DE19610155B4 - Anzeigeeinheit - Google Patents

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Abstract

Anzeigeeinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer einem Betrachter zugewandten ersten Anzeige und mit einem Strahlteiler, welcher sich von dem Betrachter aus gesehen vor der ersten Anzeige befindet, und mit einer zweiten Anzeige, die über den Strahlteiler betrachtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der zweiten Anzeige (5) ein optisches Element angeordnet ist, das in Richtung von der zweiten Anzeige (5) zum Strahlteiler (3) eine hohe und in Richtung von der zweiten Anzeige (5) zum Betrachter (2) eine geringe Transmission besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer einem Betrachter zugewandten ersten Anzeige und mit einem Strahlteiler, welcher sich von dem Betrachter aus gesehen vor der ersten Anzeige befindet, und mit einer zweiten Anzeige, die über den Strahlteiler betrachtet wird.
  • Solche Anzeigeeinheiten wurden bereits versuchsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind weiterhin aus der DE 42 27 106 C2 bekannt. Dabei wird als erste Anzeige ein Kombiinstrument mit einem herkömmlichen Zeiger und mit einem Zifferblatt eingesetzt und bei Bedarf eine zweite Anzeige über den Strahlteiler betrachtet. Die erste Anzeige ist sichtbar, solange sie beleuchtet wird und die Einblendung des virtuellen Bildes der zweiten Anzeige ausbleibt. Wird die Beleuchtung der ersten Anzeige abgeschaltet und die der zweiten Anzeige eingeschaltet, ist von der Beobachtungsposition aus gesehen an der Stelle der ersten Anzeige nur die zweite Anzeige sichtbar. Als zweite Anzeige dient beispielsweise ein LC-Bildschirm.
  • Nachteilig ist allgemein bei solchen Anzeigeeinheiten, dass in benachbarten Bereichen des Strahlteilers Fremdlicht auftreten kann. Dieses Fremdlicht führt zur Kontrastverminderung und stört das Ablesen der zweiten Anzeige. Bei einem Kraftfahrzeug blickt der Betrachter in der Regel schräg von oben auf die Anzeigeeinheit. Deshalb kann die zweite Anzeige bei der bekannten Anzeigeeinheit nicht unterhalb des Strahlteilers angeordnet sein, wenn man ohne einen tiefen Schacht den unmittelbaren Einblick auf die zweite Anzeige vermeiden will. Die zweite Anzeige wird daher in der vorgenannten Schrift in einem Hutzenbereich oberhalb der ersten Anzeige angeordnet.
  • Diese Anordnung führt zu einem großen Bauvolumen der Anzeigeeinheit im Hutzenbereich.
  • Die DE 39 41 231 A1 beschreibt eine Anzeige, bei der eine Folie mit Mikrolamellen vor der eigentlichen Anzeige angeordnet ist, um den Blickwinkel einzuschränken, unter dem die Informationen der Anzeige wahrnehmbar sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anzeigeeinheit der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass störendes Fremdlicht bei eingeschalteter zweiter Anzeige vermindert sowie ein unmittelbarer Einblick auf die zweite Anzeige vermieden wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass vor der zweiten Anzeige ein optisches Element angeordnet ist, das in Richtung von der zweiten Anzeige zum Strahlteiler eine hohe und in Richtung von der zweiten Anzeige zu dem Betrachter eine geringe Transmission besitzt. Dabei kann das optische Element auf den Strahlteiler hin ausgerichtete, im Wesentlichen quer zu dem Betrachter verlaufende Lamellen besitzen.
  • Durch den Einsatz eines derartig gestalteten optischen Elements gelangt das Licht ausgehend von der zweiten Anzeige ausschließlich auf den Strahlteiler. Die zweite Anzeige kann an beliebiger Stelle der Anzeigeeinheit ange ordnet sein, ohne daß störendes Fremdlicht von der Beobachtungsposition aus auf die zweite Anzeige gelangt. Hierdurch ist die zweite Anzeige besonders gut abzulesen. Weiterhin kann die zweite Anzeige an einer beliebigen Stelle der Anzeigeeinheit angeordnet sein, da sie von einem vor der Anzeigeeinheit befindlichen Betrachter nicht zu sehen ist. Beispielsweise kann nun die zweite Anzeige im unteren Bereich der Anzeigeeinheit angeordnet sein, wo in der Regel genügend freier Raum ist.
  • Das optische Element läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach verwirklichen, wenn es eine auf die zweite Anzeige aufgebrachte Lamellenfolie ist. Eine solche Lamellenfolie hat die Eigenschaft, Licht nur in einem Winkelbereich von ungefähr 30° zur Oberflächennormalen durchzulassen. Außerhalb dieses Winkelbereichs auf die Lamellenfolie auftreffendes Licht wird absorbiert und teilweise reflektiert. Hierdurch ist die zweite Anzeige auch bei einer leichten Änderung der Position des Betrachters deutlich zu erkennen, solange nur die Sehstrahlen des Betrachters in den o.g. Winkelbereich fallen.
  • Der Strahlteiler ist transflektiv ausgebildet, um eine Transmission des von der ersten Anzeige abgestrahlten Lichts und eine Reflexion des Lichts der zweiten Anzeige zu gewährleisten. Wenn die beiden Anzeigen mit einer unterschiedlichen Wellenlänge des Lichts arbeiten, kann der Aufwand für die Beleuchtung der ersten Anzeige verringert werden, indem der Strahlteiler eine von der Wellenlänge des Lichts abhängige (wellenlängenselektive) Verspiegelung hat. Wenn beispielsweise die erste Anzeige mit rotem Licht ausgeleuchtet ist und die Einblendung der zweiten Anzeige beispielsweise mit blauem oder grünem Licht erfolgt, ist die Verspiegelung derart zu wählen, daß blaues oder grünes Licht besonders gut reflektiert und rotes Licht besonders gut transmittiert wird.
  • Die zweite Anzeige ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gut ablesbar, wenn vor der ersten Anzeige als optisches Element eine in ihrem Transmissionsvermögen elektrisch schaltbare Folie angeordnet ist. Hierdurch wird bei einem Umschalten auf die zweite Anzeige die erste Anzeige unsichtbar.
  • Eine separat zu montierende mechanische Blende zum Verdecken der ersten Anzeige wird vermieden, wenn der Strahlteiler in seinem Transmissionsvermögen elektrisch schaltbar ist. Dies läßt sich beispielsweise mit einer sogenannten NACP-Folie erreichen, die auf den Strahlteiler aufgebracht wird. Bei Verspiegelung dieser Folie kann sie gleichzeitig als Strahlteiler und optischer Schalter wirken.
  • Die Verringerung des Transmissionsvermögens des Strahlteilers bei eingeschalteter zweiter Anzeige gestaltet sich besonders einfach, wenn der Strahlteiler eine großflächige LCD-Zelle ist.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Anzeigeeinheit,
  • 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit,
  • 3 eine stark vergrößerte Darstellung einer Lamellenfolie aus 1 oder 2,
  • 4 ein Diagramm der Transmission über dem Abstrahlwinkel der zweiten Anzeige der Anzeigeeinheit nach 1,
  • 5 ein Diagramm der Transmission und Reflexion des Strahlteilers über der Wellenlänge des Lichts der Lichtquellen der Anzeigeeinheit nach 1.
  • Die 1 zeigt eine Anzeigeeinheit 1 mit einer von einem Betrachter 2 aus gesehen hinter einem Strahlteiler 3 angeordneten ersten Anzeige 4 und mit einer im unteren Bereich vor dem Strahlteiler 3 angeordneten zweiten Anzeige 5. Im oberen Bereich hat die Anzeigeeinheit 1 eine Nutze 6. Zu dem Betrachter 2 hin ist sie von einem Deckglas 7 begrenzt. Der Strahlteiler 3 ist mit einer transflektiven Schicht 8 versehen, die eine Transmission des Lichts von der ersten Anzeige 4 und eine Reflexion des Lichts von der zweiten Anzeige 5 ermöglicht. Diese transflektive Schicht kann eine Abhängigkeit von der Wellenlänge des Lichts aufweisen. Die zweite Anzeige 5 hat einen hinter einer Anzeigefläche 9 angeordneten Flächenstrahler 10. Der Flächenstrahler 10 dient der Durchleuchtung der Anzeigefläche 9, bei der es sich beispielsweise um ein Dia oder einen LC-Bildschirm handeln kann. Auf der Anzeigefläche 9 befindet sich eine Lamellenfolie 11, welche aus einer Vielzahl von senkrecht ausgerichteten, im wesentlichen quer zum Betrachter 2 verlaufenden Lamellen 12 besteht. Die Lamellen 12 weisen damit in Richtung Strahlteiler 3.
  • Bei ausgeschaltetem Flächenstrahler 10 ist die erste Anzeige 4 von dem Betrachter 2 aus zu erkennen. Nach einem Einschalten des Flächenstrahlers 10 und einem Verdunkeln der ersten Anzeige 4 wird die erste Anzeige 4 für den Betrachter 2 unsichtbar. Für den Betrachter 2 ist dann nur noch die zweite Anzeige 5 sichtbar, die nach dem Einschalten des Flächenstrahlers 10 über den Strahlteiler 3 zu betrachten ist. Die Lamellenfolie 11 auf der Anzeigefläche 9 dient dazu, den Abstrahlungswinkel des von der Anzeigefläche 9 abgestrahlten Lichts zu begrenzen. In der Zeichnung sind strichpunktiert Strahlengänge des Lichts eingezeichnet. Die Winkel α kennzeichnen jeweils den Winkelbereich zur Oberflächennormalen, in dem das Licht von der Lamellenfolie 11 transmittiert wird. Außerhalb dieses Winkelbereiches wird von der Lammellenfolie 11 kein Licht transmittiert, folglich kann auch ein Betrachter 2, dessen Sehstrahlen außerhalb dieses Winkelbereiches liegen, die Anzeigefläche 9 nicht sehen.
  • Die Ausführungsform in 2 unterscheidet sich von der aus 1 dadurch, daß unmittelbar vor der ersten Anzeige 4 eine in ihrem Transmissionsvermögen elektrisch schaltbare Folie 13 angeordnet ist. Diese Folie 13 verhindert einen Einblick auf die erste Anzeige 4 bei einem Umschalten auf die zweite Anzeige 5, indem sie nicht-transparent geschaltet ist.
  • In 3 ist ein stark vergrößerter Ausschnitt der Lamellenfolie 11 aus 1 dargestellt. In der Lamellenfolie 11 sind eine Vielzahl von Lamellen 12 eng nebeneinander, senkrecht stehend angeordnet. Diese Lamellen 12 führen zu einer blickwinkelabhängigen Transmission des auftreffenden Lichts. Hierdurch entstehen zwei schmale Winkelbereiche α zur Oberflächennormalen, durch die die Lamellenfolie 12 Licht durchläßt.
  • Diese blickwinkelabhängige Transmission ist im Diagramm der 4 qualitativ dargestellt, das die Transmission über dem Abstrahlungswinkel 6 der Anzeigefläche 9 zeigt.
  • 5 zeigt ein Diagramm, in dem qualitativ die Transmission und Reflexion eines Strahlteilers über der Wellenlänge des Lichts der Lichtquellen der ersten Anzeige (Kurve A Transmission) und der zweiten Anzeige (Kurve B Reflexion) dargestellt ist, wobei die Transmission und damit auch die Spiegelung des Strahlteilers von der Wellenlänge des Lichts abhängig ist. Dabei wird die erste Anzeige mit rotem Licht und die zweite Anzeige mit grünem Licht beleuchtet. Die Kurven zeigen, daß das grüne Licht der zweiten Anzeige besonders gut am Strahlteiler reflektiert wird, während rotes Licht der ersten Anzeige besonders gut durch den Strahlteiler transmittiert wird.

Claims (6)

  1. Anzeigeeinheit, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer einem Betrachter zugewandten ersten Anzeige und mit einem Strahlteiler, welcher sich von dem Betrachter aus gesehen vor der ersten Anzeige befindet, und mit einer zweiten Anzeige, die über den Strahlteiler betrachtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der zweiten Anzeige (5) ein optisches Element angeordnet ist, das in Richtung von der zweiten Anzeige (5) zum Strahlteiler (3) eine hohe und in Richtung von der zweiten Anzeige (5) zum Betrachter (2) eine geringe Transmission besitzt.
  2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element eine auf die zweite Anzeige (5) aufgebrachte Lamellenfolie (11) ist.
  3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (3) eine von der Wellenlänge des Lichts abhängige Verspiegelung (transflektive Schicht 8) hat.
  4. Anzeigeeinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Anzeige (4) als optisches Element eine in ihrem Transmissi onsvermögen elektrisch schaltbare Folie (13) angeordnet ist.
  5. Anzeigeeinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (3) in seinem Transmissionsvermögen elektrisch schaltbar ist.
  6. Anzeigeeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlteiler (3) eine großflächige LCD-Zelle ist.
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