen ist, daß sich die Laufkatze 4 auch unter Gewichtsbelastung bei einer Schieflage der Traverse 3 nicht verstellt. Je nach Stärke des Antriebs 9 kann eine Verstellung der Laufkatze 4 unter Gewichts­ belastung bei einer schwächeren oder auch bei einer stärkeren Schieflage vorgenommen werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 10 auf einer Deichsel 21 angebracht, die in die Mitte der Vorrichtung gestellt werden kann, um Bedienungen vorzunehmen und gleichzeitig den transportierten Gegenstand von Hand zu führen. Die Deichsel 21 kann gleichzeitig der Steuerung bei der Fortbewegung der Kran- und Transportvorrichtung dienen. Von der Steuereinheit 10 gehen in beide Richtungen verstellbare Bowdenzüge 18 zu einer Hydrauliksteuerung 16, die den Stellweg der Bowdenzüge 18 in entsprechende Hydraulikströmungen umsetzt. Hydraulikschläuche 19 gehen zu den einzelnen Verstellelementen, so auch zum dem Antrieb 9. Der Antrieb 9 besteht aus einem Hydraulikmotor, der mit einem Doppellasthalteventil ausgestattet ist, das immer dann schließt, wenn der Hydraulikmotor nicht betätigt wird. Ist der Träger 2, an dem sich auch die Steuereinheit 10 befindet, in horizontaler Richtung gegenüber der Traverse 3 verstellbar, so ist eine entsprechende Länge der Hydraulik­ schläuche 19 erforderlich, um solche Verstellungen zuzulassen. Als weitere Stelleinrich­ tungen sind eine Betätigung der Hubvorrichtung 5 für die Last sowie der Hubeinrich­ tungen 13 für die Höhenverstellung der Traverse 3 gegenüber den Trägern 1 und/oder 2 vorgesehen. Bei Betätigung von nur einer Hubeinrichtung 13 läßt sich eine Schieflage der Traverse 3 ausgleichen oder bewußt herbeiführen, je nach Bedarf. Auch eine Verstelleinrichtung 14, um den Träger 2 gegenüber der Traverse 3 zu verstellen, sowie Antriebe für die Räder 12 können von der Steuereinheit 10 aus betätigt werden. Als Stellenergie für alle diese Betätigungen kann eine Hydraulikpumpe 15 dienen, die von einem Motor angetrieben wird. Jede dieser Betätigungen ist einem Bedienhebel 20 der Steuereinheit 10 zugeordnet. An dem Umlenkrad 7 und dem Antriebsrad 8 sind noch Schutzgehäuse 17 gegen Unfallgefahren vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel ist selbstverständlich nur eine Möglichkeit zur Realisierung der Erfindung. Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen möglich, bei­ spielsweise ein Handantrieb oder Motorantrieb der Laufkatze über ein Schnecken­ getriebe.
Bezugszeichenliste
1 Träger
2 Träger
3 Traverse
4 Laufkatze
5 Hubvorrichtung
6 Umlaufende Kette
7 Umlenkrad
8 Antriebsrad
9 Antrieb
10 Steuereinheit
11 Verbindung Kette - Laufkatze
12 Räder
13 Hubeinrichtung für Höhenverstellung der Traverse
14 Verstelleinrichtung für Träger
15 Hydraulikpumpe
16 Hydrauliksteuerung
17 Schutzgehäuse
18 Bowdenzug
19 Hydraulikschläuche
20 Bedienhebel
21 Deichsel

Claims (5)

1. Kran- und Transportvorrichtung mit zwei fahrbaren senkrechten Trägern (1, 2), die durch eine Traverse (3) verbunden sind, auf welcher eine Laufkatze (4) mit einer Hubvorrichtung (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (4) mit einer umlaufenden Kette (6) verbunden ist, die mittels eines Umlenkrads (7) an einem Ende der Traverse (3) und einem Antriebsrad (8) am anderen Ende der Traverse (3) gelagert und mittels eines Antriebs (9) von einer Steuereinheit (10) aus in beide Richtungen bewegbar ist, wobei der Antrieb (9) eine Selbsthemmung aufweist, die derart bemessen ist, daß sich die Laufkatze (4) auch unter Gewichtsbelastung bei einer Schieflage der Traverse (3) nicht verstellt.
2. Kran- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) ein Motor mit Selbsthemmung ist.
3. Kran- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) mittels eines Hydraulikmotors erfolgt.
4. Kran- und Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor mit einem Doppellasthalteventil ausgestattet ist.
5. Kran- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) ein selbsthemmendes Getriebe enthält.
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