DE19613947A1 - Verfahren zur Eingabe von Zeichen in ein Datenverarbeitungsgerät und Eingabemedium mit einer Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben - Google Patents

Verfahren zur Eingabe von Zeichen in ein Datenverarbeitungsgerät und Eingabemedium mit einer Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe von Zeichen in ein Datenverarbeitungsgerät und ein Eingabemedium, insbesondere für einen Computer, mit einer Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben.
Derzeit werden zur Eingabe von Daten in einen Computer übliche Tastaturen verwendet. Die Daten werden durch einen zentralen Prozessor verarbeitet und gesichert. Derartige übliche Tastaturen weisen jedoch Nachteile auf.
  • 1. Heutige Computer werden immer leichter und kompakter, so daß die Größe des Computers oder anderer Zusatzteile so klein wie möglich gemacht wer­ den. Die Tastatur muß jedoch so ausgebildet sein, daß sie an die mensch­ lichen Finger angepaßt ist. Es ist für einen Benutzer sehr schwierig, eine Tastatur zu betätigen, wenn die Größe der Tastatur weiter verkleinert wird.
  • 2. Es ist nicht die günstigste Art für einen Benutzer, Daten auf einer Tastatur einzugeben. Daher wurde eine Art von Computer mit einem Bildrahmen entwickelt, bei dem der Benutzer auf den Bildrahmen schreiben kann, der die Anschlaggeste des Benutzers unterscheiden kann, um die Daten aufzunehmen. Jedoch ist die Eingabegeschwindigkeit und die Genauigkeit eines derartigen Computers mit einem Bildrahmen geringer als die einer konventionellen Tastatur. Ferner muß der Benutzer normale englische Buchstaben oder Symbole verwenden, um auf dem Bildrahmen zu schreiben, da sonst der Bildrahmen die richtigen Eingabedaten nicht genau erfassen kann, so daß der Benutzer mehr Zeit für den Eingabeprozeß benötigt.
  • 3. Die Größe des notwendigen Speichers muß erhöht werden, wenn die analytische Fähigkeit des Bildes erhöht wird, so daß ein Computer mit Bildrahmen mehr Speicher benötigt, um Daten zu sichern oder zu verarbeiten. Ein rechtwinkliges Bildverarbeitungsverfahren kann die Klarheit des Bildes erhöhen, jedoch benötigt es mehr und mehr Speicher.
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Eingabemedium mit einer Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben anzugeben, dessen Größe klein gehalten ist, das die Eingabe von Ziffern und Symbolen erleichtert und an unterschiedliche Symbole und Ziffern anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben weist einen Azimuthkreis auf, der eine Rahmenlinie enthält, innerhalb der sich eine Grundlinie und eine Mehrzahl von Strahllinien befinden. Diese Strahllinien erstrecken sich von der Grundlinie zur Rahmenlinie. Die Grundlinie ist in eine Mehrzahl von Teilgrundlinien unterteilt. Die von der Grundlinie eingeschlossene Region ist eine Grundregion. Die Region zwischen der Rahmenlinie und der Grundlinie ist die Strahlenregion, die durch die Strahllinien in acht Bereich eingeteilt ist. Der Bediener kann unterschiedliche Anschlaggesten auf dem Azimuthkreis schreiben, wobei jede der Anschlaggesten durch einen Bereich oder Distrikte geht, um einen Startschnittpunkt und einen Endschnittpunkt zu erfassen, so daß der Azimuth zwei Signale erzeugt, um die gewünschten englischen Buchstaben, arabischen Ziffern oder Symbole zu erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Azimuthkreis zur Verwendung bei der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht zur Darstellung des Verlaufs einer Umkehr-An­ schlaggeste auf dem Azimuthkreis, um englische Buchstaben darzustellen,
Fig. 3 eine Aufsicht zur Darstellung des Verlaufs einer Dreh-Anschlaggeste auf dem Azimuthkreis, um Symbole zu zeigen,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Verlauf einer Wurf-Anschlaggeste auf dem Azimuthkreis zur Darstellung von arabischen Ziffern,
Fig. 5 eine Aufsicht zur Darstellung einer Umlauf-Anschlaggeste auf dem Azimuthkreis, um Symbole darzustellen,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Arbeitsweise der Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben und
Fig. 7 eine Übersicht verschiedener Typen des Azimuthkreises zur Darstellung unterschiedlicher englischer Buchstaben, arabischer Ziffern oder Symbole gemäß ISO 2022.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 7 enthält die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben mit einem Azimuthkreis 01, der verschiedene Anschlaggesten darauf unterscheiden kann, um die gewünschten englischen Buchstaben, arabischen Ziffern oder Symbole auf einem Computerbildschirm anzuzeigen. Der Azimuthkreis 01 ist aus einer Rahmenlinie 02 gebildet, in der eine Grundlinie 10 und eine Mehrzahl von Strahllinien 21-28 angeordnet sind, wobei die Strahllinien sich von der Grundlinie 10 zur Rahmenlinie 02 erstrecken. Die Grundlinie 10 ist außerdem in eine Mehrzahl von Teilgrundlinien 11-18 unterteilt. Die von der Grundlinie 10 eingeschlossene Region ist eine Grundregion 03 und die Region zwischen der Rahmenlinie 02 und der Grundlinie 10 ist eine Strahlregion 04. Diese ist durch die Strahllinien 21 bis 28 in acht Bereiche unterteilt, die einen unteren Bereich 31, einen Bereich 32 rechts unten, einen rechten Bereich 33, einen rechten oberen Bereich 34, einen oberen Bereich 35, einen linken oberen Bereich 36, einen linken Bereich 37 und einen Bereich 38 links unten bilden.
Bezugnehmend auf die Fig. 2-5 ermöglicht die vorliegende Erfindung vier Arten von Anschlaggesten. Die Umkehr-Anschlaggeste beginnt in der Strahlregion 04 und führt über die Grundregion 03 wieder zur Strahlregion 04. Die Dreh-Anschlaggeste beginnt in der Strahlregion 04 und führt über einen anderen Bereich der Strahlregion 04, und dann zum Grundbereich 03. Die Wurf-Anschlaggeste beginnt in der Grundregion 03, führt durch die Strahlregion 04 und dann zu einem anderen Bereich der Strahlregion 04. Die Umlauf-An­ schlaggeste beginnt in einem Bereich der Strahlregion 04, führt über den benachbarten Bereich der Strahlregion 04 und dann zum nächsten Nachbarbereich der Strahlregion 04.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Umkehranschlaggeste. Der Anschlag beginnt im Bereich 38 unten links und führt durch den Grundbereich 03 zum linken Bereich 31 der Strahlregion 03. Die Anschlaggeste schneidet entsprechend die Teilgrundlinien 18 und 11, um einen Startpunkt 40 und einen Endpunkt 41 zu erzeugen. Dadurch wird der englische Buchstabe "A" (gemäß Anlage in Fig. 7) erhalten. Wenn die Umkehranschlaggeste umgekehrt durchgeführt wird, sind Start- und Endpunkt gegenüber den ursprünglichen Start- und Endpunkten 40, 41 vertauscht, so daß eine Eingabe des englischen Buchstabens "a" erhalten wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Dreh-Anschlaggeste, wobei die Anschlaggeste im linken oberen Bereich 36 beginnt und durch den linken Bereich 37 der Strahlregion 04 zur Grundregion 03 führt. Dadurch schneidet die Anschlaggeste die Grundlinien 26 und die Teilgrundlinie 17, um einen Startpunkt 42 und einen Endpunkt 43 zu erzeugen, so daß die Eingabe des Symbols (gemäß Anhang in Fig. 7) erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Wurf-Anschlaggeste, wobei die Anschlaggeste in dem Grundbereich 03 beginnt und durch den oberen Bereich 35 zum rechten oberen Bereich 34 der Strahlregion 04 führt. Daher schneidet die Anschlaggeste die Teilgrundlinie 15 und die Strahllinie 24, um einen Startpunkt 44 und einen Endpunkt 45 zu erzeugen, so daß die Eingabe der arabischen Ziffer "4" (gemäß Anlage in Fig. 7) erhalten wird.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Umlauf-Anschlaggeste, wobei die Anschlaggeste im oberen Bereich 35 beginnt und durch den rechten oberen Bereich 34 zum rechten Bereich 33 der Strahlregion 04 führt, so daß die Anschlaggeste die Strahllinien 24 und 23 schneidet, um einen Startpunkt 46 und einen Endpunkt 47 zu erzeugen, wodurch die Eingabe des Symbols "]" (gemäß Anlage in Fig. 7) erreicht wird. Wenn die Umlauf-Anschlaggeste umgekehrt betrieben wird, kann ebenfalls die Eingabe eines Symbols "]" erreicht werden.
Fig. 7 ist eine Darstellung der Schnittpunkte verschiedener Anschlaggesten auf dem Azimuthkreis, um verschiedene englische Buchstaben, arabische Ziffern oder Symbole gemäß ISO 2022 zu erzeugen, wobei die Startpunkte mit einem "⚫" und die Endpunkte mit einem "∆" dargestellt sind, sofern der Azimuthkreis nur zwei Startpunkte "⚫" enthält, was bedeutet, daß die Anschlaggeste umkehrbar verwendbar ist und die gleichen Eingangsdaten erzeugt.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das das Arbeitsverfahren der Erfindung darstellt. Die Linearanalyse beginnt zunächst im Block 50, wobei ein Startpunkt durch ein Eingangssignal 51 erreichbar ist. Ein Endpunkt kann durch ein anderes Eingangssignal 52 erzielt werden. Start- und Endpunkte können durch einen Entscheidungsprozeß 53 geprüft werden. Wenn diese zwei Schnittpunkte auf die gleiche Linie fallen, springt das System zurück zum Verfahrensschritt 52. Falls nicht, geht das System zum nächsten Entscheidungsprozeß 56. Der Entscheidungsprozeß 56 kann prüfen, ob Start- und Endpunkte die gleiche Segmentgrundlinie oder eine andere Segmentgrundlinie schneiden. Wenn dies der Fall ist, kann das System einen englischen Buchstaben erzeugen, 57 (Umkehr-Anschlaggeste). Falls nicht, geht das System zum nächsten Entscheidungsprozeß 58. Der Entscheidungsprozeß 58 kann feststellen, ob der Startpunkt und der Endpunkt von einer Segmentgrundlinie und einer Strahllinie getrennt sind. Sofern dies zutrifft, kann das System eine Ausgabe eines Symbols (die Dreh-Anschlaggeste oder die Umlauf-Anschlaggeste) erzeugen. Falls nicht, geht das System zum nächsten Entscheidungsprozeß 59. Der Entscheidungsprozeß 59 kann prüfen, ob der Startpunkt und der Endpunkt durch eine Strahllinie getrennt sind. Falls dies zutrifft, kann das System die Ausgabe einer arabischen Ziffer (die Wurf-Strahlgeste) erzeugen, falls nicht, kann das System zu einem Endprozeß 60 springen und zurück zum Startprozeß 50.
Die vorstehende Beschreibung dient nur zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt und umfaßt auch Änderungen und Modifikationen der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung.

Claims (6)

1. Verfahren zur Eingabe von Buchstaben, Ziffern oder Symbolen in ein Datenverarbeitungsgerät, insbesondere Computer, mit einem Eingabemedium, das auf einer Eingabefläche eine Mehrzahl durch Trennlinien unterteilter Bereiche enthält, bei dem die Eingabe eines gewünschten Buchstabens, einer Ziffer oder eines Symbols durch Überfahren wenigstens zweier unterschiedlicher Trennlinien erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabefläche einen unterteilten Azimuthkreis aufweist, auf dem Strahllinien von einer inneren unterteilten Grundlinie zu einer äußeren Rahmenlinie führen und die Strahllinien und die Grundlinie Trennlinien zwischen den einzelnen Eingabefeldern bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Abfolge des Überfahrens der Trennlinien zur Ausgabe unterschiedlicher Buchstaben, Ziffern oder Symbole ausgewertet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überfahren der Eingabefläche mittels eines Stifts, eines Fingers oder eines ähnlichen Zeigegeräts erfolgt.
5. Eingabemedium zur Eingabe von Buchstaben, Ziffern oder Symbolen, insbesondere in einen Computer, mit einer Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben, die einen Azimuthkreis aufweist, innerhalb dessen eine Grundlinie und eine Mehrzahl von Strahllinien, die sich von der Grundlinie zur Randlinie erstrecken, angeordnet sind, wobei die Grundlinie in eine Mehrzahl von Teilgrundlinien unterteilt ist und der von der Grundlinie eingeschlossene Bereich eine Grundregion darstellt, wobei der Bereich zwischen der Randlinie und der Grundlinie einen Strahlbereich bildet, der durch die Strahllinien in acht Teilbereiche aufgeteilt ist, wobei der Azimuthkreis so ausgebildet ist, daß der Bediener unterschiedliche Anschlaggesten durchführen kann, die jeweils durch drei dieser Teilbereiche oder durch zwei Teilbereiche und den Grundbereich führen, um Startpunktübergänge und Endpunktübergänge zu erreichen, so daß der Azimuthkreis zwei Signale für gewünschte Buchstaben, Ziffern oder Symbole abgeben kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Azimuthkreis acht Strahllinien enthält, um englische Buchstaben, arabische Ziffern oder Symbole anzugeben.
DE19613947A 1996-03-13 1996-04-06 Verfahren zur Eingabe von Zeichen in ein Datenverarbeitungsgerät und Eingabemedium mit einer Einrichtung zur Linearanalyse von Mehrfacheingaben Withdrawn DE19613947A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0987649A2 (de) * 1998-09-14 2000-03-22 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Berührungsempfindliche Tafel
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