DE19616421C1 - Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere für Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 44 41 666 C1 geht ein Faltverdeck für einen Personenkraftwagen hervor, das einen benachbart dem Windschutzscheibenrahmen angeordneten großflächigen formsteifen Verdeckabschnitt umfaßt, der an seinen beiden Längsseiten jeweils über einen B-Säulenlenker am feststehenden Verdecklager abgestützt ist. Ferner ist zur Anlenkung des formsteifen Verdeckabschnitts benachbart des B-Säulenlenkers ein Hauptlenker vorgesehen. Das Faltverdeck ist von einer den Fahrgastraum überspannenden Schließstellung in eine heckseitige Ablagestellung verlagerbar und umgekehrt.
Beim Verschwenken des Faltverdecks wird der Formsteife Verdeckabschnitt über die jeweils parallelogrammartig angeordneten Lenker (B-Säulenlenker, Hauptlenker) unter Beibehaltung seiner Außenseite nach hinten in den Heckbereich verschwenkt. Aufgrund dieser besonderen Kinematik muß der formsteife Verdeckabschnitt im Anbindungsbereich der B-Säulenlenker mit einem Freischnitt versehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, an einem Faltverdeck der eingangs genannten Gattung solche Vorkehrungen zu treffen, daß im gemeinsamen Verbindungsbereich von B-Säulenlenker und formsteifen Verdeckabschnitt beim Verschwenken des Faltverdecks keine Verletzungen infolge Einklemmens oder dergleichen auftreten können und zudem das optische Erscheinungsbild bei geschlossenem Faltverdeck in diesem Bereich verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende weitere Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Anordnung von schwenkbaren, federbelasteten Klappen in den Verbindungsbereichen von den B-Säulenlenkern mit den Längsseiten der formsteifen Verdeckabschnitte einerseits das stylistische Aussehen verbessert wird und daß darüber hinaus Verletzungen infolge Einklemmens ausgeschlossen werden.
Die Klappen sind am formsteifen Verdeckabschnitt gelagert und wirken über eine Zwangssteuerung mit den B-Säulenlenkern zusammen, dergestalt, daß beim Zurückschwenken des Faltverdecks die Klappen entgegen der Federwirkung in eine Freigabestellung verschwenkt werden. Die Zwangssteuerung umfaßt eine an der Klappe ausgebildete Kulissenbahn, die mit einem am B-Säulenlenker angebrachten Kugelkopf in Wirkverbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Verdeckgestell eines Faltverdecks in der Schließstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Verdeckgestell in der zurückgeklappten Ablagestellung,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 die Klappe gemäß Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 mit der Zwangssteuerung in Schließstellung des Faltverdecks in größerer Darstellung und
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 mit der Zwangssteuerung in der zurückgeklappten Ablagestellung in größerer Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Personenkraftwagens 1, der oberhalb einer Gürtellinie ein Faltverdeck 2 aufweist. Das Faltverdeck 2 erstreckt sich in einer Schließstellung A zwischen einem Windschutzscheibenrahmen 3 und einem Heckbereich 4. Das Faltverdeck 2 setzt sich aus einem Verdeckgestell 5 und einem am Verdeckgestell 5 in Lage gehaltenen elastischen Verdeckbezug 6 zusammen.
Das Verdeckgestell 5 umfaßt im wesentlichen einen benachbart dem Windschutzscheibenrahmen 3 angeordneten, großflächigen formsteifen Verdeckabschnitt 7, der an seinen beiden Längsseiten 8 jeweils über einen einteilig ausgebildeten B-Säulenlenker 9 unmittelbar am Verdecklager 10 abgestützt ist. Zur Anlenkung des formsteifen vorderen Verdeckabschnitts 7, der im Ausführungsbeispiel durch ein Druckgußteil aus einer Leichtmetallegierung gebildet wird, ist benachbart jedes B-Säulenlenkers 9 ein Hauptlenker 11 angeordnet.
Jeder Hauptlenker 11 ist mit seinem einen Ende 12 gelenkig an den vorderen Verdeckabschnitt 7 angeschlossen, wogegen das andere Ende 13 drehbar an einen unteren Lenkhebel 14 angeschlossen ist. Der großflächige vordere Verdeckabschnitt 7 bewirkt eine wesentliche Versteifung des Faltverdecks 2.
Der B-Säulenlenker 9 ist mit seinem obenliegenden Ende - dem Hauptlenker 11 vorgelagert - an den formsteifen Verdeckabschnitt 7 angeschlossen. Der B-Säulenlenker 9 und der Hauptlenker 11 bilden auf jeder Längsseite des Faltverdecks 2 ein Gelenkviereck (Parallelogramm). Beim Zurückschwenken des Faltverdecks 2 von der Schließstellung A in die heckseitige Ablagestellung B wird der formsteife Verdeckabschnitt 7 unter Beibehaltung seiner Außenseite parallel zu sich selbst nach hinten verlagert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der formsteife Verdeckabschnitt 7 in einem Verbindungsbereich 16 mit den Lenkern 9 und 11, mit einem großflächigen Freischnitt 17 versehen.
Erfindungsgemäß ist im gemeinsamen Verbindungsbereich 16 auf der dem Fahrgastraum 15 zugekehrten Seite jeweils eine federbelastete schwenkbare Klappe 18 vorgesehen, die am formsteifen Verdeckabschnitt 7 drehbar angelenkt und über eine Zwangssteuerung 19 an den angrenzenden B-Säulenlenker 9 gekoppelt ist. (Fig. 6)
In Schließstellung A des Faltverdecks 2 verläuft jede Klappe 18 oberflächenbündig zu den angrenzenden Innenkonturen des nachfolgenden B-Säulenlenkers 9 und des vorgelagerten formsteifen Verdeckabschnitts 7. Beim Zurückschwenken des Faltverdecks 2 wird jede Klappe 18 von einer Schließstellung C über Zwischenstellungen in eine Freigabestellung D verlagert. Jede Klappe 18 ist benachbart ihrem oberen Rand um eine etwa horizontal ausgerichtete, etwa parallel zu einer Längsmittelebene verlaufende Drehachse 20 mit dem formsteifen Verdeckabschnitt 7 verbunden (Fig. 3).
Ein hinteres Ende 21 jeder Klappe 18 weist einen in Richtung Windschutzscheibenrahmen gerichteten, etwa horizontal verlaufenden Lagerzapfen 22 auf, der in eine korrespondierende, sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung 23 des formsteifen Verdeckabschnitt 7 eingesetzt ist.
In einem weiter vorne liegenden Bereich 24 ist jede Klappe 18 über eine Scharnierverbindung 25 an den formsteifen Verdeckabschnitt 7 angeschlossen. Ein längsgerichteter Scharnierbolzen 26 ist an abgestellten Stegen 27 bzw. 28 der Klappe 18 und einen dazwischenliegenden Aufnahmeabschnitt 29 des am Verdeckabschnitt 7 befestigten Scharnierarms 30 aufgenommen. Der Scharnierarm 30 liegt an der Unterseite einer stufenförmigen Einprägung 31 des Verdeckabschnitts 7 auf und ist mittels Schrauben 32 in Lage gehalten. Mittels der Schrauben 32 ist die Klappe 18 in Länge und Breite einstellbar (Fig. 3).
Ein den Scharnierbolzen 26 umgebendes Federelement 33 beaufschlagt die Klappe 18 in Richtung Schließstellung C. Das Federelement 33 ist mit einem Ende in einen Steg (z. B. 27) der Klappe 18 eingehängt; das andere Ende des Federelements 33 wirkt mit dem Scharnierarm 30 zusammen.
Die Zwangssteuerung 19 für die Klappe 18 umfaßt eine an der Innenseite der Klappe 18 ausgebildete vorstehende Kulissenbahn 34, die mit einem am B-Säulenlenker 9 angebrachten Kugelbolzen 35 zusammenwirkt, wenn das Faltverdeck 2 von der Schließstellung A in die Ablagestellung B verlagert wird oder umgekehrt.
Der Kugelbolzen 35 könnte bei einer anderen Verdeckkonstruktion anstelle des B-Säulenlenkers 9 an einem angrenzenden Lenker des Verdeckgestells angeordnet sein, z. B. einem C-Säulenlenker, einem Hauptlenker oder dgl.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Kugelbolzen 35 in eine Öffnung 36 des B-Säulenlenkers eingepreßt. Der Kugelbolzen 35 könnte auch über eine Gewindeverbindung mit dem B-Säulenlenker 9 zusammenwirken.

Claims (8)

1. Faltverdeck (2) für ein Fahrzeug, insbesondere für Personenkraftwagen, das von einer einem Fahrgastraum überspannenden Schließstellung in eine heckseitige Ablagestellung verlagerbar ist und sich aus einem Verdeckgestell (5) und einem am Verdeckgestell in Lage gehaltenen Verdeckbezug (6) zusammensetzt, wobei das Verdeckgestell einen benachbart dem Windschutzscheibenrahmen (3) angeordneten großflächigen formsteifen Verdeckabschnitt (7) umfaßt, der an seinen beiden Längsseiten jeweils über einen B-Säulenlenker (9) am feststehenden Verdecklager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsbereichen (16) der B-Säulenlenker (9) mit dem formsteifen Verdeckabschnitt (7) auf der den Insassen zugekehrten Seite des formsteifen Verdeckabschnitts (7) jeweils eine federbelastete schwenkbare Klappe (18) vorgesehen ist, die am formsteifen Verdeckabschnitt (7) drehbar angelenkt ist und über eine Zwangssteuerung (19) an die angrenzenden B-Säulenlenker (9) gekoppelt ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (18) in Schließstellung (A) des Faltverdecks (2) oberflächenbündig zu den angrenzenden Konturen des B-Säulenlenkers (9) und des formsteifen Verdeckabschnitts (7) verläuft.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (18) beim Zurückschwenken des Faltverdecks (2) zwangsweise von einer Schließstellung in eine Freigabestellung (C) verlagert wird.
4. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (18) um eine etwa horizontal ausgerichtete, etwa parallel zu einer Längsmittelebene verlaufende Drehachse (20) mit dem formsteifen Verdeckabschnitt (7) verbunden ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Ende (21) jeder Klappe (18) einen etwa horizontal ausgerichteten Lagerzapfen (22) aufweist, der in eine korrespondierende Bohrung (23) des formsteifen Verdeckabschnitts (7) eingesteckt ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe (18) in einem vorderen Bereich ihrer Längserstreckung über eine Scharnierverbindung (25) an den formsteifen Verdeckabschnitt (7) angeschlossen ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klappe (18) und Scharnierarm (30) ein Federelement (33) angeordnet ist, welches die Klappe (18) in Richtung Schließstellung (C) beaufschlagt.
8. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung (19) eine an der Klappe (18) ausgebildete Kulissenbahn (34) umfaßt, welche mit einem am B-Säulenlenker (9) angebrachten Kugelbolzen (35) beim Zurückschwenken des Faltverdecks (2) zusammenwirkt.
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