DE19613865A1 - Schloß - Google Patents
SchloßInfo
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- DE19613865A1 DE19613865A1 DE1996113865 DE19613865A DE19613865A1 DE 19613865 A1 DE19613865 A1 DE 19613865A1 DE 1996113865 DE1996113865 DE 1996113865 DE 19613865 A DE19613865 A DE 19613865A DE 19613865 A1 DE19613865 A1 DE 19613865A1
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- bending point
- predetermined bending
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B21/00—Locks with lamelliform tumblers which are not set by the insertion of the key and in which the tumblers do not follow the movement of the bolt e.g. Chubb-locks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0054—Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
- E05B17/0058—Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with non-destructive disengagement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2003—Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0017—Locks with sliding bolt without provision for latching
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem Schloßkasten, einem Riegel mit
darauf angeordnetem Tourstift und mit Zuhaltungen, wobei im Riegel und in
den Zuhaltungen jeweils ein der jeweiligen Schlüsselbartstufe entsprechender
Schließkanal ausgebildet ist, der zum Einordnen der Zuhaltungen bzw. zum
Verschieben des Riegels dient, und wobei der Riegel an einer Riegellängskante
mit einer Sollbiegestelle ausgebildet ist.
Ein derartiges Schloß ist beispielsweise aus der DE-PS 42 35 805 bekannt.
Um zu verhindern, daß der Riegel unter Anwendung von Gewalt aus der
Schließstellung in das Schloßgehäuse zurückgezogen werden kann, wenn mit
einem durch das Schlüsselloch eingeführten Werkzeug erhebliche Rückzug
kräfte auf den Riegel ausgeübt werden, weist der Riegel dieses bekannten
Schlosses an einer Riegellängskante eine Sollbiegestelle und an der gegen
überliegenden Stelle der anderen Riegellängskante eine bis in den Schließkanal
reichende Spaltöffnung auf. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich
eine Verformung des Riegels ergibt, wenn der Riegel durch einen Angriff an
seinem Schließkanal mit Gewalt aus der Schließstellung zurückgezogen
werden soll. Spaltöffnung und Sollbiegestelle bewirken, daß der an den
Schließkanal anschließende hintere Teil des Riegels abknickt, wenn normale
Schließkräfte übersteigende Kräfte über den Schließkanal auf den Riegel aus
geübt werden.
Ein solchermaßen ausgestaltetes Schloß weist zwar ein hohes Maß an Sicher
heit gegenüber einem gewaltsamen Öffnen auf, jedoch ist die Ausgestaltung
der Sollbiegestelle mit der gegenüberliegenden Spaltöffnung fertigungs
technisch sehr aufwendig, da nach dem Stanzen des Riegels die Spaltöffnung
nachträglich eingefräst werden muß. Durch diese Spaltöffnung wiederum wird
das Ende des Riegels sehr instabil, weshalb beim Zusammenbau des Schlosses
sehr vorsichtig vorgegangen werden muß, um ein Verbiegen des Riegels beim
Zusammenbau zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der eingangs ge
nannten Art derart zu verbessern, daß dieses ohne Verminderung der Sicher
heit gegen ein gewaltsames Öffnen einfach und kostengünstig zu fertigen ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sollbiegestelle als stufenförmiger Absatz in der Riegel
längskante im Bereich des Schließkanals des Riegels ausgebildet ist und daß
im Schloßkasten ein Anschlag zur Begrenzung der Verformung des Riegels im
Bereich der Sollbiegestelle ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß der Riegel mit
der Sollbiegestelle als einfaches Stanzteil gefertigt werden kann. Die Sicher
heit dieses Schlosses wird durch den stufenförmigen Absatz im Bereich des
Schließkanals des Riegels gewährleistet, der im Zusammenwirken mit dem
unmittelbar benachbarten Schließkanal die Sollbiegestelle bildet. Wenn der
Riegel durch einen Angriff an seinem Schließkanal mit Gewalt aus der
Schließstellung zurückgezogen werden soll, wird der Riegel sich im Bereich
des stufenförmigen Absatzes auffaltend nach außen verformen. Nach einem
nur sehr geringen Verformungsweg kommt der solchermaßen verformte Riegel
zur Anlage an einem im Schloßkasten angeordneten Anschlag. Das Anliegen
des Riegels an dem Schloßkastenanschlag führt dazu, daß jede weitere
Kraftausübung auf den Riegel nicht zu einer weiteren Verformung des Riegels
führt, da diese Kräfte nunmehr vom gesamten Schloßkasten aufgenommen
werden. Die Materialstärke des Riegels im Bereich der Sollbiegestelle ist so
ausgelegt, daß ein Verbiegen nur dann auftritt, wenn normale Schließkräfte
übersteigende Kräfte über den Schließkanal auf den Riegel ausgeübt werden.
Ein solchermaßen ausgebildeter Riegel ist fertigungstechnisch einfach und
kostengünstig in nur einem Arbeitsschritt herstellbar.
Die Sollbiegestelle ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung als in Verlängerung des Schließkanals ausgebildete Ausnehmung
ausgebildet, die eine Sollbiegestelle und einen faltbaren Teil im Bereich des
Absatzes bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Absatz zur
Ausbildung der Sollbiegestelle etwa Z-förmig mit einem von außen diagonal
auf den Schließkanal zulaufenden Einschnitt ausgebildet.
Um ein gezieltes Verformen des Riegels im Bereich der Sollbiegestelle zu er
möglichen, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung entlang der
Riegellängskante mehrere Führungen ausgebildet sein, von denen mindestens
eine im Bereich der Sollbiegestelle angeordnet ein Widerlager für die Ver
formung bildet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Tourstift als
T-förmige Tourstiftbrücke ausgebildet, deren quer zur Längsrichtung des Riegels
verlaufender Schenkel in Schließstellung des Riegels nahe einer Innenseite des
Schloßkastens angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Tourstiftbrücke große
Kräfte aufnehmen, die beim Versuch des gewaltsamen Öffnens des Riegels
über die Zuhaltungen auf die Tourstiftbrücke ausgeübt werden.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß über einen endseitig auf
den Riegel angeordneten Zapfen ein zusätzlicher Stangenverschluß antreibbar
ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses dargestellt ist. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schloß bei abgenommener Schloßdecke;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den zugehörigen Riegel und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht nach einer Verformung des
Riegels.
Das in den Abbildungen Fig. 1 und 3 anhand eines Ausführungsbeispiels dar
gestellte Schloß besitzt einen Schloßkasten 1 mit einem Kastenboden 1a und
Seitenwänden 1b. In diesem Schloßkasten 1 ist ein Riegel 2 verschiebbar ge
führt. Der Riegel 2 umfaßt einen aus der vorderen Seitenwand 1b des Schloß
kastens 1 ausschließbaren Riegelkopf 2a sowie einen im Schloßkasten 1 ge
führten Riegelschaft 2b. Beim Ausführungsbeispiel sind auf dem Kastenboden
1a mehrere Führungen 3 angeordnet, die eine Querbewegung des Riegels 2
während des Schließvorgangs verhindern sollen. Außerdem zeigen die Ab
bildungen Fig. 1 und 3 Anschraublöcher 1c im Kastenboden 1a, durch die das
Schloß an der jeweiligen Tür befestigt wird.
Auf dem Riegelschaft 2b ist eine als Tourstiftbrücke 4 ausgebildeter Tourstift
angeordnet, die bei dem in den Abbildungen Fig. 1 und 3 dargestellten Aus
führungsbeispiel T-förmig so ausgebildet ist, daß ein Schenkel 4a der Tour
stiftbrücke 4 in Schließstellung des Riegels 2 nahe der Innenseite der vorderen
Seitenwand 1b des Schloßkastens 1 angeordnet ist. Die Tourstiftbrücke 4
wirkt mit Ausnehmungen 5a von Zuhaltungen 5 zusammen, die mittels eines
Lagerbolzens 6 verschwenkbar gelagert sind. Der Lagerbolzen 6 ist am
Kastenboden 1a befestigt. Jede Zuhaltung 5 ist mit einem Schließkanal 5b
versehen, in dessen Bereich jeweils eine Stufe eines zugehörigen Schlüssels
(nicht dargestellt) an der Zuhaltung 5 angreift und diese derart verschwenkt,
daß bei Verwendung des richtigen Schlüssels die Ausnehmungen 5a aller Zu
haltungen 5 derart ausgerichtet sind, daß die Tourstiftbrücke 4 in sämtliche
Ausnehmungen 5a eintreten und damit der Riegel 2 aus seiner in Fig. 1 dar
gestellten Schließstellung zurückgezogen werden kann.
Die Betätigung des Riegels 2 erfolgt ebenfalls durch den auf einen am
Kastenboden 1a angeordneten Schlüsseldorn 7 aufsteckbaren Schlüssel, der
mit einer Riegelstufe versehen ist, welche mit einem Schließkanal 2c im
Riegelschaft 2b zusammenwirkt. Der Schließkanal 2c ist am besten in Fig. 2
zu erkennen.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt weiterhin, daß der Riegelschaft 2b im Bereich
des Schließkanals 2a einen stufenförmigen Absatz 8 aufweist, der zusammen
mit der Materialverdünnung des Riegelschaftes 2b im Bereich dieses Absatzes
8 eine Sollbiegestelle 9 bildet. Die Sollbiegestelle 9 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel als in Verlängerung des Schließkanals 2c ausgebildete
Ausnehmung 2d ausgebildet. Die Ausnehmung 2d der Sollbiegestelle 9 bildet
im Bereich des Absatzes 8 einen als Steg dargestellten faltbaren Teil 8a. Der
in Fig. 2 dargestellte Absatz 8 ist Z-förmig mit einem von außen diagonal auf
den Schließkanal 2c zu laufenden Einschnitt 8b sowie Stegen 8c ausgebildet.
Die Stege 8c sowie der Einschnitt 8b ermöglichen ein gezieltes Auffalten des
Riegelschaftes 2b im Bereich des Absatzes 8.
Für den Fall jedoch, daß mit einem durch das Schlüsselloch eingeführten
Werkzeug überhöhte Kräfte durch den Schließkanal 2c auf den Riegel 2 aus
geübt werden sollten, um das Schloß gewaltsam zu öffnen, erfolgt eine auf
faltende Verformung des Riegelschaftes 2b aufgrund der Ausbildung der
Sollbiegestelle 9. Fig. 3 zeigt, daß bei einem derart gewaltsamen Angriff eines
Werkzeuges 10 an dem dem hinteren Teil des Riegelschaftes 2b zugehörigen
Teil des Schließkanals 2 eine Verformung des Riegelschaftes 2b im Bereich
der Sollbiegestelle 9 eintritt. Ein gezieltes Verformen des Riegelschaftes 2b
kann dadurch unterstützt werden, daß wie in Fig. 3 dargestellt, wenigstens
eine Führung 3 im Bereich der Sollbiegestelle 9 am Kastenboden 1a ange
ordnet ist und ein Widerlager für die Verformung des Riegelschaftes 2b bildet.
Die Materialstärke des Riegelschaftes 2b im Bereich der Sollbiegestelle 9 ist so
ausgelegt, daß eine Verformung des Riegelschaftes 2b nur dann eintritt, wenn
normale Schließkräfte übersteigende Kräfte über den Schließkanal 2c auf den
Riegel 2 ausgeübt werden.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist nahe der Sollbiegestelle 9 ein Anschlag 11
am Kastenboden 1a angeordnet, an dem der Riegelschaft 2b schon nach
einem kleinen Verformungsweg zur Anlage kommt. Durch diesen Anschlag 11
im Schloßkasten 1 wird erreicht, daß jede weitere über den Schließkanal 2c
auf den Riegel 2 ausgeübte Kraft nicht zu einer weiteren Verformung des
Riegelschaftes 2b führt, sondern vom gesamten Schloßkasten 1 auf
genommen wird.
Aus der Darstellung in Fig. 3 geht hervor, daß der mit der Sollbiegestelle 9
ausgebildete Riegel 2 trotz Gewaltanwendung auf seinen Schließkanal 2c nicht
aus seiner Schließstellung heraus bewegt werden kann. Eine derartige
Gewaltanwendung, die vorzugsweise nur auf den Riegel 2 erfolgt und die Be
schädigung bzw. Zerstörung der Zuhaltungen 5 und ihrer Lagerungs- und
Sperrelemente 4 und 6 in Kauf nimmt, führt statt dessen zu einer Verformung
des hinteren Teils des Riegelschaftes 2b, ohne daß hierbei der Riegelkopf 2a
aus seiner in Fig. 1 und 3 dargestellten Schließstellung herausbewegt wird.
Durch den nahe der Sollbiegestelle 9 angeordneten Anschlag 11 werden
darüber hinaus die auf den Schließkanal 2c des Riegels 2 ausgeübten Kräfte
schon nach einem kurzen Verformungsweg des Riegelschaftes 2b vom
gesamten Schloßkasten 1 aufgenommen. Ein gewaltsames Öffnen des
Schlosses durch Aufbringen erhöhter Kräfte auf den Riegel 2 im Bereich des
Schließkanals 2c ist somit ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
1 Schloßkasten
1a Kastenboden
1b Seitenwand
1c Anschraubloch
2 Riegel
2a Riegelkopf
2b Riegelschaft
2c Schließkanal
2d Ausnehmung
3 Führung
4 Tourstift
4a Schenkel
5 Zuhaltung
5a Ausnehmung
5b Schließkanal
6 Lagerbolzen
7 Schlüsseldorn
8 Absatz
8a faltbarer Teil
8b Einschnitt
8c Steg
9 Sollbiegestelle
10 Werkzeug
11 Anschlag
1a Kastenboden
1b Seitenwand
1c Anschraubloch
2 Riegel
2a Riegelkopf
2b Riegelschaft
2c Schließkanal
2d Ausnehmung
3 Führung
4 Tourstift
4a Schenkel
5 Zuhaltung
5a Ausnehmung
5b Schließkanal
6 Lagerbolzen
7 Schlüsseldorn
8 Absatz
8a faltbarer Teil
8b Einschnitt
8c Steg
9 Sollbiegestelle
10 Werkzeug
11 Anschlag
Claims (6)
1. Schloß mit einem Schloßkasten (1), einem Riegel (2) mit darauf ange
ordnetem Tourstift (4) und mit Zuhaltungen (5), wobei im Riegel (2) und
in den Zuhaltungen (5) jeweils ein der jeweiligen Schlüsselbartstufe ent
sprechender Schließkanal (2c, 5b) ausgebildet ist, der zum Einordnen der
Zuhaltungen (5) bzw. zum Verschieben des Riegels (2) dient, und wobei
der Riegel (2) an einer Riegellängskante mit einer Sollbiegestelle (9) aus
gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbiegestelle (9) als stufenförmiger Absatz (8) in der Riegel
längskante im Bereich des Schließkanals (2c) des Riegels (2) ausgebildet
ist und daß im Schloßkasten (1) ein Anschlag (11) zur Begrenzung der
Verformung des Riegels im Bereich der Sollbiegestelle (9) ausgebildet ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung
des Schließkanals (2c) eine Ausnehmung (2d) ausgebildet ist, die eine
Sollbiegestelle (9) und einen faltbaren Teil (8a) im Bereich des Absatzes
(8) bildet.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absatz (8) etwa Z-förmig mit einem von außen diagonal auf den
Schließkanal (2c) zulaufenden Einschnitt (8b) ausgebildet ist.
4. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Riegellängskante mehrere Führungen (3) ausgebildet sind,
von denen mindestens eine im Bereich der Sollbiegestelle (9) angeordnet
ein Widerlager für die Verformung bildet.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tourstift (4) als T-förmig Tourstiftbrücke ausgebildet ist, deren quer
zur Längsrichtung des Riegels (2) verlaufender Schenkel (4a) in Schließ
stellung des Riegels (2) nahe einer Innenseite des Schloßkastens (1) an
geordnet ist.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
über einen endseitig auf dem Riegel (2) angeordneten Zapfen ein zusätz
licher Stangenverschluß antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113865 DE19613865A1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Schloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113865 DE19613865A1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613865A1 true DE19613865A1 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=7790696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113865 Withdrawn DE19613865A1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Schloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19613865A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000015930A1 (en) * | 1998-09-10 | 2000-03-23 | Ab Fas Låsfabrik | Lock device |
US6742818B2 (en) * | 2000-06-30 | 2004-06-01 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Box lock with safety device |
WO2010036200A1 (en) * | 2008-09-29 | 2010-04-01 | Assa Oem Ab | Lock device |
-
1996
- 1996-04-06 DE DE1996113865 patent/DE19613865A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000015930A1 (en) * | 1998-09-10 | 2000-03-23 | Ab Fas Låsfabrik | Lock device |
US6910357B2 (en) | 1998-09-10 | 2005-06-28 | Ab Fas Lasfabrik | Tamper proof locking device |
US6742818B2 (en) * | 2000-06-30 | 2004-06-01 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho | Box lock with safety device |
WO2010036200A1 (en) * | 2008-09-29 | 2010-04-01 | Assa Oem Ab | Lock device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |