DE19614890A1 - Verbinder für die Montage von Elementen - Google Patents
Verbinder für die Montage von ElementenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Verbinder für die Montage von Elementen und Platten
aus Holz, Kunststoff, Metall oder Kombinationen
daraus, um selbige auch im Heimwerkerbereich einfach
montieren zu können sind zahlreich bekannt. Kritisch
wird es, wenn dünne Möbelplatten winklig zueinander
fest montiert werden müssen. In der Regel verwendet
man Muffen mit grobem Außengewinde, einen
Schraubschlitz und einem Innengewinde, in das
entsprechende Muttern geschraubt werden. Diese Lösung
ermöglicht jedoch keine Steckmontage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein funktionell
sicheres und preiswert es System von
Verhindern vorzugsweise für Holz, Spanplatten,
Möbelelemente und Kunststoffregale zu finden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst, indem ein
Verbindungsstift aus Metall oder Kunststoff
wenigstens einseitig, daß heißt von der Mitte aus zu
einem Ende sägezahnförmige Rillen mit einem größeren
Außendurchmesser und eine axiale Ausnehmung, wie z. B.
einen Schlitz, Kreuzschlitz oder Nut aufweist.
Auf der anderen Seite besitzt der
Verbindungsstift entweder die gleiche Anordnung von
Rillen mit Ausnehmung oder ein Gewinde mit einem
kleineren Außendurchmesser ohne entsprechende axiale
Ausnehmung.
Analog dazu gibt es ein Pärchen von
Verbinderhülsen mit relativ grobem
Außengewinde, beispielsweise für Holz, und bei der
ersten Version in der Innenbohrung sägezahnförmige
Rillen und in einer zweiten Version ein Innengewinde
passend zum Außengewinde des Verbindungsstiftes.
Die Sägezähne lassen sich theoretisch zwar in Metall
eindrehen, dieses Verfahren ist für die
Massenfertigung bei häufig vorkommenden
Nenndurchmessern von 4 und 5 mm wesentlich zu teuer.
Aus diesem Grunde ist eine alternative Lösung erdacht
worden:
Die Innenbohrung der größeren Verbinderhülse soll glatt gebohrt sein sind an den Enden eine Senkung und/oder einen Absatz besitzen. Dahinter schnappen ohne Probleme entsprechend geformte Bunde oder Kragen, die an den Enden der Kunststoff-Einsätze angeformt sind. Diese Einsätze werden senkrecht zu den Sägezähnen aus ihren Werkzeugen entformt. Vor der Montage führt inan die beiden Schalen oder auch Viertelelemente zu einem Ring zusammen und preßt sie so in die Innenbohrung der innen glatten Verbinderhülse.
Die Innenbohrung der größeren Verbinderhülse soll glatt gebohrt sein sind an den Enden eine Senkung und/oder einen Absatz besitzen. Dahinter schnappen ohne Probleme entsprechend geformte Bunde oder Kragen, die an den Enden der Kunststoff-Einsätze angeformt sind. Diese Einsätze werden senkrecht zu den Sägezähnen aus ihren Werkzeugen entformt. Vor der Montage führt inan die beiden Schalen oder auch Viertelelemente zu einem Ring zusammen und preßt sie so in die Innenbohrung der innen glatten Verbinderhülse.
Um diesen Arbeitsgang und die Justierung der beiden
Einsatz-Schalen zueinander zu erleichtern, spritzt
man sie, verbunden durch einen Steg in einem
Werkzeug.
Dieser Steg besitzt in der Mitte oder an den Enden
Einkerbungen, von denen aus die Einsätze um je 90°
hochgebogen werden.
Der Verbindungsstift weist auf der geschlitzten
Seite eine Sperre in Form einer
Durchmesservergrößerung auf, um ihn nicht in die
Verbinderhülse mit Innengewinde versehentlich
einsetzen zu können. Mit diesen zwei Versionen
von Verbindungsstiften und Verbinderhülsen
sind zahlreiche Montageaufgaben lösbar. Insbesondere
kann man min der das Außengewinde tragenden Seite des
Verbindungsstiftes, die wegen der fehlenden
Ausnehmung eine höhere Zugfestigkeit aufweist, einen
kleineren Gewindedurchmesser realisieren. Das ist
besonders wichtig bei Möbelplatten von weniger als
12 mm Dicke.
Man schraubt praktisch die Verbinderhülse mit
kleinerem Außendurchmesser und Innengewinde in die
empfindliche Stirnseite der Möbelplatte und schraubt
die größere Verbinderhülse mit sägezahnförmigen
Innenrillen in das Ende der Fläche der Gegenplatte.
In diese Seite schnappt man das geschlitzte Ende des
Verbindungsstiftes.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
folgenden Figuren und Beispielen hervor.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Verbindungsstift mit Gewinde und
Sägezähnen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf o.g. Verbindungsstift,
Fig. 3 einen Verbindungsstift mit Sägezähnen,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 eine Verbinderhülse mit Sägezähnen,
Fig. 6 eine Verbinderhülse mit Innengewinde,
Fig. 7 eine Verbinderhülse im Holz,
Fig. 8 eine Verbinderhülse mit Verbindungsstift im
Holz,
Fig. 9 eine Verbinderhülse mit zwei Einsätzen mit
Sägezähnen,
Fig. 10 eine Verbinderhülse mit zwei Einsätzen,
die mit einem Steg verbunden sind,
Fig. 11 ein Paar Einsätze mit Steg.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbindungsstift 1 weist
auf der von der Mitte 2 zu dem Ende 3 hingerichteten
Seite ein Gewinde 5 mit kleinerem Außendurchmesser
auf als ihn die Sägezähne 6 zu dem anderen Ende 4 hin
besitzen.
Die Seite 4 weist einen Kreuzschlitz 8 auf der etwa
bis zur Mitte 2 verläuft. Die unterschiedlichen
Durchmesser schließen einerseits eine
Verwechselungsgefahr der Seiten 3 und 4 beim
Einsetzen in die passenden Verbinderhülsen 10 und 18
aus.
Andererseits weist die ungeschlitzte Seite 3 eine
höhere Zugfestigkeit auf, wodurch eine im
Außengewinde 11 (siehe Fig. 6) kleinere
Verbinderhülse 10 für dünne Holzplatten möglich
geworden ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den
Verbindungsstift 1 nach Fig. 1 mit Kreuzschlitz 8.
In Fig. 3 ist ein Verbindungsstift 1 gezeichnet, der
auf beiden leiten Sägezähne 6 mit dem größeren
Außendurchmesser und jeweils einen Schlitz 7
aufweist.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den geschlitzten
Verbindungsstift 1 nach Fig. 3.
Einen Schnitt durch eine größere Verbinderhülse 18
zeigt Fig. 5. Sie besitzt Innenrillen 13 in Form von
Sägezähnen 14, deren Innendurchmesser etwa dem
Kerndurchmesser der Sägezähne 6 des
Verbindungsstiftes 1 entspricht.
Das bedeutet praktisch, daß jeder Sägezahn 6 wie ein
Widerhaken in den entsprechenden Sägezahn 14 der
Verbinderhülse 18 schnappt.
Um ein Schnappen zu ermöglichen, weisen die
Verbinderstifte 1 Schlitze 7, einen Kreuzschlitz 8
oder eine Nut 9 auf. Das Außengewinde 11 dieser
größeren Verbinderhülse 18 ist ebenfalls etwas größer
als das Außengewinde 11′ der kleineren Verbinderhülse
10 mit Innengewinde 12, wie in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Holzplatte mit
eingeschraubter kleinerer Verbinderhülse 10 mit
Innengewinde 12.
Einen entsprechenden darin mit seinem Gewinde 5 bzw.
der nicht geschlitzten Seite 3 eingeschraubten
Verbindungsstift 1 zeigt Fig. 8. Die geschlitzte
Seite 4 steht über dem Ende der Holzplatte zur
Aufnahme einer Gegenplatte mit der größeren
Verbinderhülse 18.
In Fig. 9 ist eine große Verbinderhülse 19 mit einer
weitgehend glatten Innenbohrung 28 gezeigt, an deren
Enden die Hinterschnitte 20 und 21 in Form einer
Senkung 21 und eines Absatzes 20 angearbeitet sind.
Die betreffenden höheren Zugkräfte im Bereich von 50
bis 500 Newton müssen vom Absatz 20 aufgenommen
werden, an den ein entsprechender Bund 23 der
Einsätze 22 anschlägt.
Die beiden separat gefertigten Einsätze 22 aus
Kunststoff oder auch aus gestanztem Blech werden vor
dem Einpressen in die Innenbohrung 28 an ihren
Trennebenen 30 zusammengelegt und dann mit dem
abgeschrägten Kragen 24 voran eingeführt.
Die geschlitzte Seite 4 des Verbindungsstiftes 1 aus
Fig. 1 ist nun durch die Federwirkung des Schlitzes
7 nicht wieder entfernbar in die Verbinderhülse 19
einrastbar.
Der Schraubschlitz 29 dient dem Einschrauben des
größeren Außengewindes 11 in Holz, Metall,
Kunststoff usw.
In Fig. 10 ist die gleiche Verbinderhülse 19
dargestellt, die zusätzlich durch einen Steg 25 vor
der Montage leichter zu justieren ist.
Auch sind beide Halbschalen 22 dadurch unverlierbar.
Die Einkerbung 26 wirkt wie ein dünner Kunststoffilm,
so daß an dieser Stelle beim Hochbiegen um 90°
eine Sollknicksteile entsteht.
Fig. 11 zeigt zwei durch einen Steg 25 verbundene
Einsätze 22 in Form von Halbschalen, die Innenrillen
13 tragen, die hier als Sägezähne 14 ausgebildet
sind. Dieses Paar Einsätze 22 läßt sich problemlos
spritzgußtechnisch aus Kunststoff herstellen.
Eine ähnliche Form ist beispielweise in Druckguß oder
als gestanztes Blechteil denkbar. Dabei sind im
Blechteil die Hinterschnitte 23 und 24 angestanzt.
Bezugszeichenliste
1 Verbindungsstift
2 Mitte
3 Ende, Seite
4 Ende, Seite
5 Gewinde
6 Sägezähne außen
7 Schlitz
8 Kreuzschlitz
9 Nut
10 kleinere Verbinderhülse
11 größeres Außengewinde
11′ kleineres Außengewinde
12 Innengewinde
13 Innenrillen
14 Sägezähne innen
15 Flanken
16 Winkel
17 Hauptachse
18 größere Verbinderhülse
19 größere, glatte Verbinderhülse
20 Absatz
21 Senkung
22 Einsatz
23 Bund
24 Kragen
25 Steg
26 Steg
27 Holz
28 Innenbohrung
29 Schraubschlitz.
2 Mitte
3 Ende, Seite
4 Ende, Seite
5 Gewinde
6 Sägezähne außen
7 Schlitz
8 Kreuzschlitz
9 Nut
10 kleinere Verbinderhülse
11 größeres Außengewinde
11′ kleineres Außengewinde
12 Innengewinde
13 Innenrillen
14 Sägezähne innen
15 Flanken
16 Winkel
17 Hauptachse
18 größere Verbinderhülse
19 größere, glatte Verbinderhülse
20 Absatz
21 Senkung
22 Einsatz
23 Bund
24 Kragen
25 Steg
26 Steg
27 Holz
28 Innenbohrung
29 Schraubschlitz.
Claims (7)
1. Verbinder für die Montage von Elementen und Platten
aus Holz, Kunststoff, Kombinationen daraus usw.
zu Möbelstücken, Regalen usw.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungsstift (1) von seiner Mitte (2) aus
zu seinem Ende (4) hin Sägezähne (6) mit einem
größerem Außendurchmesser aufweist, auf dessen
Seite (4) ein axialer Schlitz (7)
Kreuzschlitz (8) oder eine Nut (9) angeordnet ist
und daß auf der anderen Seite (3) entweder die
gleiche Anordnung oder ein Gewinde (5) mit einem
kleineren Außendurchmesser sowie ohne Schlitz (7),
Kreuzschlitz (8) oder Nut (9) angeordnet ist
und daß in der zur Seite (4) des
Verbindungsstiftes (1) passende, größere und innen
glatte Verbinderhülse (19) wenigstens zwei
schalenförmige Einsätze (22) mit sägezahnförmigen
Innenrillen (13) befestigt sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Pärchen von Verbinderhülsen (10)
mit Außengewinde (11) jeweils in einer Verbinderhülse
(10) Innengewinde (12) und in einer zweiten
Verbinderhülse (18), (19) Innenrillen (13) in Form von
Sägezähnen (14) angeordnet sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der größeren, innen glatten Verbinderhülse
(19) wenigstens eine Senkung (21) und/oder ein
Absatz (20) eingearbeitet ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in hinter den Absatz (20) der
Verbinderhülse (19) jeweils ein Bund (23) der
Einsätze (22) anschlägt und daß dies die in das
Holz (27) einzuschraubende Seite ist.
5. Verbinderhülse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Hälften (28) des
Einsatzes (22) aus Kunststoff durch einen geraden
oder gewölbten Steg (25) verbunden sind.
6. Verbinderhülse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Steg (25) wenigstens
eine Einkerbung (26) angeordnet ist.
7. Verbinder noch Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Mitte (2) gerichteten Flanken (15)
einen steilen Winkel (16) zur Hauptachse (17) von
mehr als 45° aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19614890A DE19614890A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-04-16 | Verbinder für die Montage von Elementen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610989 | 1996-03-21 | ||
DE19614890A DE19614890A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-04-16 | Verbinder für die Montage von Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614890A1 true DE19614890A1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7788877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19614890A Withdrawn DE19614890A1 (de) | 1996-03-21 | 1996-04-16 | Verbinder für die Montage von Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614890A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000042328A1 (de) * | 1999-01-14 | 2000-07-20 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Befestigungszapfen für die montage von werkstücken, insbesondere von möbelbeschlägen |
CN102359469A (zh) * | 2011-11-07 | 2012-02-22 | 苏州工业园区新凯精密五金有限公司 | 一种倒齿连接螺钉 |
DE202014002242U1 (de) | 2013-03-18 | 2014-06-26 | Confitt Gmbh | Werkzeuglos befestigbares Montageelement |
-
1996
- 1996-04-16 DE DE19614890A patent/DE19614890A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000042328A1 (de) * | 1999-01-14 | 2000-07-20 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG | Befestigungszapfen für die montage von werkstücken, insbesondere von möbelbeschlägen |
CN102359469A (zh) * | 2011-11-07 | 2012-02-22 | 苏州工业园区新凯精密五金有限公司 | 一种倒齿连接螺钉 |
DE202014002242U1 (de) | 2013-03-18 | 2014-06-26 | Confitt Gmbh | Werkzeuglos befestigbares Montageelement |
WO2014146979A1 (de) | 2013-03-18 | 2014-09-25 | Confitt Gmbh | Werkzeuglos befestigbares montageelement |
DE102013204704A1 (de) | 2013-03-18 | 2014-10-02 | Confitt Gmbh | Werkzeuglos befestigbares Montageelement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |