DE19613242A1 - Mechanischer Sektor-Scanner - Google Patents
Mechanischer Sektor-ScannerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Sektor-Scanner für
ein Ultraschall-Diagnostikgerät, aufweisend einen Rotor, an
dem wenigstens ein Ultraschall-Transducer angebracht ist, und
einen zum Antrieb des Rotors vorgesehenen Motor.
Bei herkömmlichen mechanischen Sektor-Scannern ist zum An
trieb des Rotors ein Elektromotor vorgesehen, der den Rotor
unter Zwischenschaltung eines geeigneten Getriebes antreibt.
Diese Sektor-Scanner sind für bestimmte Anwendungsfälle nicht
oder nur bedingt brauchbar. Dies gilt z. B. für den Einsatz
unter beengten Platzverhältnissen, da infolge dieses Aufbaus
eine Miniaturisierung nur bedingt möglich ist. Es wurden zwar
mechanische Sektor-Scanner für den endovaginalen und endorek
talen Einsatz entwickelt, jedoch muß hier ein erheblicher
Aufwand getrieben werden.
Ein weiterer Anwendungsfall, bei dem die Verwendung eines
mechanischen Sektor-Scanners u. a. aus Platzgründen mit Pro
blemen verbunden ist, ist der Einbau in fokussierten Ultra
schall abstrahlende Therapiesonden, die zum Einsatz in Kör
perhöhlen vorgesehen sind, so wie dies beispielsweise bei der
Behandlung der benignen Prostata-Hyperplasie (BPH) der Fall
ist, wo die Applikation einer eine therapeutische Ultra
schall-Quelle und einen Sektor-Scanner enthaltenden Therapie
sonde endorektal erfolgt.
Übrigens wurde für Endoskope ein mechanischer Ultraschall-Scanner
entwickelt, der einen am distalen Ende einer biegsa
men Welle angebrachten Ultraschall-Transducer enthält. Es be
steht dann die Möglichkeit, Schnittbilder von großen Gefäßen
zu erzeugen. Es können jedoch nur transversale Schnittbilder
erzeugt werden. Dabei schränkt der nur relativ große Biege
radius der biegsamen Welle die Einsatzmöglichkeiten weiter
ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen
Sektor-Scanner der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
er für den Einsatz unter beengten Platzverhältnissen geeignet
ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen
mechanischen Sektor-Scanner für ein Ultraschall-Diagnostikge
rät, aufweisend einen drehbar gelagerten Rotor, an dem wenig
stens ein Ultraschall-Transducer angebracht ist, und einen
zum Antrieb des Rotors vorgesehenen Motor, der den Rotor ohne
Zwischenschaltung eines Getriebes antreibt.
Im Gegensatz zu bekannten mechanischen Sektor-Scannern treibt
im Falle des erfindungsgemäßen Sektor-Scanners also der Motor
den Rotor direkt an, so daß gute Voraussetzungen für die
Miniaturisierung und somit für den Einsatz unter beengten
Platzverhältnissen gegeben sind.
Im Zusammenhang mit der Miniaturisierung ist es außerdem von
Vorteil, wenn der Motor gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung nach Art einer Turbine aufgebaut ist, deren
Turbinenrad direkt an dem Rotor angebracht ist. Eine derarti
ger Aufbau des Motors erleichtert auch den direkten Antrieb
des Rotors. Als Druckmittel kommen übrigens prinzipiell so
wohl Flüssigkeiten als auch Gase in Frage. In der Regel dürf
ten jedoch Flüssigkeiten zu bevorzugen sein, da diese die
Ultraschallbildgebung nicht bzw. in geringerem Maße als Gase
beeinträchtigen. Vorzugsweise wird als Druckmittel ein leich
tes Mineralöl verwendet, da dies materialverträglich und aus
reichend niederviskos ist.
Gute Voraussetzungen zur Miniaturisierung sind auch gegeben,
wenn als Motor ein piezoelektrischer oder elektromagnetischer
Außenläufermotor vorgesehen ist.
Um sicherzustellen, daß der Rotor sich in der für die Ultra
schall-Bilderzeugung erforderlichen Weise mit konstanter Win
kelgeschwindigkeit und Phasenlage dreht, ist gemäß einer Va
riante der Erfindung dem Motor-eine Drehzahlregeleinrichtung
zugeordnet. Es wird so Synchronisation der Rotordrehung zu
dem Ultraschall-Bilderzeugungssystem erreicht, mit dem der
Sektor-Scanner zusammenwirkt.
Da insbesondere im Falle des Antriebs des Rotors mit einem
druckmittelbetriebenen Motor die Drehzahl von nur schwer be
schreibbaren, teilweise temperatur- und/oder lageabhängigen
Einflußgrößen abhängt (z. B. Strömungsverhältnisse, Lagerrei
bung, Viskosität des Druckmittels), da weiter die zur Dreh
zahlregelung zur Verfügung stehenden Steuergrößen, nämlich
Druck und Durchflußmenge des Druckmittels, abhängig vom. Meß
ort sind, und da außerdem, insbesondere bei längeren Druck
mittelleitungen Änderungen des Drucks und der Durchflußmenge
des Druckmittels nur mit erheblichen Verzögerungszeiten wirk
sam werden, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung vor, daß die Drehzahlregeleinrichtung fuzzy
logic (unscharfe Logik) enthält. Eine Drehzahlregeleinrich
tung, die fuzzy logic enthält, kann aber auch in Verbindung
mit anderen Motoren Verwendung finden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen am Beispiel eines diagnostischen Ultraschall-Applikators
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen einen er
findungsgemäßen Sektor-Scanner enthaltenden diagno
stischen Ultraschall-Applikator und in blockschalt
bildartiger, schematischer Darstellung eine mit dem
Ultraschall-Applikator zusammenwirkende Ultraschall-Diagnostikeinrichtung,
Fig. 2 und 3 Schnitte gemäß den Linien II-II und III-III in
Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den Rotor des in dem
Ultraschall-Applikator gemäß den Fig. 1 bis 3 enthal
tenen erfindungsgemäßen Sektor-Scanners,
Fig. 5 den Rotor eines weiteren erfindungsgemäßen Sektor-Scanners
im Schnitt, und
Fig. 6 in zu der Fig. 5 analoger Darstellung den Rotor eines
weiteren erfindungsgemäßen Sektor-Scanners.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist der diagno
stische Ultraschall-Applikator ein rohrförmigen Gehäuse 1
auf, das beispielsweise aus Kunststoff gebildet ist. An "sei
nem Applikationsende ist das Gehäuse 1 durch ein aus einem
für Ultraschallwellen gut durchlässigen Material, beispiels
weise Polymethylpenten (TPX®), gebildetes kuppelförmiges
Ultraschall-Austrittsfenster 2 verschlossen. Der Innenraum
des Ultraschall-Applikators ist mit einer als Ausbreitungs
medium für Ultraschall geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise
leichtem Mineralöl, gefüllt.
In den dem Ultraschall-Austrittsfenster 2 benachbarten Be
reich des Gehäuses 1 ist ein erfindungsgemäßer Sektor-Scan
ner, der insgesamt mit 3 bezeichnet ist, eingesetzt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist der Sektor-Scanner
3 einen in seiner Gestalt der Innenkontur des Gehäu
ses 1 im Bereich des Ultraschall-Austrittsfensters 2 ange
paßten und in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses 1
fixierten Grundkörper 4 auf, der mit einer schlitzförmigen
Ausnehmung versehen ist, in der ein Rotor 5 aufgenommen ist,
an dem ein Ultraschall-Transducer 6 angebracht ist.
Der Rotor 5 ist auf einer in eine Bohrung des Grundkörpers 4
eingepreßten Achse 7 mittel eines Gleitlagers 8 drehbar gela
gert.
Der Rotor 5 ist mittels eines druckmittelbetriebenen Motors
angetrieben, und zwar unter Verwendung des in dem Ultra
schall-Applikator enthaltenen Mineralöls als Druckmittel.
Dieser Motor ist nach Art einer Turbine aufgebaut und weist
ein fest an dem Rotor 5 angebrachtes, mit einer Beschaufelung
9 versehenes Turbinenrad 10 auf, das in einer der die Achse 7
aufnehmenden Bohrung gegenüberliegenden Öffnung 11 des Grund
körpers 4 aufgenommen ist, die nur wenig größer als der
Außendurchmesser des Turbinenrades 10 ist. Der Antrieb des
Rotors 6 erfolgt also ohne Zwischenschaltung eines Getriebes.
In dem Grundkörper 4 erstreckt sich ein Kanal 12, der so an
geordnet ist, daß er durch die Öffnung 11 in zwei Abschnitte
(nämlich einen Zulaufabschnitt 12a und einen Rücklaufab
schnitt 12b) unterteilt ist, wobei der Zulaufabschnitt so an
geordnet ist, daß als Druckmittel durch den Kanal 12 geleite
tes Mineralöl unter einer geeigneten Strömungsrichtung, im
Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels tangential, auf
die Beschaufelung 9 des Turbinenrades 10 trifft und dieses
samt des Ultraschall-Transducers 6 in Rotation versetzt.
Dem Zulaufabschnitt 12a ist das Mineralöl über eine Leitung
13 zugeführt. Von dem Rücklaufabschnitt 12b gelangt das Mine
ralöl über die in dem Grundkörper 4 vorgesehene schlitzför
mige Ausnehmung zu einer Leitung 15. Die Leitungen 13 und 15
bilden einen Kreislauf, in den eine Pumpe 16 mit regelbarer
Förderleistung (Förderdruck und/oder Durchflußmenge) einge
fügt ist.
Der Ultraschall-Transducer 6 wirkt mit einer herkömmlich auf
gebauten, einen Monitor 14 enthaltenden Ultraschall-Bilder
zeugungseinrichtung 17 zusammen. Der hierzu erforderliche
Austausch von elektrischen Signalen erfolgt über Schleifringe
18 und 19 sowie Schleifkontakte 20 und 21, wobei über den
Schleifring 18 und den Schleifkontakt 20 die eigentlichen
Signale laufen und der Schleifring 19 mit dem Schleifkontakt
21 die Masseverbindung herstellt.
Für die ordnungsgemäße Erzeugung von Ultraschall-Bildern be
nötigt die Ultraschall-Bilderzeugungseinheit 17 auch ein
Signal bezüglich der Winkelstellung des Rotors 5. Dieses wird
dadurch erzeugt, daß der Schleifring 19 in in gleichen Win
kelabständen voneinander angeordnete axial gerichtete Fort
sätze 19₁ bis 19 n (n= 1 bis 400) aufweist, die mittels eines
weiteren Schleifkontaktes 22 abgetastet werden, der über
einen Widerstand 23 mit einer positiven Spannung U+ verbunden
ist.
Das an dem Schleifkontakt 22 zur Verfügung stehende Rechteck
signal ist nicht nur der Ultraschall-Bilderzeugungseinheit
17, sondern außerdem auch einer unter Verwendung von fuzzy
logic aufgebauten Drehzahlregeleinrichtung 24 zugeführt, die
die Förderleistung der Pumpe 16 im Sinne einer definierten,
konstanten Winkelgeschwindigkeit des Rotors 5, also einer
konstanten Frequenz des Rechtecksignals, regelt.
Der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebene
Aufbau des druckmittelbetriebenen Motors als Turbine ist nur
beispielhaft zu verstehen; der druckmittelbetriebene Motor
kann auch andersartig, z. B. als Drehkolbenmotor, aufgebaut
sein.
Anstelle eines druckmittelbetriebenen Motors kann gemäß Fig.
5 auch ein piezoelektrischer Außenläufermotor vorgesehen
sein. Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, enthält dieser
einen auf der Achse 7 fest angebrachten tubusförmigen piezo
keramischen Schwinger 25 als Stator. Dieser ist an seiner
inneren Wandfläche mit in gleichen Winkelabständen voneinan
der angeordneten Elektroden 26₁ bis 26 m versehen. Bei den
Elektroden 26₁ bis 26 m handelt es sich um Signalelektroden.
An seiner äußeren Wandfläche ist der tubusförmige Schwinger
25 mit einer einzigen ringförmigen, vorzugsweise die gesamte
äußeren Wandfläche bedeckenden Masseelektrode versehen, die
in Fig. 5 nicht dargestellt ist. Im Falle des beschriebenen
Ausführungsbeispiels sind sechs Signalelektroden vorgesehen
(m=6). Als praktikabler Bereich für die Anzahl der Signal
elektroden ist m=3 bis 100 zu nennen. Der Stator wird durch
Anlegen von phasengesteuerten Spannungssignalen an die Si
gnalelektroden 26₁ bis 26 m zu rotierenden Oberflächenwellen,
sog. Rayleigh-Wellen, angeregt. Die Generatoreinrichtung zur
Erzeugung der phasengesteuerten Spannungssignale sowie die
Leitungen, über die Generatoreinrichtung mit den Signalelek
troden 26₁ bis 26 m und der Masseelektrode verbunden ist, sind
in Fig. 5 nicht dargestellt.
Am äußeren Umfang des piezokeramischen Schwingers 25 befindet
sich eine verschleißfeste Reibschicht 27, deren Oberflächen
teilchen durch die Rayleigh-Wellen in Kreisbewegungen ver
setzt werden. Der Rotor 5 weist eine die Reibschicht 27 um
gebende Reibfläche 28 auf. Am Scheitelpunkt der Kreisbewegung
berühren sich jeweils die Oberflächen der Reibschicht 27 und
der Reibfläche 28. Dadurch erfährt der Rotor 5 eine stetige
Impulsfolge in eine Drehrichtung und wird dadurch in Rotation
versetzt.
Bezüglich der Lagerung des Rotors 5, der Ausbildung der
Schleifringe und Schleifkontakte für die Verbindung des
Ultraschall-Transducers 6 mit der Ultraschall-Bilderzeugungs
einheit 17 und für die Positionsüberwachung des Rotors 5 gel
ten die einschlägigen Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß den Fig. 1 bis 4 sinngemäß.
Weiter kann gemäß Fig. 6 ein elektromagnetischer Außenläufer
motor an die Stelle des druckmittelbetriebenen Motors treten.
Wie Fig. 6 zeigt, enthält dessen auf der Achse 7 fest ange
brachter Stator 29 Polschuhe 30₁ bis 30 p sowie die zugehöri
gen Statorwicklungen 31₁ bis 31 p. Im Falle des beschriebenen
Ausführungsbeispiels sind p=3 Polschuhe und Statorwicklungen
vorgesehen. Als praktikabler Bereich für die Anzahl der Pol
schuhe und Statorwicklungen ist p=3 bis 100 zu nennen. Durch
phasengesteuerte Stromsignale durch die Statorwicklungen 31₁
bis 31 p wird ein magnetisches Drehfeld erzeugt, das auf die
Polschuhe 32₁ bis 32 r (p = 2 bis 12) des an dem Rotor 5 ange
brachten permanentmagnetischen Rotors 33 ein Drehmoment aus
übt, wodurch die Rotoren 5 und 33 gemeinsam in Rotation ver
setzt werden. Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels
weist der Rotor 33 r=2 Polschuhe auf. Als praktikabler Be
reich für die Anzahl der Polschuhe des Rotors 33 ist r=2 bis
12 zu nennen.
Die Generatoreinrichtung zur Erzeugung der phasengesteuerten
Stromsignale sowie die Leitungen, über die diese den Stator
wicklungen 31₁ bis 31 p zugeführt sind, sind in Fig. 6 nicht
dargestellt.
Auch im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6 gelten
bezüglich der Lagerung des Rotors 5, der Ausbildung der
Schleifringe und Schleifkontakte für die Verbindung des
Ultraschall-Transducers 6 mit der Ultraschall-Bilderzeugungs
einheit 17 und für die Positionsüberwachung des Rotors 5 die
einschlägigen Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 1 bis 4 sinngemäß.
Claims (7)
1. Mechanischer Sektor-Scanner für ein Ultraschall-Diagno
stikgerät, aufweisend einen drehbar gelagerten Rotor (5), an
dem wenigstens ein Ultraschall-Transducer (6) angebracht ist,
und einen zum Antrieb des Rotors (5) vorgesehenen Motor, der
den Rotor (5) ohne Zwischenschaltung eines Getriebes an
treibt.
2. Sektor-Scanner nach Anspruch 1, der einen druckmittelbe
triebenen Motor aufweist.
3. Sektor-Scanner nach Anspruch 2, dessen Motor nach Art ei
ner Turbine aufgebaut ist, deren Turbinenrad (10) direkt an
dem Rotor (5) angebracht ist.
4. Sektor-Scanner nach Anspruch 1, dessen Motor als piezo
elektrischer Außenläufermotor ausgebildet ist.
5. Sektor-Scanner nach Anspruch 1, dessen Motor als elektro
magnetischer Außenläufermotor ausgebildet ist.
6. Sektor-Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen
Rotor-Antrieb eine Drehzahlregeleinrichtung (24) enthält.
7. Sektor-Scanner nach Anspruch 6, dessen Drehzahlregelein
richtung (24) fuzzy logic enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113242 DE19613242A1 (de) | 1996-04-02 | 1996-04-02 | Mechanischer Sektor-Scanner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113242 DE19613242A1 (de) | 1996-04-02 | 1996-04-02 | Mechanischer Sektor-Scanner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613242A1 true DE19613242A1 (de) | 1997-10-09 |
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ID=7790315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113242 Ceased DE19613242A1 (de) | 1996-04-02 | 1996-04-02 | Mechanischer Sektor-Scanner |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |