DE19615573A1 - Sprühvorrichtung, insbesondere für einen Montageautomaten - Google Patents
Sprühvorrichtung, insbesondere für einen MontageautomatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/004—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area comprising sensors for monitoring the delivery, e.g. by displaying the sensed value or generating an alarm
- B05B12/006—Pressure or flow rate sensors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung, insbesondere
für einen Montageautomaten nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Fertigung verschiedenartigster technischer
Vorrichtungen, beispielsweise von ABS-Pumpenelementen, ist es
regelmäßig erforderlich, bestimmte Bauteile zu besprühen, um
eine Schmierung, eine Beschichtung, oder dergleichen zu
erzeugen. Häufig sind dabei insbesondere sehr kleine
Dosierungen des Sprühmittels erforderlich, deren Regelung
bislang ungelöste Schwierigkeiten aufwirft.
So ist die Mengenerfassung des versprühten Sprühmittels
mittels einer Sensorik, beispielsweise durch Bilderkennung
oder ähnlichen Mitteln, kaum möglich, da die Sensorik sich im
Bereich des Sprühnebels befindet und daher leicht verschmutzt
und somit keine zuverlässigen Meßergebnisse liefert. Auch
eine Durchflußmessung des Sprühmittels in der Zufuhrleitung
der Sprühdüse ist bei geringen Sprühmengen, die sich je nach
Anwendungsfall im Bereich einiger Milligramm bewegen können,
nicht möglich.
In Ermangelung einer entsprechenden Kontrollmöglichkeit des
Sprühergebnisses wird daher häufig eine an sich zu große
Dosis versprüht, um eine ausreichende Besprühung,
beispielsweise mit Schmierstoff zu bewerkstelligen. Eine
derartige Schmierung wird beispielsweise zum Ineinanderfügen
von Bauteilen, für Prüfläufe oder als Korrosionsschutz
während der Lagerung benötigt.
Über die Verwendung nicht notwendiger Sprühmengen an
Sprühmittel hinaus ergeben sich weitere Nachteile durch das
unkontrollierte Sprühen.
So wird beispielsweise nicht erkannt, ob überhaupt gesprüht
wird, eine Blockade des Sprühvorgangs aufgrund einer
verstopften Düse, eines geknickten Zufuhrschlauchs, oder
anderen Defekten ohne weiteres möglich ist. Vor allem bei der
automatischen Montage kann es hierbei vorkommen, daß eine
Vielzahl von Werkstücken, beispielsweise Pumpenzylindern,
nicht ausreichend besprüht und somit, im Falle eines
Schmiermittels als Sprühmittel, nicht geschmiert werden. In
der Folge ergeben sich somit Mängel in der Produktion, z. B.
defekte Teile aufgrund des Ineinanderfügens nicht
geschmierter Bauelemente während der weiteren Verarbeitung.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Sprühvorrichtung
vorzuschlagen, die insbesondere auch bei sehr kleinen
Dosierungen von Sprühmittel eine Mengenerfassung des
versprühten Sprühmittels ermöglicht und somit eine Kontrolle
des Sprühvorgangs erlaubt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Sprühvorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend weist eine erfindungsgemäße Sprühvorrichtung
in der Zufuhrleitung zwischen dem Vorratsbehälter für das
Sprühmittel und dem Sprühventil der Sprühdüse einen
Druckaufnehmer zur Aufnahme des Drucks in der Zufuhrleitung
auf. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß der
zeitliche Verlauf des Drucks in der Zufuhrleitung nach dem
Öffnen des Sprühventils eine Aussage über die durch das
Sprühventil ausgetretene Menge an Sprühmittel erlaubt. Durch
die Messung des Drucks in der Zufuhrleitung mit Hilfe des
Druckaufnehmers besteht somit die Möglichkeit der
unmittelbaren Kontrolle des Sprühvorgangs.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden weiterhin Mittel
zur Auswertung des Druckverlaufs nach dem Öffnen des
Sprühventils vorgesehen. Diese Mittel beinhalten
vorteilhafterweise eine elektronische Auswerteeinheit und
ordnen zeitabhängig dem Druckverlauf die zugehörige Menge an
versprühtem Sprühmittel zu.
In einer weiteren Weiterbildung der Erfindung wird die
Erfassung der versprühten Menge an Sprühmittel nicht nur zur
Kontrolle genutzt, ob das Werkstück ordnungsgemäß bearbeitet
wurde, sondern es werden zusätzlich Mittel zur Steuerung des
Sprühventils vorgesehen. Hierdurch wird es möglich, den
Sprühvorgang selbst abhängig von der versprühten Dosis an
Sprühmittel zu steuern. Über die reine Kontrolle des
Sprühvorgangs hinaus, die ohne aktive Einflußnahme auf den
Fertigungsvorgang bereits zur Erkennung von Ausschußware
dienen kann, wird somit eine geregelte Durchführung des
Sprühvorgangs möglich, so daß zuverlässig die vorbestimmte
Menge an Sprühmittel auf das Werkstück versprüht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird zusätzlich ein
Sperrventil zwischen dem Druckaufnehmer und dem
Vorratsbehälter vorgesehen. Insbesondere bei sehr kleinen
Sprühmengen ist es möglich, daß kein oder kein ausreichend
nachweisbarer Druckabfall in der Druckleitung beim Öffnen des
Sprühvorgangs eintritt. Vor allem in diesem Falle empfiehlt
es sich, die unter Druck stehende Zufuhrleitung zwischen
Vorratsbehälter und Sprühventil vom Vorratsbehälter mittels
des zusätzlichen Sperrventils vom Vorratsbehälter
abzukoppeln. Wird nun das Sprühventil bei gesperrtem
Zusatzsperrventil geöffnet, so findet ein deutlicher
Druckabfall in der Zufuhrleitung zwischen dem
Zusatzsperrventil und der Sprühdüse statt. Dieser Druckabfall
kann in der bereits oben beschriebenen Weise zur Erfassung
der versprühten Menge an Sprühmittel und gegebenenfalls zur
Steuerung des Sprühventils verwendet werden.
Vorzugsweise wird als Bezugsgröße für die Angabe der
versprühten Menge an Sprühmittel die Druckdifferenz zwischen
dem Druck in der Zufuhrleitung nach dem Schließen des
Zusatzsperrventils bei geschlossenem Sprühventil und dem
Druck nach dem Öffnen des Sprühventils verwendet. Diese
Druckdifferenz läßt sich besonders gut der jeweils
versprühten Menge an Sprühmittel zuordnen.
Zur Messung der Druckdifferenz wird vorzugsweise eine
Nullpunktjustage nach dem Schließen des Zusatzsperrventils
und vor dem Öffnen des Sprühventils durchgeführt. Aufgrund
dieser Nullpunktjustage ist der vom Druckaufnehmer nach dem
Öffnen des Sprühventils auf genommene Druck unmittelbar
anstelle der obenangeführten Druckdifferenz zu verwenden.
In einer besonderen Ausführungsform wird der vom
Druckaufnehmer aufgenommene Druck nach Beendigung des
Sprühvorgangs wieder auf den Absolutwert des in der
Zufuhrleitung herrschenden Drucks zurückgesetzt, um bei
geschlossenem Sprühventil und geöffnetem Zusatzsperrventil
eine Druckkontrolle des Drucks im Vorratsbehälter
durchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des
Druckverlaufs während des Sprühvorgangs.
Die Sprühvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Sprühdüse 2
mit einem Sprühventil 3. Über eine Zufuhrleitung 4, in der
ein Druckaufnehmer 5 angeordnet ist, ist die Sprühdüse 2 mit
einem Vorratsbehälter 6 verbunden. Zwischen Druckaufnehmer 5
und Vorratsbehälter 6 ist in der Zufuhrleitung 4 ein
Zusatzsperrventil 7 vorgesehen. Im Vorratsbehälter 6 befindet
sich Sprühmittel 8 sowie ein Druckgas 9.
Der Vorratsbehälter 6 befindet sich unter Druck,
beispielsweise unter dem Druck p₀ von 1 bar (s. a. Fig. 2).
Die Arbeitsweise der Sprühvorrichtung 1 nutzt nun diesen
Druck im Vorratsbehälter 6, indem bei geschlossenem
Sprühventil 3 das Zusatzsperrventil 7 geöffnet wird, so daß
die komplette Zufuhrleitung 4 unter diesem Druck p₀ steht.
Dieser Druck p₀ kann über den Druckaufnehmer 5 gemessen und
gegebenenfalls in einer nicht näher dargestellten Regel- oder
Steuereinheit ausgewertet werden.
Sodann wird nach einer Zeit t₁ das Zusatzsperrventil 7
geschlossen, wodurch der Druck einen leichten Druckanstieg 10
auf den Druck p₁ erfährt (s. Fig. 2). Dieser Druckanstieg
wird durch das Schließen des Ventils 7 verursacht, indem der
Ventilteller auf seinen Ventilsitz gedrückt wird und dabei
eine zusätzliche Kompression auf die Druckleitung 4 in
Richtung zur Sprühdüse 2 ausübt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird nun zu einer Zeit t₂, nachdem sich
der Druck p₁ eingestellt hat, eine Nullpunktjustage 11
durchgeführt. Anschließend wird zum Zeitpunkt t₃ das
Sprühventil 3 geöffnet, so daß Sprühmittel 8 aus der
Sprühdüse 2 austritt. Hierdurch ergibt sich ein Druckabfall
12 in der Zufuhrleitung 4.
Nach einer Zeit Δt = t₄ - t₃ hat sich eine Druckdifferenz
Δp = p₁-p₂ eingestellt. Die Druckdifferenz Δp läßt sich
unmittelbar einer versprühten Menge von Sprühmittel zuordnen.
Sobald durch die Messung von Δp die gewünschte Dosierung
erreicht ist, d. h. zum Zeitpunkt t₄, wird das Sprühventil 3
geschlossen. Im weiteren Verlauf (Zeitpunkt t₅) wird sodann
die oben erwähnte Rücksetzung 13 des Meßdrucks auf den
Absolutdruck durchgeführt, so daß bei dem in Fig. 2 nicht
mehr dargestellten Öffnen des Zusatzsperrventils 7 eine
Kontrolle darüber möglich ist, ob sich der Ausgangsdruck p₀
wieder einstellt.
In Fig. 2 sind weiterhin obere und untere Schranken 14, 15
bzw. 16, 17 als Toleranzintervall für den Ausgangsdruck p₀
bzw. den Enddruck p₂ eingezeichnet. Bei Über- oder
Unterschreitung der Schranken 14, 15 bzw. 16, 17 wird ein
Fehler im Fertigungsablauf erkannt, so daß entsprechend
entgegengewirkt werden kann.
So kann beispielsweise die Fertigung gestoppt werden, was
insbesondere bei einer zu großen Abweichung des Enddrucks p₂
ratsam ist, da hier ein Defekt an der Sprühdüse 2,
beispielsweise eine Verstopfung oder aber ein Defekt an der
Zufuhrleitung 4, z. B. ein Knick im Leitungsschlauch
vorliegen kann. Auch eine Gegensteuerung, beispielsweise bei
einer Abweichung des Drucks p₀ durch eine Nachregelung des
Drucks im Vorratsbehälter 6 wäre denkbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße
Verfahren in den dargestellten Ausführungsformen eignet sich
besondere gut zur Dosierung kleiner Sprühmengen, z. B. 10 bis
20 mg. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, den Druckverlauf
in der Zufuhrleitung 4 der Sprühdüse 2 auch für größere
Dosierungen als Maß für die versprühte Menge an Sprühmittel 8
zu verwenden und so eine Kontrolle über den Sprühvorgang zu
erreichen. Die nicht näher dargestellte Regel- oder
Steuereinheit, die die Auswertung des an dem Druckaufnehmer 5
auf genommenen Druckverlaufs und insbesondere auch die
Steuerung der Ventile 3, 7 durchführt, kann in Form üblicher
elektronischer Steuergeräte, beispielsweise in Form einer
sogenannten SPS-Steuerung, ausgeführt sein.
Bezugszeichenliste
1 Sprühvorrichtung
2 Sprühdüse
3 Sprühventil
4 Zufuhrleitung
5 Druckaufnehmer
6 Vorratsbehälter
7 Zusatzsperrventil
8 Sprühmittel
9 Druckgas
10 Druckanstieg
11 Nullpunktjustage
12 Druckabfall
13 Rücksetzung der Druckmessung
14 obere Schranke
15 untere Schranke
16 obere Schranke
17 untere Schranke.
2 Sprühdüse
3 Sprühventil
4 Zufuhrleitung
5 Druckaufnehmer
6 Vorratsbehälter
7 Zusatzsperrventil
8 Sprühmittel
9 Druckgas
10 Druckanstieg
11 Nullpunktjustage
12 Druckabfall
13 Rücksetzung der Druckmessung
14 obere Schranke
15 untere Schranke
16 obere Schranke
17 untere Schranke.
Claims (8)
1. Sprühvorrichtung, insbesondere für einen
Montageautomaten, beispielsweise zum Sprühen von
Schmiermittel, mit einer Sprühdüse (2), einem Vorratsbehälter
(6) für ein Sprühmittel (8), einer Zufuhrleitung (4) und
einem Sprühventil (3) zum Ein- und Ausschalten der Sprühdüse
(2), dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckaufnehmer (5) zur
Aufnahme des Drucks in der Zufuhrleitung (4) vorgesehen ist
und daß Mittel zur Auswertung des Druckverlaufs nach dem
Öffnen des Sprühventils (3) vorhanden sind, die eine Angabe
der Menge des versprühten Sprühmittels beinhalten.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Steuerung des Sprühventils (3) vorgesehen
sind.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zusatzsperrventil (7) zwischen dem
Druckaufnehmer (5) und dem Vorratsbehälter (6) vorhanden ist.
4. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 2
bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auswertung
des Druckverlaufs so ausgebildet sind, daß die Druckdifferenz
Δp zwischen dem Druck p₁ in der Zufuhrleitung (4) nach dem
Schließen des Zusatzsperrventils (7) bei geschlossenem
Sprühventil (3) und dem Druck p₂ nach Öffnen des
Sprühventils (3) der versprühten Menge an Sprühmittel (8)
zuzuordnen ist.
5. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 2
bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auswertung
des Druckverlaufs eine Nullpunktjustage (11) bei
geschlossenem Sprühventil (3) beinhalten.
6. Sprühvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 2
bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auswertung
des Druckverlaufs eine Rücksetzung (13) des Druckmeßwertes
auf den Absolutwert des Drucks in der Zufuhrleitung (4) für
eine Druckkontrolle des Drucks p₀ im Vorratsbehälter (6)
beinhalten.
7. Verfahren zur Erfassung einer versprühten Menge an
Sprühmittel einer Sprühvorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sprühvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6
verwendet wird.
8. Montageautomat dadurch gekennzeichnet, daß er eine
Sprühvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfaßt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615573A DE19615573A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Sprühvorrichtung, insbesondere für einen Montageautomaten |
PCT/DE1996/002244 WO1997039832A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-11-22 | Sprühvorrichtung, insbesondere für einen montageautomaten |
EP96945551A EP0892682A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-11-22 | Sprühvorrichtung, insbesondere für einen montageautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615573A DE19615573A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Sprühvorrichtung, insbesondere für einen Montageautomaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615573A1 true DE19615573A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19615573A Withdrawn DE19615573A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Sprühvorrichtung, insbesondere für einen Montageautomaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0892682A1 (de) |
DE (1) | DE19615573A1 (de) |
WO (1) | WO1997039832A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10006283A1 (de) * | 2000-02-14 | 2001-08-23 | Rebs Zentralschmiertech Gmbh | Vorrichtung zum wiederholten Ausbringen einer dosierten Schmierstoffmenge |
EP1231957A1 (de) * | 1999-09-14 | 2002-08-21 | Pharmacopeia Inc. | Durchflusskontrollelemente zur anwendung in flüssigkeitsspendern |
CN107405744A (zh) * | 2015-01-05 | 2017-11-28 | 机械设备建设公司 | 对工具的至少一个内部管道的部分或完全阻塞的检测*** |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4430886A (en) * | 1982-01-15 | 1984-02-14 | Nordson Corporation | Method and apparatus for sensing clogged nozzle |
US4613059A (en) * | 1985-05-15 | 1986-09-23 | Nordson Corporation | Pressure pulse masking circuit for a pressure monitor in a dispensing system |
US5481260A (en) * | 1994-03-28 | 1996-01-02 | Nordson Corporation | Monitor for fluid dispensing system |
-
1996
- 1996-04-19 DE DE19615573A patent/DE19615573A1/de not_active Withdrawn
- 1996-11-22 EP EP96945551A patent/EP0892682A1/de not_active Withdrawn
- 1996-11-22 WO PCT/DE1996/002244 patent/WO1997039832A1/de not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1231957A1 (de) * | 1999-09-14 | 2002-08-21 | Pharmacopeia Inc. | Durchflusskontrollelemente zur anwendung in flüssigkeitsspendern |
EP1231957A4 (de) * | 1999-09-14 | 2003-08-20 | Pharmacopeia Inc | Durchflusskontrollelemente zur anwendung in flüssigkeitsspendern |
DE10006283A1 (de) * | 2000-02-14 | 2001-08-23 | Rebs Zentralschmiertech Gmbh | Vorrichtung zum wiederholten Ausbringen einer dosierten Schmierstoffmenge |
CN107405744A (zh) * | 2015-01-05 | 2017-11-28 | 机械设备建设公司 | 对工具的至少一个内部管道的部分或完全阻塞的检测*** |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997039832A1 (de) | 1997-10-30 |
EP0892682A1 (de) | 1999-01-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |