DE19612287C1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE19612287C1
DE19612287C1 DE19612287A DE19612287A DE19612287C1 DE 19612287 C1 DE19612287 C1 DE 19612287C1 DE 19612287 A DE19612287 A DE 19612287A DE 19612287 A DE19612287 A DE 19612287A DE 19612287 C1 DE19612287 C1 DE 19612287C1
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Germany
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seating furniture
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Fontaine Helmut La
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Ionto Comed GmbH
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Ionto Comed GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/03Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts being arm-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/10Parts, details or accessories
    • A61G15/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or feet
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
    • A61G5/125Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet for arms

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer Sitzfläche und einer im Neigungswinkel verstellbaren Rückenlehne.
Derartige Sitzmöbel finden beispielsweise als Behandlungsliegen oder Behandlungssessel in Kosmetikstudios, Zahnarzt und Gynäkologenpraxen Verwendung und weisen zumeist neben der Rückenlehne und der Sitzfläche noch eine Beinauflage auf, die zusammen mit der Rückenlehne im Neigungswinkel verstellbar ist. Die zu behandelnde Person kann dadurch stufenlos von einer sitzenden in eine liegende Stellung gebracht werden, um entsprechende Untersuchungen oder Behandlungen durchführen zu können. Sitzmöbel dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie nur in der aufrechten Sitzposition, also zum Besteigen des Stuhles, eine Armauflagefläche beziehungsweise Griffe bieten und der Patient in liegender oder nahezu liegender Stellung, in der die Behandlung durchgeführt wird, keine Möglichkeit hat, seine Hände und Arme abzulegen.
Das DE-GM 79 00 185 offenbart eine Feststelleinrichtung für bewegliche Teile einer Behandlungsliege, wobei die Armlehne zu einer Parallelogrammführung gehört, die Sitzteil und Rückenlehne gelenkig verbindet. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist, daß die Armlehne festmontiert ist und bei der Behandlung der Patienten häufig im Weg steht, da sich der Arzt oder Kosmetiker über die Armlehne beugen müssen, um Behandlungen an bestimmten Körperstellen durchführen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Sitzmöbel zur Verfügung zu stellen, das eine Armlehne sowohl in sitzender als auch in liegender Stellung bereitstellt sowie die Armlehne so zu gestalten, daß sie bei der Behandlung nicht stört.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung löst das Problem in überraschender Weise durch Bereitstellung eines Sitzmöbels mit den folgenden Merkmalen:
  • 1.1 einer Sitzfläche und einer im Neigungswinkel verstellbaren Rückenlehne,
  • 1.2 mindestens einer Armlehne, die aus einem oberen Stützteil und einem unteren Führungsteil besteht,
  • 1.3 der Stützteil ist um eine horizontale, an einer Seite der Rückenlehne angeordnete Achse verschenkbar und auf der Achse lösbar befestigt,
  • 1.4 der Führungsteil ist entlang einer ortsfesten Führung gleitbar geführt und
  • 1.5 der Führungsteil weist eine solche Form auf, daß der Stützteil bei Verschwenkung um die Achse eine translatorische Bewegung ausführt, wobei
  • 1.6 der Führungsteil eine Evolventenform besitzt.
Eine derartige Ausgestaltung des Sitzmöbels stellt eine ergonomisch gestaltete Armlehnenposition sowohl in sitzender als auch in liegender Patientenposition bereit, ohne den Neigungs­ winkel der Armlehne zu verändern, wenn die Rückenlehne eine Verstellung erfährt. Darüber hinaus ist auch ein Verschwenken derart möglich, daß die Armlehne aus dem Bereich der behandelnden Person herausgeklappt werden kann, beispielsweise durch Rotation des Stützteiles um 270° nach hinten, so daß das vordere Ende des Stützteiles zu Boden zeigt. Es ist aber auch möglich, die Armlehne ganz abzunehmen, um einen besseren Zugriff zu erhalten.
Der Führungsteil besitzt eine Evolventenform. Eine derartige Form ermöglicht beim Abrollen auf einer ortsfesten Führung, daß sich der mit dem Führungsteil einstückig verbunden Stützteil in der gewünschten Weise rein translatorisch bewegt und daher eine Stützung beziehungsweise ein Auflegen der Arme in jeder Sitzposition möglich ist. Darüber hinaus bietet eine solche Ausgestaltung die Möglichkeit, die Armlehne einstückig auszuführen.
Es kann vorgesehen sein, daß sich der Führungsteil an das vordere Ende des Stützteiles anschließt. Denkbar ist aber auch eine Ausgestaltung, wonach der Führungsteil im mittleren Bereich des Stützteiles an dasselbe anschließt.
Um den Stützteil gegen unbeabsichtigtes Abstreifen oder Herunterrutschen von der Achse zu sichern, kann vorgesehen sein, daß der Stützteil unter Haftreibung auf der Achse aufsitzt. Die Armlehne kann dann unter Überwindung der Haftreibung aus dem Bereich der behandelnden Person herausgedreht oder abgenommen werden. Die Haftreibung muß zum einen ausreichend groß sein, um ein ungewolltes Lösen der Armlehne vom Sitzmöbel sicher zu verhindern, andererseits aber auch klein genug, um ein Drehen der Armlehne ohne eine aufliegende Last nur durch Vorstellen der Neigung der Rückenlehne zu erlauben.
Die Sicherung gegen ungewolltes Lösen kann auch erfolgen, indem der Stützteil auf der Achse mittels einer auf das Achsende aufsteckbaren Kappe gesichert ist. Diese Kappe kann unter Überwindung eines Widerstandes, beispielsweise durch Haftreibung, von der Achse abgezogen beziehungsweise auf diese aufgesteckt werden, um die Armlehne zu entfernen oder zu befestigen.
Als weiteres Sicherungsmittel kann vorgesehen sein, die Achse mit einer Ringnut auszustatten, in die ein Sicherungsring eingelegt ist. Der Stützteil ist dann unter Überwindung eines durch den Sicherungsring gebildeten Widerstandes auf die Achse aufsteckbar. Die Wahl der Sicherung kann unter anderem von der Art des Behandlungsstuhles und dessen Einsatzgebiet abhängig sein, vor allem ist zu beachten, wie häufig die Armlehne vom Sitzmöbel entfernt werden muß.
Die Führung des Führungsteils kann mittels einer Gleitrolle erfolgen, auf der der Führungsteil bei der Verschwenkung des Stützteiles abrollt. Eine solche Gleitrolle kann an der Seite der Sitzfläche befestigt sein. Denkbar ist jedoch auch, die Führung am Sitzmöbelfuß anzuordnen. Nach einem weiteren Ausführungs­ beispiel kann die Führung aber auch in einer im Sitzteil oder im Sitzmöbelfuß angeordneten entsprechend geformten Nut erfolgen, in der der Führungsteil geführt wird.
Zumeist wird der Stützteil der Armlehen gerade und horizontal angeordnet sein, da dies ein einfaches Auflegen der Arme beziehungsweise Umgreifen des Stützteiles der Armlehne ermöglicht. Darüber hinaus befindet sich die Armlehne dann stets parallel zur Sitzfläche sowie in liegender Position zusätzlich auch parallel zur Rückenlehne, wodurch die optische und funktionale Schönheit einer klaren Linienführung verstärkt wird.
Entsprechend der sonstigen Ausgestaltung des Sitzmöbels sowie seinem Verwendungsort kann aber auch vorgesehen sein, die Stützfläche der Armlehne gekrümmt auszubilden und damit dem Sitzmöbel ein geschwungenes und verspielteres Aussehen zu geben.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist.
Es zeigen - in schematischer Darstellung -:
Fig. 1 ein Sitzmöbel in der Seitenansicht mit waagerechter Rückenlehne,
Fig. 2 ein Sitzmöbel gemäß Fig. 1 mit annähernd senkrechter Rückenlehne.
In Fig. 1 ist eine Behandlungsliege für kosmetische Behandlungen dargestellt, die aus einem Fuß 10 einer Sitzfläche 12 sowie einer im Neigungswinkel verstellbaren Rückenlehne 14 besteht. Darüber hinaus ist eine weitere Fläche vorgesehen, die als Beinauflage 16 dient, so daß eine liegende Lagerung der zu behandelnden Person möglich ist. In der Einstellung für die liegende Behandlungs­ position befinden sich die Rückenlehne 14 und die Beinauflage 16 im wesentlichen in der Horizontalen und fluchtend mit der Sitzfläche 12. An beiden Seiten der Rückenlehne 14 ist ein Stift 18 angebracht, der als Drehachse für jeweils eine Armlehne 20 auf jeder Behandlungsliegenseite dient. Ein Stützteil 22 der Armlehne 20, der zur Auflage der Arme dient, ist auf den Stift 18 aufgeschoben und kann um diesen eine Drehbewegung vollführen. Der Stützteil 22 der Armlehne 20 ist bei waagerechter Rückenlehne 14 parallel zu dieser, wobei die obere Kante 220 des Stützteiles 22 nicht über die obere Kante 120 der Sitzfläche 12 hinausragt. An der Sitzfläche 12 der Behandlungs­ liege ist auf jeder Seite der Sitzfläche 12 eine Gleitrolle 24 angebracht. Über diese Gleitrolle 24 wird ein Führungsteil 26 der Armlehne 20, der einstückig mit dem Stützteil 22 verbunden ist und an das vordere Ende 28 des Stützteiles 22 anschließt, geführt. Der Führungsteil 26 weist eine evolventenartige Krümmung auf, die bei der Verschwenkung der Rückenlehne 12 auf der Gleitrolle 24 abrollt. Um die Armlehne 20 gegen ein ungewolltes Lösen von der Behandlungsliege zu sichern, wird nach dem Aufschieben des Stützteiles 22 auf den Stift 18 eine Kappe 30 auf das Ende des Stiftes 18 gesteckt, die durch Haftreibung auf dem Stift gehalten wird. Der Außendurchmesser der Kappe 30 ist so bemessen, daß die Armlehne 20 nur unter vorheriger Entfernung der Kappe 30 von der Behandlungsliege abgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt nun die Behandlungsliege gemäß Fig. 1 in einer stuhl- oder sesselartigen Stellung, in der sitzende Behandlungen durchgeführt werden können oder die zum Hineinsetzen oder Einst eigen der zu behandelnden Person auf die Behandlungsliege eingestellt wird. Die Rückenlehne 14 kann dabei bis in die Senkrechte geklappt werden, wobei die Beinauflage 16 ebenfalls durch automatisches Mitverstellen eine senkrechte oder nahezu senkrechte Position einnimmt. Während dieses Verstellvorganges von der Position gemäß Fig. 1 in eine Position gemäß Fig. 2 dreht sich der den Stift 18 umschließende Teil des Stützteiles 22 um die durch den Stift 18 gebildete Achse. Gleichzeitig rollt der evolventenartig geformte Führungsteil 26 auf der Gleitrolle 24 ab. Durch die Evolventenform ist gewährleistet, daß die vom Stützteil 22 ausgeführte Bewegung eine reine Translationsbewegung ist und es nicht zu einer Rotation desselben um die Achse 18 kommt. Als Folge daraus befindet sich der Stützteil 22 der Armelehne 20 während der gesamten Neigungswinkelverstellung der Rückenlehne 14 in einer horizontalen, ergometrisch günstigen Position, die der Körper- und Armbewegung beim Verlagern von einer sitzenden in eine liegende Stellung entspricht.

Claims (8)

1. Sitzmöbel mit:
  • 1.1 einer Sitzfläche (12) und einer im Neigungswinkel verstellbaren Rückenlehne (14),
  • 1.2 mindestens einer Armlehne (20), die aus einem oberen Stützteil (22) und einem unteren Führungsteil (26) besteht,
  • 1.3 der Stützteil (22) ist um eine horizontale, an einer Seite der Rückenlehne (14) angeordnete Achse (18) verschwenkbar und auf der Achse (18) lösbar befestigt,
  • 1.4 der Führungsteil (26) ist entlang einer ortsfesten Führung (24) gleitbar geführt und
  • 1.5 der Führungsteil (26) weist eine solche Form auf, daß der Stützteil (22) bei Verschwenkung um die Achse (18) eine translatorische Bewegung ausführt, wobei
  • 1.6 der Führungsteil (26) eine Evolventenform besitzt.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, bei dem der Führungsteil (26) an das vordere Ende (28) des Stützteiles (22) anschließt.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Stützteil (22) unter Haftreibung auf der Achse (18) aufsitzt.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Stützteil (22) auf der Achse (18) mittels einer auf das Achsende aufsteckbaren Kappe (30) gesichert ist.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Achse (18) eine Ringnut aufweist, in die ein Sicherungsring eingelegt ist und der Stützteil (22) unter Überwindung eines durch den Sicherungsring gebildeten Widerstandes auf die Achse (18) aufsteckbar ist.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Führung (24) von einer an der Sitzfläche (12) befestigten Gleitrolle (24) gebildet wird, auf der der Führungsteil (26) abrollt.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Stützteil (22) der Armlehne (20) gerade und horizontal angeordnet ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Stützteil (22) der Armlehne (20) gekrümmt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003013904A1 (de) * 2001-08-08 2003-02-20 Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Sitz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7900185U1 (de) * 1979-03-29 Czeczerski, Nordfried, 6711 Frankenthal-Flomersheim Feststelleinrichtung für bewegliche Teile einer Behandlungsliege

Patent Citations (1)

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