DE19614687A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils aus Kunststoffgranulat sowie eines Kunststoffgranulats - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils aus Kunststoffgranulat sowie eines Kunststoffgranulats

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Description

Die Erfindung betrifft die Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgranulats für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen zur Herstellung von Kunststoffteilen mit gesprenkelten, eingeschlossenen Farbflecken aus Farbpigmenten, Farbstoffen oder mit eingeschlossenem Flittermetall, bei dem die Farbpigmente oder Farbstoffe auf die Oberfläche des Kunststoffgranulats aufgebracht werden oder direkt im Extrusionsprozeß beigesetzt werden, sowie die Verwendung eines Kunststoffgranulats, das nach dem Verfahren hergestellt ist.
Aus der DE 43 31 167 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Farbkonzentrates für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen gemeinsam mit natur und/oder eingefärbten Kunststoffgranulat, bei dem Farbpigmente oder Farbstoffe auf die Oberfläche eines Kunststoffgranulats aufgebracht werden, sowie die Verwendung eines Kunststoffgranulats, das nach dem Verfahren hergestellt ist, bekannt, bei dem die Farbpigmente oder Farbstoffe mit einem Dispergator und einem Bindemittel zu einer flüssigen Dispersionsfarbe oder Dispersionspaste bestimmter Viskosität gemischt werden. In einem weiteren Mischer wird die Oberfläche des Kunststoffgranulats mit der Dispersionsfarbe oder der Dispersionspaste benetzt und die Farbschicht bis zur Fixierung an der Oberfläche getrocknet. Dieses Verfahren ist entsprechend der Anzahl der gewünschten aufzutragenden Farbschichten wiederholbar.
Das so hergestellte Kunststoffgranulat kann derartige Farbschichten aufweisen, daß das Granulat direkt zur Weiterverarbeitung verwendet werden kann. Es kann aber auch als Kunststoff-Farbkonzentrat mit naturfarbenem Kunststoff oder mit konventionell hergestellten farbigen Granulaten oder gleichartigem, andere Farben aufweisende Kunststoffgranulat vermengt werden, wobei die Vermengung des Granulats sicherstellt, daß chargenbezogen die Kunststoffteile gleiche Farben aufweisen. Dieses Granulat wird in einem Extruder auf Schmelzverarbeitungstemperatur gebracht, wobei sich die Farbschicht gänzlich auflöst und die Farbstoffe bzw. die Farbpigmente sich gleichförmig im Kunststoff verteilen und das extrudierte oder gespritzte Kunststoffteil in der gewünschten Farbe erscheinen lassen.
Gemäß einem anderen Verfahren in der genannten Patentschrift werden die Farbpigmente oder Farbstoffe additiv auf die Oberfläche des Kunststoffgranulats in der Weise aufgebracht, daß dieses zunächst mit einer Haftkomponente benetzt wird und auf diese Haftschicht Farbpigmente oder Farbstoffe aufgebracht werden, die in einem Trocknungsprozeß an der ersten Schicht haften. Die Weiterverarbeitung erfolgt in gleicher Weise wie beschrieben, wobei die Haftkomponente als mit dem Kunststoff des Granulats verträglich sich vollständig bei der Extrusion auflöst und die Farbstoffe oder Pigmente sich gleichmäßig verteilen, wodurch das Teil durchgefärbt wird.
In der genannten Druckschrift ist ferner ein Verfahren unter Verwendung von zwei Haftkomponenten angegeben, wobei auf die das Granulat benetzende ersten Schicht die Farbpigmente bzw. Farbstoffe mit einer zweiten Haftkomponente gemischt aufgebracht werden. Diese Haftkomponente ist mit der ersten chemisch reaktionsfähig. Nach Abschluß der Reaktion ist das Granulat ebenfalls weiter verarbeitbar wie angegeben, die Haftkomponenten lösen sich vollständig auf.
Die Vorteile dieser bekannten Verfahren sind in der Druckschrift im einzelnen beschrieben.
Es ist weiterhin bekannt, Flittermetall und/oder Mineralien bei der Herstellung von Kunststoffteilen mittels einer Kunststoffverarbeitungsmaschine während der Extrusion eines vorgefärbten oder naturbelassenen Kunststoffes oder Gemisches, z. B. PE-Kunststoffgranulat, dem flüssigen Kunststoff zuzusetzen, um besondere optische Effekte oder auch mechanische Wirkungen des gespritzten Teils zu erzielen. Bei diesem Verfahren ist eine gleichmäßige Verteilung der zugesetzten Flittermetalle oder Mineralien nicht gewährleistet, da eine Anhäufung von Flittermetallen bzw. Mineralien partiell im Kunststoffteil nicht ausgeschlossen ist, da ein intensiver Mischprozeß im Extruder nicht erfolgt, so daß eine gleichmäßige, gewünschte Verteilung nicht gegeben ist. Dies liegt insbesondere daran, da daß Flittermetall als Festteil in den Extruder eingebracht wird und dieses sich noch vor dem Vermischen mit dem verflüssigten Kunststoff mittels der Extruderschnecke anhäufen kann. Um dieses zu vermeiden ist es ferner bekannt, bei der Herstellung eines weiter zu verarbeitenden Kunststoffgranulats in das Granulat Flittermetall und Mineralien einzuschließen. Die Einbindung des Flittermetalls bzw. der Mineralien erfolgt in der beschriebenen Weise mittels eines Extruders, wobei die Ausgangsstränge als extrudierte Teile granuliert werden, so daß ein mischfähiges Granulat entsteht, das mit Naturkunststoffgranulat oder eingefärbtem Kunststoffgranulat für die Herstellung eines Kunststoffteils gemischt werden kann, bevor es in einem weiteren Extruder einer Kunststoffverarbeitungsmaschine geschmolzen wird. Dieses Verfahren sichert zwar eine gleichmäßigere Verteilung des Flittermetalls bzw. der Mineralien, weist allerdings den Nachteil auf, daß die Flittermetalle bzw. die Mineralien an ihren Ecken im ersten Extrusionsprozeß bereits verschließen werden, da sie ungeschützt verarbeitet werden, so daß kantig ausgelegtes Flittermetall bzw. Mineralien abgerundet oder durchgebogen werden, wobei Flittermetall beispielsweise aus zerkleinertem, nur aus einer wenige Hundertstel Millimeter aufweisenden Metallschicht bestehen kann, die auf Folien aufgedampft ist. Es findet hier zusätzlich zur mechanischen Einwirkung im zweiten Extruder ein weiterer mechanischer Verschleiß statt.
Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es ermöglicht, auf einfache Weise schonend Flittermetall oder Mineralien in oder auf ein Granulat aufzubringen, das gemischt mit anderen Granulaten gleicher Kunststoffsorten in einer Kunststoffverarbeitungsmaschine weiter verarbeitbar ist, oder alternativ ein Verfahren anzugeben, das in schonender Weise es gestattet, Flittermetall bzw. Mineralien in die Kunststoffmasse während der Extrusion für die Herstellung eines Kunststoffteils mit einer Kunststoffverarbeitungsmaschine einzubringen, damit eine gleichmäßige, jedoch über die Fläche bzw. das Wandvolumen gesehen durchgehende Verteilung der Flittermetalle oder Mineralien ohne Beschädigung derselben in dem Kunststoffteil gegeben ist.
Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, unter Anwendung gleicher Verfahrensschritte auch einen gesprenkelten ungleichförmigen Farbeinschluß von Anhäufungen von Farbpigmenten oder Farbstoffen in einem Kunststoffteil, das mit einer Kunststoffverarbeitungsmaschine hergestellt wird, zu ermöglichen, um einen besonderen optischen Effekt zu erzielen.
Eine weitere Teilaufgabe besteht darin, die Verbindung eines Kunststoffgranulats anzugeben, das geeignet ist, die gewünschten Farbeinschlüsse bzw. die gewünschte unregelmäßige Verteilung des Flittermetalls zu ermöglichen.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch die in den nebengeordneten Ansprüchen 1, 3, 5, 13, 14 und 16 angegebenen Verfahrensschritte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Verfahren sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben. Eine bevorzugte Verwendung eines nach dem Verfahren hergestellten Granulats für die Weiterverarbeitung ist im Anspruch 28 angegeben.
Bei der Weiterentwicklung der Verfahrenslehre gemäß der DE 43 31 167 C2 hat sich überraschender Weise herausgestellt, daß das darin angegebene Verfahren grundsätzlich auch in Verbindung mit der Einbringung von Flittermetall oder Mineralien anwendbar ist, so daß damit auch gleichmäßig mit Flittermetall und/oder Mineralien durchsetzte Kunststoffteile herstellbar sind.
Darüber hinaus hat sich überraschender Weise gezeigt, daß bei Verwendung von bestimmten Haftkomponenten und Zwei- Komponenten-Haftmitteln während des Extrudierungsprozesses für die Herstellung des Fertigteils erreicht werden kann, daß Farbpigmente und Farbstoffe an nicht aufgelösten Trägerschichten angehäufelt zusammenhängend verbleiben, so daß praktisch gesprenkelte, ungleichförmige Farbtupfer in die Kunststoffmasse eingebettet sind, die eine besondere optische Wirkung erzielen. Beispielsweise können auf diese Weise im Blasverfahren Flaschenkörper hergestellt werden, die nicht mehr nur eine durchgehende Färbung aufweisen, sondern die in der Wand in gewünschter Weise die gesprenkelten Farbeinschlüsse aufweisen bzw. das Flittermetall, um so besondere optische Effekte zu erzielen.
Bei Verwendung von Flittermetall ist durch die angegebenen Verfahren sichergestellt, daß diese im Mischprozeß bzw. im Zusetzungsprozeß noch keinem Verschleiß unterliegen. Dies ist auch dann gewährleistet, wenn die Flittermetalle unmittelbar bei der Extrusion zur Erzeugung des Kunststoffteils beigegeben werden und zwar in der Weise, daß sie mit den Zwei-Komponenten-Haftmittel vermischt werden, also in flüssiger Form eingegeben werden, bevor der chemische Reaktionsprozeß abgeschlossen ist. Dieser chemische Reaktionsprozeß wird durch die Bearbeitungstemperatur im Extruder schnell abgeschlossen, wobei gleichzeitig in gewünschter Weise die "Schutzschicht" zerfällt oder kleine Anhäufungen von Flittermetall gebunden werden. Das Zwei-Komponenten- Material für Flittermetall soll sich dabei auflösen oder während des Prozesses in größere fleckenartige Bestandteile zerlegt werden, wodurch das Flittermetall oder die Farbpigmente oder Farbstoffe ungleichmäßig verteilt gehäufelt sind.
Im Falle der Aufbringung von Farbpigmenten oder Farbstoffen auf das Granulat bestimmen die Größe der Farbflecken, die sich bei späterer Verarbeitung in dem Kunststoff unregelmäßig verteilen, im wesentlichen die Dicke der Schicht der Pigmente bzw. Farbstoffe und deren Härte.
Bei der Verwendung von Flittermetall kann hingegen der Träger sich vollständig in der Kunststoffmasse des Granulates auflösen. Er kann aber auch als Zwei- Komponenten-Träger verwendet werden, um Anhäufungen zu binden.
Die Verfahren nach der Erfindung zur Einbindung von Metallflitter machen sich die Tatsache zunutze, daß die Dispergierung in Flüssigkeiten sehr viel weniger aufwendig ist als in Schmelzen, wie es zur Herstellung von Kunststoff-Farbkonzentraten bekannter Art notwendig ist. Das gleiche gilt auch unter Verwendung von ein oder zwei Haftkomponenten zur Bindung entweder des Flittermetalls, der Mineralien oder der Farbpigmente oder Farbstoffe. Die entsprechenden Flüssigfarben oder Pasten werden für andere Zwecke handelsüblich angeboten und sind auf einfache Weise auch durch Mischung bekannter Dispergatoren und Bindemittel bzw. unter Verwendung bekannter Haftkomponenten herstellbar. Als Träger kann ungefärbtes Kunststoffgranulat im Falle des Aufbringens auf das Granulat direkt verwendet werden oder aber auch großtechnisch hergestellte Kunststoff-Farbkonzentrate verschiedener Grundfarben, wie schwarz, weiß, braun, grau, blau usw., so daß durch die jeweilige Schicht der aufzubringenden Ergänzungsfarbe bzw. des Flittermetalls bei Einhaltung bestimmter Rezepturen entsprechendes Granulat herstellbar ist, das für jede individuelle gesprenkelte Einbindung von Farbflecken in ein Fertigkunststoffspritzteil oder Blas- oder Extrudierteil möglich ist.
Die preisgünstigen bekannten Kunststoff-Farbkonzentrate oder naturfarbenen Kunststoffgranulate werden bei der Beschichtung nach dem Verfahren mit vordispergierter Flittermetall-Paste oder -Dispersion beschichtet oder mit ein oder zwei Haftkomponenten aufgebracht, die durch chemische Reaktion aushärten. Grundsätzliche können die Pasten oder Flüssigkeiten entweder physikalisch oder chemisch fixiert werden. Die Fixierung muß dabei dem Schmelzpunkt des Basiskunststoffes entsprechen, also dem des Trägermaterials, um mit ihm verträglich zu sein. Es können auf einem Granulat verschiedene Additivschichten fixiert werden, die dann im Querschnitt eines solchen Konzentratgranulates sichtbar sind. Dieses Konzentrat kann sodann in herkömmlicher Weise, wie eingangs beschrieben, mit weiterem Granulat vermischt verarbeitet werden. In jedem Fall ist sichergestellt, daß in gewünschter Weise entweder eine gleichmäßige Verteilung des Flittermetalls in der Wand des Fertigbauteiles enthalten ist oder eine ungleichmäßige Verteilung, insbesondere durch Bindung mehrerer Flittermetalle zu einer Einheit, bzw. Farbflecken in Form von Bündelung von Pigmenten und/oder Farbstoffen, die unregelmäßig verteilt in der Materialwand wiederzufinden sind. Das Herstellungsverfahren ist außerordentlich schonend und einfach. Dies betrifft sowohl die direkte Eingabe von Flittermetall, Mineralien, Farbpigmenten oder Farbstoffen in flüssigen Zwei-Komponentenkleber während der Extrusion des Granulates, gleich ob für die Fertigherstellung oder für die Herstellung eines weiterverarbeitbaren Granulates als auch für den Auftrag auf die Oberfläche des Granulats. Das den Konzentraten beigesetzte Bindemittel muß selbstverständlich mit dem granulierten Kunststoffträger verträglich sein.
Auch bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahren sind die in der vorgenannten DE 43 31 167 C2 angegebenen Vorteile gegeben. So kommt auch hier das Herstellungsverfahren mit weniger Energie aus. Als Kunststoffträger können verschiedene Thermoplaste verwendet werden, die zum Spritzgießen in den verschiedenen Formen, wie Niederdruckschaum, Spritzniederdruck, Spritzgießniederdruck, Spritzgießen zum Extrusionsblasen, Spritzblasen Streckblasen zum Extrudieren und zum Pressen eingesetzt werden können. Die Weiterverarbeitungsverfahren sind bekannt. Die Umformung erfolgt dabei im Schmelztemperaturbereich oder unterhalb des Schmelztemperaturbereiches des Trägermaterials. Die Erfindung ist grundsätzlich auf alle bekannte Kunststoffe anwendbar, die nach den bekannten Verfahren für die Herstellung von Kunststoffen geschmolzen werden.
Beispielhaft seien folgende Farbkonzentrate als Träger genannt:
Phthalocyaninblau - Polyethylen|40%ig
Phthalocyaningrün - Polyethylen 40%ig
Ruß - Polyethylen 40%ig
Titandioxid - Polyethylen 70%ig
Eisenoxidbraun - Polyethylen 40-60%ig
Perlmutt - Polyethylen 50%ig
Gleiche oder ähnliche Produkte mit Polystyrol als Träger finden ebenfalls Einsatz. Darüber hinaus können aber auch alle anderen Kunststoffe bekannter Art, die in Granulatform verarbeitet werden, nach der Erfindung eingefärbt werden.
Beispielhaft seien hier einige Trägerkomponenten genannt:
Polyethylen
PE
Polypropylen PP
Polystyrol PS
Polyester PET
Polyurethan PU
Polyamid PA
Polyvinylchlorid PVC
Plexiglas PMMA
Acrylbutadienstyrol ABS
Styrolnitril SAN
Die Pasten bzw. Flüssigfarben, wobei Pasten sich also besonders einfach und sauber zu verarbeiten herausgestellt haben, können folgende Farbpigmente aufweisen:
Zinksulfid
Chinacridone
Titandioxid Thioindigo
Ruß Dioxazin
Phthalocyanine Monoazo
Eisenoxide Nickeltitan
Ultramarinblau Chromtitan
Als Bindemittel können Kunststoffe oder Harze zugesetzt sein, wobei dieses sowohl in der Paste selbst als auch beim Mischvorgang erfolgen kann:
Polyethylen
Polystyrol
Polypropylen
Carnauba
Kolophoniumderivate
andere Naturharze
Polyacrylate
Styrolacrylate
Polyvinylacrylate.
Sämtliche Angaben zu den verwendeten Farbpigmenten, Kunststoffen, Bindemitteln sind nur beispielhaft genannt. Es bleibt dem Fachmann überlassen, die entsprechenden chemischen Substanzen im Bedarfsfall einzusetzen, die für derartige Anwendungen bekannt sind.
Die in der praktischen Realisierung aufgetragene Schicht mit Flittermetall kann folgende Zusammensetzung aufweisen:
10%-30% Flittermetall
 2%-6% nichtionogene Netzmittel
88%-64% wäßrige PE-Wachsemulsion (30%ig).
Nach dem Aufbringen der Schichten werden diesen mit einem hellen Talkum ca. 20 µm gepudert. Auch dies hat sich als Lagerungsvorteil erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels ergänzend erläutert.
In einem Trommelmischer werden gemischt:
50 kg marktübliches PE-Weiß Farbkonzentrat in Granulatform (70% TiO²)
0,5 kg marktübliche wasserredispergierbares Polymerpulver,
0,25 kg Flittermetall,
0,25 kg marktübliche PE-Waschemulsion.
Die vier Positionen werden so lange gemischt, bis die Farbschichten gleichmäßig auf allen Granulaten verteilt sind. Danach erfolgt ein Trocknungsprozeß unter Zuführung von Heißluft, die auf ca. 140°C aufgewärmt ist. Diese wird direkt in dem Mischer eingeblasen. Nach dem Fixieren der Farbschicht, also nach dem Trocknen, wird noch 0,25 kg Talkum 20 µm zugegeben und wieder gemischt. Das so gefertigt gestellte Konzentrat kann sodann in Säcke abgepackt auf herkömmliche Weise vertrieben und verarbeitet werden.
Das gleiche gilt auch unter Verwendung von Farbpigmenten und Farbkonzentraten, wenn diese mit einem Zwei- Komponentenkleber oder einer anderen Haftschicht aufgebracht sind. Als besonderes geeignet haben sich dabei Polyurethankomponentenkleber erwiesen. Zum Beispiel ist es möglich, alipathisches Polyisocyanat auf Basis Haxamethylendiisocyanat (HDI), wie es von der Firma Bayer AG, Leverkusen, unter der Bezeichnung "Desmodur® N 3200" angeboten wird, zusammen mit hydroxylgruppenhaltiger, verzweigter Polyether, z. B. der Komponente von der gleichen Firma mit der Bezeichnung "Desmophen® 550 U". Ebenso sind aber auch andere Polyurethane bzw. Polyester miteinander mischbar, um die gewünschte mechanische Eigenschaft zu erzielen. Beispielhaft können z. B. lineare, kurzkettige, niedrigviskose Polyester als Haftkomponenten mit einem trifunktionellen kurzkettigen, niedrigviskosen Polyester gemischt werden, wie sie unter der Bezeichnung "Desmophen® VP LS-2136" und "Desmophen® VP LS-2137" von der vorgenannten Firma angeboten werden. Mit diesen Materialien wird auch beim direkten Eingeben in eine Extrusion während des Aushärtens erreicht, daß die Farbkonzentrationen fleckweise gegeben sind und in die Gesamtkunststoffmasse unregelmäßig verteilt eingebunden werden. Die Größe der Effekte wird durch Variation der Zugabemenge, durch Veränderung der Härte des PU-Systems (Polyurethan-System) und dadurch bestimmt, daß die Masse eine mehr oder weniger lange Passage im Extruder durchläuft. Letzteres ist auch dann gegeben, wenn bereits vorgefertigtes Granulat in dieser Weise verarbeitet wird. Bei der direkten Eingabe, wie sie im Anspruch 15 angegeben ist, erfolgt die Zugabe entweder direkt im Einzug oder durch entsprechende Einrichtung weiter vorn direkt auf die Schnecke. Die flüssige Einführung gewährleistet dabei, daß eine wesentlich größere Verteilung sichergestellt ist.

Claims (28)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgranulats für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen zur Herstellung von Kunststoffteilen unter Einschluß von Flittermetall, bei dem das Flittermetall auf die Oberfläche eines Kunststoffgranulats aufgebracht wird, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Die Flittermetalle werden mit einem Dispergator und einem Bindemittel zu einer flüssigen Dispersionsfarbe oder Dispersionspaste bestimmter Viskosität gemischt.
  • b) Ein naturbelassenes oder bereits eingefärbtes Kunststoffgranulat wird mit der Dispersionsfarbe oder der Dispersionspaste in einem Mischer gemischt.
  • c) Die durch Mischung aufgebrachte Schicht mit Flittermetall wird bis zur Fixierung an der Oberfläche des Granulats getrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dispergator und das Bindemittel mit dem Kunststoff des Granulats verträglich sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgranulats für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen zur Herstellung von Kunststoffteilen unter Einschuß von Flittermetall, bei dem das Flittermetall auf die Oberfläche eines Kunststoffgranulats aufgebracht wird, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Die Oberfläche der Granulats wird mit einer Haftkomponente als erste Schicht in einem ersten Mischprozeß benetzt.
  • b) In dem Mischer oder in einem weiteren Mischer wird Flittermetall auf die Haftschicht aufgebracht.
  • c) Das beschichtete Granulat wird einem Trocknungsprozeß unterzogen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, daß das Verfahren entsprechend der Anzahl gewünschter aufzutragender Flittermetallschichten wiederholt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgranulats für die Verarbeitung in Kunststoffmaschinen zur Herstellung von Kunststoffteilen mit gesprenkelt eingebundenen Flittermetall, Farbpigmenten oder Farbstoffen, bei dem das Flittermetall, die Farbpigmente oder Farbstoffe in ein Kunststoffgranulat eingebracht werden, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Farbpigmente, Flittermetall oder Farbstoffe werden zusammen mit zwei Haftkomponenten zu einer Zweikomponentenpaste oder einer Zweikomponentendispersion gemischt.
  • b) Während der Extrusion mit naturbelassenem oder eingefärbtem Kunststoff zu einem Granulat im Extruder wird die Zweikomponentenpaste oder -dispersion vor Abschluß der chemischen Reaktion beider Haftkomponenten zugeführt.
  • c) Die zwei Haftkomponenten werden so aufeinander abgestimmt, daß bei der Extrusion die chemische Reaktion zum Abschluß kommt, derart, daß flächenmäßig kleine Einschlußkörper mit Farbpigmenten, Farbstoffen oder Flittermetall entstehen, die sich im extrudierten Kunststoffgranulat verteilen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gewichtsprozentuale Anteil der Dispersionsfarbe oder Dispersionspaste ca. 10% nicht übersteigt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gewichtsprozentuale Anteil des Flittermetalls zwischen ca. 3% und ca. 10% liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockentemperatur zwischen ca. 50°C und ca. 160°C liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung im Mischer oder in einer separaten Trockeneinrichtung durch Zuführung von Heißluft erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Flittermetall Plättchen aus Metall ohne oder mit Kunststoffträger verwendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffträger eine Polyesterfolie verwendet wird, auf die mindestens auf einer Seitenfläche eine Metallschicht vor der Zerkleinerung zu Flittermetall aufgebracht ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flittermetall mindestens Flitterwirkung erzielende Mineralien oder plättchenförmige Kunststoffolienstücke sind.
13. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgranulats für die Verarbeitung in Kunststoffmaschinen zur Herstellung von Kunststoffteilen mit gesprenkelt eingebundenen Farbpigmenten oder Farbstoffen, bei dem Farbpigmente oder Farbstoffe auf die Oberfläche eines Kunststoffgranulats aufgebracht werden, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Die Oberfläche des Granulats wird mit einer ersten Haftkomponente als erste Schicht in einem ersten Mischprozeß benetzt.
  • b) Die Farbpigmente werden mit einer zweiten Haftkomponente, die mit der ersten Haftkomponente chemisch reaktionsfähig ist, vorbehandelt.
  • c) In dem Mischer oder in einem weiteren Mischer werden die vorbehandelten Farbpigmente auf das Granulat durch Mischung aufgetragen.
  • d) Die Farbpigmente bleiben bis zum Abschluß der chemischen Reaktion beider Haftkomponenten und bis zur Haftung der Farbpigmente im Mischer oder in einer gesonderten Einrichtung.
  • e) Entsprechend der gewünschten Anzahl von Farbschichten werden die Verfahrensschritte wiederholt.
  • f) Die zwei Haftkomponenten werden so aufeinander abgestimmt, daß beim Verarbeiten des Granulats in der Kunststoffverarbeitungsmaschine durch Wärmezufuhr die Belagschicht sich nur teilweise auflöst und fleckenhaft kleine Schichtteile eine Vielzahl von Farbpigmenten oder Farbstoffen binden, die in der Kunststoffmasse als Farbflecke eingeschlossen werden.
14. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgranulats für die Verarbeitung in Kunststoffmaschinen zur Herstellung von Kunststoffteilen mit gesprenkelt eingebundenen Farbpigmenten oder Farbstoffen, bei dem Farbpigmente oder Farbstoffe auf die Oberfläche eines Kunststoffgranulats aufgebracht werden, mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Farbpigmente oder Farbstoffe werden gemeinsam mit zwei Haftkomponenten zu einer Zweikomponentenpaste oder Zweikomponentendispersion gemischt.
  • b) Naturbelassenes oder eingefärbtes Kunststoffgranulat wird mit der Zweikomponentenpaste oder -dispersion in dem Mischer benetzt.
  • c) Die Farbpigmente bleiben bis zum Abschluß der chemischen Reaktion beider Haftkomponenten und bis zur Haftung der Farbpigmente im Mischer oder in einer gesonderten Einrichtung.
  • d) Entsprechend der gewünschten Anzahl von Farbschichten werden die Verfahrensschritte wiederholt.
  • e) Die zwei Haftkomponenten werden so aufeinander abgestimmt, daß beim Verarbeiten des Granulats in der Kunststoffverarbeitungsmaschine durch Wärmezufuhr die Belagschicht sich nur teilweise auflöst und fleckenhaft kleine Schichtteile eine Vielzahl von Farbpigmenten oder Farbstoffen binden, die in der Kunststoffmasse als Farbflecke eingeschlossen werden.
15. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils aus Kunststoffgranulat in einer Kunststoffverarbeitungsmaschine mit Extruder mit gesprenkelt eingeschlossenen Farbflecken mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Farbpigmente, Flittermetall oder Farbstoffe werden gemeinsam mit zwei Haftkomponenten zu einer Zweikomponentenpaste oder Zweikomponentendispersion gemischt.
  • b) Während der Extrusion naturbelassenen oder eingefärbten Kunststoffgranulats im Extruder wird die Zweikomponentenpaste oder -dispersion vor Abschluß der chemischen Reaktion beider Haftkomponenten zugeführt.
  • c) Die zwei Haftkomponenten werden so aufeinander abgestimmt, daß bei der Extrusion die chemische Reaktion zum Abschluß kommt, derart, daß flächenhaft kleine Einschlußkörper mit Farbpigmenten, Farbstoffen oder Flittermetall entstehen, die sich im extrudierten Kunststoff verteilen.
16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den gewählten chemischen Substanzen der Haftkomponenten die chemische Reaktion durch Heißluftzufuhr unterstützt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zweikomponenten-Pigmentdispersionpaste oder eine Zweikomponenten-Pigmentdispersionsfarbe verwendet wird, und daß die Heißluft der chemischen Reaktion solange zugeführt wird, bis die Wasseranteile der Dispersion verdunstet sind.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbpigment- oder Farbstoffanteil oder der die Farbpigmente oder Farbstoffe beinhaltende Dispersionsanteil die im Anspruch 6 oder 7 angegebenen Gewichtsprozente aufweist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder 16 bis 18, gekennzeichnet durch die Verwendung von naturfarbenem Granulat als Träger.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 oder 16 bis 18, gekennzeichnet durch die Verwendung von mit Farbpigmenten eingefärbtem Granulat als Träger.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersionsfarbe und/oder Dispersionspaste die folgende Zusammensetzung aufweist:
10%-30% organische bzw. anorganische Pigmente oder Farbstoffe
2%-6% nichtionogene Netzmittel
88%-64% wäßrige PE-Wachsemulsion (30%ig), und
daß in einem weiteren Verfahrensschritt die aufgetragene, getrocknete Farbschicht mit einem hellen ca. 20 µm Talkum gepudert wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht bzw. die erste Haftkomponente und die aufgebrachte Farbpigmentschicht bzw. die Pigmentdispersionsfarbe der Zweikomponentenfarbe mit dem Kunststoff des Granulats verträglich ist.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungstemperatur in der Verarbeitungsmaschine zwischen ca. 130°C und ca. 380°C liegt und daß der Schmelzpunkt der Haftschicht höher ist als der des Kunststoffes des zu verarbeitenden Granulats.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 5, 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die zwei Komponenten Polyurethane verwendet werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß lineare und/oder trifunktionelle, kurzkettige, niedrigviskose Polyester verwendet werden.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 5, 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Komponenten aliphatisches Polyisocyanat, z. B. auf Basis Hexamethylendiisocyanat und hydroxylgruppenhaltiger verzweigter Polyether verwendet wird.
27. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dispergator wasserdispergierbares Polymerpulver verwendet wird.
28. Verwendung des nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 bis 14 oder 16 bis 18 hergestellten Kunststoffgranulats als Farbfleckenträger, das vor dem Verarbeiten in einer Kunststoffverarbeitungsmaschine mit natur oder eingefärbtem Granulat vermischt wird.
DE1996114687 1996-04-13 1996-04-13 Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffgranulats sowie eines Kunststoffteils aus Kunststoffgranulat mit eingeschlossenen, gesprenkelten Farbflecken oder Flittermetall Expired - Fee Related DE19614687C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4331167C2 (de) * 1993-09-14 1995-06-14 Aw Gmbh Kunststoff Farbkonzent Verfahren zur Herstellung eines Farbkonzentrates für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen

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DE4331167C2 (de) * 1993-09-14 1995-06-14 Aw Gmbh Kunststoff Farbkonzent Verfahren zur Herstellung eines Farbkonzentrates für die Verarbeitung in Kunststoffverarbeitungsmaschinen

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