DE19614890A1 - Verbinder für die Montage von Elementen - Google Patents

Verbinder für die Montage von Elementen

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DE19614890A1
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Hans-Joachim Ahrens
Ernst Reuleke
Rudolf Klein
Elvira Ahrens
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

Verbinder für die Montage von Elementen und Platten aus Holz, Kunststoff, Metall oder Kombinationen daraus, um selbige auch im Heimwerkerbereich einfach montieren zu können sind zahlreich bekannt. Kritisch wird es, wenn dünne Möbelplatten winklig zueinander fest montiert werden müssen. In der Regel verwendet man Muffen mit grobem Außengewinde, einen Schraubschlitz und einem Innengewinde, in das entsprechende Muttern geschraubt werden. Diese Lösung ermöglicht jedoch keine Steckmontage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein funktionell sicheres und preiswert es System von Verhindern vorzugsweise für Holz, Spanplatten, Möbelelemente und Kunststoffregale zu finden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst, indem ein Verbindungsstift aus Metall oder Kunststoff wenigstens einseitig, daß heißt von der Mitte aus zu einem Ende sägezahnförmige Rillen mit einem größeren Außendurchmesser und eine axiale Ausnehmung, wie z. B. einen Schlitz, Kreuzschlitz oder Nut aufweist. Auf der anderen Seite besitzt der Verbindungsstift entweder die gleiche Anordnung von Rillen mit Ausnehmung oder ein Gewinde mit einem kleineren Außendurchmesser ohne entsprechende axiale Ausnehmung.
Analog dazu gibt es ein Pärchen von Verbinderhülsen mit relativ grobem Außengewinde, beispielsweise für Holz, und bei der ersten Version in der Innenbohrung sägezahnförmige Rillen und in einer zweiten Version ein Innengewinde passend zum Außengewinde des Verbindungsstiftes. Die Sägezähne lassen sich theoretisch zwar in Metall eindrehen, dieses Verfahren ist für die Massenfertigung bei häufig vorkommenden Nenndurchmessern von 4 und 5 mm wesentlich zu teuer. Aus diesem Grunde ist eine alternative Lösung erdacht worden:
Die Innenbohrung der größeren Verbinderhülse soll glatt gebohrt sein sind an den Enden eine Senkung und/oder einen Absatz besitzen. Dahinter schnappen ohne Probleme entsprechend geformte Bunde oder Kragen, die an den Enden der Kunststoff-Einsätze angeformt sind. Diese Einsätze werden senkrecht zu den Sägezähnen aus ihren Werkzeugen entformt. Vor der Montage führt inan die beiden Schalen oder auch Viertelelemente zu einem Ring zusammen und preßt sie so in die Innenbohrung der innen glatten Verbinderhülse.
Um diesen Arbeitsgang und die Justierung der beiden Einsatz-Schalen zueinander zu erleichtern, spritzt man sie, verbunden durch einen Steg in einem Werkzeug.
Dieser Steg besitzt in der Mitte oder an den Enden Einkerbungen, von denen aus die Einsätze um je 90° hochgebogen werden.
Der Verbindungsstift weist auf der geschlitzten Seite eine Sperre in Form einer Durchmesservergrößerung auf, um ihn nicht in die Verbinderhülse mit Innengewinde versehentlich einsetzen zu können. Mit diesen zwei Versionen von Verbindungsstiften und Verbinderhülsen sind zahlreiche Montageaufgaben lösbar. Insbesondere kann man min der das Außengewinde tragenden Seite des Verbindungsstiftes, die wegen der fehlenden Ausnehmung eine höhere Zugfestigkeit aufweist, einen kleineren Gewindedurchmesser realisieren. Das ist besonders wichtig bei Möbelplatten von weniger als 12 mm Dicke.
Man schraubt praktisch die Verbinderhülse mit kleinerem Außendurchmesser und Innengewinde in die empfindliche Stirnseite der Möbelplatte und schraubt die größere Verbinderhülse mit sägezahnförmigen Innenrillen in das Ende der Fläche der Gegenplatte. In diese Seite schnappt man das geschlitzte Ende des Verbindungsstiftes.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den folgenden Figuren und Beispielen hervor.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Verbindungsstift mit Gewinde und Sägezähnen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf o.g. Verbindungsstift,
Fig. 3 einen Verbindungsstift mit Sägezähnen,
Fig. 4 eine Draufsicht,
Fig. 5 eine Verbinderhülse mit Sägezähnen,
Fig. 6 eine Verbinderhülse mit Innengewinde,
Fig. 7 eine Verbinderhülse im Holz,
Fig. 8 eine Verbinderhülse mit Verbindungsstift im Holz,
Fig. 9 eine Verbinderhülse mit zwei Einsätzen mit Sägezähnen,
Fig. 10 eine Verbinderhülse mit zwei Einsätzen, die mit einem Steg verbunden sind,
Fig. 11 ein Paar Einsätze mit Steg.
Der in Fig. 1 dargestellte Verbindungsstift 1 weist auf der von der Mitte 2 zu dem Ende 3 hingerichteten Seite ein Gewinde 5 mit kleinerem Außendurchmesser auf als ihn die Sägezähne 6 zu dem anderen Ende 4 hin besitzen.
Die Seite 4 weist einen Kreuzschlitz 8 auf der etwa bis zur Mitte 2 verläuft. Die unterschiedlichen Durchmesser schließen einerseits eine Verwechselungsgefahr der Seiten 3 und 4 beim Einsetzen in die passenden Verbinderhülsen 10 und 18 aus.
Andererseits weist die ungeschlitzte Seite 3 eine höhere Zugfestigkeit auf, wodurch eine im Außengewinde 11 (siehe Fig. 6) kleinere Verbinderhülse 10 für dünne Holzplatten möglich geworden ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungsstift 1 nach Fig. 1 mit Kreuzschlitz 8.
In Fig. 3 ist ein Verbindungsstift 1 gezeichnet, der auf beiden leiten Sägezähne 6 mit dem größeren Außendurchmesser und jeweils einen Schlitz 7 aufweist.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf den geschlitzten Verbindungsstift 1 nach Fig. 3.
Einen Schnitt durch eine größere Verbinderhülse 18 zeigt Fig. 5. Sie besitzt Innenrillen 13 in Form von Sägezähnen 14, deren Innendurchmesser etwa dem Kerndurchmesser der Sägezähne 6 des Verbindungsstiftes 1 entspricht.
Das bedeutet praktisch, daß jeder Sägezahn 6 wie ein Widerhaken in den entsprechenden Sägezahn 14 der Verbinderhülse 18 schnappt.
Um ein Schnappen zu ermöglichen, weisen die Verbinderstifte 1 Schlitze 7, einen Kreuzschlitz 8 oder eine Nut 9 auf. Das Außengewinde 11 dieser größeren Verbinderhülse 18 ist ebenfalls etwas größer als das Außengewinde 11′ der kleineren Verbinderhülse 10 mit Innengewinde 12, wie in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Holzplatte mit eingeschraubter kleinerer Verbinderhülse 10 mit Innengewinde 12.
Einen entsprechenden darin mit seinem Gewinde 5 bzw. der nicht geschlitzten Seite 3 eingeschraubten Verbindungsstift 1 zeigt Fig. 8. Die geschlitzte Seite 4 steht über dem Ende der Holzplatte zur Aufnahme einer Gegenplatte mit der größeren Verbinderhülse 18.
In Fig. 9 ist eine große Verbinderhülse 19 mit einer weitgehend glatten Innenbohrung 28 gezeigt, an deren Enden die Hinterschnitte 20 und 21 in Form einer Senkung 21 und eines Absatzes 20 angearbeitet sind. Die betreffenden höheren Zugkräfte im Bereich von 50 bis 500 Newton müssen vom Absatz 20 aufgenommen werden, an den ein entsprechender Bund 23 der Einsätze 22 anschlägt.
Die beiden separat gefertigten Einsätze 22 aus Kunststoff oder auch aus gestanztem Blech werden vor dem Einpressen in die Innenbohrung 28 an ihren Trennebenen 30 zusammengelegt und dann mit dem abgeschrägten Kragen 24 voran eingeführt.
Die geschlitzte Seite 4 des Verbindungsstiftes 1 aus Fig. 1 ist nun durch die Federwirkung des Schlitzes 7 nicht wieder entfernbar in die Verbinderhülse 19 einrastbar.
Der Schraubschlitz 29 dient dem Einschrauben des größeren Außengewindes 11 in Holz, Metall, Kunststoff usw.
In Fig. 10 ist die gleiche Verbinderhülse 19 dargestellt, die zusätzlich durch einen Steg 25 vor der Montage leichter zu justieren ist. Auch sind beide Halbschalen 22 dadurch unverlierbar. Die Einkerbung 26 wirkt wie ein dünner Kunststoffilm, so daß an dieser Stelle beim Hochbiegen um 90° eine Sollknicksteile entsteht.
Fig. 11 zeigt zwei durch einen Steg 25 verbundene Einsätze 22 in Form von Halbschalen, die Innenrillen 13 tragen, die hier als Sägezähne 14 ausgebildet sind. Dieses Paar Einsätze 22 läßt sich problemlos spritzgußtechnisch aus Kunststoff herstellen. Eine ähnliche Form ist beispielweise in Druckguß oder als gestanztes Blechteil denkbar. Dabei sind im Blechteil die Hinterschnitte 23 und 24 angestanzt.
Bezugszeichenliste
1 Verbindungsstift
2 Mitte
3 Ende, Seite
4 Ende, Seite
5 Gewinde
6 Sägezähne außen
7 Schlitz
8 Kreuzschlitz
9 Nut
10 kleinere Verbinderhülse
11 größeres Außengewinde
11′ kleineres Außengewinde
12 Innengewinde
13 Innenrillen
14 Sägezähne innen
15 Flanken
16 Winkel
17 Hauptachse
18 größere Verbinderhülse
19 größere, glatte Verbinderhülse
20 Absatz
21 Senkung
22 Einsatz
23 Bund
24 Kragen
25 Steg
26 Steg
27 Holz
28 Innenbohrung
29 Schraubschlitz.

Claims (7)

1. Verbinder für die Montage von Elementen und Platten aus Holz, Kunststoff, Kombinationen daraus usw. zu Möbelstücken, Regalen usw. dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstift (1) von seiner Mitte (2) aus zu seinem Ende (4) hin Sägezähne (6) mit einem größerem Außendurchmesser aufweist, auf dessen Seite (4) ein axialer Schlitz (7) Kreuzschlitz (8) oder eine Nut (9) angeordnet ist und daß auf der anderen Seite (3) entweder die gleiche Anordnung oder ein Gewinde (5) mit einem kleineren Außendurchmesser sowie ohne Schlitz (7), Kreuzschlitz (8) oder Nut (9) angeordnet ist und daß in der zur Seite (4) des Verbindungsstiftes (1) passende, größere und innen glatte Verbinderhülse (19) wenigstens zwei schalenförmige Einsätze (22) mit sägezahnförmigen Innenrillen (13) befestigt sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Pärchen von Verbinderhülsen (10) mit Außengewinde (11) jeweils in einer Verbinderhülse (10) Innengewinde (12) und in einer zweiten Verbinderhülse (18), (19) Innenrillen (13) in Form von Sägezähnen (14) angeordnet sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der größeren, innen glatten Verbinderhülse (19) wenigstens eine Senkung (21) und/oder ein Absatz (20) eingearbeitet ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in hinter den Absatz (20) der Verbinderhülse (19) jeweils ein Bund (23) der Einsätze (22) anschlägt und daß dies die in das Holz (27) einzuschraubende Seite ist.
5. Verbinderhülse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hälften (28) des Einsatzes (22) aus Kunststoff durch einen geraden oder gewölbten Steg (25) verbunden sind.
6. Verbinderhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steg (25) wenigstens eine Einkerbung (26) angeordnet ist.
7. Verbinder noch Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mitte (2) gerichteten Flanken (15) einen steilen Winkel (16) zur Hauptachse (17) von mehr als 45° aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000042328A1 (de) * 1999-01-14 2000-07-20 MEPLA-WERKE LAUTENSCHLäGER GMBH & CO. KG Befestigungszapfen für die montage von werkstücken, insbesondere von möbelbeschlägen
CN102359469A (zh) * 2011-11-07 2012-02-22 苏州工业园区新凯精密五金有限公司 一种倒齿连接螺钉
DE202014002242U1 (de) 2013-03-18 2014-06-26 Confitt Gmbh Werkzeuglos befestigbares Montageelement

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WO2014146979A1 (de) 2013-03-18 2014-09-25 Confitt Gmbh Werkzeuglos befestigbares montageelement
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